DE2755252A1 - Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid aus abgasen unter erzeugung von gips - Google Patents

Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid aus abgasen unter erzeugung von gips

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/46Sulfates
    • C01F11/464Sulfates of Ca from gases containing sulfur oxides

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Description

  • Verfahren zur Entfernung von Schwefoldioxid aus Abgasen
  • unter Erzeugung von Gibs Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abgasen unter Erzeugung von Gips, bei dem der in einen Absorber eingeführte Abgasstrom mit einer eingedüsten Suspension, vorwiegend bestehend aus Ca(OH)2 + Mg(OH)2, behandelt wird und das am Ende des Verfahrens anfallende MgSO4 enthaltende Abwasser teilweise rückgeführt, mit frischem Ca(OH)2 umgesetzt und das erhaltens Gemisch Mg(OH)2 + CaSO4 mit in den Absorber eingedüst wird.
  • Bei den hinter kohlegefeuhrten Kesseln betriebenen Entschwefelungsanlagen werden neben SO auch andere Schadgase, wie z.B. HCl, abgeschieden, die als Salze hoher Löslichkeit im System verbleiben. Zur Begrenzung dieser Salzfracht muß deshalb ein konstanter Abwasserstrom aus dem Systemkreislauf ausgeschleust und durch Frischwasser ersetzt werden. Der Abwasserstrom stellt aber eine or- @ebliche @ weltbelastung dar. Bei dem aus der DE-AS 24 12 372 hekannten Verfahren ist prozeßbedingt in der Mutterlange MgSO4 in bestimmter Konzentration enthalten, das in löslicher Form mit dem Abwasser zum Vorfluter ausgetragen und durch frisches Mg(OH)2 ersetzt werden muß.
  • Dies bedeutet insgesamt, daß einmal mit der chloridmengen bedingten Abwassermenge durch die MgSO4-Konzentration die Gesamtsalzfracht des Abwassers erhöht wird und daß dadurch der Bedarf an Mg(OH)2 des Verfahrens zur Deckung der Verluste entsprechend ansteigt.
  • Dcr vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abgasen unter Erzeugung von Gips so zu verbessern, daL eine erheblich verringerte Umweltbelastung mit gleichzeitiger Einsparung von Mg(OH)2 eintritt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß cin Teil des Abwassers ausgeschleust und in einem Regenerationsbehälter mit einer äquimolaren Kalkmilchmenge vermischt und die regenerierte Suspension einem Sedimentationsbehälter zugeführt wird, in dem die Bestandteile Mg(OH)2 + CaSO4 ausgefällt und anschließend rückgeführt werden und die Islarphase dem Vorfluter zugeführt wird.
  • Das rückgeführte Gemisch Mg(OH)2 + CaSO4 kann vor dem Ab-Sorber mit der Suspension Ca(OH)2 + Mg(OH)2 vermischt und mit dieser gemeinsam in den Absorber eingedüst werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestallt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung ist ein Verfahrensablauf' schematisch darqestellt.
  • vom Mutterlaugenbehälter 19 wird die Mutterlauge über die Rücklaufleitungen 21; 1; zum Regenerationsbehälter 9 ge- führt. Dci: ausgeschleuste Abw,isserteilst-rom wird über die Leitung 1 mit dem vorgegebenen pH-Wert in den Abwasserregenerationsbehälter 2 geleitet und gleichzeitig mit einer äquimolaren Kalkmilchmenge vermischt. Die Kalkmilch wird aus dci: bereits fiir das Gesamtverfahren notwendigen 4 über die Leitung 3 abgezweigt und über das Magnet- bzw Motorventil 5 gesteuert. Das Rührwerk 22 sorgt im Abwasserregenerationsbehälter 2 für die erforderliche Durchmischung.
  • Der Regeneration liegt dabei folgender Reaktionsablauf zugrunde Die regenerierte Suspension strömt anschließend dem Sedimentationsbehälter 6 zu, in dem die festen Bestandteile Mg(OH)2 4- CaSO4 ausgefällt werden. Diese werden als Abschlämmung über die Leitung 7 ausgetragen und dem Alkalivorlagebehälter 8 zugeführt, wo sie mit der aus dem Regenerationsbehälter 9 kommenden Suspension vermischt werden.
  • Das Mg(OH)2 wird dabei wieder als Absorbens verwendet und der Regenerationsgips als Feststoff in der Suspension durch das System bis zu der Gipsstufe 20 geschleust, wo der Gips durch Zontrifugon oder Filter entwässert und als Produ]t gewonlien wird. Die aus dem Sedimentationsbehälter 6 ablaufende Klarphase wird über Abwasserpumpen 10 zum Vorfluter 11 geleitet. Sie ist nahezu frei von MgSO4 und enthält im wesentlichen nur noch gelöste Chloride.
  • Bekannterweise sind dem Regenerationsbehälter 9 die Kalkstation a und die Mg(OH)2-Station 13 vorgeschaltet. Das Rohgas ird dem M->sorber 12 über die Leitung 14 zugeführt und das vom Schwefeldioxid befreite Gas uber die Leitung 15 abgezogen. Die absorbierende Aufschlämmung wird im Kreislauf geführt id über die Leitung 16 in den Absorber 12 gesprüht. Dem Mutterlaugenbchälter 19 sind das Absetzbecken 18 und der Oxidator 17 vorgeschaltet.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abgasen @uter Erzeugung von Gips, bei dem der in einen Absorber eingeführte Abgasstrom mit einer eingedüsten Suspension, vorwiegend bastehend aus Ca(OH)2 + Mg(OH)2, behandalt wird und das am Ende des Verfahrens anfallende MgSO4 enthaltende Äbwasser teilweise rü schem Ca(OH)2 umgesetzt und das erhaltene Gemisch Mg(OH)2 + CaSO4 mit in den Absorber eingedüst wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Teil (1) des Abwassers ausgeschleust und in einem Regenerationsbehälter (2) mit einer äquimolaren Kalkmilchmenge (3) vermischt und die regenerierte Suspension einem Sedimentationsbehälter (6) zugeführt wird, In dem die Bestandteile Mg(OH)2 + CaSO4 ausgefällt und anschließend rückgeführt werden und die Klarphase dein Vorfluter (11) zugeführt wird.
  2. 2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückgeführte Gemisch Mg(OH)2 + CaSO4 vor dem Absorber (12) mit der Suspension Ca(OH)2 + Mg(OH)2 vermischt tlfl6', mit dieser gemeinsam in den Absorber (12) eingedüst werden.
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