DE2754742A1 - Verfahren zur herstellung von substituierten cephalosporansaeureestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von substituierten cephalosporansaeureesternInfo
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- C07D501/14—Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7
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Description
"Verfahren zur Herstellung von substituierten Cephalosporansäureestern"
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die "niederen Alkylreste" sind verzweigte oder unverzweigte
Kohlenv/asserstoffreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Spezielle
Beispiele sind die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-
und tert.-Butylgruppe. Die "niederen Alkoxyreste" weisen ebenfalls
1 bis 4 Kohlenstoffatome auf. Spezielle Beispiele sind die Methoxy-, Äthoxy- und Propoxygruppe.
25
Spezielle Beispiele für die leicht abspaltbare Esterschutzgruppe R sind die tert.-Butyl-, Diphenylmethyl-, Trimethylsilyl-,
tert.-Butyldimethylsilyl-, Benzyl-, p-Methoxybenzyl-,
p-Nitrobenzyl- oder 2,2,2-Trichloräthylgruppe.
30
D°r Rest R^ weist die λ. -Konfiguration auf und bedeutet ein
Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe.
Die Bezeichnung "Het" bezieht sich auf die folgenden Reste
35
809824/0^25
Γ Π
N —N
1 1N N^
R2
R2
N'
wobei Rp ein Wasserstoff atom oder einen C^^-Alkylrest, vorzugsweise
eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet.
Die Bezeichnung "Acyl" bezieht sich auf solche, auf dem Gebi°t
der Cephalosporine bekannte Seitenketten, die der Umsetzung mit den Verbindungen der allgemeinen Formel III oder IV
widerstehen können und die entweder als solche oder nach einer leicht durchzuführenden Modifizierung Seitenketten darstellen,
die in Verbindung mit dem Cephalosporinkern antibakteriell wirksame Verbindungen ergeben, oder die leicht abgespalten
werden können, wobei die entsprechenden 7S-AnUnO-?0*--
methoxy- oder 7ß-Amino-7oL-H-3-substituierten Cephalosporansäureester
erhalten werden.
Spezielle Beispiele für verwendbare Acylreste sind die Reste O Ο
nieder-Alkyl-C-, NC-CH2-S-CH2-C-,
O O 0
Π Π Il , R. ~»te2' CH-C- und R4
4 S ι 4
R5 R5
wobei R ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, einen nied°ren
Alkylri?st, vorzugsweise ein° Methyl- oder Äthylgruppe,
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oder einen niederen Alkoxyrest, vorzugsweise eine Methoxy-
oder A'thoxy gruppe, R,+ ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom
oder einen niederen Alkylrest, vorzugsweise eine Methyl- odei
Äthylgruppe und R^ ein Wasserstoffatom od°r eine mit einer
5 Schutzgruppe versehene Aminogruppe der Formel
-N-R • 6
oder eine mit einer Schutzgruppe verseh°ne Hydroxylgruppe
der Formel
10 -0-R?
10 -0-R?
bedeuten, vvobei R^ eine tert .-Butyloxycarbonyl-, eine gege-
benenfalls am Benzolring mit einem Ghlor- oder Bromatom,
einer Methyl-, Methoxy- oder Nitrogruppe substituierte Benzyloxycarbonyl-, eine Trichloräthyloxycarbonyl-, Adamantyloxycarbonyl-,
Trifluoracetyl-, Chloracetyl-, Succinyl-,
Phthaloyl- oder Formylgruppe, vorzugsweise eine tert.-Butyloxycarbonyl-, eine gegebenenfalls substituierte Benzyloxycarbonyl-
oder Trichloräthyloxycarbonylgruppe und R17 eine
20 Trimethylsilyl- oder Dichloracetylgruppe darstellen.
X bedeutet ein Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatoni, vorzugsweise
ein Chlor- oder Bromatom, einen niederen Alkoxycarbonylthiorest, vorzugsweise eine Methoxycarbonylthiogruppe,
eine Phthalimido- oder Succiniinidogruppe oder einen Sulfonylrest
der Formel 0
-S-Z 0
in der Z einen niederen Alkylrest oder eine gegebenenfalls durch ein Chlor- oder Broinatom, eine Methyl-, Methoxy- oder
Nitrogruppe substituierte Phenylgrupp^ darstellt.
