DE2754663C3 - Vorrichtung, bei der mittels einer Siebschablone aufgetragene Farbe o.dgl. in luftdurchlässiges Material eingesaugt wird - Google Patents

Vorrichtung, bei der mittels einer Siebschablone aufgetragene Farbe o.dgl. in luftdurchlässiges Material eingesaugt wird

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DE2754663C3
DE2754663C3 DE19772754663 DE2754663A DE2754663C3 DE 2754663 C3 DE2754663 C3 DE 2754663C3 DE 19772754663 DE19772754663 DE 19772754663 DE 2754663 A DE2754663 A DE 2754663A DE 2754663 C3 DE2754663 C3 DE 2754663C3
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Mathias 4815 Schloss Holte Mitter
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    • B41F15/20Supports for workpieces with suction-operated elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei der mittels einer Siebschablone aufgetragene Farbe od. dgl. in luftdurchlässiges Material eingesaugt wird, wobei eine in ihrer Position verstellbare Absaugung unterhalb des Substrates im Bereich des Farbüberganges von der Schablone angeordnet ist, die aus einem mit Saugschlitz versehenen Saugnasien besteht.
Eine derartige Vorrichtung \h. durch die FR-PS 9 84 151 bekannt. Die hiewn gezeigte Vorrichtung arbeitet mit einer kastenartigen lakel und einem darunter angeordneten Saugkasten, wobei zwischen der Rakel und dem Saugkasten die Warenbahn auf einem Siebgewebe diskontinuierlich hindurch geführt wird Oberhalb der Warenbahn liegt die Siebdruckschablone. Die Rakel und der Saugkasten können gleichmäßig in einem Hin- und Herrhythmus verschoben werden, wobei die Öffnung des Saugschlitzes im hinteren Bereich breiter gewählt wird als nach vorn. Bei Bewegung dieser Einheit von Rakel und Saugkasten in beiden Richtungen besteht bei dieser Vorrichtung die Möglichkeit, durch Verschiebung des Saugkastens im Verhältnis zur Rakel während der Phase des Richtungs wechseis die erwähnte Positionierung ständig wiederzuerhalten, daß nämlich die öffnung des Saugschlitzes im Verhältnis zur Rakel nach vorn zum Bewegungsweg kurzer ist als nach hinten, jedesmal bei Wechsel der Richtung während des Hin- und Herlaufens der Einheit wird die Verschiebung durchgeführt, und zwar jeweils im Moment des Wechsels.
Außerdem sind Vorrichtungen bekannt mit sogenannten Saugdüsen oder Saugkasten unterhalb einer Warenbahn od. dgl., wobei diese stationär angeordnet tind und die Farbe durch den Musterträger hindurch in die Ware bzw. in das Substrat einsaugen. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der US-PS 24 19 695 dargestellt und beschrieben.
Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht daf in, daß die Saugkästen oder Saugdüsen in einem festen Verhältnis zum Auftragselemenf, z. B, einer Rakel oder tuch ztim Musteftfäger stehen Ufid eine Veränderung der Lage der Teile im Verhältnis zueinander zur Verbesserung oder Veränderung des ZU erzielenden DrUGkefgebnisses nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, bei der mittels einer Siebschablone aufgetragene Farbe od. dgl. in luftdurchlässiges Material eingesaugt wird, zu schaffen, mit der zusätzlich zur Rakelfunktion eine Positionierung des Saugschlitzes in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Substrates oder der Farbe frei gewählt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Arbeitsposition des Saugschlitzes zur Farbauftragung in die Pos"tionierungen vor, unter oder hinter der Farbauftragung stellbar ist Wie und in welcher Größenorcnung die Einstellung der Positionierungen erfolgt, muß dem einzelnen Benutzer überlassen bleiben. Es soll durch die verschiedene Positionierung des Saugschlitzes zur
is Rakel durch Saugkraft die Farbe in das Substrat eingebracht werden, wobei in einem Fall die Farbe direkt durch die Saugkraft eingesaugt wird, während im anderen Fall durch Schaffung eines Vakuums im Substrat vor dem Farbübergang von der Schablone eine indirekte Einsaugung erreicht werden soll und bei Positionierung nach der Rakel soll die auf das Substrat aufgebrachte Farbe so schnell wie möglich von der Oberfläche verschwinden.
Damit ist erzielt daß sich die Gesamtvorrichtung den jeweiligen Verhältnissen, die im Substrat beim Farbauftrag bzw. bei einem beliebigen anderen Medienauftrag herrschen, anpassen <1ßt, je nachdem welches Material verwendet wird und welcher Effekt erzielt werden soll.
