DE2754585A1 - Schalungskern fuer raumzellenschalungen o.dgl. - Google Patents

Schalungskern fuer raumzellenschalungen o.dgl.

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DE2754585A1
DE2754585A1 DE19772754585 DE2754585A DE2754585A1 DE 2754585 A1 DE2754585 A1 DE 2754585A1 DE 19772754585 DE19772754585 DE 19772754585 DE 2754585 A DE2754585 A DE 2754585A DE 2754585 A1 DE2754585 A1 DE 2754585A1
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DE
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DE19772754585
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Franz Gaertner
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Gaertner Stahlbau & Co KG GmbH
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Gaertner Stahlbau & Co KG GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Schalungskern für Raumzellenschalungen oder dergleichen
  • Beschreibung: Schalungskerne sind in Verbindung mit Raumzellenschalungen bekannt. Es handelt sich dabei um der Innenform der herzustellenden Raumzellen nachgebildete Körper, die für Raumzellen mit Rechteckquerschnitt in der Regel aus vier fest miteinander verbundenen Schalungswänden und wenigstens einer an diese ebenfalls fest angeschlossenen Stirnwand aufgebaut sind. Bei den in Betracht kommenden Raumzellen handelt es sich beispielsweise um Garagen, Naßzellen und dergleichen mehr.
  • Bei der Herstellung von Raumzellen werden diese Schalungskerne in zuvor lagerichtig mit Armierungen bestückte Außenschalungen eingesetzt und gesichert, worauf in die Hohlräume zwischen den Außenschalungen und den Schalungswänden der Kerne Beton eingebracht und erforderlichenfalls durch Rütteln verdichtet wird, so daß die Herstellung in der Regel fünfseitig geschlossener Raumzellen gelingt. Vielfach wird dabei von vorbetonierten Grundplatten ausgegangen, in welchem Falle unterseitig offene Schalungskerne Verwendung finden können.
  • Während das Entfernen der Außenschalungen nach dem Abbinden der Betonaufschüttung bei derartigen Raumzellen keinerlei Schwierigkeiten bereitet, ist das Entfernen der Schalungskerne insofern problematisch, als diese zumindest dreiseitig von den Raumzellenwandungen umschlossen sind. Analog zu der bei der Herstellung von Gießereiformen bekannten Technik hat man daher diese Kerne auch schon mit einer gewissen Konizität so ausgestaltet, daß wenigstens zwei aneinandergrenzende Wandungen gegenüber den anderen Wandungen geneigt verlaufen und mit dem Abstand von den Ausformöffnungen die Innenquerschnitte kleiner werden.
  • Es sind auch schon Schalungskerne für Raumzellenschalungen mit im wesentlichen rechtwinklich zu ihren Flächenerstreckungen bewegbaren Schalungswänden bekannt geworden. Bei diesen vorbekannten Schalungskernen handelt es sich entweder darum, die Schalungswände zum Kerninneren hin einzuklappen oder beispielsweise einen Mittelteil der den Deckenbereich des Kerns bildenden Schalungswand ins Kerninnere hin abzusenken und dann die seitlichen Schalungswände senkrecht zu ihren Flächenerstreckungen ebenfalls zum Kern inneren hin so zu verfahren, daß dadurch ein Ablösen der Schalungswände von den Innenwandungen der aufgeschütteten Raumzelle gelingt.
  • Die im wesentlichen starre Schalungswände aufweisenden Schalungskerne sind zwar kostengünstig herstellbar und weitgehend wartungsfrei, aber gleichwohl im Hinblick auf das schwierige Ausformen höchst unbefriedigend im Gebrauch. Die Schalungskerne mit aus der Schalungsebene nach innen abklappbaren oder absenkbaren Wand- bzw. Deckenteilen vermeiden zwar diesen Mangel, erfordern jedoch komplizierte Mechanismen zum Betätigen der ausklapp- bzw. verfahrbaren Teile und sind mithin teuer und störungsanfällig.
  • Diesen Mängeln des Standes der Technik hilft die Erfindung durch den im Patentanspruch 1 beschriebenen Schalungskern ab, der darüber hinaus innerhalb konstruktiv vorgegebener Grenzen in seinem Querschnitt veränderbar ist und dadurch bei gleichbleibenden Außenabmessungen einer Raumzelle eine Variation der Wandstärken ermöglicht, dabei aber in allen Einstellagen dicht" bleibt.
  • Durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung ist mithin die Aufgabe gelöst, einen einfach und kostengünstig herstellbaren Schalungskern zu schaffen, der unproblematisch handhabbar ist und innerhalb konstruktiv vorgegebener Grenzen eine Veränderung seines Querschnittes erlaubt, so daß bei gleichbleibenden Außenabmessungen der herzustellenden Raumzellen die an-Wandstärken variierbar sind. Die im Patentanspruch 1 gegebene Erfindung hat mithin einen hinsichtlich seiner Einsatzmöglichkeiten verbesserten Schalungskern geschaffen.
  • F Die Forderung nach veränderten Wandstärken ohne Veränderung der Außenabmessungen der Raumzellen kann beispielsweise bei Fertiggaragen mit genormten Außenabmessungen auftreten, je nach dem, ob diese Fertiggaragen freistehend aufgestellt oder ein- oder mehrstückig mit Erdreich angeschüttet werden sollen.
  • In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
  • In Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen soll anhand von zwei Ausführungsformen der prinzipielle Aufbau eines erfindungsgemäßen Schalungskerns erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Schalungskerns mit stufenlos gegeneinander bewegbaren Schalungsseitenwänden (bei Weglassung der Deckenschalung) in einer perspektivischen Darstellung des stirnseitigen Endes des Schalungskerns, Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch den Überlappungsbereich der die Schalungsstirnwand bildenden Wandteile, Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1 durch einen Uberlappungsbereich zwischen den gegeneinander bewegbaren Stirnwandteilen und durch den Eckbereich der Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine alternative Ausbildung des Schalungskerns mit einem Stirnwandmittelteil und in Bezug auf eine Vertikalebene durch den Schalungskern symmetrischem Aufbau und Fig. 5 den Schalungskern gemäß Fig. 4, jedoch einschließlich der Deckenschalung, die aus einstückig mit den Oberteilen der Seitenwandschalungen bzw. einem Stirnwandmittelteil ausgebildeten SchaBafeln aufgebaut ist.
  • Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Schalungskern 10, bei dem zur besseren Verdeutlichung des Aufbaues die Deckenschalung weggelassen ist, handelt es sich um einen unterseitig offenen Kern, der beispielsweise auf eine betonierte Grundplatte aufgesetzt wird und beim Aufschütten von Raumzellen die Innenschalung bildet. Die zugeordnete Außenschalung, welche im Abstand von den Kernschalungswänden die äußeren Schalungswände bildet, interessiert hier nicht.
  • In Fig. 1 sind die Seitenwandschalungen 11, 12 und die einstückig mit diesen ausgebildete Stirnwandschalung 13 veranschaulicht. Jede der Seitenwandschalungen besteht aus einem Seitenwandoberteil 14, 15 und einem Seitenwandunterteil 16, 17.
  • Die Seitenwandoberteile übergreifen die oberen Ränder der Unterteile, so daß in den Bereichen dieser Überlappungen Überdeckungszonen auftreten, in denen die Ober- und Unterteile flächenhaft aneinanderliegen. Zur Bildung der Stirnwandschalung 13 sind die Seitenwandschaltafeln einstückig mit rechtwinklich zu ihren Flächenerstreckungen verlaufenden Schaltafelabschnitten 18 bis 21 ausgerüstet, die einander ebenfalls überlappen und Überdeckungszonen bilden, in denen die Stirnwandschaltafelabschnitte flächenhaft aneinander anliegen. Das mit dem einen Seitenwandoberteil 15 einstückig ausgeführte Stirnwandoberteil 19 ist dabei mittels einer am unteren Rand des anderen Stirnwandoberteils 18, welches einstückig mit dem anderen Seitenwandoberteil 14 verbunden ist, angeordneten Führung in Form einer sich längs der unteren Kante dieses Stirnwandoberteils 18 erstreckenden Führungsleiste 23 aufgenommen, die sich bis an das mit dem Seitenwandunterteil 16 einstückig ausgeführte Stirnwandunterteil 20 heranerstreckt und zugleich für letzteres eine Vertikalführung bildet.
  • Die Schalungsoberteile 14, 15 und 18, 19 sind gegenüber den Schalungsunterteilen 16, 17 und 20, 21 vertikal verschiebbar geführt, wie der Doppelpfeil 25 andeutet. Durch vertikales Verschieben der Schalungsober- und unterteile gegeneinander gelingt beispielsweise im Einsatzfalle ein Absenken der nicht dargestellten Deckenschalung von einer betonierten Raumzellendecke. Darüber hinaus sind die Schalungsseitenwände in Richtung der Doppelpfeile 26 senkrecht zu ihren Flächenerstreckungen verschiebbar, wie die Doppelpfeile 26 andeuten.
  • Die Grenzen der Verschiebbarkeit sind dabei durch die Größe der Überlappungsbereiche vorgegeben.
