DE2754193A1

DE2754193A1 - Halterungsvorrichtung fuer blattfoermiges, fotografisches material

Info

Publication number: DE2754193A1
Application number: DE19772754193
Authority: DE
Inventors: Walter Dipl Ing Kremer
Original assignee: BOCKEMUEHL JOHANNES FA
Current assignee: BOCKEMUEHL JOHANNES FA
Priority date: 1977-12-06
Filing date: 1977-12-06
Publication date: 1979-06-07
Also published as: FR2411430A1; GB2012986B; FR2411430B3; JPS5491326A; GB2012986A; US4226528A

Description

DiPL-INO. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL

56 WUPPERTAL 2, d«n

4 7 Kennwort: "Abheber"

Firma Johannes Bockemühl, 5270 Gummersbach, Kölner Str. 58

Halterungsvorrichtung für blattförmiges, fotografisches Material.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung für blattförmiges, fotografisches Material zur Herstellung fotografischer Vergrößerungen mit einem die Aufnahmefläche des Blattmaterials wenigstens einseitig begrenzenden Rahmen und mit einem die Aufnahmefläche anderseitig begrenzenden, ggfs. ortsverstellbaren Abschlußteil.

Beim Herstellung fotografischer Vergrößerungen werden derzeit zur Aufnahme des lichtempfindlichen Blattmaterials Vorrichtungen verwendet, deren Abschlußteile durch rechtwinkelig zueinander angeordnete, auf einem Winkel aus Rahmenstegen zwecks Formatverstellung verschiebbare Maskenbänder gebildet werden. Bei dieser Ausführungsform entstehen Vergrößerungen mit weißen Rändern, die für randlose Bilder nachträglich beschnitten werden müssen. Zur Anfertigung von randlosen Vergrößerungen verwendet man Randlos-Kassetten, die in einen Vergrößerungsrahmen eingesetzt werden und bei denen das nachträgliche Beschneiden der Bildränder entfällt. Weiterhin werden als verstellbare Abschlußteile des Rahmens Magnetstreifen eingesetzt, die auf einer

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magnetisierten Aufnahmefläche für das fotografische Material haften. Für ein bestimmtes Format werden schließlich auch Einlegerahmen verwendet, in denen das Papier leicht vertieft angeordnet ist.

Bei sämtlichen vorstehend genannten Halterungsvorrichtungen muß das lichtempfindliche Blattmaterial nach der Belichtung von der Aufnahmefläche abgenommen werden, und zwar im Dunkeln. Häufig ist dabei das verhältnismäßig dünne, flach anliegende Papier nur schwer zu fassen, so daß die empfindliche Oberfläche beschädigt werden kann oder zumindest Fingerabdrücke auf diese gelangen können. Bei der Herstellung von mehreren Vergrößerungen des gleichen Formats von einem Negativ muß weiterhin das Auswechseln des Blattmaterials sehr rasch erfolgen, ohne daß der Vergrößerungsrahmen verschoben oder ein Abschlußteil jedesmal entfernt und wieder an die gleiche Stelle gebracht werden muß.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung für blattförmiges, fotografisches Material der eingangs genannten Art zu entwickeln, die ein einfaches und rasches Erfassen und Entfernen des belichteten Blattmaterials von der Aufnahmefläche gestattet.

Dies wird erfindungsgemäß durch einen Abheber für das Blattmaterial erreicht, umfassend ein als Handhabe dienendes, außerhalb der Aufnahmefläche angeordnetes Betätigungsglied und ein damit in Bewegungsverbindung stehendes, innerhalb der Aufnahmefläche vorgesehenes Hubglied, wobei die Richtung der Hubbewegung des Hubgliedes aus der Ebene der Aufnahmefläche herausgerichtet ist..

Es liegt damit eine an den vorgenannten unterschiedlichen Halterungsvorrichtungen für blattförmige fotografische Materialien einsetzbare Einrichtung zum Herausheben des behandelten Materials vor. Diese erfordert keine besondere Aufmerksamkeit durch die Bedienungsperson beim Herausnehmen des belichteten Blattmaterials im Dunkeln, da durch mittelbaren oder unmittelbaren Druck

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auf das als Handhabe dienende Betätigungsgliejd das Material vom Hubglied des Abhebers der Bedienungsperson sozusagen in die Hand gespielt wird und von dieser leicht Untergriffen werden kann. Weiterhin wird mit der Erfindung auch ein Verwackeln der Aufnahmefläche und ein Verschieben der verstellbaren Abschlußteile vermieden, da im wesentlichen nur vertikale Druckkräfte auftreten und auch nur geringe Kräfte auf der Unterseite des Blattmaterials wirksam werden brauchen.

Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Abheber zweiarmig und schwenkbar ausgebildet, wobei das Ende des einen Armes als Handhabe und der andere Arm hubwirksam ausgebildet sind.

Besonders vorteilhaft ist der hubwirksame Arm des Abhebers in seiner Ruhestellung in der Ebene der Aufnahmefläche angeordnet. Auf diese Weise werden AbstandsfeLler vermieden, da das Blattmaterial völlig plan auf der Auflagefläche anliegt. Diese wird bei den meisten der derzeit verwendeten Halterungsvorrichtungen durch eine Grundplatte mit einem diese umgebenden Rahmen gebildet, der aus einzelnen, rechtwinkelig zueinander angeordneten Rahmenstegen besteht. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn der hubwirksame Arm des Abhebers in einem Durchbruch der Grundplatte und die Schwenkachse des Abhebers außerhalb des Rahmens angeordnet ist und parallel zu einem Rahmensteg verläuft. Beide Arme des Abhebers verlaufen dann miteinander fluchtend in einer Richtung.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die ohne Komplikationen ein Abheben des Materials mehr oder weniger weit in der Formatmitte zuläßt, ist die Schwenkachse des Abhebers innerhalb des Rahmens angeordnet und verläuft quer zu einem Rahmensteg, so daß beide Arme des Abhebers parallel und in einem seitlichen Abstand zueinander liegen, der durch die Länge der Schwenkachse gebildet wird. Der seitliche Abstand der Arme wird

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dabei durch die Schwenkachse überbrückt. Der hubwirksame Arm kann in größerer Entfernung zum Rahmen angeordnet sein. Diese Ausbildung ist vorteilhaft bei Halterungsvorrichtungen, die keinen ganzseitig umlaufenden Rahmen aufweisen.

In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:

Fig.1 eine Draufsicht auf eine Halterungsvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Abheber;

Fig.2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie II-II von Fig.1 durch die Halterungsvorrichtung mit dem in Ruhestellung befindlichen Abheber;

Fig3. einen Querschnitt durch die Halterungsvorrichtung mit dem betätigten Abheber;

Fig.4 eine Draufsicht auf eine Halterungsvorrichtung

mit einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abhebers;

Fig.5 einen Querschnitt längs der Linie V-V durch die Halterungsvorrichtung nach Fig.4.

In dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Aufnahmefläche 10 der Halterungsvorrichtung für das blattförmige, fotografische Material aus einer Platte, auf die das nicht näher dargestellte, zu belichtende Blattmaterial aufgelegt wird, und einem Rahmenwinkel 11, der die Platte umgibt. Der Rahmenwinkel 11 wird aus rechtwinkelig zueinander angeordneten Rahmenstegen 12, 13 gebildet, die Führungen 14, 15 aufweisen, in denen gleichfalls rechtwinkelig zueinander angeordnete Maskenbänder 16, 17 od.dgl. als Abschlußteile zur Formatversteilung jeweils parallel zu den Rahmenstegen 12, 13 verschoben werden können. Die Aufnahmefläche 10 endet in einem abgewinkelten Rand 18, der einen Schlitz 19 aufweist und in Verlängerung der Rahmenstege 12, 13 verläuft. Dadurch wird ein Sockel 20 für die Halterungsvorrichtung mit einem Unterbodenraum 21 geschaffen.

