DE2756229C2 - Ständer zur Aufbewahrung von Tonträgern - Google Patents

Ständer zur Aufbewahrung von Tonträgern

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RENT DESIGN Inc MINNETONKA MINN US
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0461Disc storage racks
    • G11B33/0483Disc storage racks for single disc boxes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- J5 net, daß die genannte zweite Standfläche und die Grundplatte einen Winkel kleiner als 90° einschließen.
3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grundplatten (33, 35) senkrecht zueinander vorgesehen sind, deren jede eine Ausnehmung auf ihrer Unterseite aufweist, die in Einschubfächer für Bandcassettenbehälter unterteilt ist
4. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch dreieckförmige kongruente Seitenteile, deren parallel verlaufende Außenkanten zusammen Standflächen bilden.
50
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer zur Aufbewahrung von Tonträgern, geeignet durch seine Form zur Aufstellung in mindestens zwei verschiedenen Positionen auf einer flachen Unterlage.
Die üblichen Schallplafenständer sind bekanntlich mit Fächern zur Unterbringung von Schallplatten ausgestattet Es sind auch bereits Schallplattenständer bekannt, die eine L-Form besitzen und dementsprechend in zwei verschiedenen Positionen aufgestellt werden können um größere und kleinere Schallplatten aufzunehmen (US-PS 38 56 145). Daneben existieren eine Anzahl Bauformen von Cassettenhaltern zur Aufbewahrung von in genormten Behältern aufbewahrten Magnetbandcassetten (DE-OS 22 44 898). Besitzer von sogenannten Kompaktanlagen mit Abspielmöglichkeil für Cassette und Schallplatte sind gezwungen, für jeden Tonträger einen gesonderten Ständer anzuschaffen. Diese Art der Unterbringung ist mit dem Nachteil behaftet, daß sie viel Platz in Anspruch nimmt, ganz abgesehen von den zweifachen Anschaffungskosten. Andererseits können sich auch für den Händler Lagerungsprobleme ergeben. Sowohl für die Aufbewahrung von Schallplatten als auch für die Aneinanderreihung von Cassettenbehältern sind auch zusammensetzbare und demontierbare Ständer vorgeschlagen wordei, um je nach Bedarf zwischen einzelnen Wänden eine kleinere bzw. größere Anzahl der genannten Tonträger geordnet aufbewahren zu können, wobei aber das Format der Wände natürlich unterschiedlich sein müßte, wenn abwechslungsweise Schallplattenhüllen (310-310 mm) oder Bandcassettenbehälter (70 - 110 mm) eingeordnet werden sollten.
Bei allen bekannten Bauarten von Ständern für Tonträger ist es also erforderlich, je einen besonderen Ständer für Schallplatten in ihren Hüllen bzw. für Cassettenbehälter vorzusehen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu überwinden, d. h. einen Weg zur raumsparenden und kostengünstigen Aufbewahrung für Schallplatten und in Behältern befindlichen Bandcassetten aufzuzeigen. Der erfindungsgemäße Ständer ist gekennzeichnet durch
a) die Ausbildung des Ständers zur Aufbewahrung von Schallplatten in ihren rechteckigen Hüllen in einer ersten Position und zur Aufbewahrung von genormten Behältern für Bandcassetten in einer zweiten Position,
b) eine Grundplatte mit einem eber.en Boden und darunter einer Ausnehmung, die von Schmalseiten umschlossen ist welche den Standfuß für die erste Aufstellungsposition bildet wobei die Grundplatte in an sich bekannter Weise mit einer Vielzahl von ihrem Boden senkrecht abstehender, untereinander paralleler Seitenwände versehen ist die zusammen mit diesem Boden die Fache: zur Aufnahme der Hüllen von Schallplatten ergeben, wobei aber diese parallelen Seitenwände mit ihren Außenkanten als Standfuß für den Ständer in mindestens einer zweiten Aufstellungsposition ausgebildet sind,
c) in welcher zweiten Aufstellungsposition die Ausnehmung zugänglich ist, ebenso wie die durch eine Vielzahl von Rippen zusammen mit der Innenfläche des Bodens gebildeten Einschubfächer für Bandcassettenbehälter.
Die Erfindung ist für einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung einen Ständer in der Aufstellung als Schallplattenhalter,
Fig.2 in vereinfachter perspektivischer Darstellung den Ständer nach F i g. I in umgekehrter Aufstellung als Halter für Kompaktcassettenbehälter,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines vereinfacht dargestellten Ständers.
Fig.4 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines vereinfacht dargestellten Ständers.