Statt Farbe kann ein Kleber, ein Glänzer oder eine andere Chemikalie, z. B. auch ein Pulver aufgetragen werden.
Der Saugschlitz hat somit drei verschiedene Positionierungsräume, was beispielsweise folgende Vorteile und Wirkungsweisen hat:
1. Bei sehr dichten Geweben liegt der maximale Druck der Farbe od. dgl direkt unter der Auftragsvorrichtung. Die Bewegung der Farbe durch diesen Druck kann durch die Saugwirkung des Saugschlitzes unterstützt vv.rden, in dem der Saugschlitz direkt im Näherungsbereich liegt, und zwar unter der Auftragsvorrichtung bzw. der Auftragsebene.
2. Beim Drucken von sehr voluminösen Materialien kann es aber vorteilhaft sein, den Saugschlitz vor der Auftragsvorrichtung, z. B. der Auftragsebene anzuordnen, wodurch die Luft, die im Material vorhanden ist. zunächst aus dem Substrat herausgenommen wird, so daß eine gewisse Vorfüllung der Ware durch Erzielung eines Vakuums in ihr entsteht, damit die direkt danach aufgetragene Farbe oder ein beliebiges anderes Auftragsmedium rascher und tiefer in die voluminöse Ware eindringen kann.
Wird dagegen mehrfarbig gedruckt, ist es ggf. vorteilhaft, auf der Oberfläche des Substrates Platz zu schaffen vom frisch aufgebrachten Farbauftrag, damit der Überdruck durch eine weitere Druckstation besser erfolgen kann. In einem solchen Fall, der auch bei voluminösen Materialien vorkommen kann, ist es ggf. vorteilhaft, den Saugschlitz hinter die Auftragsvorrichtung bzw* die Auftragsebene zu setzen.
In der Anordnung des einstellbaren Saugschlitzes ist für den Drucker eine r'asche Anpaßbarkeit an die jeweils gegebenen, in einem Betrieb wechselnden Gegebenheit ten möglich.
In den Zeichnungen sind Aüsführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung in schematischer Seitenansicht,
F i g. 2 verschiedene Positionierungen des Saugschlitzes im Verhältnis zur Auftragsvorrichtung bei einer Rundschablone in unterschiedlichen Strichformen dargestellt,
Fig.3 einen Querschnitt durch eine Rundschablone mit Abschottungen und untergeordnetem Saugschlitz,
Fig.4 ein Beispiel einer Flachdruckschablone im Schema.
Bei der Darstellung der F i g. 1 ist mit 1 das Maschinengestell bezeichnet, mit 2 eine endlos umlaufende Druckdecke, auf der das Substrat in Bahn- oder Stückform liegen kann. Mit 3, 3' und 3" sind is Druckstationen mit Bandschablonen gezeigt, in deren Inneren Rollrakeln als Auftragselemente 4 angeordnet sind, die von Farbkästen 40 umgriffen sind. Die Farbzuführung erfolgt in an sich bekannter Weise über ein Farbrohr 41 von einer nicht dargestellten Pumpe aus.
Unterhalb der Druckstationen, dem Auftragreleme.it 4 jeweils zugeordnet, ist ein Saugkasten 50 mit Saugschlitz 5 vorgesehen, wobei der Saugschlitz 5 in seiner Position zur Auftragsebene bzw. in diesem Fall 2; zum Auftragselement 4 veränderbar ist. Bei der strichpunktiert gezeichneten Schablone 6 der mit 3 bezeichneten Druckstation liegt der Saugschlitz 5 vor dem Auftragselement, und zwar in Förderrichtung der Druckdecke 2 gesehen und somit in Laufrichtung Für eine Warenbahn. Bei der Druckstation 3' liegt der Saugschlitz 5 unterhalb des Auftragselementes 4 und bei der mit 3" gezeigten Position hinter dem Auftragselement.
Auf welche Weise das Vakuum nun im Saugkasten 50 erzielt wird, beispielsweise über einen Schlauch 51 von einer Vakuumpumpe 52 aus, ist variierbar. Wesentlich ist, daß sich der Saugschlitz vorzugsweise über die gesamte Arbeitsbreite der Vorrichtung erstreckt und in seiner Positionierung zum Auftragselement bzw. zur Auftragsebene veränderbar ist. Dabei ist die Veränderbarkeit in erster Linie in Warenlaufrichtung hin oder zurück gemeint. Der Saugschlitz ist aber auch in Richtung auf die Arbeitsebene und von ihr weg einstellbar.
