DE3045969A1 - Verfahren zum ummanteln von leuchtstoffteilchen mit einer farbpigmentschicht - Google Patents

Verfahren zum ummanteln von leuchtstoffteilchen mit einer farbpigmentschicht

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DE3045969A1
DE3045969A1 DE19803045969 DE3045969A DE3045969A1 DE 3045969 A1 DE3045969 A1 DE 3045969A1 DE 19803045969 DE19803045969 DE 19803045969 DE 3045969 A DE3045969 A DE 3045969A DE 3045969 A1 DE3045969 A1 DE 3045969A1
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suspension
phosphor
pigment
soln
pigmentation
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DE19803045969
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English (en)
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Gerhard 7913 Senden Krönes
Hermann Dr. 7900 Ulm Widmann
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Videocolor SA
Original Assignee
Videocolor 7900 Ulm GmbH
Videocolor GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/02Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor
    • C09K11/025Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor non-luminescent particle coatings or suspension media

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ummantcln von Leuchtstoffteil-
  • chen mit einer Parbpigmcntschicht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ummanteln von Leuchtstoffteilchen mit einer Farbpigmentschicht, bei dem die Leuchtstoffteilchen mit Iarbpigment auf nassem Wege bedeckt werden.
  • Allgemein ist es bekannt, zur Kontrastverbesserung von Fathodenstrahlröhrent insbesondere Farbbildröhren, Leuciitstoffe mit den entsprechenden Pigmenten zu ummanteln. Im allgemeinen werden hierzu die Leuchtstoffe in einem wässrigen Medium, insbesondere mittels eines Mahlvorgangs dispergiert und mit einer ebenfalls wässrigen Pigmentsuspension versetzt, wobei sich das Pigment auf der Leuchtstoffoberfläche niederschlägt. In den AufschlUmmungen können Fixiermittel in Form von Harzemulsionen, insbesondere Acrylharzemulsionen, gegebenenfalls mit unterschiedlicher elektrischer Ladung enthalten sein. Das oder die Fixiermittel werden nach der Pigmentierung der Leuchtstoffaufschlämmung zugesetzt und gegebenenfalls durch geeignete Dismulgatoren zur Abscheidung und dadurch zur Pigmentfixierung auf dem Leuchtstoff niedergeschlagen.
  • Anschließend wird gewaschen und getrocknet. Hierbei läßt sich nicht verhindern, daß sich Agglomerate bilden, welche erneut bei der Herstellung von Leuchtstoffsuspensionen dispergiert werden müssen. Unvermeidlich ist, daß der Leuchtstoff beschädigt, das Pigment abgerieben wird.
  • Versucht man, ohne den Leuchtstoff zu trocknen, eine Suspension herzustellen, so kann nicht verhindert werden, daß Reste der llarzemulsion, die sich nicht auf dem Leuchtstoff bzw. dem Pigment niedergeschlagen haben, auf die zuvor aufgebrachten Leuchts toffmus ter gelangen, durch den ßeschichtungsprozeß getrocknet werden und Trennstoffe bzw. pigmente festhalten. Es ergeben sich starke Verschmutzungen; es wird erforderlich, den Leuchtstoff nach der Pigmentierung und noch vor der Herstellung der Suspension, zu trocknen.
  • er erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und das Verfahren möglichst zu vereinfachen, derart, daß auf einige Verfahrensschritte möglichst verzichtet werden kann, ohne daß dispergierbare Agglomerate sich bilden können. Auch soll erreicht werden, daß an der l:arbbildröllre keine Verschmutzung der zuvor angebrachten I'eticlitstoffmuster sich cinstellt. I)abei soll eine für die sorortige Bearbeitung für die Beschirmung von Kathodenstrahlröhren, insbesondere Farbbildröhren geeignete Suspension erzeugt werden.
  • Erreicht wird dies überraschend bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß die Farbpigmente in einer wässrigen Lösung von Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon aufgeschlämmt werden, Leuchtstoff in eine verdünnte Gelatinelösung eingelrracllt und homogenisiert wird, dann die Pigmentsuspension in die Leuchtstoffsuspension bis zum Niederschlagen des Pigments auf der Leuchtstoffoberfläche eingerührt wird und dann durch Zusatz von sensibilisierbaren Bindemitteln eine homogene für Kathodenstrahlröhren, insbesondere Farbbidröhren geeignete Suspension, d.h. eine Vorratslösung, hergestellt wird.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung fallen also eine ganze Reihe bisher notwendiger Verfahrensschritte fort. Der pigmentierte Leuchtstoff wird im Gegensatz zu bisherigen Verfahren weder abfiltriert,noch gewaschen, noch getrocknet.
