DE2755305A1 - Koaxial-steckverbinder - Google Patents

Koaxial-steckverbinder

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DE2755305A1
DE2755305A1 DE19772755305 DE2755305A DE2755305A1 DE 2755305 A1 DE2755305 A1 DE 2755305A1 DE 19772755305 DE19772755305 DE 19772755305 DE 2755305 A DE2755305 A DE 2755305A DE 2755305 A1 DE2755305 A1 DE 2755305A1
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DE
Germany
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insulating body
housing
projection
contact member
connector according
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Withdrawn
Application number
DE19772755305
Other languages
English (en)
Inventor
Tetsuo Hashimoto
Akihisa Ueno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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Publication date
Application filed by Bunker Ramo Corp filed Critical Bunker Ramo Corp
Publication of DE2755305A1 publication Critical patent/DE2755305A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Koaxial-Steckverbinder mit einem Lm wesentlichen zylindrischen Außenkörper, einem im inneren des Außenkörpers angeordneten länglichen Isolierkörper, und einem in die in dem Isolierkörper vorgesehene Durchlauffnuns: eingepaßten Kontaktglied, um an einem Ende eine Anschlußklemme für die Kabelverbindung zu bilden und um an anderen Ende einen Kontakt für die Verbindung mit einem hierzu passenden Steckverbinder zu bilden.
Bei bekannten Koaxial-Steckverbindern war es üblich, Mittel
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bezüglich des Isolierkörpers verhindert wurde. Bisher wurde dies erreicht durch einen Haltering, der zwischen zwei Abschnitten des Isolierkörpers eingefaßt war und der in eine am Umfang des zentralen Kontakts;!iedes vorgesehene Ausnehmung
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hineinragte. Eine derartige Anordnung erfordert eine große Anzahl von Einzelteilen und bedingt somit hohe Herstellungskosten. Darüber hinaus ist der Zusammenbau des Steckverbinders kompliziert und benötigt viel Zeit.
Eine alternative bekannte Ausführungsform verwendet einen aus einem einzelnen Stück bestehenden Isolierkörper, der in seinem mittleren Bereich einen nach innen ragenden Ringvorsprung aufweist, der in eine angepaßte Ausnehmung an Umfang des Xontaktgliedes in dessen mittleren Bereich eingreift. Umfaßt diese zweite Ausführungsform auch weniger Einzelteile als die oben beschriebene Ausführungsforn, so ist sie jedoch gleichermaßen schwierig herzustellen. Da der Ringvorsprung mit Abstand von den Enden des Isolierkörpers angeordnet ist, so muß letzteres von beiden Enden ausreichend tief aufgebohrt werden, um das Durchlassen des Eontaktgliedes zu ermöglichen. Jedoch muß ein zentraler Abschnitt des Isolierkörpers, v/elcher den Singvorsprung bildet, mit einem zweiten, kleineren Durohmesser gebohrt werden. Dies bedeutet, daß insgesamb drei Bohrvorgänge notwendig sind, um den Isolierkörper zu bilden.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Schwierigkeiten bei der Herstellung, v/ie sie bei bekannten Steckverbindern auftreten, während sie gleichzeitig ein Mittel schafft, um das Kontaktglied bezüglich des Isolierkörpers sicher zu befestigen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zusammenwirkende Mittel an den Isolierkörper und dem Kontaktglied vorgesehen, um das Kontaktglied bezüglich des Isolierkörpers axial zu fixieren. Ein nach innen gerichteter Vorsprung des Isolierkörpers an dessen einen Ende paßt in eine Einkerbung des Kontaktglieder. Vorzugsweise besteht die Einkerbung aus einer am Umfang
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des Kontaktgliedes vorgesehenen Ausnehmung, während der Vorsprung ein nach innen gerichteter Ringvorsprung am Anschlußende des Isolierkörpers ist.
Diese Anordnung eignet sich vorzüglich zur Verwendung in irgendeinem der Koaxial-Steckverbinder gebräuchlicher Art und Größe, unabhängig davon, welche Mittel dazu verwendet werden, den Isolierkörper in dem Steckverbindergehäuse festzuhalten.