Der Ständer gemäß F i g. 1, 2 enthält eine rechteckige flache Grundplatte 1, deren längere Schmalseiten 2, 3 etwa gleiche Länge aufweisen wie eine übliche Schallplattenhülle. Vertikal zur Grundplatte 1 stehen die Seitenwände 4, 6 entlang den Schmalseiten 2, 3 sowie die beiden hierzu parallelen Zwischenwände 5. Alle vier Wände 4, 5, 6 sind gleich groß und besitzen hier die
Form von stumpfwinkligen, gleichschenkligen Dreiekken mit spiegelbildlich verlaufenden Kanten 7, T bzw. 8, 8' bzw. 9,9', Bekanntlich stützen solche Seitenwände in Dreiecksform anliegende Schallplatten am wirksamsten, obwohl natürlich, wie weiter unten ausgeführt ist, auch eine andere Formgebung möglich ist Die Seitenwände 4, 6 und die beiden Zwischenwände 5 bilden zusammen mit dem eigentlichen Boden 10 der Grundplatte 1 in bekannter Weise die Fächer 11 zur Halterang von Schallplatten bzw. -hüllen. In dieser Aufstellung des Ständers dient die Grundplatte 1 als Standfuß wie es die F i g. 1 verdeutlicht
Wesentlich ist nunmehr, daß dieser Ständer anstelle für Schallplatten gleichermaßen auch als Halter für Kompaktcassettenbehälter verwendbar und dementsprechend aufgebaut ist Zu diesem Zweck bilden die kongruenten Wände 4,5,6 einen zweiten Standfuß mit zwei identischen, durch die Kanten 1,8,9 bzw. T, 8', 9' festgelegten Standflächen. Der zweite Standfuß ermöglicht eine gegenüber F i g. 1 umgekehrte Aufstellung des Ständers gemäß F i g. 2. In dieser umgekehrten Ständeraufstellung wird die Unterseite der Grundplatte 1 zugänglich. Gemäß Fig.2 befindet sich in der Grundplatte 1 unterseitig eine rechteckige Ausnehmung 13. Der Boden der Ausnehmung 13 v/ird durch die Rückseite des Bodens 10 der Fächer 11 gebildet Seitlich ist die Ausnehmung 13 durch die über den Boden 10 vorstehenden Schmalseiten 2, 3 der Grundplatte 1 eingefaßt.
Die unterseitig in der Bodenplatte 1 vorgesehene Ausnehmung 13 ist ausgebildet zur Halterung einer Vielzahl von Cassettenbehälter. Zu diesem Zweck sind den Schmalseiten 2,3 in spiegelbildlich übereinstimmender Weise einspringende Rippen 16, 17 in jeweils, gleichem Abstand voneinander angeformt. Die Rippen 16, 17 unterteilen die Ausnehmung 13 in eine Anzahl Einschubfächer 18, welche bei geeigneter Dimensionierung in bezug auf eine gängige Cassettenbehälternorm eine genau passende Halterung für diese Behälter bilden. Beispielsweise besitzen die Einschubfächer 18 Innenmasse zum Einstecken von nach dem PHILIPS-System genormten Kompaktcassettenbehältern in Querformat.
Vorteilhaft lassen sich mehrere Ständer mitreis und längs ihren Seitenwänden 4, 6 zu einer Einheit zusammenbauen. Zu diesem Zweck weist die eine Schmalseite 2 außenseitig an beiden Enden je eine eingetiefte runde Nut 14 auf. An der anderen Schmalseite 3 befinden sich andererseits zu den Nuten 14 komplementäre flache Rundköpfe 15 mit Schwalbenschwanzprofil, weiche in die Nuten 14 einrastbar sind.
Der vorstehend beschriebene Ständer ist also entsprechend seiner Aufstellung sowohl für Schallplatten als auch für Cassettenhalterung einsetzbar und erübrigt somit die Anschaffung bzw. Lagerhaltung getrennter Geräte. Entsprechend vorteilhaft ist die Platzersparnis im Lager sowie am Ort der Aufstellung, ganz abgesehen von der Kosteneinsparung, die aus der Anschaffung lediglich eines Gerätes resultiert. Ferner ist der Ständer in denkbar einfacher Weise als Massenartikel herstellbar, z. B. als einteiliger Formteil durch Spritzguß. Oder der Ständer wird z. B. als Bausatz geliefert und ist vom Anwender seibst zusammensetzbar. Selbstverständlich trifft Vorerwähntes zu für jedwelche beliebige Ausbildungsform des Ständers.
Aus dem Vorstehenden geht ferner hervor, daß es zur Erfüllung der Casseüenhalterfunktion wesentlich ist, daß die Unterseite der Grundplatte 1 während der Halterung von Cassettenbehältern zugänglich ist. Demzufolge bedarf es notwendigerweise eines zweiten Standfusses mit einer Standfläche, zu welcher die Unterseite der Grundplatte 1 unter einen Winkel von kleiner als 9QJ stehen sollte. Auf jeden Fall muß der Schwerpunkt bei gefülltem Cassettenhalter über diese Standfläche zu liegen kommen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1,2 sind massive Seitenwände 4, 6 vorgesehen. Diese stellen jedoch ίο lediglich spezielle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen allgemeinen Seitenteile dar, die z. B. gleichermaßen als Bügel, Sprossen, Streben usw. ausgebildet sein können, sofern sie nur Fächer für Schallplatten sowie gleichzeitig einen zweiten Standfuß für umgekehrte Aufstellung bilden.