  • Im Bereich der Stirnwandschalung 13 ist das mit dem Unterteil 16 der einen Schalungsseitenwand 11 verbundene Stirnwandunterteil 20 einerseits an seiner Vertikalführung gegenüber dem Eindringen von Schüttgut abgedichtet und andererseits überlappt dieses Stirnwandunterteil das mit dem anderen Seitenwandunterteil 17 verbundene Stirnwandunterteil 21, welches seinerseits von den beiden Stirnwandoberteilen 18, 19 überlappt der wird. Die Führungsleiste 23 hat dabei eine/Dicke des zuerst genannten Seitenwandunterteils 20 entsprechende Stärke, so daß durch flächenhaft es Anliegen des Stirnwandunterteils 21 an der Innenfläche der Führungsleiste einerseits und den Innenflächen des zugeordneten Stirnwandoberteils 19 sowie des Stirnwandunterteils 20 andererseits Dichtigkeit gewährleistet ist. Die Einzelheiten dieser Anordnung verdeutlichininsbesondere auch die Schnittansichten nach den Fig. 2 und 3.
  • Durch das Verschieben der Seitenwandschalungen gegeneinander und senkrecht zu ihren Flächenerstreckungen (gemäß Doppelpfeile 26) gelingt es einerseits, den Schalungskern zum Zwecke des Ausformens in seinem Querschnitt zu reduzieren, wobei die Schalungsseitenwände von den aufgeschütteten Betonwandungen einer Raumzelle abheben, und andererseits kann der Kern im Bereich der vorgegebenen Einstellgrenzen auf unterschiedliche Querahnitte eingestellt werden, wodurch bei unveränderter Außenschalung unterschiedliche Zwischenräume zwischen der Innenschalung und Außenschalung und damit unterschiedliche Wandstärken bei den Raumzellen verwirklichbar sind.
  • Fig. 4 veranschaulicht einen ganz ähnlichen Aufbau eines Schalungskerns 110 wie Fig. 1, jedoch mit in Bezug auf eine Mittelebene durch den Schalungskern symmetrisch ausgebildeten Schalungsteilen. Demgemäß umfaßt die Stirnwandschalung 113 bei dieser Ausführungsform ein Stirnwandmittelteil 130, welches aus einem Oberteil 131 und einem demgegenüber vertikal verfahrbaren Unterteil 132 besteht. Das Stirnwandmittelteil entspricht in seiner Funktbn mithin der rechten Hälfte der Schalungsstirnwand 13 in Fig. 1. Angesichts des symmetrischen Aufbaues haben die Stirnwandschalungsteile 118, 120, die einstückig mit dem Oberteil 114 und dem Unterteil 116 der rechten Seitenwandschalung 111 ausgeführt sind, gleiche Anordnung wie die entsprechenden Stirnwandteile 119, 121 der in der Figur linken Seitenwandschalung 112, so daß beide Seitenwandschalungen gemäß Doppelpfeil 126 senkrecht zu ihren Flächenerstreckungen gegenüber dem Stirnwandmittelteil 130 verschiebbar und dabei mittels der Führungen 123, 123' geführt sind. Die vertikale Verschiebbarkeit der die Seitenwandschalung einerseits und die Stirnwandschalungen andererseits bildenden Schalungsteile entspricht der vertikalen Verschiebbarkeit der entsprechenden Schalungsteile in Fig. 1.
  • Bei dem in Fig. 5 veranschaulichten Schalungskern 210 sind schließlich die Oberteile 214, 215 der Schalungsseitenwände 211, 212 mit Deckenschaltafeln 235, 236 ausgerüstet, die sich in der Breite der mit diesen Seitenwandschaltafeln verbundenen Stirnwandoberteile 218, 219 längs der Kernseitenwände erstrecken. Desgleichen ist die obere Schaltafel 231 des Stirnwandmittelteils 230 mit einer Deckenschaltafel 237 ausgerüstet, welche die mit den Seitenwandoberteilen verbundenen Schaltafeln in Überdeckungsbereichen überlappt.
  • Wenn ein gemäß Fig. 5 ausgebildeter Schalungskern aus einer betonierten und ausgehärteten Raumzelle ausgeformt werden soll, wird beispielsweise die Deckenschalung 235, 236, 237 durch Absenken der Schalungsoberteile gegenüber den Schalungsunterteilen von der Raumzellendecke gelöst. Dies deutet Pfeil 225 an. Das Ablösen der Seitenwandschalungen von den seitlichen Betonwänden einer Raumzelle erfolgt dadurch, daß die Seitenwandschalteile senkrecht zu ihren Flächenerstreckungen aufeinander zu bewegt werden, wie die Pfeile 226 andeuten.
