DE2754369A1 - Pigmentbeschichteter phosphor und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Pigmentbeschichteter phosphor und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2754369A1
DE2754369A1 DE19772754369 DE2754369A DE2754369A1 DE 2754369 A1 DE2754369 A1 DE 2754369A1 DE 19772754369 DE19772754369 DE 19772754369 DE 2754369 A DE2754369 A DE 2754369A DE 2754369 A1 DE2754369 A1 DE 2754369A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
phosphorus
pigment
parts
pigment particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772754369
Other languages
English (en)
Other versions
DE2754369C2 (de
Inventor
Shusaku Eguchi
Toshiaki Hatsumi
Isao Iwamoto
Kazuhito Iwasaki
Katzuo Kanda
Noboru Kotera
Seiji Murakami
Thihiro Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dai Nippon Toryo KK
Original Assignee
Dai Nippon Toryo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dai Nippon Toryo KK filed Critical Dai Nippon Toryo KK
Priority to DE19772754369 priority Critical patent/DE2754369C2/de
Publication of DE2754369A1 publication Critical patent/DE2754369A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2754369C2 publication Critical patent/DE2754369C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/02Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Pigmentbeschichteter Phosphor und Verfahren zu seiner
  • Herstellung Die Erfindung betrifft einen pigmentbeschichteten Phosphor und ein Verfahren zum Herstellen pigmentbeschichteten Phosphors.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf einen Phosphor, der eine Beschichtung aus Pigmentteilchen besitzt (die als Farbfilter wirken) und der pigmentbeschichteter Phosphor genannt wird.
  • Insbesondere werden derartige pigmentbeschichtete Phosphore in Kathodenstrahlröhren für Farbfernsehgeräte und bei deren Herstellung benutzt. Es ist bekannt, daß Anhaften von blauen Pigmentteilchen oder roten Pigmentteilchen an den jeweiligen Oberflächen von blauemittierenden oder rot emittierenden Phosphorteilchen, die in Kathodenstrahlröhren für das Farbfernsehen benutzt werden, ausgezeichnet den Kontrast eines auf der Kathodenstrahlröhre gebildeten Bildes erhöhen, weil ein Teil des sichtbaren Bereichs des dem unbeschichteten Phosphors inhärenten emittierten Spektrums wegen des Filtereffekts der auf dem Phosphor haftenden Pigmentteilchen weggeschnitten wird, woraus sich eine klare Farbemission ergibt. Es ist weiter bekannt, daß Pigmentteilchen einen Teil des äußeren Lichtes absorbieren können, um so die Reflexion von Licht zu reduzieren, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 50-56146 offenbart ist.
  • Die folgenden Bedingungen sind erforderlich, damit die Pigmentteilchen die oben beschriebenen Effekte in höchster Wirksamkeit ausüben können , wenn sie auf Phosphoren von Kathodenstrahlröhren für Farbfernse,lgeräte aufgebracht sind: 1. Die Pigmentteilchen sollten gleichmäßig auf der Oberfläche des Phosphors anhaften; 2. Die Adhäsionsstärke der Pigmentteilchen auf dem Phosphor muß stark genug sein, um die Teilchen am Ablösen von der Oberfläche des Phosphors während des Phosphorbeschichtungsverfahrens zu hindern; 3. HarzigeBinder, die benutzt werden, um die Pigmentteilchen am Phosphor anhaften zu lassen, müssen so beschaffen sein, daß sie bei Ilitzeanwendung während der Bildung des Fluoreszenzschirmes oder dergleichen zerfallen und verdampfen.
  • Bis heute werden pigmentbeschichtete Phosphore entsprechend den folgenden Schrittenhergestellt: (1) Pigmentteilchen werden in einer wässrigen Lösung eines geeigneten Harzes wie Polyvinylpyrrolidon (PVP) dispergiert; (2) Phosphorteilchen werden in einer Gelatinelösung dispergiert; (3) die beiden Lösungen werden gemischt und durchgerührt; und (4) die sich ergebenden Niederschläge werden getrocknet, wie es beispielsweise in der US-PS 3 275 466 beschrieben ist.
  • Jedoch ist ein solches konventionelles oder herkömmliches Verfahren in der praktischen Benutzung zu zeitraubend.
  • Beispielsweise sind zur Herstellung der Dispersion der Pigmentteilchen zehn Tage erforderlich; mehrere Stunden sind zur Bildung der Phosphordispersion erforderlich; weiterhin sind mehrere Stunden erforderlich, um den erzeugten Niederschlag zu trocknen; und schließlich muß der nach ausreichendem Mischen entstandene Niederschlag sorgfältig mit Wasser ausgewaschen werden. Zusätzlich sind weitere Nachteile vorhanden. Da beispielsweise bei nach einem solchen herkömmlichen, oben beschriebenen Verfahren hergestellte pigmentbeschichtete Phosphore die Oberflächen jedes Phosphorteilchens mit durch Pigmentteilchen gebildete Klumpen beschichtet ist, die dazu tendieren auszuflocken, ist eine große Pigmentmenge erforderlich, um die vorgeschriebene Deckungsrate der Phosphoroberfläche zu erhalten,und daraus ergibt sich ein signifikanter Abfall der Leuchtdichte. Weiterhin sind auf der Phosphoroberfläche anhaftende Pigmentklumpen leicht von der Phosphoroberfläche trennbar, wenn mit einer kleinen physikalischen Kraft gerieben wird, beispielsweise bei Behandeln in einer Kugelmühle oder dergleichen.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen pigmentbeschichteten Phosphor hohen Kontrastes und hoher Leuchtdichte zu schaffen, wobei feinverteilte Pigmentteilchen gleichmäßig und stark an der Oberfläche des Phosphors ohne Aus flocken anhaften, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen pigmentbeschichteten Phosphors anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen pigmentbeschichteten Phosphor gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß Pigmentteilchen auf der Oberfläche des Phosphors mittels einer Lage einer Gelatine-Gummiarabikum-Mischung gleichmäßig anhaften. Erfindungsgemäß wird solcher pigmentbeschichteter Phosphor dadurch hergestellt, daß eine wässrige Gelatinelösung und eine wässrige Gummiarabikumlösung zubereitet werden; daß Phosphor homogen in einer der wässrigen Lösungen verteilt wird; daß Pigmentteilchen homogen in der anderen wässrigen Lösung dispergiert werden; und daß die beiden sich ergebenden Dispersionen gemischt werden, um die Pigmentteilchen an der Oberfläche des Phosphors anhaften zu lassen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden eine wässrige Lösung von Gelatine und eine wässrige Lösung von Gummiarabikum vorbereitet. Phosphor wird homogen in einer dieser wässrigen Lösung verteilt, um eine Phosphordispersion zu zubereiten. Pigmentteilchen werden homogen in der anderen Lösung verteilt, um eine Pigmentdispersion zu zubereiten.