  • Der Fortfall des Trocknungsprozesses stellt nicht nur einen eingesparten Schritt dar. Genauso wesentlich ist, daß sich dadurch auch keine schwer dispergierbaren Agglomerate bilden können.
  • Durch den guten Dispersionsgrad ergibt sich eine exakte Be grenzung der durch BeI ichtung crllaltencll Leuchtstoffmuster.
  • Zudem ist die Haftung der Pigmente an der Leuchtstoffoberfläche durch die schonende Weiterverarbeitung besser, als bei herkömmlichen Verfahren.
  • Durch die verbesserte Pigmenthaftung wird eine Verschmutzung der zuvor aufgebrachten Leuchtstoffmuster vermieden; ein Helligkeitsgewinn wird erreicht.
  • Durch die geringere Verschmutzung tritt auch keine Farbverschiebung der zuvor angebrachten Farbmuster auf.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß die Suspension mit pigmentiertem Leuchtstoff längere Zeit aufbewahrt werden kann, ohne daß eine nennenswerte Trennung des Pigments vom Leuchtstoff festgestellt werden kann.
  • Die Gefahr einer Farbverschiebung während des bisher notwendigen Ausheizprozesses durch entstehende Crackprodukte aus den bisher zur Fixierung der Pigmente auf der Leuchtstoffoberfläche notwendigen Harzen, insbesondere Acrylharzen, wird vermieden.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung führt man das Verfahren so durch, daß der Leuchtstoff lediglich vor der Pigmentierung mit hohem Dispersionsgrad dispergiert wird. D.h., es ist nur ein einziger Dispersionsvorgang erforderlich. Der gute Dispersionsgrad ist Voraussetzung für eine exakte Begrenzung der durch Belichtung erhaltenen Leuchtstoffmuster.
  • Zweckmäßig werden die zur Verarbeitung notwendigen Tenside, Beschleuniger, Sensibilisatoren, Verdünnung etc.
  • erst kurz vor Gebrauch zugesetzt. Es ergibt sich, und zwar sofort, eine für die Beschichtung geeignete lichtempfindliche Leuchtstoffsuspension, in welcher der Leuchtstoff im größtmöglichen Verteilungsgrad vorliegt.
  • Ilierdurch ergibt sich die geschilderte lange Aufbewahrungsmöglichkeit ohne nennenswerte Trennung des Pigments vom Leuchtstoff.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll im folgenden, ohne daß dies allerdings eine Beschränkung darstellt, gegeben werden.
  • A Herstellung der Leuchtstoffsuspension Der Leuchtstoff wird in eine Kugelmühle mit verdünnter Gelatineläsung gegeben und homogenisiert. Die leuchtstoffsuspension wir über eine perlongaze filtriert, der Leuchtstoff durch Rühren am Absedimentieren gehindert.
  • B Herstellung der Pigmentsuspension Das gewünschte Pigment wird in eine Kugelmühle zusammen mit einer Polyvinylpyrrolidon enthaltenden Polyvinylalkohollösung gegeben und hierin homogenisiert; anschließend von den Mahlkugeln abgetrennt und über eine Perlongaze mit Fett filtriert.
  • C Pigmentierung In die entsprechend A hergestellte Leuchtstoffsuspension wird unter kräftigem Rührern die gewünschte Menge an Pigmentsuspension gegeben. Das Pigment schlägt sich augenblicklich auf dem zu pigmentierenden Leuchtstoff nieder.
  • Die Leuchtstoffsuspension kann nach Zusatz von Polyvinylalkohol über längere Zeit zur Vorratshaltung aufbewahrt werden, ohne daß ein nennenswerter Pigmentabrieb festzustellen wäre.
  • D Herstellung der lichtempfindlichen Suspension Zur Herstellung der lichtempfindlichen Suspension kann man je nach Bedarf Polyvinylalkohol, Tenside, Sensibilisatoren, Wasser, Beschleuniger ets.zusetzen. Man erhält sofort eine für die Beschichtung geeignete, lichtempfindliche Leuchtstoffsuspension, in welcher der Leuchtstoff im größtmöglichen Verteilungsgrad vorliegt.
  • Leuchtschirme, die nach diesem Pigmentierungssuspensionsverfahren, auch Suspensionspigmentierung genannt, hergestellt wurden, zeigten eine höhere Welligkeit und einen beseren Farbort im Vergleich mit Röhren, deren Leuchtstoffe nach den bisherigen Pigmentierungsverfahren ummantelt wurden.
  • Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird erreicht, daß die Pigmentierung der Leuchtstoffe und die Herstellung der Suspensionen in einem einzigen Arbeitsvorgang vorgenommen werden können.
  • Besonders günstig ist offensichtlich auch, daß die hergestellte Vorratslösung über längere Zeit aufbewahrt werden kann.