  • Dabei verschieben sich die mit den Seitenwandteilen verbundenen Stirnwandteile gegenüber den Schaltafeln des Stirnwandmittelteils und die den Seitenwandoberteilen zugeordneten Deckenschaltafeln 235, 236 gegenüber den mit dem Stirnwandmittelteil verbundenen Deckenmittelteil 237, wobei im Bereich der Überlappungen der erfindungsgemäße Schalungskern innerhalb der vorgegebenen Verstellgrenzen in allen Einstelllagen dicht bleibt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Schalungskern für Raumzellenschalungen oder dergleichen, mit innerhalb vorgegebener Grenzen im wesentlichen senkrecht zu ihren hauptsächlichen Flächenerstreckungen bewegbaren Schalungsseitenwänden und einer stirnseitigen Schalungswand, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schalungswände (11, 12; 111, 112; 211, 212) aus einem Wandoberteil (14, 15; 114, 115; 214, 215) und einem Wandunterteil (16, 17; 116, 117; 216, 217) besteht, die einander überlappen und unter Aufrechterhaltung ihrer flächenhaften Anlagen in den von den Überlappungen gebildeten Überdeckungsbereichen vertikal gegeneinander verschiebbar sind.
  2. 2. Schalungskern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandoberteile(14, 15; 114, 115; 214, 215) die Wandunterteile (16, 17; 116, 117; 216, 217) einander im Uberlappungsbeach übergreifen.
  3. 3. Schalungskern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer stirnseitigen Schalungswand (13, 113, 213) die Schalungsseitenwände an einem Ende ihrer Längserstreckung mit im wesentlichen senkrecht zu ihren hauptsächlichen Flächenerstreckungen verlaufenden Wandteilen (18-21; 118-121; 218-221) versehen sind, die einander längs eines vertikalen Überdeckungsbereichs flächenhaft überlappen, wobei ein Stirnwandoberteil (18; 131; 231) eine gegen Schüttgut (Beton) dichte Vertikalführung für das zugeordnete Stirnwandunterteil (20; 120, 121; 220, 221) sowie eine ebenfalls gegen Schüttgut dichte Horizontalführung (23; 123, 123') für das Stirnwandoberteil (19; 118, 119; 218, 219) wenigstens eines Seitenwandoberteils besitzt und daß das Stirnwandunterteil desjenigen Seitenwandunterteils, weiches von dem das geführte Stirnwandoberteil aufweisenden Seitenwandoberteil in einem horizontal verlaufenden Überdeckungsbereich überlappt ist, von dem vertikal geführten Stirnwandunterteil in einem vertikalen Überdeckungsbereich überlappt wird.
  4. 4. Schalungskern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der die Führungen bildenden Führungsleisten (23, 123) etwa gleich der Dicke des vertikalbewegbar geführten Stirnwandunterteils (20, 120, 121) ist.
  5. 5. Schalungskern nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen in Bezug auf eine vertikale Mittelebene symmetrischen Aufbau mit einem Stirnwandmittelteil (130, 230), welches aus einem Stirnwandoberteil (131; 231) und einem Stirnwandunterteil (132; 232) besteht, wobei das Stirnwandunterteil gegenüber dem Stirnwandoberteil vertikal geführt ist und das Stirnwandoberteil Horizontalführungen für ie mit den Seitenwandoberteilen verbundenen Stirnwandabschnitte besitzt.
  6. 6. Schalungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Deckenschalung (235, 236, 237) mifeinander längs eines in einer horizontalen Ebene verlaufenden Oberdeckungsbereichs überlappenden Schaltafeln, wobei die sich jeweils an die Wandoberteile der Seitenwandschalungen anschließenden Deckenschaltafeln (235, 236) einstückig mit den Seitenwandoberteilen (214, 215) ausgebildet sind.
  7. 7. Schalungskern nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Seitenwandoberteilen einstückig ausgebildeten Deckenschaltafeln (235, 236) von einem Deckenmittelteil (237) überlappt sind, das seinerseits mit dem Oberteil (231) des Stirnwandmittelteils (230) einstückig ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419368A1 (de) * 1994-06-03 1996-02-22 Gaertner Stahlbau Gmbh & Co Kg Schalungsvorrichtung zum Herstellen einseitig offener Raumzellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419368A1 (de) * 1994-06-03 1996-02-22 Gaertner Stahlbau Gmbh & Co Kg Schalungsvorrichtung zum Herstellen einseitig offener Raumzellen

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