Umsetzung der J-Methylenverbindung der allg°raeinen 7ormel
II mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III od°r
IV wird in einem inerten organischen Lösungsmittel und in
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Γ Π
Gegenwart von einem oder zwei Äquivalenten einer Alkalimetallbase
oder einer organischen Base etwa 5 Minuten bis etwa 3
Stunden bei einer Temperatur von etwa -SO bis etwa +200C
durchgeführt. Vorzugsweise wird die Umsetzung unter inerter Atmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff oder Argon als
Schutzgas,durchgeführt.
Spezielle Beispiele für geeignete organische Lösungsmittel sind Tetrahydrofuran, Diäthyläther, Dioxan, Acetonitril, Dimethoxyäthan,
Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid und Dimethylacetamid.
Spezielle Beispiele für geeignete Alkalimetallbasen sind Kalium-tert.-butylat,
Lithiumdiäthylamid, Lithiumdiisopropylamid, Lithium-N-cyclohexylisopropylamid und Lithiumhexamethyldisilan.
Geeignete organische Basen sind 1,5-Diazabicyclo/5,^,o7-undec-5-en
und 1,5-DisLzabicyclo/i,3»()7non-5-en.
20
Die substituierten Cephalosporansäureester der allgemeinen Formel I sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von
antibakteriell wirksamen Verbindungen, die auf verschiedene V/eise erfolgen kann. Wenn die Acyl-Seitenkette der Verbindung
der allgemeinen Formel I bereits die gewünschte Acyl-Seitenkette der antibakteriell wirksamen Verbindung ist, d.h. wenn
Acyl beispielsweise eine Phenylacetyl- oder eine (2-Thienyl)-acetylgruppe
darstellt, dann besteht der einzige zusätzlich erforderliche Verfahrensschritt in der Abspaltung der Esterschutzgruppe
in bekannter Weise durch saure oder basische Hydrolyse.
Wenn die Acyl-Seitenkette der Verbindung der allgemeinen Formel I eine mit einer Schutzgruppe versehene Amino- oder Hydroxylgruppe
darstellt, dann besteht die Weiterverarbeitung in der Abspaltung dieser Schutzgruppen und der Esterschutzgruppe
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Γ Π
-ιοί nach bekannten Verfahren; vgl. U3-PSen 3 641 021, 3 796 801,
3 932 393 und 3 855 213« Die erhaltene λ. -Amino-Verbindung
kann dann mit einem Alkalimetallcyanat oder mit einem Erdalkalimetallcyanat
gemäß US-PGeη 3 973 051 und 3 939 697 zu der
5 entsprechenden λ -Ureido-Verbindung oder gemäß US-P3 3 925 368
oder 3 956 292 zu verschiedenen α -acylierten Ureido-Verbindungen
umgesetzt werden.
In anderen Fällen, beispielsweise wenn Acyl den Rest nieder-10 Alkyl-C- bedeutet, wird die Verbindung der allgemeinen Formel
I vorzugsweise nach bekannten Verfahren desacyliert. Der erhaltene entsprechende 7ß-Amino-7f>i'-niethoxy- oder 7ß-Amino-7oc_H-3-substituierte
Cephalosporansäureester kann dann nach bekannten Verfahren zur Einführung einer anderen Seitenkette
15 in der 7ß-Stellung acyliert werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 3-/7Ji-Methyl-1H-tetrazol-5-yl)-thio7-methyl7-3-oxo-7ß-
^rphenylacetyl)-amino7-5-thia-1-azabicyclo/i,2,07oct-2-en-2-carbonsäure
Eine Lösung von 166 mg (0,5 mMol) 3-Methylen-8-oxo-7ß-ZTphenylacetyl
)-amino7-5-thia-1-azabicyclo/5,2,O7oct-2-en-2-car-
25 bonsäure in 10 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wird unter
Rühren bei 00C unter Stickstoff als Schutzgas mit 14-9 yul
(0,6 mMol) bis-(Trimethylsilyl)-acetamid versetzt. Das erhaltene
Gemisch wird 15 Minuten bei 00C gerührt und danach mit
230 mg (^mMoI) (i-Methyl-IH-tetrazol-5-yl )-disulf id versetzt.