  • Wenn also die wässrige Gelatinelösung zur Bereitung der Phosphordispersion benutzt wird, wird eine wässrige Lösung von Gummiarabikum zur Bereitung der Pigmentdispersion benutzt und vice versa. Zur homogenen Verteilung von Phosphor oder Pigmentteilchen in einer wässrigen Lösung von Gelatine oder Gummiarabikum können herkömmliche Mittel wie ein Rührer, eine Kugellagermühle, eine Sandmühle oder ähnliches benutzt werden. Es ist wünschenswert, daß die Phosphorpigmentteilchen unabhängig in den jeweiligen wässrigen Lösungen in der Form von Primärteilchen verteilt werden. Der bevorzugte Anteil eines an Phosphor anhaftenden Pigmentes wechselt in Abhängigkeit von der Art des zu benutzenden Phosphors, der Art des benutzten Pigmentes, dem gewünschten Ausmaß des durch das Anhaften entstehenden Endeffektes und so weiter. Jedoch wird üblicherweise ein Pigment benutzt mit einem Anteil von nicht mehr als 15 Gewichtsteilen und vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen auf 100 GewichtsteilenPhosphor. Wenn ein Pigment zu einem Anteil von mehr als 15 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteilen Phosphor benutzt wird, wird ein bemerkenswerter Abfall in der Leuchtdichte des erhaltenen pigmentbeschichteten Phosphors beobachtet. Sowohl Gelatine als auch Gummiarabikum sollten vorzugsweise zu einem Anteil im Bereich von 0,01 bis 1,2 Gewichtsteilen pro 100 GewichtsteilenPhosphor in der jeweiligen wässrigen Lösung enthalten sein. Ein Anteil an Gelatine oder Gummiarabikum in den jeweiligen wässrigen Lösungen, der kleiner ist als die jeweiligen oben beschriebenen unteren Grenzen, kann keine ausreichende Adhäsions-kraft zwischen den Pigmentteilchen und den Phosphorflächen ergeben, wodurchsichunbefriedigende Resultate ergeben. Andererseits ergibt sich, wenn sowohl Gelatine als auch Gummiarabikum in Uberschuß über die oben beschriebenen jeweiligen oberen Grenzen in den jeweiligen wässrigen Lösungen vorhanden sind, eine Tendenz der Phosphorteilchen,auszuflocken, obwohl solch ein überschüssiger Anteil zu einem Anwachsen der Adhäsionskräfte zwischen den Pigmentteilchen und den Phosphoroberflächen beiträgt. Dieses Aus flocken bewirkt eine Verminderung der Beschichtungseffektivität während der Bildung des fluoreszierenden Schirmes. Weiterhin ergibt dieses Ausflocken unerwünschte Qualitäten des gebildeten Fluoreszenzschirmes. Gelatine und Gummiarabikum werden beide in einer großen Menge gereinigten Wassers gelöst und werden gewöhnlich in der Form einer verdünnten Lösung benutzt, die eine Konzentration von nicht mehr als 5% besitzt. Gelatinen können in zwei Gruppen geteilt werden: D.h.l eine Gruppe enthält Gelatinen, die bei ihrem Herstellungsprozeß mit einem Alkali behandelt wurden,und die andere Gruppe enthält diejenigen Gelatinen, die bei ihrem Herstellungsprozeß mit einer Säure behandelt wurden. Beide können erfindungsgemäß genutzt werden.
  • Pigmentteilchen haften auf den Oberflächen der Phosphorteilchen und fallen dann auf diesen Oberflächen aus, wenn die oben beschriebene Phosphordispersion und die Pigmentdispersion gemischt und daraufhin gerührt werden. Das Mischsystem wird auf einen cptimal bestimmten pil-Wert eingestellt, der allgemein von 3,0 bis 7,0 reicht, wobei die Art der Gelatine, der Gelatinegehalt und der Gehalt an Gummiarabikum in Betracht gezogen werden. Der erzeugte Niederschlag kann in üblicher Art, wie Filtern, Zentrifugieren, Dekantieren oder dergl., getrennt und daraufhin gewaschen und getrocknet werden. Derart kann ein pigmentbeschichteter Phosphor hergestellt werden. Darüber hinaus kann die Stärke der Adhäsionskraft zwischen den Pigmentteilchen und den Oberflächen der Phosphorteilchen durch das folgende Verfahren erhöht werden: Das den durch das Mischen der Phosphordispersion und der Pigmentdispersion und nachfolgendes kräftiges Durchrühren erzeugte Niederschlag enthaltende System wird gekühlt. Anschließend wird ein Haftungsmittel wie Formalin, Glutaraldehyd, Alaun, Kalialaun, Ammoniumalaun, Chromalaun oder dergl. zum erhaltenen gekühlten System in einem geeigneten Anteil zugesetzt. Von diesen Härtungsmitteln werden Formalin und Glutaraldehyd besonders bevorzugt.
