DE2754242A1 - Eckumlenkung fuer treibstangen, insbesondere fuer treibstangen von oberlichtoeffnern - Google Patents
Eckumlenkung fuer treibstangen, insbesondere fuer treibstangen von oberlichtoeffnernInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eckumlenkung für Treibstangen, insbesondere für Treibstangen von Oberlichtöffnern,
bestehend aus einem Winkelgehäuse und einem im Winkelgehäuse
geführten Umlenkelement, das an beiden Enden mit in einer
Ebene winklig zueinander angeordneten Treibstangen verbunden i3t, wobei eine Treibstange Kupplungsmittel zum Anfügen einer weiteren Treibstange in gleicher Fluchtlinie
aufweist.
Ebene winklig zueinander angeordneten Treibstangen verbunden i3t, wobei eine Treibstange Kupplungsmittel zum Anfügen einer weiteren Treibstange in gleicher Fluchtlinie
aufweist.
Bei Eckumlenkungen für Treibstangen, besonders bei Eckumlenkungen
für Treibstangen von Oberlichtöffnern ist es allgemein bekannt, die Enden eines Umlenkelements mit den Enden
im
zweier/Winkel zueinander angeordneten Treibstangen zu verbinden.
Dabei sind die Verbindungen dieser Enden im etwaigen
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Querschnittbereich der Treibstangen gelegen, und Umlenkelement sowie Treibstangenenden sind in einem Winkelgehäuse
gelagert und geführt. Diese Anordnung zeichnet sich unter anderem durch den Vorteil aus, daß die Schenkel des Winkelgehäuses einen kleinstmöglichen Querschnitt aufweisen können,
so daß der Flatzbedarf der Eckumlenkung gering gehalten ist.
Sobald aber zwei oder mehrere Flügel mit derselben Betätigungsvorrichtung betätigt werden sollen, treten an den
Eckumlenkungen KupplungsProbleme zwischen den verschiedenen,
die Flügel betätigenden Treibstangen auf. Eine Eckumlenkung, die sich mit diesen Problemen befaßt, ist durch die ST-OS
26 12 819 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Eckumlenkung ist an einer der im Winkel zueinander angeordneten Treibstangen eine weitere Treibstange zur Betätigung weiterer Flügel
angefügt. Um zur Betätigung dieser weiteren Flügel dieselben Beschlageinzelteile, zum Beispiel die Stangenführungen und
Eckumlenkungen verwenden zu können wie diejenigen, die der Betätigung des ersten Flügels dienen, muß die weitere Treibstange in gleicher Fluchtlinie mit einer der winklig zueinander
gelegenen Treibstangen angeordnet sein. Diese eine Aufgabe löst die bekannte Eckumlenkung, indem sie das Umlenkelement
seitlich an der einen Treibstange angreifen läßt, so daß der Raum in Verlängerung der Stirnseite der einen Treibstange zur
Anordnung von Kupplungemitteln zwecks Anfügung einer weiteren Treibstange in Fluchtlinie dieser einen Treibstange frei wird.
Dabei ist jedoch nachteilig, daß mindestens ein Schenkel des
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Winkelgehäuses der bekannten Eckumlenkung eine verhältnismäßig
große Breite aufweist, die bedingt ist durch einen Mindestradius der Krümmung des Umlenkelements und auch durch
dessen seitlichen Angriff an der einen Treibstange. Dieser Nachteil wirkt sich besonders bei in die Rahmenprofile eingelassenen
und/oder durch Deckprofile abgedeckten Treibstangen aus.
Eine der Aufgaben der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Eckumlenkung für Treibstangen, insbesondere für Treibstangen
von Oberlichtöffnern, bei der eine der winklig zueinander angeordneten Treibstangen mit einer weiteren, in gleicher
Fluchtlinie gelegenen Treibstange durch ein im Querschnittsbereich des Winkelgehäuses angeordnetes Kupplungsmittel gekuppelt
werden kann, und bei der die Schenkel des Winkelgehäuses der Eckumlenkung eine geringstmögliche Breite und Höhe,
vorteilhaft die Breite und Höhe der Treibstangenführungen aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe erzielt die Erfindung dadurch, daß das Kupplungsmittel von einer parallel zu den Treibstangen
angeordneten Verbindungsstange gebildet wird, die zumindest im Bereich des Winkelgehäuses einen flachen Teil aufweist, der
im/am Winkelgehäuse längsverschiebbar geführt ist.