Sodann wird das Gemisch auf -7O0C abgekühlt und mit 83 /ul
(0,5 mHol) 1,5-Diazabicyclo^5,4-,Q7undec-5-en versetzt. Hierauf
wird das Gemisch 1 Stunde bei -7O0C gerührt und danach
im Verlauf von 30 Minuten auf 00G erwärmt. Das Reaktionsgemisch
wird mit Äthylacetat und V/asser versetzt und der pH-Wert durch Zugabe von wäßriger Natriumbicarbonatlosung auf
7,5 eingestellt. Sodann wird die wäSrige Schicht zweimal mit
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- 11 -
Äthylacetat extrahiert und danach mit frischem Äthylacetat überschichtet. Durch Zugabe von 1n Salzsäure wird der pH-Wert
auf 2,0 eingestellt, danach wird wiederholt mit Äthylacetat extrahiert. Die vereinigten sauren Äthylacetatextrakte
werden über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Ausbeute:
277 mg der rohen Titelverbindung. Das NMR-Spektrum in
DCCl -CD,OD zeigt folgende Signale :
Anzahl Protonen Aufspaltung Art der Protonen
3,62 | 2 | Singulett | Ar-CH2- |
3,70 | 2 | Singulett | C-Atom 2 * |
3,97 | X | Singulett | N-CH |
4,37 | 2 | Singulett | C-Atom 31 |
5,03 | 1 | Dublett | C-Atom 6 |
J= 5Hz | |||
5,73 | 1 | Dublett | C-Atom 7 |
J= 5Hz | |||
η ix | 5 | Singulett | aromatische Proto |
Das Rohprodukt wird chromatographisch an drei 20 χ 20 χ 0,1 cm
20
Kieselgelplatten mit einem Gemisch von Aceton und Essigsäure im Verhältnis 16:1 als Laufmittel gereinigt. Durch Eluieren
der Bande mit dem R„-Wert =0,6 mit einem Gemisch von Aceton
und Methanol im Verhältnis 3:1 und anschließende Entfernung des Lösungsmittels wird ein Rückstand erhalten, der in einem
Gemisch von Äthylacetat und Wasser aufgenommen wird. Sodann wird der pH-Wert durch Zugabe von wäßriger Natriumbicarbonatlösung
auf 7,5 eingestellt. Nach dem Extrahieren wird die wäßrige Schicht mit frischem Äthylacetat bedeckt und der pH-
Vert durch Zugabe von 1n Salzsäure auf 2 eingestellt. Nach 30
mehrmaliger Extraktion mit Äthylacetat werden die vereinigten sauren Äthylacetatextrakte über Natriumsulfat getrocknet
und eingedampft. Ausbeute: 88 mg der Titelverbindung. Das NMR-
Sp^ktrum in DCCl v/eist folgende Signale auf:
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S
Anzahl Protonen Aufspaltung Art der Protonen
3,65 2 Singulett Ar-CH2
3,70 2 Singulett C-Atom 2
3,83 3 Singulett N-CH,
4,32 2 breites Singulett C-Atom 3'
4,97 1 Düblett C-Atom 6
J=SHz
5,90 1 Quartett C-Atom 7
J= 5Hz
J= 8Hz
~CH~K2/
10 6,97 1 Singulett
7,33 5 breites Singulett aromatische Protonen
3-/7Ji-Me.thyl-1H-tetrazol-5-yl )-thia7-methyl7-8-oxo-73-Z"(phenylacetyl)-aminQ7-5-thia-1-azabicyclo/4,2,Q7oct-2-en-2-carbonsäurediphenylmethylester
Eine Lösung von Lithium-N-cyclohexylisopropylamid (hergestellt
aus 0,36 ml 2,4 m n-Butyllithium in Hexan und 0,147 ml
N-Cyclohexylisopropylamin in 4 ml Tetrahydrofuran) wird unter
Rühren bei -700C unter Stickstoff als Schutzgas mit einer Lösung
von 200 mg (0,4 mMol) 3-Methylen-8-oxo-7ß-/(phenylacetyl
)-amino7-5-thia-1-azabicyclo</4,2,0/oct-2-en-2-carbonsäurediphenylmethylester
in 1 ml Tetrahydrofuran und 15 Sekunden später mit einer Lösung von 184 mg (0,8 mMol) (1-Methyl-1H-tetrazol-5-yl)-disulfid
in 5 ml Tetrahydrofuran versetzt. Sodann wird das Gemisch 30 Minuten bei -7O°C gerührt und danach
in eine Phosphatpufferlösung vom pH-Wert 6,6 und Äthylacetat
gegossen. Nach wiederholter Extraktion mit Äthylacetat werden die vereinigten Äthylacetatextrakte nacheinander mit
verdünnter Salzsäure, Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem
Druck eingedampft. Ausbeute: 278 mg Rohprodukt. Das Rohprodukt wird dünnschichtchromatographisch an Kieselgel
mit Chloroform und Äthylacetat im Verhältnis 3:1 als Laufmittel gereinigt. Ausbeute: 39 mg der Titelverbindung.