  • Eine Fabverschiebung des Emissionsfaborts wird vermieden.
  • Auf Harz- und Latexfixiermittel kann verzichtet werden, genauso wit' auf clic Schritte des Trocknens, des zweiten Mahlens und des zweiten Dispergierens.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu begrenzen: Beispiel 1 2000 g rot emittierender Yttriumoxid- bzw. Yttriumoxydsulfid-Leuchtstoff werden mit 1200 ml Wasser und 10 ml einer 5%igen Gelatineläsung versetzt und ca. 50 Minuten dispergiert. Dann werden unter stetigem Rühren 160 ml einer Suspension, die 12,5 g Cadmiumsulfoselenid, 1,4 g Polyvinylalkohol und 1,4 g Polyvinylpyrrolidon in 100 ml Wasser enthält, hinzugefügt. Dabei wird das Pigment auf der Leuchtstoffoberfläche niedergeschlagen Anschließend werden nach Bedarf Polyvinylalkohol, Tenside, Sensibilisatoren, Beschleuniger, Wasser oder Verdünnung hinzugefügt.
  • Beispiel 2 Verfahrensablauf nach beispiel l 2 kg hlau emittierender Zinksulfidleuchtstoff 1050 ml Wasser 50 ml Gelatinelösung 5%ig 50 Minuten homogenisierend 495 ml einer Suspension bestehend aus 37,5 g Kobaltblaupigment 1,4 g Polyvinylalkohol 1,4 g Polyvinyipyrrolidc 100 ml Wasser.
  • Beispiel 3 2 kg blau emittierender Zinksulfidleuchtstoff 1050 ml Wasser 50 ml Gelatinelösung 5%ig 50 Minuten homogenisieren 495 ml einer Suspension bestehend aus 37,5 g Ultramarinblau 1,4 g Polyvinylalkohol 1,4 g Polyvinylpyrrolidc 100 ml Wasser Beispiel 4 2000 g Yttriumoxid- bzw. Yttriumoxysulfidleuchtstoff 10 ml Gelatinelösung 5%ig 50 Minuten suspendieren 160 ml einer Lösung bestehend aus 6,25 g Eisenoxidrot 1,4 g Polyvinylalkohol 1,4 g Polyvinylpyrrolidon 100 ml Wasser Beispiel 5 2000 g grün emittierender Zinkcadmiumsulfid-Leuchtstoff 50 ml Gelatinelösung 5%ig 50 Minuten dispergieren 160 ml einer Lösung bestehend aus 6,25 Chromoxidgrün 1,4 g Polyvinylalkohol 1,4 g Polyvinylpyrrolidon 100 ml Wasser Als irgehnis ergab sich eine Verringerung des Pigmentabriebs um meli r als 50a. Die larbre inbeit bzw. der Farbort wurden verbessert. Die gemessene Lichtausbeute erhöhte sich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben genannten Leuchtstolfe und Pigmente beschränkt. Es können auch andere Leuchtstoffe, wie z.B. Silikate, Vanadate, Gallate, andere Oxide und ebenso andere Farbpigmente, wie z.B.
  • Cobaltgrün, Zirkonvanadinblau und andere verwendet werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Ummanteln von Leuchtstoffteilchen mit einer Farbpigmentschicht Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ummanteln von Leuchtstoffteilchen mit einer Farbpigmentschicht, bei dem die Leuchtstoffteilchen mit Farbpigment auf nassem Wege bedeckt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Farbpigmente in einer wässrigen Lösung von Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon. aufgeschlämmt werden, Leuchtstoff in eine verdünnte Gelatinelösung eingebracht und homogenisiert wird, dann die Pigmentsuspension in die Leuchtstoffsuspension bis zum Niederschlagen des Pigments auf der leuchtstoffoberfläche eingerührt wird, und @ dann dtirch Zusatz von sensibil isierbaren Bindemitteln eine homogene Kathodenstrahlröhren, inbesondere Farbbildröhren, geeignete Suspension, d.h. eine Vorratslösung, hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Leuchtstoff lediglich vor der Pigmentierung mit hohem Dispersionsgrad dispergiert wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das sensibilisierbare Bindemittel unmittelhar nach der Pigmentierung der Leuchtstoffsuspension zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die zur Verarbeitung notwendigen Tenside, Beschleuniger, Sensibilisatoren, Verdünnung etc. erst kurz vor Gebrauch zugesetzt werden.
  5. 5. Kathodenstrahlröllre, insbesondere Schirm einer Farbbildröhre, g e k e n n z e i c h n e t durch den Auftrag einer Suspension nach Anspruch 4.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US3886394A (en) * 1973-09-04 1975-05-27 Rca Corp Image display employing filter coated phosphor particles
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