Was die Ausnehmung 13 angeht, so kann deren Dimensionierung und Unterteilung in Einschubfächer 18 in beliebig andere Weise ausgelegt sein. Beispielsweise können die Seitenwände 4, 6 und entsprechend die Schmalseiten 2,3 einen Abstand entsprechend doppelter Cassettenlänge aufweisen, so daß die Ausnehmung 13 nach Anbringung einer Mittelrippe ?ur Halterung einer doppelten Anzahl Cassetten geeigrir-r. ist Denkbar ist ferner eine Anordnung von in Längsrichtung des Ständers verlaufenden Emschubfächern, oder eines in den Hohlraum einsetzbaren Rahmens mit verstellbaien Unterteilungsleisten.
Im Übrigen ist es für die Grundplatte 1 lediglich
wesentlich, daß sie mit Halteorgane zur Aufnahme von
i" Cassettenbehältern in umgekehrter Ständerstellung versehen ist Dementsprechend sind diese Halteorgane nicht auf einem durch Rippen in Einschubfächer unterteilten Hohlraum in der Grundplatte 1 beschränkt.
Vielmehr sind z. B. auch über die Unterseite der
J? Grundplatte vorragende Leisten, Bügel, etc. als Halteorgane denkbar.
Die Erfindung kann ferner dahingehend abgewandelt werden, daß der zur umgekehrten Ständeraufstellung vorgesehene zweite Standfuß außer einer Standfläche ebenfalls Halteorgane zur Aufnahme von Cassettenbehältern aufweist. Ein solcher Ständer würde die gleichzeitige Halterung sowohl von Schallplatten als auch vcn Cassetten erlauben, ohne daß eine umgekehrte Aufstellung des Ständers erforderlich wäre.
■^ Einige Abwandlungsmöglichkeiten sind in den F i g. 3, 4 illustriert und kurz erläutert. Das Ausführungsbsispiel des Ständers gemäß F i g. 3 weist eine Vielzchl Bügel 20 als Seitenteile auf, die Schaliplatteneinschubfächer 27 und außerdem gemeinsam einen zweiten Standfuß mit ic zwei Standflächen bilden. Unterhalb der Grundplatte 21 sind fünf parallel zu den Schmalseiten 22, 23 der Grundplatte 21 verlaufende vorstehende Schienen 24 befestigt. Diese Schienen 24 sind ' mit Leisten 25 versehen, die den Schienenzwischenraum in Einschubfäeher 26 unterteilen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 sind die Seitenteile als rechtwinklige Seitenwände 30, 31, 32 ausgebildet, welche mit ihrer einen Kathetenkante auf der Grundplatte 33 stehen. Unten weist die Grundplatte "0 33 vorstehende Leisten 34 als Halteorgane für Cassettenbehälter auf Die Hypoienusenkanten der Seitenwände 30-32 bilden die Standfläche bei umgekehrter Aufstellung des Ständers. Die Vertikal zur Grundplatte 33 stehenden Kanten der Seitenwände "*> 30—32 sind an einer Rückwand 35 befestigt. Diese ist außen ebenfalls mit einer Vielzahl von Halteorganen 36 ausgestattet, von denet der Übersichtlichkeit halber lediglich einige angedeutet sind. Die an der Rückwand
35 angeordneten und Einschubfächer 37 bildenden Halteorgane 36 gestatten also eine Halterung von rassettenbehältern unabhängig von der Halteraufstellung und insbesondere bei gleichzeitiger Halterung von Schallplatten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    t. Ständt· zur Aufbewahrung von Tonträgern, geeignet durch seine Form zur Aufstellung in mindestens zwei verschiedenen Positionen auf einer s flachen Unterlage, gekennzeichnet durch
    a) die Ausbildung des Ständers zur Aufbewahrung von Schallplatten in ihren rechteckigen Hüllen
    in einer ersten Position und zur Aufbewahrung ι ο von genormten Behältern für Bandcassetten in einer zweiten Position,
    b) eine Grundplatte (1) mit einem ebenen Boden (10) und darunter einer Ausnehmung (13), die von Schmalseiten (2,3) umschlossen ist, weiche den Standfuß für die erste Aufstellungsposition (Fig. I) bildet, wobei die Grundplatte (1) in an sich bekannter Weise mit einer Vielzahl von ihrem Boden (10) senkrecht abstehender, untereinander paralleler Seitenwände (4, 5, 6) verschen ist, die zusammen mit diesem Boden (10) die Fächer (U) zur Aufnahme der Hüllen von Schallplatten ergeben, wobei aber diese parallelen Seitenwände (4, 5, 6) mit ihren Außenkanten als Standfuß für den Ständer in mindestens einer zweiten Aufstellungsposition (F i g. 2) ausgebildet sind,
    c) in welcher zweiten Aufstellungsposition die Ausnehmung (13) zugänglich ist, ebenso wie die durch eine Vielzahl von Rippen (16, 17) jo zusammen mit der Innenfläche des Bodens (10) gebildeten Einschubfächern (18) für Bandcassettenbehälter.
DE2756229A 1976-12-21 1977-12-16 Ständer zur Aufbewahrung von Tonträgern Expired DE2756229C2 (de)

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