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- 13 Beispiel3
/Tphenylacetyl )-amino7-5-thia-yI-azabicyclo^i, 2,07oct-2-en-2-carbonsäurediphenylmethylester
Eins Lösung von O15 mMol 3-Methylen-8-oxo-7ß-Zrphenylacetyl)-arnino7-5-thia-1-azabicyclo//>-i
2, Q/oct-2-en-2-carbonsäurediphenylmethylester
und 1 mMol (1-Methyl-1H-tetrazol-5-yl)-disulfid in 10 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wird unter Rühren
bei -75°C unter Stickstoff als Schutzgas mit 0,5 mMol
1,5-Diazabicyclo/5,4,07undec-5-en versetzt. Sodann wird das
Gemisch 2 Stunden bei -75°C gerührt, danach auf O0C" erwärmt
und mit 0,3 ml Essigsäure und anschließend mit Äthylacetat
und Wasser versetzt. Der pH-V/ert wird durch Zugabe von 1n Salzsäure auf 2 eingestellt und die Äthylacetatschicht wird
mit Wasser und verdünnter Natriumbicarbonatlösung vom pH-Wert etwa 7 gewaschen, danach über Natriumsulfat getrocknet
und unter vermindertem Druck eingedampft. Es werden 265 mg
Rohprodukt erhalten, das dünnschichtchromatographisch an Kieselgel
mit Chloroform und Äthylacetat im Verhältnis 3:1 als
Laufaittel gereinigt wird. Es wird die Titelverbindung erhalten.
Beispiel 4-3-/Z£i-I'Iethyl-1H-tetrazol-5-yl)-thio7-methyl7-8-oxo-7ß-
/rphenylacetyl)-amino7-5-thia-1-azabicyclo/4,2,Q7oct-2-en-2-carbonsäurediphenylmethylester
Eine Lösung von 6 mMol Lithium-N-cyclohexylisopropylamid in
30 ml Tetrahydrofuran wird unter Rühren bei -7O0C unter
Stickstoff als Schutzgas mit einer Lösung von 3 mMol 3-Methylen-8-oxo-7ß-/^phenylacetyl
)-amino,7-5-thia-1-azabicyclo-/5,2,o7oct-2-en-2-carbonsäurediphenylmethylester
in 15 ml Tetrahydrofuran und nach 15 Sekunden mit 6 mMol (1-Methyl-1H-tetrazol-5-yl)-thiotosylat
in 15 ml Tetrahydrofuran versetzt. Sodann wird das Gemisch 3O Minuten bei -7O0C gerührt
und hierauf in eine Phosphatpufferlösung vom pH-Wert 6,6
und Äthylacetat gegossen. Nach mehrmaliger Extraktion mit
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Äthylacetat werden die vereinigten Äthylacetatextrakte nacheinander
mit verdünnter Salzsäure, Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und
unter vermindertem Druck eingedampft. Ausbeute: 342 mg Rohprodukt, das dünnschichtchromatographisch an Kieselgel mit
Chloroform und Äthylacetat im Verhältnis 3:1 als Laufmittel gereinigt wird. Es wird die Titelverbindung erhalten.