Der Vorteil dieser Maßnahmen besteht nicht nur in der Möglichkeit, den Platzbedarf einer mit einer weiteren Treibstange
kuppelbaren Eckumlenkung in den Grenzen einer normalen
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Eckumlenkung zu halten, sondern erlaubt auch, daß die Schenkel des Winkelgehäuses der erfindungsgemäßen Eckumlenkung
einen den weiteren Stangenführungen gleichen Querschnitt erhalten, so daß Deckprofile für die Treibstangen
in einem Stück bis zum Scheitelpunkt des Winkelgehäuses durchgeführt werden können und somit gleichzeitig
den Deckel des Winkelgehäuses bilden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht bei einer Eckumlenkung, deren Winkelgehäuse Schenkelbreiten aufweist,
die innerhalb der Abmessung der weiteren Stangenführungen gehalten sind, darin, daß das sich im Winkelgehäuse bewegende
Umlenkelement einen größtmöglichen Kreisbogen beschreiben soll.
Diese weitere Aufgabe löst die Erfindung durch eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes, die vorsieht, daß
die Breite des flachen Teils der Verbindungsstange parallel
zur Anschlagsfläche des Winkelgehäuses angeordnet ist.
Diese besondere Anordnung hat, entgegen einer senkrechten Anordnung der Breitseite des flach ausgebildeten Teils der
Verbindungsstange zur Anschlagsfläche des Winkelgehäuses den weiteren Vorteil, daß die gesamte Breite der Schenkel des
Winkelgehäuses zur Aufnahme und Führung des Umlenkelements zur Verfügung steht, so daß ein verhältnismäßig starkes Umlenkelement
zum Einsatz kommen und im größtmöglichen Kreisbogen umgelenkt werden kann.
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5/(^70!
Eine andere Portbildung der Erfindung sieht vor,
daß die Führung der Verbindungsstange durch an der Anschlagsfläche des Winkelgehäuses angeordnete Abstandstege
gebildet wird. Bei dieser Anordnung ist vor allem vorteilhaft, daß eventuell auftretende, eine Knickverformung der
Verbindungsstange hervorrufende Kräfte nicht auf das das Winkelgehäuse abdeckende Deckprofil einwirken, so daß dieses
Deckprofil durch einfache Einrastmittel befestigt werden kann. Es ist somit die Grundlage für eine weitere Portbildung
geschaffen worden, nach welcher die Schenkel des Winkelgehäuses an den Außenflächen der senkrecht zur Anschlagsfläche
gelegenen Seitenwände Wulste aufweisen, die von am Deckprofil angeordneten Versteifungen hintergriffen
werden.
Außerdem sieht die Erfindung auch vor, daß die Verbindungsstange an mindestens einem Ende ein Anschlußstück
aufweist, das mit mindestens einer Treibstange lösbar und/oder längenverstellbar verbunden ist. Dabei ist es wiederum vorteilhaft,
daß mindestens ein Ende der Verbindungsstange ein Anschlußstück aufweist, dessen äußere Breite ein wenig kleiner
gehalten ist als die innere Weite des Deckprofils, denn durch diese besondere Ausbildung erreicht die Erfindung eine andersartige
Portbildung der Führungsmittel für die Verbindungastange. Es ist nun die Vorbedingung zu einer Maßnahme geschaffen
worden, die vorsieht, daß die Enden der Verbindungestange in das Deckprofil eingreifen und die Schenkel des
Deckprofils die Führung der Verbindungastange bilden. Eine
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derartige Führung ist vorzugsweise bei einer zur Anschlagsebene senkrechten Anordnung der Breitseite des flach ausgebildeten
Teils der Verbindungsstange anzuwenden, sobald das Deckprofil durch Einrastmittel befestigt ist und auf dae
Deckprofil einwirkende Kräfte unerwünscht sind. Sie kann aber auch als zusätzliche Führung der Verbindungsstange Verwendung
finden mit dem Zweck der Einsparung von Treibstangenführungen in der Nähe der Eckumlenkung.