  • Das oben beschriebene erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ist hauptsächlich anwendbar auf die Herstellung von für Farbfernsehschirme geeigneten Phosphoren. Jedoch wird dadurch die Erfindung nicht auf diesen Gebrauchszweck beschränkt, sondern kann bei oft benutzten allgemeinen Phosphoren durchgeführt werden. Als Beispiele für im erfindungsgemäßen Herstellungsprozeß benutzbare Phosphore sollen rot emittierende Phosphore erwähnt werden, einschließlich manganaktiviertem Zinkorthophosphat-Phosphor EZn3 (P04) 2:Mn), manganaktiviertem Magnesium-Silikatphosphor (MgSiO3:Mn), silberaktiviertem Zink-Cadmium-Sulfid-Phosphor U(Zn,Cd)S:Ag 1, europiumaktiviertem Yttrium-Vanadat-Phosphor (YVO4: Eu), europiumaktiviertem Yttrium-Oxisulfid-Phosphor (Y202S : Eu) europiumaktiviertem Yttrium-Oxidphosphor (Y2O3:Eu) und so weiter. Auch sind einsetzbar orange oder gelb emittierende Phosphore einschließlich manganaktiviertem Zink-Mangnesium-Fluoridphosphor [(ZnF2.MgF2):Mn] , manganaktiviertem Xalium-Magnesium-Fluoridphosphor [(KF.MgF2):Mn], manganaktiviertem Magnesium-Fluorid-Phosphor (MgF2:tOn), silberaktiviertem Zink-Cadmium-Sulfidphosphor f (Zn,Cd) :S:Ag 3 , kupferaktiviertem Zink-Cadmium-Sulfid-Phosphor [(Zn, Cd)S:Cu], blei-und manganaktiviertem Kalzium-Silikat-Phosphor (CaSiO3:Pb,Mn) und so weiter; auch sind verwendbar grün emittierende Phosphore einschließlich manganaktiviertem Zinksilikat-Phosphor (Zn2SiO4 :Mn), kupferaktiviertem Zinksulfid-Phosphor (ZnS:Cu), kupfer- und aluminiumaktiviertem Zinksulfid-Phosphor (ZnS:Cu, Al), kupferaktiviertem Zink-Cadmium-Suilfid-Phosphor [(Zn, Cd)S:Cu], zinkaktivierte Zinkoxid-Phosphor (ZnO:Zn), silberaktiviertem Zink-Cadmium-Sulfid-Phosphor [(Zn,Cd)S:Ag) silberaktiviertem Sink-Sulfoselenid-Phosphor L Zn(S,Se):Ag 1, und so weiter; und blau oder violett emittierende Phosphore einschließlich Kalziumwolframat (CaWO4), silberaktiviertem Zinksulfid (ZnS:Ag), silber- und aluminiumaktiviertem Zinksulfid -Phosphor (ZnS:Ag,Al), silber- und chloraktiviertem Zinksulfid-Phosphor (ZnS:Ag,Cl) ceraktiviertem Kalzium-Magnesium-Silikat-Phosphor (2CaOMgO 2Si02:Ce), terbiumaktiviertem Yttrium-Oxisulfid (Y202S:Tb), titaniumaktiviertem Kalzium-Magnesiumsilikat [(Ca,Mg)SiO2:Ti], und so weiter. Diese Phosphore, die im erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren benutzt werden können, haben einen durchschnittlichen Durchmesser irr Bereich von 3u bis 12u.
  • Beispiele von Pigmentteilchen, die im erfindungsgemäßen Herstellungsprozeß benutzt werden können schließen ein: rot gefärbte Pigmentteilchen, wie Cadmiumsulfoselenid [ Cd(S1-x,Sex), 0<x<1 ], Polierrot (Fe2O3), Kupferoxid (Cu2O), Cadmium-Quecksilber-Rot (CdS + HgS), rotes Quecksilbersulfid (HgS), Antimonium-Rot (Sb2S3), Kupfer-Ferrocyanat ( [Cu2Fe(CN)6 1, Jodrot (Hg]2), Zink-Eisenrot (Zn-Fe) und andere keramische Pigmente; orange oder gelb gefärbte Pigmentteilchen, wie Bleichromat (PbCrO4), Chromgelb (PbCrO4), Chinagelb (Fe2O3.SiO2.Al2O3), Cadmiumgelb (CdS), Titaniumgelb (TiO2-NiO-Sb203), Bleimonoxid (PbO), Mennige (Pb304), Zink-Eisen-Gelb (Zn-Fe) und andere keramische Pigmente; grün gefärbte Pigmentteilchen wie Chromgrün (PbCrO4 +Fe4 [Fe(CN)6]3.nH2O), Kobaltgrün (CoO.nZnO), Chromoxid (Cr2O3) und andere keramische Pigmente; blau gefärbte Pigmentteilchen, wie Ultramarin (3NaAlSi02Na2S2), Preußisch Blau IFe4IFe (CN)6[3.nH2Ol, Kobaltblau (CoO-nAl2O3), Cueroleinblau (CoO.n SnO2), Kupfersulfid (CuS) und andere keramische Pigmente.
  • Diese Pigmentteilchen haben für den erfindungsgemäßen Herstellungsprozeß vorzugsweise einen Durchmesser kleiner als 5 µ Als Beispiele für Kombinationen von Phosphor mit den oben genannnten Pigmentteilchen, die vom praktischen Gesichtspunkt besonders für die Benutzung als Phosphore auf Farbfernsehschirmen geeignet sind, mögen erwähnt werden: Rot emittierender europiumaktiviertem Yttrium-Oxisulfid-Phosphor (Y2O2S:Eu) mit mittels Cadmiumsulfoselenid [Cd(S1-x.Sex)] oder mit Polierrot (Fe2O3) rot gefärbte Pigmentteilchen und blau emittierender silberaktivierter Zinksulfid-Phosphors (ZnS:Ag) oder silber- und aluminiumaktivierter Zinksulfid-Phosphor (ZnS:Ag,Al) mit mittels Kobaltblau (CoOnAl2O3) oder mittels Ultramarin (3NaAl.SiO2.Na2S2) blau gefärbten Pigmenten. Von diesen Kombinationen wurden Y202S:Eu mit Cd(S1~x,Sex) und ZnS:Ag oder ZnS:Ag,Al mit CoO nAl203 ausführlich für den Zweck der praktischen Benutzung untersucht. Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß pigmentbeschichtete Phosphore mit guten Qualitäten erhalten werden können, wenn 0,1 bis 2 Gew.% Cd(S1 x,Sexl oder Fe203 in Kombination mit 100 Gewichtsteilen Y202S:Eu benutzt wurden.
  • Weniger als 0,1 Gewichtsanteile von rot gefärbten Pigmentteilchen tragen nur wenig zum Kontrasteffekt bei, während mehr als 2 Gewichtsanteile von ihnen einen Abfall der Leuchtstärke bewirken. Daher können in beiden Fällen die gewünschten pigmentbeschichteten Phosphore nicht erhalten werden. Zusätzlich können die Kombinationen von ZnS:Ag oder ZnS:Ag,Al mit CoO nAl203 oder 2NaAl.SiO2.Na2S2 mit Anteilsverhältnissen der ersteren zu den letzteren im Bereich von 100 : 0,5 bis 100 : 10 (Gewichtsteile) Pigmentphosphore mit guten Qualitäten ergeben. Wenn blau gefärbte Pigmentteilchen zu Anteilen von nicht mehr als 0,5 Gewichtsteilen anwesend sind, tragen sie nur gering zum Kontrasteffekt bei, während sie die Leuchtstärke vermindern, wenn sie in Anteilen von mehr als 10 Gewichtsteilen vorhanden sind.