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Zum Abheben des Blattmaterials von der Aufnahmefläche 10 dient ein zweiarmiger, schwenkbarer Abheber 22. Der eine Arm

23 desselben dient mit seinem Ende im vorliegenden Fall unmittelbar als Handhabe für die Ausführung einer Schwenkbewegung und ist außerhalb der Aufnahmefläche 10 angeordnet, während der andere, hubwirksame Arm 24 innerhalb der Aufnahmefläche 10 liegt. Die Schwenkbewegung des Abhebers 22 erfolgt um eine Schwenkachse 25, die mit ihrem sie aufnehmenden Lager 26 gemäß dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel außerhalb der Aufnahmefläche 10 angeordnet ist. Wie aus Fig.2 und 3 hervorgeht, weist der Abheber 22 die Form eines Z auf, dessen unterer Schenkel den hubwirksamen Arm 2 4 bildet, während der obere Schenkel an seinem Ende eine als Handhabe dienende Drucktaste 27 aufweist. Der hubwirksame Arm 24 des Abhebers 22 bildet in seiner unbetätigten Stellung eine Ebene mit der Aufnahmefläche 10 und ist vorteilhaft in einem Durchbruch 28 derselben angeordnet, wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht.

Beim Betätigen der Drucktaste 27 wird der Abheber 22 um seine Schwenkachse 2 5 gedreht, wobei sein einer Arm 23 eine Abwärtsbewegung ausführt, während der hubwirksame Arm 24 aus der Ebene der Aufnahmefläche 10 nach oben heraus und mit einem Teil durch den Schlitz 19 in dem abgewinkelten Rand 18 bewegt wird. Auf diese Weise wird das Blattmaterial abgehoben und kann leicht erfaßt werden. Wie in Fig.3 dargestellt ist, wird die Schwenkbewegung des hubwirksamen Armes 2 4 nach oben durch einen am unteren Teil des Rahmensteges 14 angeordneten Anschlag 29 begrenzt, der rechtwinkelig zu dessen innerer Seitenfläche verläuft. Eine in den Unterbodenraum 21 gerichtete Bewegung des hubwirksamen Armes

24 wird durch die Z-förmige Ausbildung des Abhebers 22 verhindert, wobei der Rahmensteg 12 einen Anschlag zur Positionsfestlegung für den als Handhabe dienenden Arm 2 3 bildet. Nach Entfernen des Blattmaterials gelangt der Abheber 22 bei entsprechender Ausbildung seiner Arme 23, 24 durch die Schwerkraft schließlich

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wieder in seine Ruhestellung. Statt dessen kann die Rückstellung auch durch eine Feder bewirkt werden.

Bei der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung nach Fig. 4 ist die Schwenkachse 25 innerhalb des Rahmenwinkels 11 angeordnet und verläuft quer zu dem Rahmensteg 13. Die beiden Arme 23, 24 des Abhebers 22 sind bei dieser Ausbildung parallel und in seitlichem Abstand zueinander angeordnet. Dieser wird im vorliegenden Fall durch die Länge der Schwenkachse 25 gebildet und durch diese überbrückt, wobei die Länge der Schwenkachse 2 auch so ausgebildet werden kann, daß der hubwirksame Arm 2 4 des Abhebers 22 mehr oder weniger weit in die Aufnahmefläche ragt. Der Arm 23 und der hubwirksame Arm 24 des Abhebers 22 verlaufen damit beidseitig vom Rahmensteg 13.

Durch Betätigen der Drucktaste 27 wird der Arm 23 nach unten bewegt, wobei sein im Bereich der Schwenkachse 25 liegender Teil durch diese in der Ebene der Aufnahmefläche 10 gehalten wird. In gleicher Weise wird das im Bereich der Schwenkachse 25 liegende Ende des hubwirksamen Armes 24 in der Ebene der Aufnahmefläche 10 gehalten und nur der übrige Teil des Armes 24 aus dieser Ebene heraus nach oben bewegt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Lager für die Schwenkachse 25 nicht erforderlich, da diese in einer nicht dargestellten Bohrung im Rahmensteg 13 angeordnet werden kann. Die Schwenkbewegung der Arme 23, 24 wird schließlich durch nicht näher dargestellte Anschläge begrenzt.