Das Problem des Rechts- und Linksanschlages der Eckumlenkung, sowie des lotrechten und waagerechten Anfügens
einer weiteren Treibstange löst die Erfindung durch eine einzige Maßnahme, die vorsieht, daß die Schenkel des Winkelgehäuses
zur Winkelhalbierenden des von den Schenkeln gebildeten Winkels spiegelsymmetrisch gleich ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Eckumlenkung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Eckumlenkung bei der die Abdeckung entfernt ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie III-III
in Fig. 1 und
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Pig. 4 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 .
Die erfindungsgemäße Eckumlenkung 1 umfaßt ein Winkelgehäuse 2 mit zwei Schenkeln 3 und 4, die einen rechten,
spitzen oder stumpfen Winkel bilden. Das Winkelgehäuse 2 weist ein Führungsbett 21 von U-förmigem Querschnitt auf.
Das Führungsbett 2., wird von zwei parallelen Seitenwänden 5 und 6 sowie dem Boden 7 des Schenkels 3, und von zwei parallelen
Seitenwänden 8 und 9 sowie dem Boden 10 des Schenkels 4 gebildet. Das Winkelgehäuse 2 führt in seinem Führungsbett
21 ein Umlenkelement 11, welches im vorliegenden
Fall aus einer Kette besteht. Das Umlenkelement 11 kann jedoch auch aus einem anderen biegsamen Element, beispielsweise
aus einem Federblatt oder anderem bestehen. Die Enden 12 und 13 des Umlenkelements 11 sind bei 14 und 15 mit den
Treibstangen 16 und 17 verbunden. Die Außenflächen der Boden 7 und 10 bilden die Anschlagsfläche 18 des Winkelgehäuses
2. Diese Anschlagsfläche 18 kann zwei Abstandstege 19 und 20 aufweisen, die im flachen Teil 23 einer Verbindungsstange
24 angeordnete Durchbrüche 21, 22 durchdringen. Die Mittelachse 25 der Verbindungsstange 24 befindet sich
in der gleichen Fluchtlinie wie die Mittelachse 26 der Treibstange 17, wobei aber die Breite 25., ihres flachen Teils
parallel zur Anschlagsfläche 18 des Winkelgehäuses 2 angeordnet ist.
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Auf die Treibstange 17 wird die Verbindungsstange 24
aufgesteckt, die an einem ihrer Enden ein Anschlußstück 27 aufweist. Das Anschlußstück 27 kann entlang der Treibstange
17 verschoben werden, so daß die Verbindungsstange 24 in bezug auf die Treibstange 17 eingestellt werden kann.
Nach dem Einstellen legt ein Spannmittel 28 das Anschlußstück 27 in seiner Lage fest. Zum leichten Befestigen und
Lösen der Verbindungsstange 24 an bzw. von der Treibstange
17 ist das Anschlußstück 27 lösbar mit dem flachen Teil der Verbindungsstange 24 verbunden. Diese lösbare Verbindung
kann aus einem Zapfen 30 bestehen, der in das eine Ende
des flachen Teils 23 eingreift.
Das andere Ende 31 des flachen Teils 23 der Verbindungsstange 24 ist ebenfalls durch einen Zapfen 32 lösbar
mit einem zweiten Anschlußstück 33 verbunden. Dieses Anschlußstück 33, das das andere Ende der Verbindungsstange
24 bildet, ist auf das Ende 34 einer weiteren Treibstange aufgesteckt, die einen weiteren, nicht dargestellten Öffner
betätigt. Die Mittelachse 36 dieser weiteren Treibstange befindet sich in einer Flucht mit der Mittelachse 25 der
Verbindungsstange 24 und folglich auch mit der Mittelachse 26 der Treibstange 17.
Zwischen die freiliegenden vorderen Enden 37, 38 der parallelen Seitenwände 5, 6 und/oder 8, 9 des Winkelgehäuses
2 wird das Umlenkelement 11 eingelegt. Das Winkelgehäuse 2 wird sodann durch ein Deckprofil 39 abgedeckt, welches
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- 11 -
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auch einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und deren
Schenkel 40, 41 sich parallel zu den Seitenwänden 5, 6, 8t
9 auf das Winkelgehäuse 2 aufschieben, bis der Steg 42 sich gegen die Enden 37, 78 legt. Zur Befestigung des Deckprofils
39 auf dem Winkelgehäuse 2 sind an den Innenwänden 43, 44 des U-förmigen Deckprofils 39 Versteifungen 45, 46 angebracht,
die an den Außenflächen 49, 50 der Seitenwände 5, 6, 8, 9 anrcebrachtw Wulste 47, 48 hintergreifen.