In Fig.2 ist dies noch einmal deutlicher gezeigt. F i g. 2 zeigt in ausgezogenen Strichen den Saugschlilz 5 vom Saugkasten 50 direkt unter dem Auftragselement 4. das hier wieder eine angetriebene oder auch eine mitgenommene Rollrakel ist, die im Inneren einer als Rundschablone ausgebildeten Schablone 6 liegt. Ein Farbrohr 4t mit entsprechenden Anschlüssen liefert in an sich bekannter Weise den vor dem Auftragselement 4 liegenden Medientümpel 42. Eine an sich bekannte Niveaukontrollvorrichtung 43 für den Farbtümpel ist hier ebenfalls vorgesehen.
In dünnen Linien strichpunktiert gezeichnet in F i g. 2 liegt der Saugschlitz 5, in Arbeitsrichtung gesehen, vor dem Auftragselement 4, also mehr unter dem Medientümpel 42, und als letztes Ausführungsbeispiel der Fig.2 liegt der Saugschlitz 5, in Arbeitsrichtung gesehen, hinter dem Auftragselement 4 und nicht mehr im Bereich des Medientümpels 42. Dies ist in dickeren strichpunktierten Strichen gezeigt
Das Substrat ist in diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 7 versehen. Bei diesen Beispielen ist keine Druckdecke angeordnet diese kann aber auch vorgesehen sein, wenn sie luftdurchlässig ist
Als Druckdecke wird vorzugsweise ein kontinuierlich oder diskontinuierlich laufendes Siebgewebe Verwendung finden. Be> dem Ausführungsb^-.spiel der F i g. 1 Ii. π die Warenbahn auf der Druckdecke auf und wird vun dieser mitgenommen.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem innerhalb einer Schablone 6 ein drehbarer und/oder axial bewegbarer Träger 60 angeordnet ist, der Abschottungen 61 aufweist, die sich innerhalb der Schablone 6 unabhängig von deren Drehbewegungen mit dem Träger 60, drehen. Dadurch wird Farbe, die in den hohlen Träger 60 eingebracht wird, im inneren der Schablone durch die sich bewegenden Abschottungsflächen 61 verteilt.
Hier ist wieder ein Saugkasten 50 vorgesehen, der in Warenlaufrichtung unterschiedlich positioniert sein kann entsprechend der F i g. 2.
Bei ebenen Schablonen 6' gemäß F i g. 4 wandert der Schlitz in einer festen, aber veränderbaren Positionierung mit der laufenden Rakel als Auftragselement 4. Die verschiedenen Positionierungen sind wieder in unterschiedlichen Strichen angedeutet.
Es sind andere Auftragselemente einsetzbar, wie eine Leistenrakel. Wesentlich ist es. daß im Verhältnis zur Auftragsebene bzw. zum Auftragselement, z. B. auch zu einer Leistenrakel der Saugschlitz 5 veränderbar positioniert werden kann. Die Veränderungen können sich z.B. in dem Bereich von 10 bis 20 Millimetern bewegen. Sie werden sich jeweils den Größenverhältnissen sowohl der Schablone, als auch des Auftragselementes anpassen müssen. Insbesondere die Größe und Breite des Farbtümpels 42 ist dabei entscheidend.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung, bei der mittels einer Siebschablone aufgetragene Farbe od. dgl. in luftdurchlässiges Material eingesaugt wird, wobei eine in ihrer Position verstellbare Absaugung unterhalb des Substrates im Bereich des Farbüberganges von der Schablone angeordnet ist, die aus einem mit Saugschlitz versehenen Saugkasten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsposition des Saugschlitzes (5) zur Farbauftragung (4) in die Positionierungen vor, unter oder hinter der Farbauftragung stellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierungsbereich des Saugschlitzes (5) zum Farbauftragsbereich 10 bis 20 Millimeter beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ds 1^ der Saugschlitz (5) unterhalb des Farbtümpelb J42) der Siebschablcne (6) liegt
DE19772754663 1977-12-08 1977-12-08 Vorrichtung, bei der mittels einer Siebschablone aufgetragene Farbe o.dgl. in luftdurchlässiges Material eingesaugt wird Expired DE2754663C3 (de)

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AT0825978A AT368204B (de) 1977-12-08 1978-11-20 Vorrichtung zum einbringen von fluessigem oder pulverfoermigem material in eine laufende warenbahn
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RAMISCH KLEINEWEFERS GMBH, 4150 KREFELD, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: MITTER, MATHIAS, 4815 SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK, DE

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