Im folgenden v;erden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. la und. 1b je eine geschnittene Seitenansicht bekannter Koaxialkabel-Steckverbinder,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Koaxialkabel-Steckverbinders genäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. Ja und 3b jev/eils geschnittene Seitenansichten alternativer Ausführungsforcen von Koaxialkabel-Steckverbindern gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1a sind die Einzelheiten eines typischen Koaxialkabel-Sbeckverbinders gezeigt. Ein Kontaktglied 1 wird durch einen Haltering 2, der in eine ringförmige Ausnehmung 1a greift, in seiner Lage gehalten. Der Haltering 2 wird durch zusammenwirkende Flächenbereiche des Isolierkörpers und des Isolierkörpers 4- gehalten. Der Isolierkörper wiederum v.'ird in dea Sbeckverbind^r-TehäuoS 7 dadurch gehalten, d-z'j ein Flansch 7s ^it einer Fläche 3c des Isolierkörpers in Eingriff kommt. Der Isolierkörper 4-, der mit einen Ende gegen den Isolierkörper 3 anliegt, wird in seiner Lage durch nach innen ragende Vorsprünge 7b des Gehäuses 7 gehalten.
Wie oben bereits diskutiert v;urde, verursachen die vielen Einzelteile ciio^es bekannten Steckverbinders hoho :ierc~o '. -ur. "-kosten und einen vergleichweise komplizierten Zusanr.enonu.
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In Fig. 1b ist eine alternative bekannte Ausführungsform dargestellt. Sie umfaßt einen einzelnen Isolierkörper 5> der eine innere Bohrung 5a aufweist, die zur Aufnahme eines Kontaktgliedes 6 dient. Das Kontaktglied 6 wird durch einen Vorsprung 5t> des Isolierkörpers festgehalten; der Vorsprung 5b kommt mit den Seitenwänden einer Ausnehmung 6a des Kontaktgliedes in Eingriff. Da für die Ausbildung der Bohrung 5a drei separate Bohrvorgänge notwendig sind, ist die Herstellung dieser Ausführungsform ebenfalls ausgesprochen teuer.
Fig. 2 zeigt einen Koaxialkabel-Steckverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist das Kontaktglied 9 bezüglich des Isolierkörpers 8 durch das Ineingriffkommen von nach innen ragenden Vorsprängen 8b mit den Seitenwänden der Einkerbung 9c des Kontaktgliedes axial fixiert. Die Einkerbung 9c hat vorzugsweise die Form einer ringförmigen Ausnehmung, die sich am Umfang des Kontaktgliedes erstreckt, während der Vorsprung 8b vorzugsweise ein nach innen gerichteter Ringvorsprung mit vergleichbaren Abmessungen ist.
Das Kontaktglied 9 v/eist eine Endklemme 9a für die Verbindung mit dem Innenleiter eines Koaxialkabels auf, sowie ein Verbinderende 9t>, welches in diesem Fall als weiblicher Kontakt zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten männlichen Kontaktstücks gezeigt ist. Der Isolierkörper 8 wird ir. dem Gehäuse 7 durch nach innen ragende VorsOrünge 7b gehalten.
In dieser Ausfuhrungsform kann die das Kontaktglied aufnehmende Öffnung 8a durch höchstens zwei Bohrvorgänge ausgebildet werden; denn die Vorsprünge 8Ό sind am anschlußseitigen Ende des Isolierkörpers ausgebildet. Eiese Anordnung oj'T:ö '"1 ich h eine vereinfacht; ."> !ier.T^olI'in. - cnr. »Jtoükvei'Oi.iiiorr; υηά ο Lno hieraus folgende Verringerung dos rroicie:;.
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Wie in Fig. 3a zu sehen ist, kann der Isolierkörper 8 auch durch andere Mittel in dem Gehäuse gehalten werden. Nach dieser Ausführungsform umfaßt das Gehäuse 7 einen Oberflächenbereich 7c mit einem reduziertem inneren Durchmesser. Der Isolierkörper 8 umfaßt einen entsprechenden Abschnitt mit verkleinertem Außendurchmesser. Das Eingreifen der jeweils zugehörigen radial sich erstreckenden Flächen des Isolierkörpers 8 und des Gehäuses 7 verhindern eine Bewegung des Isolierkörpers in Richtung auf das Verbinderende des Steckverbinders.
Um eine Bewegung des Isolierkörpers 8 in Richtung auf das Anschlußende des Gehäuses 7 zu verhindern, ist ein Abschnitt 7d des Gehäuses 7 nach innen geformt, um mit der sich radial erstreckenden Fläche 8c des Isolierkörpers 8 in Eingriff zu kommen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3d gezeigt. Der Isolierkörper 8 wird gegen axiale Bewegung in Richtung auf das Anschlußende des Gehäuses 7 durch eine Radialfläche 7f gehalten. Darüber hinaus wird der Isolierkörper 8 gegen axiale Bewegung in Richtung auf das Verbinderende des Gehäuses 7 durch nach innen ragende Abschnitte 7e der inneren Oberfläche des Gehäuses 7 gehalten.
