DE2754165A1 - Anschlussaufsatz fuer wassertanks von reinigungsmaschinen - Google Patents

Anschlussaufsatz fuer wassertanks von reinigungsmaschinen

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DE2754165A1
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Description

  • AnschluEaufsatz für Wassertanks von l'einigungsmaschinen
  • Vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlußaufsatz in Form eines Deckels für Wasserbehälter von Reinigungsmaschinen mit zwei oder mehreren Flüssigkeitsbehältern.
  • Bodenfeucht- oder -naßreinigungsmaschinen mit einem Frischuasserbehälter und einem Schmutzwasserbehälter, bei denen Frischwasser aus dem Frischwasserbehälter abgezogen, auf die Reinigungsfläche aufgebracht und anschließend von dort wieder aufgenommen und direkt in einen Schmutzwasserbehälter verbracht wird, sind bekannt. Dabei sind der Frisch- und der Schmutzwasserbehälter in der Regel fest in der Reinigungsmaschine untergebracht, und müssen zu ihrer Befüllung bzw. zu ihrer Entleerung an dafür vorgesehene Aufnahme- bzw. Entnahmestationen, zusammen mit der Reinigungsmaschine verbracht werden.
  • Der Reinigungsvorgang wird dadurch nicht nur für längere Zeit unterbrochen, sondern die Reinigungsarbeiten gestalten sich dadurch auch sehr zeitaufwendig und entsprechend kostspielig.
  • Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß schwere Schmutzteile sich am Boden des Schmutzwassertanks ablagern und ansammeln und von dort nur sehr schwer wieder entfernt werden können, wobei gleichzeitig die Gefahr besteht, daß die Wasserausgänge verstopfen.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Reinigungsmaschinen ist außerdem, daß die Reinigungsflüssigkeit auch bei nur geringer Verschmutzung nur einmal verwendet werden kann, obwohl sie ohne weiteres für einen oder mehrere weitere Reinigungsvorgänge aufgrund ihres geringen Verschmutzungsgrades verwendet werden könnte.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bei Fußbodenfeucht- oder -naßreinigungsmaschinen vorzuschlagen, mit deren Hilfe eine einfache und schnelle Auswechselung von Frisch- und/oder Schmutzwasserbehältern möglich ist und die es gestatten, Reinigungsflüssigkeit auch für mehrere Reinigungsvorgänge verwenden zu können, ohne daß ein Auswechseln der Behälter in der Reinigungsmaschine notwendig ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei vorzugsweise gleich gestaltete Flüssigkeitsbehälter in der Reinigungsmaschine untergebracht sind, deren Ausgänge am Boden des Behälters über einen Dreiwegehahn mit der Reinigungsvorrichtung der Reinigungsmaschine abwechselnd verbunden werden können, und die an ihrer Oberseite Einlaßöffnungen aufweisen, auf die ein Anschlußaufsatz aufsetzbar ist, der einerseits mit der Schmutzwasseraufnahmedüse in Verbindung steht und andererseits mit einer Saugvorrichtung.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Anschlußaufsatz aufnahmeseitig eine abnehmbare Filtervorrichtung auf und ausgangsseitig einen Schwimmerendschalter, der beim Erreichen eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes in dem Behälter den Saugstrom unterbricht, und das Aufsaugen weiterer Flüssigkeit verhindert.
  • Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Von den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine schematische Anordnung einer Reinigungsmaschine nach vorliegender Erfindung, mit zwei gleich gestalteten Flüssigkeitsbehältern, und Figur 2 einen Anschlußaufsatz nach vorliegender Erfindung.