Die hinteren Enden 51, 52 der Seitenwände 5, 6, 8, 9 sind mit Abstandstegen 53, 54 versehen, die außer ihrer
Abstandsfunktion auch eine Führung 55 für die Verbindungsstange 24 bilden. Sobald jedoch die Abstandstege 19 und 20
vorgesehen sind, können die Abstandstege 53, 54 wegbleiben. Dies ist der Fall, da ,1a eine Führung der Verbindungsstange
24 durch den Eingriff der Anschlußstücke 27, 33 in das Deckprofil 39 gegeben ist, denn die äußere Breite 56 der Anschlußstücke
27, 33 ist etwas geringer gehalten als die innere Weite 57 zwischen den Schenkeln 40, 41 des Deckprofils 39·
Die Schenkel 3, 4 des Winkelgehäuses 2 sind spiegelsymmetrisch zur Winkelhalbierenden 58 ausgebildet. Somit
kann das Winkelgehäuse 2 ungehindert für Rechts- oder für Linksanschlag Verwendung finden. Zudem kann das Winkelgehäuse
dann auch die Verbindungsstange 24 entlang des einen oder des anderen der Schenkel 3 und 4 führen, so daß
eine weitere Treibstange an der einen oder der anderen der Treibstangen 16 und 17 angeschlossen werden kann.
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A2>
Selbstverständlich können an der vorstehend allein anhand eines nicht einschränkenden Beispiels beschriebenen
Vorrichtung vom Fachmann verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Leerseife
Claims (8)
1. Eckumleitung für Treibstangen, insbesondere für Treibstangen von OberlichtÖffnern, bestehend aus einem
Winkelgehäuse und einem im Winkelgehäuse geführten Umlenkelement, das an beiden Enden mit in einer Ebene winklig zueinander
angeordneten Treibstangen verbunden ist, wobei eine Treibstange Kupplungsmittel zum Anfügen einer weiteren
Treibstange in gleicher Fluchtlinie aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Kupplungsmittel von
einer parallel zu den Treibstangen (17, 35) angeordneten Verbindungsstange (24) gebildet wird, die zumindet im
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Bereich des Winkelgehäuses (2) einen flachen Teil (23) aufweist, der im/am Winkelgehäuse (2) längsverschiebbar
geführt ist.
2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der flache Teil (23) der
Verbindungsstange (24) mit seiner größten Breite (25-j)
parallel zur Anschlagsfläche (18) des Winkelgehäuses (2)
angeordnet ist.
3. Eckumlenkung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung (55)
der Verbindungsstange (24) durch an der Anschlagsfläche
(18) des Winkelgehäuses angeodnete Abstandsstege (19» 20, 53, 54) gebildet wird.
4. Eckumlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel
(3, 4) des Winkelgehäuses (2) an den Außenflächen (49, 50) der senkrecht zur Anschlagsfläche (18) gelegenen Seitenwände
(5, 6, 8, 9) Wulste (47, 48) aufweisen, die von am Deckprofil (39) angeordneten Versteifungen (45, 46)
hintergriffen werden.
5· Eckumlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstange (24) an mindestens einem Ende ein Anschluß-
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stück (27, 33) aufweist, das mit mindestens einer Treibstange (17, 35) lösbar und/oder längenverstellbar
verbunden ist.
6. Eckumlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,
daß mindestens ein Ende der Verbindungsstage (24) ein
Anschlußstück (27, 33) aufweist, dessen äußere Breite (56)
ein wenig kleiner gehalten ist als die innere Weite (57) des Deckprofils (39)·
7. Eckumlenkung nach einem oder mehrern der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die
Enden der Verbindungsstange (24) in das Deckprofil (39) eingreifen und die Schenkel (40, 41) des Deckprofils (39)
die Führung (55) der Verbindungsstange (24) bilden.
8. Eckumlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (3, 4) des Winkelgehäuses (2) zur Winkelhalbierenden
(58) des von den Schenkeln (3, 4) gebildeten Winkels spiegelsymmetrisch gleich ausgebildet sind.
- 3 -809825/0705
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