Beispiele 5 bis 36
Nach den in den Beispielen 1 bis 4 beschriebenen Verfahren
werden durch Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel I mit einem Disulfid der allgemeinen Formel II oder einer
Verbindung der allgemeinen Formel III die entsprechenden Verbindungen
der allgemeinen Formel IV erhalten. Die Bedeutung der Reste Acyl, Rx,, R, X und Het ist in nachstehender Tabelle
zusammengestellt. In den Beispielen 12, 21, 22, 28 und wird als Verbindung der allgemeinen Formel I ein Silylester
eingesetzt. Dabei wird die Verbindung der allgemeinen Formel IV wie in Beispiel 1 in Form der freien Säure, d.h. R bedeutet
ein Wasserstoffatom, erhalten,da der Silylester während der
Extraktion hydrolytisch gespalten wird.
Acyl-
COOR
Het-S-S-Het (ID
oder
X-S-Het (III)
(D
CH2-S-Het
OOR
(IV)
809824/0825
ro ο
cn
Beispiel 5
Acyl
-λ -H
Cl
Het
CH.
Cl
-H
-H
-CH,
r@
f@H
Br
-CH2-^O)-OCH3 CH3-S-
CH
I I
ο Il CH2-C-
-OCH, -CH
-S-
CH2CCl3
H3CKDVs-
N N
CH.
CH.
ω in
ro
Beispiel 10
Acyl
Hot
O H3
11
13
Il I2-C- -OCH3
CH2-(O)"N02 CH3-O-C-S-
12 H3C
-H -Si(CH3)3 Cl
H5C2O
Il
Br
Xf'
Ν"
14
S-CH2-C-
-H -CH-
0 Il
CH,-S-Il 0
15
0 Ii 0-CH2-C-
CH.
ω co μ
cn o cn
ro ο
cn
Acyl Het
16 NC-CH2-S-CH2-
-H
17
18
19
20
NC-CH2-S-CH2-C-
C2H5-C-
C3H7-C-
NH
C(CH3)
-OCH.
-och
-H -CH
-H -CH5-(O)-NO.
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Ji
CH.
H3C
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CH.
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32
Cl
Acyl O
NH
C=O
O-C(CH3)3
NH t C=O
0-C(CH3)
NH I C=O
0-CH.
;o>ch-c-
NH I C=O
ocH
-OCH.
-H
-OCH-
-OCH.
Br
-CH-KO)) 2 H3C-O-C-S-
Cl
Het
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1 Ji
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CH
CH.
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CH-C-i
Si (CH3)
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-Si(CH3J3 CH,-
N N
Ai
CH.
34
Cl-
CH-C-
X(CH3)
-CH-C-0
-CHCl.
-OCH
-H
-CH-KD)J2 Cl
Br
CH-
CH
ro
36
0 Si
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-H
H3C-O-C-S-
Claims (1)
- VQSSlUS ■ VOSSIUS · ΗΙϋΤ^;56«ϊ1ΟΗ4ί^ΕΑ.-->ΙΕυΝΕΜΑΝΝPATENTANWÄLTESIEBERTSTRASSE A · 8OOO MÖNCHEN ββ PHONE: (Οβθ) 47 4Ο7Β 1 CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN -TELEX β-29 45 3 VOPAT D5 u.Z.: M 424 (Vo/Ra/H) 8. Dezember 1977Case: T-748 426-SE.R. SQUIBB & SONS, INC. Princeton, New Jersey, V.St.A."Verfahren zur Herstellung von substituierten Cephalosporan säureestern"Priorität: 8. Dezember 1976, V.St.A., Nr. 748 42615PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von substituierten Cephalosporan-20 säureestern der allgemeinen Formel IAcyl-,-CH -S-flet ^I)25 JCOORin der R eine leicht abspaltbare Esterschutzgruppe bedeutet, R^ die <x-Konfiguration aufweist und ein Wasserstoff-30 atom oder eine Methoxygruppe darstellt, Het einen der Reste35 R2809824/0825bedeutet, wobei R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest darstellt, und Acyl einen der Restenieder-Alkyl-C-, NC-CH2-S-CH2-C- j'OVO-CH2-C- ,-S-CH2-C-oder FR5 R5bedeutet, wobei R, ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom oder einen niederen Alkyl- oder niederen Alkoxyrest, R^ ein Wasserstoff-,Chlor- oder Bromatom oder einen niederen Alkylrest und R1. ein Wasserstoff atom oder eine mit einer Schutzgruppe versehene Amino- oder Hydroxylgruppe darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel IIAcyl-NCOORin der R, R«. und Acyl die vorstehend angegebene Bedeutung haben, in einem inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart einer Alkalimetallbase oder einer organischen Base bei einer Temperatur von -80 bis +200C 5 Minuten bis809824/08253 Stunden entweder mit einem Disulfid der allgemeinen Formel IIIHet-S-3-Het (III)in der Het die vorstehend angegebene Bedeutung hat, oder5 mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IVX-S-Het (IV)in der Het die vorstehend angegebene Bedeutung hat und X ein Halogenatom, einen niederen Alkoxycarbonylthiorest, eine Phthalimido- oder Succinimidogruppe oder den RestIl-S-ZItO