Die dargestellten Ausführungen sind nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch zahlreiche andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So kann der Abheber beispielsweise aus einem drahtauslöserartigen Gestänge bestehen, das an einer beliebigen Stelle des Rahmens angeordnet werden kann und in der Grundplatte geführt wird. Dabei bildet der Druckknopf des Drahtauslösers das Betätigungsglied und der Auslöserstift das

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im Endbereich vertikal gerichtete Hubglied, wobei beide in bekannter Weise über das Auslösergestänge in Bewegungsverbindung stehen. Es ist weiterhin denkbar, daß der Abheber aus einem zweiarmigen, schwenkbaren, rechtwinkligen Hebel gebildet wird, dessen hubwirksamer Arm in seiner Ruhestellung in der Ebene der Aufnahmefläche angeordnet ist und dessen anderer Arm vom Auslöserstift eines an der Grundplatte vorgesehenen Drahtauslösers betätigbar ist, wobei der Auslöserstift horizontal bewegt wird. Der Hebel und das stiftseitige Ende des Drahtauslösers können dabei an nahezu beliebigen Stellen der Grundplatte angeordnet sein, während der übrige Teil des Drahtauslösers frei bewegbar ist. Schließlich kann der Abheber in Form eines gekrümmten, einteiligen Fingers ausgebildet sein, der in einer kreisbogenförmigen Führung im Rahmen angeordnet ist, wobei das eine Handhabe aufweisende Betätigungsende aus dem Rahmen herausgeführt ist und das Hubende in einer Aussparung in der Grundplatte das Blattmaterial untergreift. Beim Drücken der Handhabe führt der Abheber lediglich eine kreisbogenförmige Bewegung aus, die durch den Anschlag der Handhabe am Rahmen begrenzt wird, wobei die Rückführung des Abhebers in die Ausgangslage in einfacher Weise durch eine Rückstellfeder erfolgen kann. Der erfindungsgemäße Abheber kann überall dort eingesetzt werden, wo es gilt, blattförmiges Material von einer ebenen Aufnahmefläche abzunehmen, beispielsweise in der Kopier- oder Drucktechnik.

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Claims

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Kennwort: "Abheber"

Ansprüche:

Halterungsvorrichtung für blattförmiges, fotografisches Material zur Herstellung fotografischer Vergrößerungen mit einem die Aufnahmefläche des Blattmaterials wenigstens einseitig begrenzenden Rahmen und mit die Aufnachmefläche anderseitig begrenzenden, ggfs. ortsverstellbaren Abschlußteilen, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen, schwenkbaren Abheber (22) für das Blattmaterial, dessen einer Arm (23) mit seinem als Handhabe dienenden Ende außerhalb der Aufnahmefläche (10) und dessen anderer, hubwirksamer Arm (24) innerhalb der Aufnahmefläche

(10) angeordnet sind, wobei die Richtung der Schwenkbewegung des hubwirksamen Armes (24) aus der Ebene der Aufnahmefläche

(10) herausgerichtet ist.
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hubwirksame Arm (24) des unbetätigten, ruhenden Abhebers (22) in der Ebene der Aufnahmefläche (10) angeordnet ist.
3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hubwirksame Arm (24) in einem Durchbruch (28) der Aufnahmefläche (10) angeordnet ist.

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ORIGINAL JNSPECTED
4. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) des Abhebers (22) außerhalb des Rahmens angeordnet ist und parallel zu einem Rahmensteg (13) verläuft.
5. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) des Abhebers (22) innerhalb des Rahmens angeordnet ist und quer zu einem Rahmensteg (13) verläuft.
6. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme (23, 24) in einer Richtung miteinander fluchtend angeordnet sind.
7. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme (23, 24) parallel und in seitlichem Abstand zueinander angeordnet sind, der durch die Länge der Schwenkachse (25) gebildet wird, und ihr seitlicher Abstand durch die Schwenkachse (25) überbrückt ist.
8. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abheber aus einem drahtauslöserartigen Gestänge gebildet wird, das am Rahmen angeordnet ist und in der Grundplatte geführt wird.
9. Halterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abheber aus einem zweiarmigen, rechtwinkligen Hebel gebildet wird, dessen hubwirksamer Arm in der Ebene der Aufnahmefläche angeordnet ist und dessen anderer Arm vom Auslöserstift eines an der Grundplatte vorgesehenen Drahtauslösers betätigbar ist.

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10. Halterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abheber einteilig ausgebildet ist, eine gekrümmte Form aufweist und in einer kreisbogenförmigen Führung im
Rahmen angeordnet ist, wobei das Hubende in einer Aussparung in der Grundplatte das Blattmaterial untergreift.

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