  • Daher können pigmentbeschichtete Phosphore, die die gewünschten Qualitäten besitzen, in beiden Fällen nicht erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen pigmentbeschichteten Teile haben das strukturelle Merkmal, daß die Pigmentteilchen mittels der Lagen der Gelatine-Gummiarabikum-Mischung gleichmäßig an den Oberflächen der Phosphorteilchen anhaften.
  • Die Adhäsionsstärke der Pigmentteilchen zur Oberfläche der Phosphorteilchen, die im vorliegenden Verfahren erreichbar ist, ist größer als die, die in herkömmlicher Weise erreicht wurde. Im übrigen haften die meisten der in der wässrigen Dispersion enthaltenen Pigmentteilchen auf den Oberflächen der Phosphorteilchen. Dies wird durch die Tatsache bestätigt, daß kaum Pigmentteilchen im Filtrat beobachtet werden, nachdem der pigmentbeschichtete Phosphorniederschlag, der durch Mischen der Phosphordispersion und der Pigmentdispersion hergestellt wurde, filtriert wurde.
  • Auch wurden kaum Pigmentteilchen in der Waschlösung festgestellt, die nach dem Auswaschen des oben beschriebenen pigmentbeschichteten Phosphorniederschlags übrigbleibt.
  • Andererseits wird nicht die gesamte Gelatine oder der Gummiarabikum zur Adhäsion der Pigmentteilchen benutzt, sondern nur ein Teil von jedem wird benutzt, um die Beschichtung auf den Oberflächen der Phosphorteilchen zu bilden, auf denen die Pigmentteilchen anhaften. Dies wird bestätigt durch die Tatsache, daß sowohl die Gelatine als auch der Gummiarabikum im Filtrat zurückbleibt, das durch Trennen des pigmentbeschichteten Phosphorniederschlags von der Mischung der Phosphordispersion der Pigmentdispersion übrigbleibt.
  • Wie oben anhand von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen beschrieben, werden pigmentbeschichtete Phosphore hoher Leuchtstärke und hohen Kontrastes erhalten, die gleichmäßige Oberflächen haben und auf denen Pigmentteilchen stark anhaften, ohne daß eine Ausflockung erfolgt.
  • Zusätzlich ist aus herkömmlichen Mikro-Einkapselungsverfahren bekannt, daß eine Mischung von Gelatine und Gummiarabikum als wandbildendes Material für Mikroeinkapselungen eines Kernmaterials benutzt wird, um Coacervate herzustellen.
  • Jedoch ist eine solche Benutzung sehr verschieden von der der vorliegenden Erfindung, in der die Mischung dazu benutzt wird, die Pigmentteilchen ar den Oberflächen der Phosphorteilchen anhaften zu lassen, während die bekannten Mikroeinkapselungsverfahren eine große Menge der Gelatine-Gummiarabikum-Mischung erfordern, die von einigen Zehn bis zu mehreren Tausend des erfindungsgemäß benutzten Anteils reicht. Die Benutzung der Gelatine-Gummiarabikum-Mischung als Bindemittel, um Pigmentteilchen das gleichmäßige und starke Anhaften an den Oberflächen von Phosphorteilchen zu erlauben, ohne von Auslockungserscheinungen begleitet zu sein, wird erstmals bei der vorliegenden Erfindung angegeben.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert ist.
  • Beispiel 1 1,0 Gewichtsteile einer säurebehandelten Gelatine wurden in auf 400C erwärmtem Wasser gelöst, um eine 0,3%ige wässrige Gelatinelösung zu zubereiten. Zu der sich ergebenden 0,3%igen wässrigen Gelatinelösung wurden 100 Gewichtsteile blau emittierenden silberaktivierten Zinksulfid-Phosphprs hinzugefügt Die sich ergebende Mischung wurde sodann mit einem Rührer durchgerührt, um sie in Grundteilchen aufzuspalten.
  • Derart wurde eine Phosphordispersion erhalten.
  • 0,7 Gewichtsteile Gummiarabikum wurden sodann in Wasser gelöst, um eine 0,3%ige wässrige Lösung zu bereiten.
  • 4 Gewichtsteile von blauen Kobaltpigmentteilchen (CoO Al203) wurden dann zu der 0,3%gen wässrigen Lösung von Gummiarabikum hinzugefügt. Bei Mischungen wurde mit einem Führer gut durchgerührt, bis Primärteilchen entstanden. Derart wurde eine Pigmentdispersion erhalten.
  • Als nächstes wurden die Phosphordispersion und die Pigmentdispersion durch Rühren gemischt. Die sich ergebende Mischung wurde auf einen pH-Wert von 6,0 eingestelle und auf eine Temperatur von weniger als 10°C herabgekühlt. Zu der gekühlten Mischung wurde 1 Gewichtsteil Formalin tropfenweise unter kontinuierlichem Rühren hinzugegeben. Nach ruhigem Stehenlassen der Mischung ergab sich eine Ausfällung. Die überstehende Lösung wurde durch Dekantieren entfernt, und der Ausfall wurde mit Wasser ausgewaschen. Der ausgewaschene Ausfall wurde abgetrennt und mittels eines kontinuierlichen Dekanters konzentriert, um einen pigmentbeschichteten Phosphorkuchen zu erhalten, der etwa 85% Feststoffkomponenten enthielt. Der Kuchen wurde in einem Luftstrom getrocknet, um pigmentbeschichteten Phosphor zu erhalten.
  • In dem derart erhaltenen pigmentbeschichteten Phosphor waren 4 Gewichtsteile Pigmentteilchen an 100 Teile Phosphorteilchen gebunden. Ein gleichmäßiges Anhaften der Pigmentteilchen an den Oberflächen der Phosphorteilchen wurde durch Prüfung mittels eines Elektronenmikroskopi bestätigt. Die Adhäsionsstärke lag über der von in herkömmlicher Weise pigmentbeschichteten Phosphoren, wie in der an Schluß stehenden Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Ein Phosphorbrei wurde unter Benutzung des derart erhaltenen pigmentbeschichteten Phosphors bereitet und auf dieVorderplatte einer Kathodenstrahlröhre in herkömmlicher Weise aufgebracht, woran anschließend die Vorderplatte der Kathodenstrahlröhre bei einerHitzebehandlung ausgesetzt wurde, um einen fluoreszierenden Schirm zu erhalten. Der derart erhaltene Fluoreszenzschirm zeigte hohen Kontrast und hohe Leuchtdichte.