  • In Fig. 1 sind mit 10 und 11 zwei Flüssigkeitsbehälter einer Fußbodenfeucht- oder -naßreinigungsmaschine, die in ihren Einzelheiten nicht dargestellt ist, gezeigt. Die beiden Flüssigkeitsbehälter sind absolut gleichartig ausgebildet und weisen an ihrer Unterseite jeweils eine Auslaßleitung 14 auf, von denen jede zu einem Dreiwegehahn 12 führt, dessen Ausgang über ein Dosierventil 13 mit den Reinigungswerkzeugen, in vorliegendem Fall zwei Tellerbürsten 15, in Verbindung steht; durch den Dreiwegehahn 12 kann jeweils einer der Behälter mit den Tellerbürsten verbunden werden, während gleichzeitig der Ausgang des anderen Behälters geschlossen ist.
  • Zu Beginn des Reinigungsvorgangs ist einer der beiden Behälter 10, 11 mit frischem Wasser gefüllt, während der andere Behälter leer ist. Der Ausgang 14 des Frischwasserbehälters ist durch eine entsprechende Schaltung des Dreiwegehahns 12 mit den drehenden Tellerbürsten 15 verbunden, während auf den anderen, leeren Behälter, der Anschlußaufsatz 9 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 6 aufgesetzt ist, der über eine nicht dargestellte, bewegliche Schlauchleitung eingangsseitig mit einer Saugdüse verbunden ist, die das aus dem Frischwasserbehälter ausgeströmte und durch die Tellerbürsten auf dem zu reinigenden Untergrund verteilte, mit gelösten Schmutz durchsetzte Wasser aufnimmt, das über den Einlaß 1 (vgl. Fig. 2) und eine Vorfilterpatrone 2 sowie einen Feinfilterüberzug 3 in den leeren, nunsehr als Schmutzwassertank fungierenden zweiten Behälter gesaugt wird, indem der Ausgang 8 des Anschlußaufsatzes 9 über einen nicht dargestellten flexiblen Schlauch mit einer Unterdruckquelle, in diesem Fall einem entsprechend leistungsfahigen, ebenfalls nicht dargestellten Sauggebläse, verbunden ist.
  • Neben der einlaßseitigen Filterkombination 2, 3, deren Auslaß in den Behälter mündet, weist der Anschlußaufsatz 9 einen in einem Gehäuse 5, das mit dem Saugstutzen 8 in Verbindung steht, untergebrachten Schwimmer 4 auf, der bei Erreichen eines oberen Füllstandes in dem Behälter die Unterdruckzufuhr zu dem Anschlußaufsatz sperrt, indem sich der Schwimmer vor den, einen Ventilsitz bildenden Einlaß des Gehäuses 5 legt.
  • Das angesaugte und gefilterte Schmutzwasser sammelt sich als mögliches Brauchwasser in dem Schmutzwasserbehälter an, während die nicht wasserlöslichen Schmutzteilchen in dem leicht zu wechselnden Filter zurückgehalten werden, so daß sich kein Schmutz, der den Behälter verstopfen könnte, am Boden des Behälters ablagern und ansammeln kann.
  • Nach Verbrauch des Frischwassers, wenn der Schmutzwasserbehälter voll ist, kann dieser entweder aus der Reinigungsmaschine entfernt werden, indem der Anschlußaufsatz 9 abgenommen und nunmehr auf den leeren Frischwasserbehälter aufgesetzt wird, wobei gleichzeitig zur Entnahme des Schmutzwasserbehälters die untere Auslaßverbindung, die als Steckverbindung ausgebildet ist, mit dem Schlauch 14 gelöst wird, in welchem Fall dann der volle Schmutzwasserbehälter durch einen Behälter mit neuem Frischwasser ersetzt wird, der über die Anschlußleitung 14 und Umschalten des Dreiwegehahns mit den Tellerbürsten 15 verbunden wird, wobei jetzt der erste Frischwasserbehälter die Funktion des Schmutzwasserbehälters übernimmt.
  • Der Reinigungsvorgang läßt sich dadurch ohne große Unterbrechung fortsetzen.