bedeutet, wobei Z einen niederen Alkylrest oder eine gegebenenfalls durch ein Chlor- oder Bromatom oder eine Methyl-, Methoxy- oder Nitrogruppe substituierte Phenylgruppe darstellt, umsetzt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formeln II, III bzw. IV verwendet, in denen R eine tert.-Butyl-, Benzyl-, p-Nitrobenzyl-, p-Methoxybenzyl-, Diphenylmethyl-, Trimethylsilyl-, tert.-Butyldimethylsilyl- oder 2,2,2-Trichloräthylgruppe, R« ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthylgruppe, R, ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Methyl-, Äthyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppe, R^ ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Methyl- oder Äthylgruppe und Hr ein Wasserstoffatom, eine mit einer Schutzgruppe versehene Aminogruppe der allgemeinen Formel30 "N"R6oder eine mit einer Schutzgruppe versehene Hydroxylgruppe der allgemeinen Formelbedeutet, wobei Rg eine tert.-Butyloxycarbonyl-, eine gegebenenfalls am Benzolring mit einem Chlor- oder Bromatom,809824/08251 einer Methyl-, Methoxy- oder Nitrogruppe substituierteBenzyloxycarbonyl- oder eine Trichloräthyloxycarbonylgruppe und R7 eine Trimethylsilyl- oder Dichloracetylgruppe darstellen.
55. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daii man als inertes organisches Lösungsmittel Tetrahydrofuran, Diäthyläther, Dioxan, Acetonitril, Dimethoxyäthan, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder Dimethylacetamid, als Alkalimefcallbase Kalium-tert.-butylat, Lithiumdiäthylamid, Lithiumdiisopropylamid, Lithium-IT-cyclohexylisopropylamid oder Lithiumhexamethyldisilan bzw. als organische Base 1,5-Diazabicyclo/5,/4-,Q7undec-5-cin oder 1,5-Diazabicyclo/5,3,07non-5-en verwendet.-. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II verwendet, in der Acyl einen der Reste ηNC-CH2-S-CH2-C-,O OR5 R5 R525 bedeutet, wobei R^ ein Wasserstoffatom oder einen der Reste~\~L 6 0^-°r "-1 7darstellt, in denen R, ein° tert.-Butyloxycarbonyl-, Benzyloxycarbonyl-, p-Methoxybenzyloxycarbonyl- oder Trichloräthyloxycarbonylgruppe und Rr7 eine Trimethylsilyl- oder Dichloracetylgruppe bedeuten.5. Verfahren nach Anspruch ^t-, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Base 1, 5-DIaZQbICyCIoZ^rS 07undec-5-en und/ oder als Alkalimetallbase Lithium-N-cyclohexylisopropylamid verwendet.L 809824/082 5 J6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II verwendet, in der Het den Rest N—NCH3bedeutet.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II verwendet, in der R. ein Wasserstoffatom bedeutet.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II verwendet,15 in der Acyl den Rest Qund R eine Diphenylmethylgruppe bedeuten.Q. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II verwendet, in der Acyl den Rest Q-CH2-C-und R eine Trimethylsilylgruppe bedeuten.10. Verfahren nach Ansprach 5» dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II verwendet, in der, Rx. eine Methoxygruppe bedeutet.809*24/0825
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