  • Beispiel 2 0,8 Gewichtsteile einer alkalibehandelten Gelatine wurden in auf 400C erwärmtemWasser gelöst, um eine 0,3%ige wässrige Gelatinelösung zu erzeugen. Zu der sich ergebenden 0,38igen wässrigen Gelatinelösung wurden 100 Gew.-% eines grün emittierenden silberaktivierten Zink-Cadmium-Sulfid-Phosphors ((Zn,Cd)S:Ag ) hir.zugefügt und unter Benutzung eines Rührers homogen in einem solchen Ausmaß dispergiert, daß Primärteilchen entstanden. Derart wurde eine Phosphordispersion erhalten.
  • 0,4 Gew.-% Gummiarabikum wurden in Wasser gelöst, um eine 0,5%ige wässrige Lösung zu bereiten. 2 Gewichtsteile grün gefärbter Chromoxid-Pigmentteilchen (Cr203) wurden zu der 0,5%gen wässrigen Gummiarabikum-Lösung hinzugefügt und mittels eines Rührers gut dispergiert, bis Primärteilchen entstanden. Derart wurde eine Pigmentdispersion erhalten.
  • Als nächstes wurden die Phosphordispersion und die Pigmentdispersion durch Rühren vermischt. Die sich ergebende Mischung wurde auf einen pH-Wert von 4,0 eingestellt. Ein Niederschlag wurde aus der Mischung durch Abstehen erhalten.
  • Die überstehende Lösung wurde durch Dekantieren entfernt und der Niederschlag mit Wasser ausgewaschen. Der gewaschene Niederschlag wurde dann einer Trennungs-Konzentrations-Behandlung ausgesetzt, wobei kontinuierliches Dekantieren benutzt wurde, um einen pigmentbeschichteten Phosphorkuchen zu erhalten, der etwa 85% Feststoffkomponenten enthielt. Der Kuchen wurde in einem Luftstrom getrocknet, umeinenpigmentbeschichteten Phosphor zu erhalten.
  • In dem derart enthaltenen pigmentbeschichteten Phosphor hafteten zwei Gewichtsteile Pigmentteilchen an 100 GewichtsteilenPhosphor. Aufgrund der Prüfung dieses pigmentbeschichteten Phosphors mittels eines Elektronenmikroskops konnte eine gleichmäßige Adhäsion der Pigmentteilchen an den Oberflächen der Phosphorteilchen bestätigt werden.
  • Die bei diesem pigmentbeschichteten Phosphor erreichte Adhäsionsstärke lag über der von solchen pigmentbeschichteten Phosphoren, die in herkömmlicher Weise hergestellt wurden, wie in der anschließenden Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Ein Phosphorbrei wurde unter Benutzung des so erhaltenen pigmentbeschichteten Phosphors bereitet. Er wurde auf den Schirmträger einer Kathodenstrahlröhre in herkömmlicher Weise aufgebracht und dann einer Hitzebehandlung ausgesetzt, um einen Fluoreszenzschirm zu erhalten. Der derart erhaltene Fluoreszenzschirm zeigte hohen Kontrast und hohe Leuchtdichte.
  • Beispiel 3 0,4 Gew.3 säurebehandelter Gelatine wurden in auf 400C erwärmte Wasser qelöst, um eine 0,5%ige wässrige Lösung zu bereiten. 1 Gewichtsteil von rot gefärbtem Cadmiumsulfid- Selenid-Pigment CCd(S016,SeOl4)1 wurde zu der sich ergebenden 0,5%gen wässrigen Gelatinelösung hinzugefügt und dann mittels eines Rührers homogen bis zu einem solchen Ausmaß dispergiert, daß Primärteilchen entstanden.
  • Derart wurde eine Pigmentdispersion erhalten.
  • 0,3 Gewichtsteile von Gummiarabikum wurden in Wasser gelöst, um eine 0,3%ige wässrige Lösung zu erhalten. 100 Gewichtsteile eines rot emittierenden europiumaktivierten Yttrium Oxisulfid-Phosphors (Y202S:Eu) wurde zu der 0,3%gen wässrigen Gummiarabikumlösung hinzugefügt wird und mittels eines Rührers darin gut verteilt, bis die Primärteilchen aufgespalten waren. Derart wurde eine Phosphordispersion erhalten.
  • Als nächstes wurden die Pigmentdispersion und die Phosphordispersion mittels Rührens vermischt und auf einen pH-Wert von 6 eingestellt. Durch Abstehenlassen ergab sich aus der Mischung eine Niederfällung. Die überstehende Lösung wurde durch Dekantieren entfernt und der Niederschlag mit Wasser ausgewaschen. Der gewaschene Niederschlag wurde dann einer Tremumgs-Kondensationsbehandlung ausgesetzt, wobei ein kontinuierliches Dekantieren erfolgte, um einen pigmentbeschichteten Phosphorkuchen zu erhalten, der etwa 85% Feststoffkomponenten enthielt. Der Kuchen wurde in einem Luftstrom getrocknet, um pigmentbeschichteten Phosphor zu erhalten.
  • In dem so erhaltenen pigmentbeschichteten Phosphor waren 1 Gew.4 der Pigmentteilchen an 100 Gew.-% Phosphor gebunden.
  • Zusätzlich konnte aufgrund der Prüfung des pigmentbeschichteten Phosphors mittels eines Elektronenmikroskops eine gleichmäßige Adhäsion der Pigmentteilchen auf den Oberflächen der Phosphorteilchen bestätigt werden. Die bei diesem pigmentbeschichteten Phosphor erreichte Adhäsionsstärke lag über der von denjenigen pigmentbeschichteten Phosphoren, die in herkömmlicher Art bereitet wurden, wie in der abschließenden Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Ein Phosphorbrei wurde unter der Benutzung des wie oben erhaltenen pigmentbeschichteten Phosphors bereitet. Dieser wurde auf den Sdhirmträger einer Kathodenstrahlröhre in herkömmlicher Beschichtungsweise aufgebracht und dann einer Hitzebehandlung ausgesetzt, um einen Fluoreszenzschirm zu erhalten. Der derart erhaltene Fluoreszenzschirm zeigte hohen Kontrast und hohe Leuchtdichte.
  • Beispiel 4 0,8 Gew.-t alkalibehandelter Gelatine wurden in auf 400C erwärmtem Wasser gelöst, um eine 0,5%ige wässrige Gelatinelösung zu bereiten. 3 Gewichtsteile blau gefärbter Ultramarinpigmentteilchen (3NaAl-SiO2 Na2S2) wurden der sich ergebenden 0,5%gen wässrigen Gelatinelösung hinzugefügt und mittels eines Rührers homogen darin zu einem solchen Ausmaß dispergiert, daß Primärteilchen entstanden. Derart wurde eine Pigmentdispersion erhalten.