In jedem der oben erläuterten Ausführungsbeispiele wird der erfindungsgemäße Steckverbinder zusammengebaut, indem zuerst das Kontaktglied 9 in den Isolierkörper 8 gezwängt wird, bis der Vorsprung 8b mit der Einkerbung 9c in Eingriff kommt. Daraufhin wird der Isolierkörper 8 in das Gehäuse 7 geschoben. Anschließend wird ein entsprechender Abschnitt des Gehäuses 7 umgebogen oder verformt, um den Isolierkörper 8 sicher in dem Gehäuse 7 festzuhalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Koaxial-Steckverbinder mit einem Anschlußende und einem Kontaktende, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen zylindrisches Außengehäuse (7)» einem in dem Außengehäuse (7) angeordneten länglichen Isolierkörper (8), der eine sich in ihm axi^.l erstreckende Durchlaßöffnung (8a) aufweist, ein in die Durchlaßöffnung eingepaßtes Kontaktglied (9) und eine den Isolierkörper (8) in dem Außengehäuse (7) haltende Einrichtung (7"o;7c;7f ;7e), wobei der Isolierkörper (8) und das Eontaktglied (9) am Anschlußende des Steckverbinders zusammenwirkende Mittel (8b, 9c) aufweisen, um das Kontaktglied (9) bezüglich des Isolierkörpers (8) axial zu fixieren.
    Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenwirkenden Mittel eine in der Nähe des Anschlußendes des Kontaktgliedes (9) vor-
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    gesehene Einkerbung (9c) umfassen, sowie eine hieran angepaßten, nach innen ragenden Vorsprung (8b) auf dem Isolierkörper (8), wobei das ' Ineingriffkommen des Vorsprungs (8b) mit der Einkerbung (9c) eine axiale Bewegung des Kontaktgliedes (9) bezüglich des Isolierkörpers (8) verhindert.
    3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einkerbung (9c) aus einer am Umfang des Kontaktgliedes (9) vorgesehenen ringförmigen Ausnehmung besteht, und daß der Vorsprung (8b) ein nach innen gerichteter Ringvorsprung am anschlußseitigen Ende des Isolierkörpers (8) ist.
    4-. Steckverbinder nach Ansprcuh 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Vorsprung (8b) am äußersten anschlußseitigen Ende des Isolierkörpers (8) befindet, daß das Außengehäuse (?) an seinem anschlußseitigen Ende eine Öffnung aufv.'eist, und daß der Vorsprung (3b) und die Einkerbung (9c) mit axialem Abstand von der Öffnung und außerhalb des Gehäuses (7) angeordnet sind.
    5- Steckverbinder nach Ansprcuh 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Kalten des Isolierkörpers (8) in dem Gehäuse (7) mehrere am Umfang mit Abstand auf der äußeren Oberfläche des Isolierkörpers (8) vorgesehene Ausnehmungen umfaßt, denen eine entsprechende Anzahl pacb innen rastender Vors^runsce auf der inneren Oberfläche des Gehäuses (7) entspricht, wobei die Vorsprünge (7c) mit den Wandungen der Ausnehmungen in Eingriff kommen, um den Isolierkörper (8) in dem Gehäuse (7) zu halten.
    6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Halten des Isolators in dem Außengehäuse (7) einen sich radial nach innen er-
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    _ 3 —
    streckenden Ringabschnitt auf der inneren Oberfläche des Gehäuses (7) umfaßt, der mit einer radial sich nach außen erstreckenden Fläche des Isolierkörpers (8) in Eingriff kommt, indem er einem Ende des Isolierkörpers gegenübersteht, und daß ein nach innen geformter Abschnitt der inneren Oberfläche des Gehäuses (7) vorgesehen ist, um mit einer sich radial nach außen erstreckenden Fläche des Isolierkörpers (8) in Eingriff zu kommen, indem er dem anderen Ende des Isolierkörpers gegenübersteht.
DE19772755305 1976-12-13 1977-12-12 Koaxial-steckverbinder Withdrawn DE2755305A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3938256C1 (en) * 1989-11-17 1991-05-23 Adolf Strobel Gmbh & Co Kg, 5060 Bergisch Gladbach, De Coaxial plug-and-socket connector - has fixed contact element extending along insulation piece with insulated plate carrier on outer sleeve

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FR1481496A (fr) * 1965-05-28 1967-05-19 Amphenol Corp Connecteur électrique pour câbles coaxiaux
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