  • Andererseits kann das in dem Schmutzwasserbehälter befindliche Brauchwasser, falls es wenig verschmutzt ist, noch für einen weiteren fleinigun0rsvorgang verwendet werden, in welchem Fall der Schmutzwasserbehälter an Ort und Stelle in der Reinigungsmaschine verleiben kann und lediglich der Anschlußstutzen von dem vollen Behälter abgenonunen und auf den leeren Behälter ungesetzt und mit diesem dann vakuumdicht verbunden wird, was wegen der flexiblen Schlauchleitungen ohne weiteres möglich ist, während gleich-zeitig der Dreiwegehahn umgeschaltet wird, so daß von deni mit Brauchwasser gefüllten Behälter eine Verbindung zu den Tellerbürsten 15 hergestellt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausgestaltung der Frisch- bzw. Schmutzwasserbehälter und der gleichzeitigen Ausgestaltung des Anschlußaufsatzes in Form einer abnehmbaren, umsetzbaren Deckelkolllbination, wird eine große Flexibilität der Reinigungsmaschine erreicht, die gleichzeitig ein leichtes Einlegen der Tanks 10, 11 in die Reinigungsmaschine, wie auch deren Herausnahme, gestattet, weiterhin die Wiederverwendung des gefilterten Brauchwassers. Dabei vereinigt die Deckelkonibination in idealer Weise den Schmutzwassereinsaug, die Vor- und Feinfilterung des Schmutzwassers sowie die Endabschaltung des Saugstromes bei Erreichen eines oberen Wasserstandes in dem jeweiligen Behälter.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche Anschlußaufsatz fär Wasserbehälter von Reinigungsmaschinen mit zwei oder mehreren Flüssigkeitsbehältern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die gleichartig ausgebildeten Flüssigkeitsbebälte (10; 11) abnehmbar an der Reinigungsmaschine befestigt sind, daß der Auslaß (14) jedes Flüssigkeitsbehälters (10 bzw0 11) durch einen Dreiwegehahn (12) wahlweise gesperrt oder mit dem Rodenbearbeitungswerkzeug (15) verbunden werden kann, und daß die Flüssigkeitsbehälter (10; 11) jeweils gleiche Öffnungen für die Aufnahme des Anschluß aufsatzes (q) aufweisen.
  2. 2. Anschlußaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußaufsatz (9) als Deckel (7) ausgebildet ist und dar der Deckel (7) einen Einlaßstutzen (1), mit den der Anschlußaufsatz über einen flexiblen Schlauch mit einer Schmutzwassersaugdüse verbunden werden kann, und einen Absaugstutzen (8), mit dem der Anschlußaufsatz über einen zweiten flexiblen Schlauch mit einem Sauggebläse verbunden werden kann, aufweist.
  3. 3. Anschlußaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (1) an seinem auslafseitigen Ende eine Filtervorrichtung (2, 3) aufweist, deren Ausgang bei auf dem @chälter (10; 11) aufgesetztem Dockel in den @ch@lter mündet.
  4. 4. Anschlußaufsatz nach mindestens einer; der Ansprüche 1 bis 3, dadurch Cei:ennzeichnet, daß der Absaugstutzen (8) an seinem einlaßseitigen Ende einen Schwimmerendabschalter (4, 5) aufweist,
  5. 5. Ansciiluüaufsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (7) unter Zwischenschaltung einer Dichtung (6) wahlweise an einem der Behälter ('0 oder 11) befestigbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994005196A1 (de) * 1992-09-02 1994-03-17 Henkel Ecolab Gmbh & Co. Ohg Fahrbarer bodenreinigungsautomat
DE102012015894A1 (de) * 2012-08-10 2014-02-13 Bomag Gmbh Strassenbaumaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994005196A1 (de) * 1992-09-02 1994-03-17 Henkel Ecolab Gmbh & Co. Ohg Fahrbarer bodenreinigungsautomat
DE102012015894A1 (de) * 2012-08-10 2014-02-13 Bomag Gmbh Strassenbaumaschine
DE102012015894B4 (de) * 2012-08-10 2014-08-07 Bomag Gmbh Strassenbaumaschine

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