  • 0,5 Gewichtsteile Gummiarabikum wurden in Wasser gelöst, um eine 0,5%ige wässrige Lösung zu erhalten. 100 Gewichtsteile eines blau emittierenden silberaktivierten Zinksulfidphosphors (ZnS:Ag) wurden zu der 0,5%gen wässrigen Gummiarabikumlösung hinzugefügt und darin mittels eines Rührers gut, verteilt, bis sie in Primärteilchen getrennt war. Derart wurde eine Phosphordispersion erhalten.
  • Als nächstes wurden die Pigmentdispersion und die Phosphordispersion mittels Rührens gemischt und dann auf einen pH-Wert von 4 eingestellt. Durch Abstehenlassen ergab sich aus der Mischung Niederschlag. Die überstehende Lösung wurde durch Dekantieren entfernt und der Niederschlag mit Wasser ausgewaschen. Der ausgewaschene Niederschlag wurde einer Trennungs-Kondensations-Behandlung unter Benutzung eines kontinuierlichen Dekanters ausgesetzt, um einen pigmentbeschichteten Phosphorkuchen zu erhalten, der etwa 85% Feststoffkomponenten enthielt. Der Kuchen wurde in einem Luftstrom getrocknet, um pigmentbeschichteten Phosphor herzustellen.
  • In dem derart erhaltenen pigmentbeschichteten Phosphor waren 3 Gew.-t Pigmentteilchen an 100 Gew.-% Phosphor angelagert. Zusätzlich konnte eine gleichmäßige Adhäsion der Pigmentteilchen auf den Oberflächen der Phosphorteilchen durch Prüfung des pigmentbeschichteten Phosphors mittels eines Elektronenmikroskops bestätigt werden. Die bei diesenlpigmentbeschichteten Phosphor erreichte Adhäsionsstärke lag über der von in herkömmlicher Weise bereiteten pigmentbeschichteten Phosphoren, wie in der abschließenden Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Ein Phosphorbrei wurde unter Benutzung des erhaltenen pigmentbeschichteten Phosphors bereitet. Er wurde auf den Schirmträger einer Kathodenstrahlröhre in herkömmlicher Beschichtungsweise aufgetragen und dann einer Elitzebehandlung ausgesetzt,uni einen Fluoreszenzschirm zu erhalten. Der derart erhaltene Fluoreszenzschirm zeigte hohen Kontrast und hohe Leuchtdichte.
  • Beispiel 5 0,6 Gewichtsteile einer säurebehandelten Gelatine wurden in auf 400C erwärmtem Wasser gelöst, um eine 0,3%ige wässrige Lösung zu erhalten. 100 Gewichtsteile eines rotemittierenden europiumaktivierten Yttrium-Oxisulfid-Phosphors (y2o2s:Eu)wurden der sich ergebenden 0,3%igen wässrigen Gelatinelösung zugefügt und darin mittels eines Rührers homogen und ausreichend dispergiert, um in Primärteilchen aufgespalten zu werden. Derart wurde eine Phosphordispersion erhalten.
  • 0,4 Gewichtsteile von Gummiarabikum wurden in Wasser gelöst, um eine 0,3%ige wässrige Lösung zu erhalten. 0,5 Gewichtsteile rot gefärbten Polierrotpigmentes (Fe203) wurden zu der 0,3teigen wässrigen Gumrriarabikumlösung hinzugefügt und dann mittels eines Rührers darin gut verteilt, bis Primärteilchen entstanden. Derart wurde eine Pigmentdispersion erhalten.
  • Als nächstes wurden die Phosphordispersion und die Pigmentdispersion unter Rühren vermischt und dann auf einen pH-Wert von 6 eingestellt. Ein Niederschlag wurde mittels Abstehenlassens aus der Mischung erzeugt. Die überständige Lösung wurde durch Dekantieren entfernt, während der Niederschlag mit Wasser ausgewaschen wurde. Dann wurde der gewaschene Niederschlag einer Trennungs-Kondensations-Behandlung ausgesetzt, wobei ein kontinuierlicher Dekanter benutzt wurde, um einen pigmentbeschichteten Phosphorkuchen zu erhalten, der etwa 85% Feststoffkomponenten enthielt. Der Kuchen wurde in einem Luftstrom getrocknet, um pigmentbeschichteten Phosphor zu erhalten.
  • In dem derart erhaltenen pigmentbeschichteten Phosphor waren 0,5 Gewichtsteile Pigmentteilchen an 100 Gewichtsteile Phosphorteilchen angelagert. Zusätzlich konnte eine gleichmäßige Adhäsion der Pigmentteilchen auf den Oberflächen der Phosphorteilchen durch Prüfung des derart erhaltenen pigmentbeschichteten Phosphors mittels eines Elektronenmikroskops bestätigt werden. Die bei diesem pigmentbeschichteten Phosphor erreichte Adhäsionsstärke lag über der von denjenigen pigmentbeschichteten Phosphoren, die in herkömmlicher Weise hergestellt wurden, wie in der abschließenden Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Ein Phosphorbrei wurde unter Benutzung des derart erhaltenen pigmentbeschichteten Phosphors bereitet. Er wurde mittels herkömmlicher Beschichtungsverfahren auf dem Schirmträger einer Kathodenstrahlröhre aufgebracht und dann einer Hitzebehandlung ausgesetzt, um einen Fluoreszenzschirm zu ergeben. Der so erhaltene Fluoreszenzschirm zeigte hohen Kontrast und hohe Leuchtdichte.
  • Tabelle 1
    Versuch Adhäsionsstärke (%) Vermerk
    Nr.
    Blau- Pot- Grün-
    Pi nt Pi nt Pigment
    1 95 - - ZnS:Ag + CoO.Al2O3
    2 - - 92 (Zn,Cd)S:Ag+Cr203
    3 - 87 - Y2O2S:Eu+Cd(S0,6,Se0,4)
    4 89 - - ZnS:Ag+3NaAl.SiO2.Na2S2
    5 - 93 - Y202S:Eu+Fe203
    6+ 65 - - ZnS:Ag+CoO.Al2O3
    (Gelatine Polyvinyl-
    pyrrplidone (PVP))
    +
    - @0 - Y2O2S:Eu Cd(S0,6,Se0,4)
    (Gelatine-PVP)
    8+ - - 60 (Zn,Cd)S:Ag+Cr2O3
    (Gelatine-PVP)
    Pigmentbeschichtete Phosphore wurden mittels herkömmlicher Verfahren hergestellt, wobei in den Versuchen 6, 7 und 8 jeweils mit blauemPigment beschichteter, blau emittierender Phospor, mit rotem Pigment beschichteter, rot emittierender Phosphor und mit grünem Pigment beschichteter, grün emittierender Phosphor vorhanden war.
  • Die Werte wurden mittels eines Verfahrens bestimmt, das die folgenden Schritte enthielt: (1) Eingießen von tOg pigmentbeschichteten Phosphors in eine Mischungslösung, die aus 20g reinem Wasser, lOg einer 10%igen wässrigen Lösung von Polyvinylalkohol und 0,15g einer 5%gen wässrigen Lösung von Ammoniumbichromat bestand, und Dispergieren des pigmentbeschichteten Phosphors darin mittels kräftigen Rührens; (2) Entfernen der sich ergebenden überstehenden Lösung nach dem Abstehenlassen über eine Stunde hin und Verdünnen um einen Faktor von 100; und (3) Messen der Durchlässigkeit der verdünnten Lösung bei Wellenlängen von 600 nm, 500 nm bzw. 600 nm im Falle von mit blauem Pigment beschichtetem blau emittierendem Phosphor, mit rotem Pigment beschichtetem rot emittierendem Phosphor bzw. mit grünem Pigment beschichtetem grün emittierendem Phosphor, um die Adhäsionsstärke zu bestimmen. Bei einer geringeren Transmission wurde angenommen, daß diese eine geringere Adhäsionsstärke anzeigt, da von dem pigmentbeschichteten Phosphoren gelöste Pigmentteilchen zu einer Erniedrigung der Durchlässigkeit beitragen

Claims (17)

  1. ANSPRtJCHE 1. Pigmentbeschichteter Phosphor, dadurch gekennzeichnet, daß Pigmentteilchen auf der Oberfläche des Phosphors mittels einer Lage aus einer Gelatine-Gummiarabikum-Mischung gleichmäßig anhaften.
  2. 2. Pigmentbeschichteter Phosphor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentteilchen zu einem Anteil von nicht mehr als 15 Gewichtsteilen an 100 Gewichtsteilen Phosphor anhaften.
  3. 3. Pigmentbeschichteter Phosphor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentteilchen zu einem Anteil im Bereich von 0,1 Gewichtstilen bis 10 Gewichtsteilen an 100 Gewichtsteilen Phosphor anhaften.
  4. 4. Pigmentbeschichteter Phosphor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphor ein europiumaktivierterYttrium-Oxisulfid-Phosphor ist; daß die Pigmentteilchen Cadmium-Sulfoselenid oder Polierrot sind; und daß die Pigmentteilchen zu einem Anteil von 0,1 Geasichtsteilen bis 0,2 Gewichtsteilen an 100 Gewichtsteilen Phosphor anhaften.
  5. 5. Pigmentbeschichteter Phosphor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphor silberaktivierter Zinksulfidphosphor oder silber- und aluminiumaktivierter Zinksulfidphosphor ist; daß die Pigmentteilchen aus Kobaltblau oder Ultramarin bestehen; und daß die Pigmentteilchen zu einem Anteil im Bereich von 0,5 bis 10 Gewichtsteilen an 100 Gewichtsteile. Phosphor anhaften.
  6. 6.Verfahren zum Herstellen pigmentbeschichteten Phosphors, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässrige Gelatinelösung und eine wässrige Gummiarabikumlösung zubereitet werden; daß Phosphor homogen in einer der wässrigen Lösungen verteilt wird; daß Pigmentteilchen homogen in der anderen wässrigen Lösung dispergiert werden; und daß die beiden sich ergebenden Dispersionen gemischt werden, um die Pigmentteilchen an der Oberfläche des Phosphors anhaften zu lassen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentteilchen in einem Verhältnis von nicht mehr als 15 Gewichtsteilen an 100 Gewichtsteilen Phosphor anhaften; und daß der Gelatinegehalt und der Gummiarabikumgehalt der jeweiligen wässrigen Lösungen im Bereich von 0,01 bis 1,2 Gewichtsteilen liegt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentteilchen in einem Verhältnis im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsteilenan 100 Gewichtsteilen Phosphor anhaften.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphor ein europiumaktivierter Yttrium-Oxisulfid- Phosphor ist; daß die Pigmentteilchen aus Cadmium-Sulfoselenid oder Polierrot bestehen; und daß die Pigmentteilchen in einem Verhältnis im Bereich von 0,1 bis 2 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteilen Phosphor an dessen Oberfläche anhaften.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphor ein silberaktivierter Zinksulfidphosphor oder ein silber- und aluminiumaktivierter Zinksulfidphosphor ist; daß die Pigmentteilchen aus Kobaltblau oder Ultramarin bestehen; und daß die Pigmentteilchen an der Oberfläche des Phosphors in einem Verhältnis im Bereich von 0,5 bis 10 Gewichtsteilen an 100 Gewichtsteilen Phosphors angelagert werden.
  11. 11. Verfahren zum Herstellen eines pigmentbeschichteten Phosphors, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässrige Gelatinelösung eine wässrige Gummiarabikumlösung zubereitet werden; daß ein Phosphor homogen in einer der wässrigen Lösungen dispergiert wird; daß Pigmentteilchen homogen in der anderen wässrigen Lösung homogen dispergiert werden; daß die beiden sich ergebenden Dispersionen gemischt werden; daß die gemischte Dispersion gekühlt wird; und daß ein Härtungsmittel hinzugegeben wird, um die Pigmentteilchen an der Oberfläche des Phosphors anhaften zu lassen.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentteilchen in einem Verhältnis von nicht mehr als 15 Gewichtsteilen an 100 Gewichtsteilen Phosphor anhaften; und daß der Gelatinegehalt und der Gummiarabikumgehalt der jeweiligen wässrigen Lösung im Bereich von 0,01 bis 1,2 Gewichtsteile liegen.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentteilchen in einem Verhältnis im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsteilenauf 100 Gewichtsteilen Phosphor anhaften.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphor ein europiumaktivierter Yttrium-Oxisulfid-Phosphor ist; daß die Pigmentteilchen aus Cadmium-Sulfoselenid oder Polierrot bestehen; und daß die Pigmentteilchen in einem Verhältnis im Bereich von 0,1 bis 2 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteilen Phosphor an dessen Oberfläche anhaften.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphor ein silberaktivierter Zinksulfidphosphor oder ein silber- und aluminiumaktivierter Zinksulfidphosphor ist; daß die Pigmentteilchen aus Kobaltblau oder Ultramarin bestehen; und daß die Pigmentteilchen an der Oberfläche des Phosphors in einem Verhältnis im Bereich von 0,5 bis 10 Gewichtsteilen an 100 Gewichtsteilen Phosphors angelagert werden.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Formalin als Härtungsmittel verwandt wird.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Glutaraldehyd als Härtungsmittel verwandt wird.
DE19772754369 1977-12-07 1977-12-07 Pigmentbeschichteter Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2754369C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772754369 DE2754369C2 (de) 1977-12-07 1977-12-07 Pigmentbeschichteter Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772754369 DE2754369C2 (de) 1977-12-07 1977-12-07 Pigmentbeschichteter Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2754369A1 true DE2754369A1 (de) 1979-06-13
DE2754369C2 DE2754369C2 (de) 1985-04-04

Family

ID=6025448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772754369 Expired DE2754369C2 (de) 1977-12-07 1977-12-07 Pigmentbeschichteter Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2754369C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807085A1 (de) * 1978-02-18 1979-09-20 Dainippon Toryo Kk Pigmentbeschichteter phosphor
DE3045969A1 (de) * 1980-12-05 1982-07-22 Videocolor GmbH, 7900 Ulm Verfahren zum ummanteln von leuchtstoffteilchen mit einer farbpigmentschicht
DE2857583C2 (de) * 1978-02-18 1983-11-17 Kasei Optonix, Ltd., Tokyo Pigmentbeschichteter europiumaktivierter Yttriumoxisulfidleuchtstoff
DE2857582C2 (de) * 1978-02-18 1983-11-24 Kasei Optonix, Ltd., Tokyo Pigmentbeschichteter europiumaktivierter Yttriumoxisulfidleuchtstoff
US4442170A (en) * 1980-05-30 1984-04-10 Gao Gesellschaft Fur Automation Und Organisation Mbh. Security document with security features in the form of luminescing substances
US4451530A (en) * 1980-05-30 1984-05-29 Gao Gesellschaft Fur Automation Und Organisation Mbh. Security paper with authenticity features in the form of luminescing substances

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19733584C1 (de) * 1997-08-02 1998-12-10 Philips Patentverwaltung Farbbildschirm mit einer Bildschirmbeschichtung und Leuchtstoffzubereitung mit Wismutvanadat-Pigment

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3875449A (en) * 1969-10-02 1975-04-01 U S Radium Corp Coated phosphors

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3875449A (en) * 1969-10-02 1975-04-01 U S Radium Corp Coated phosphors

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Römpp, H.: Chemie-Lexikon, 6. Aufl., 1966, Sp. 2537 u. 2538 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807085A1 (de) * 1978-02-18 1979-09-20 Dainippon Toryo Kk Pigmentbeschichteter phosphor
DE2857583C2 (de) * 1978-02-18 1983-11-17 Kasei Optonix, Ltd., Tokyo Pigmentbeschichteter europiumaktivierter Yttriumoxisulfidleuchtstoff
DE2857582C2 (de) * 1978-02-18 1983-11-24 Kasei Optonix, Ltd., Tokyo Pigmentbeschichteter europiumaktivierter Yttriumoxisulfidleuchtstoff
US4442170A (en) * 1980-05-30 1984-04-10 Gao Gesellschaft Fur Automation Und Organisation Mbh. Security document with security features in the form of luminescing substances
US4451530A (en) * 1980-05-30 1984-05-29 Gao Gesellschaft Fur Automation Und Organisation Mbh. Security paper with authenticity features in the form of luminescing substances
DE3045969A1 (de) * 1980-12-05 1982-07-22 Videocolor GmbH, 7900 Ulm Verfahren zum ummanteln von leuchtstoffteilchen mit einer farbpigmentschicht

Also Published As

Publication number Publication date
DE2754369C2 (de) 1985-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944943C2 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Leuchtstoffteilchen
US4152483A (en) Pigment coated phosphor and process for manufacturing the same
DE3003699C2 (de) Mit einem Filter beschichteter Leuchtstoff
DE60218966T2 (de) Phosphorpastenzusammensetzungen
DE2804155C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines gemeinsam mit Kupfer und Gold aktivierten Zinksulfid-Leuchtstoffs
DE2819342C2 (de) Pigmentbeschichteter Luminophor
DE2702491A1 (de) Verfahren zum ueberziehen von leuchtstoffteilchen mit diskreten filterteilchen
DE1789117C3 (de) Leuchtstoffaufschlämmung
DE2754369A1 (de) Pigmentbeschichteter phosphor und verfahren zu seiner herstellung
DE2904018A1 (de) Rotfarbiger leuchtstoff sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2015519A1 (de) Verfahren zur Vergrößerung der Partikelgröße von Oxyden seltener Erden
EP0013410A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit rotem Eisenoxid ummantelten rot emittierenden Leuchtpigmentes und seine Verwendung
DE2848312A1 (de) Verfahren zur erzeugung von pigmentbeschichteten leuchtstoffen
US5213894A (en) Red pigment coated phosphor and process for manufacturing said phosphor
DE2744763A1 (de) Ueberzogene, blau-emittierende phosphore fuer farbbildroehrenbildschirme und verfahren zu ihrer herstellung
US5077088A (en) Process for preparation of pigment coated phosphor
US5246781A (en) Pigment coated phosphor and method for manufacturing same
EP0841386A2 (de) Leuchtstoffzubereitung mit fein- und grobteiligen SiO2-Partikeln
EP0976805B1 (de) Leuchtstoffzubereitung mit amidgruppen- oder urethangruppenhaltigem Bindemittel
EP0846746A1 (de) Leuchtstoffzubereitung mit Hydroxycarbonsäure-Beschichtung
EP0717092A1 (de) Lumineszierender Schirm mit einer Leuchtstoffzusammensetzung
DE2807085C2 (de) Pigmentbeschichteter europiumaktivierter Yttriumoxisulfidleuchtstoff, insbesondere für Farbfernseh-Kathodenstrahlröhren
DE4100688A1 (de) Rotleuchtender leuchtstoff
EP1020508A2 (de) Bildschirm mit metalloxidhaltiger Leuchtstoffzubereitung
DE2857583C2 (de) Pigmentbeschichteter europiumaktivierter Yttriumoxisulfidleuchtstoff

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition