DE2753631A1 - Pflanzenwuchsregulierungsmittel und verfahren zum regulieren des pflanzenwuchses - Google Patents

Pflanzenwuchsregulierungsmittel und verfahren zum regulieren des pflanzenwuchses

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DE2753631A1 DE19772753631 DE2753631A DE2753631A1 DE 2753631 A1 DE2753631 A1 DE 2753631A1 DE 19772753631 DE19772753631 DE 19772753631 DE 2753631 A DE2753631 A DE 2753631A DE 2753631 A1 DE2753631 A1 DE 2753631A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N65/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof

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Description

Die Erfindung betrifft ein das aktive Material der Cytokinine als Hauptkomponente enthaltendes Pflanzenwuchsregulierungsmittel, das aus Basidiomycetespilzen extrahiert ist.
Aus der US-PS 3 961 938 ist bekannt, dass ein wässriger Extrakt von Basidiomycetespilzen Germanium enthält und dass deshalb ein solcher Extrakt für die Wachstumsverbesserung solcher Pflanzen eingesetzt werden kann, deren Wachstum durch Germanium beeinflussbar ist.
Spurenelemente, wie Eisen, Mangan, Silicium usw., sind beim Anbau von höheren Pflanzen, wie Reis, Sojabohnen, Tomaten, Kartoffeln und Chinakohl, neben den drei Düngeelementen Stickstoff, Phosphor und Kalium von wesentlicher Bedeutung. In neuerer Zeit ist erkannt worden, dass Phytohormon wichtig für das Pflanzenwachstum ist. Phytohormone sind Substanzen, die im Pflanzeninneren erzeugt, an andere Pflanzenteile transportiert und dort besonders physiologisch wirksam werden. Es ist gut bekannt, dass Phytohormone direkt oder indirekt das Stengelwachstum, das Aussehen und die Ausbildung der Wurzeln, die Ausbildung der Blätter und Früchte, das Öffnen und Schließen der Stomata, die Feuchtigkeitsabsorption und die Ausbildung der Blütenknospen der Pflanze beeinflussen.
Zur Zeit sind fünf Gruppen als Phytohormone bekannt, nämlich Auxine, Gibberelline, Cytokinine, Abscisine und Äthylen.
Es ist erwiesen, dass sie im Inneren der Pflanze vorliegen und dass sie eine wichtige Rolle bei physiologischen Erscheinungen spielen, und kürzlich konnten auch ihre chemischen Eigenschaften aufgeklärt werden. Auch werden diese Phytohormone als solche oder durch Synthetisieren mit anderen Komponenten in der Landwirtschaft als Herbicide und Pflanzenwuchsregulierungsmittel eingesetzt.
Andererseits hat sich gezeigt, dass Kinetin (6-Furfurylaminorin), das die Aktivität des Cytokininsystems aufweist, aus DNA-Suspension von Enzym isoliert werden kann und dass viele pflanzenaktive Stoffe in den Stoffwechselprodukten von Mikroorganismen entdeckt wurden. Außerdem ist bekannt, dass Basidiomyceten das Wachstum von höheren Pflanzen beeinflussen.
Es ist nun gefunden worden, dass der wässrige Extrakt von Basidiomycetespilzen auch eine Komponente des Cytokininsystems enthält und dass die Anwendbarkeit dieses Extraktes als Pflanzenwuchsregulierungsmittel auch auf solche Pflanzen ausgedehnt werden kann, deren Wachstum durch Cytokinine beeinflusst wird, die jedoch auf Germanium nicht ansprechen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist deshalb die Verwendung der aktiven Komponente des Cytokininsystems, die aus Basidiomycetespilzen extrahiert ist, für diese höheren Pflanzen, um so die Pflanzenzellen zu vergrößern und die Erträge zu steigern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Grünfärbung und der Frostbeständigkeit der Pflanzen durch Unterdrückung der Zersetzung des Chlorophylls.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Frische der Pflanzen durch Schutz vor Fäulnis zu verbessern.
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, durch Steuerung des Krankheitsbefalls beständige Erträge zu erzielen und diese zu erhöhen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Kultivierung von Hyphae von Basidiomycetespilzen in einem Nährstoffmedium und auf die Extraktion der Zellflüssigkeit, die aus Stoffwechselprodukten der Hyphae oder durch Selbstreifung der Hyphae erhalten wird.
Erfindungsgemäß verwendbare Basidiomycetespilze sind Shiitakepilze (Lentinus edodes (Berk) Sing. C. Shiitake), Hiratakepilze (P. ostreatus (Jacq. ex Fr) Quel), Namekopilze (K. nameko (T. Ito) S. Ito et Imai), Shimejipilze (Lyophyllum aggregatum (Schaff. ex Sach), Kawaratakepilze (Coriolus versicolor (L. ex Fr) Quel), Sarunokoshikakepilze (Polyporaceae) usw. Jedoch sind aus Shiitakehyphae extrahierte Stoffe besonders wirksam und den anderen überlegen.
Das Nährstoffmedium kann ein Bagassenährboden, der schon früher von den Erfindern entwickelt worden ist und der aus Bagasse (Zuckerrohrrückstand), die durch Mischen von Bagasse mit Reiskleie im Verhältnis von 3:1 erhalten worden ist, oder ein Rübenrückstandnährboden aus Rübenrückständen (Zuckerrüben), der durch Mischen von Rübenrückständen mit Reiskleie im Verhältnis von 12:1 erhalten worden ist, oder ein üblicher Sägemehlnährboden, der durch Mischen von Sägemehl mit Reiskleie im Verhältnis von 3:1 erhalten worden ist, oder ein flüssiger Nährboden sein.
Hauptbestandteil des Sägemehlnährbodens ist jedoch Sägemehl, so dass das Pflanzenwachstum möglicherweise durch schädliche Stoffe, wie Harzsäuren, die in dem Sägemehl vorhanden sind, beeinflusst wird.
Deshalb ist es vorteilhaft, einen Bagasse- oder Rübenrückstandnährboden anzuwenden, um ein genügendes Pflanzenwachstum und eine Erhöhung der Ernteerträge zu erzielen. Außerdem ist Bagasse sonst nicht verwendbar und wird hauptsächlich verbrannt, so dass sie leicht verfügbar und billig ist.
Wenn Sägemehl als Nährbodenmedium verwendet wird, ist es angebracht, es zuvor zu reinigen. Dies geschieht durch 24-stündiges Eintauchen des Sägemehls in eine 1%ige Natriumcarbonatlösung, um die schädlichen Bestandteile, wie Harzsäure, in dem Sägemehl durch Auflösen auszutreiben, und durch 4- bis 5-faches Spülen des Sägemehls mit Wasser und Entfernen des letzteren.
Ein flüssiges Nährbodenmedium besteht aus Hefe, Ammoniumtartrat, einem Enzymextrakt, gekochtem Bagassesaft und Reiskleie. Zur Gewinnung der Hyphaekultur wird dieses Medium mit einem flüssigen Keimsystem geimpft.
Das Nährbodenmedium wird auf übliche Weise sterilisiert und mit festen Keimsystemen von den Basidiomyceten zugehörenden Shiitakepilzen oder flüssigen Keimsystemen geimpft und in die Kultivierungskammer eingebracht, um die Hyphaekultivierung in Gang zu setzen. Wenn möglich, wird das Nährbodenmedium in der Kultivierungskammer, die mit einer Klimaanlage versehen ist, für die Hyphaekultivierung einer Temperaturänderungsbehandlung unterzogen, und nachdem die Hyphae in dem Medium das Übergewicht haben oder nachdem sich Fruchtkörper angesammelt haben, wird das Medium oder das Rückstandmedium zu Stücken vermahlen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Extraktion von aktiven Substanzen des Cytokininsystems aus den Hyphae, die auf die vorstehend erläuterte Methode kultiviert worden sind. Was die Extraktion angeht, so kann die aktive Komponente aus Stoffwechselprodukten der Hyphae extrahiert werden. Aber auch andere Methoden sind geeignet, bei denen die aktive Komponente durch Extrahieren der durch Selbstreifung der Hyphae erhaltenen Zellflüssigkeit gewonnen wird.
Wie die Analyse ergibt, sind in der Extraktionsflüssigkeit, die durch die vorstehenden Methoden erhalten wird, Nucleinsäurederivate, bestehend aus RNA, Zuckeralkohole, wie Inositol und Mannitol, 18 Arten von Aminosäuren, Vitamin
<NichtLesbar>
und anorganische
Salze, wie solche, die Magnesium und Phosphor enthalten, vorhanden. Auch wurde durch biologische Prüfung sichergestellt, dass diese Extraktionsflüssigkeit den gleichen aktiven Charakter wie Cytokinin hat. Jedoch sind in dieser Extraktionsflüssigkeit offenbar auch andere Phytohormone, wie Abscisininsäure und Auxine, enthalten.
Zur Auftrennung in die Einzelkomponenten und zur Messung des aktiven Charakters der Einzelkomponenten wurde fraktioniert. Der Nucleinsäureanteil und der Zuckeralkoholanteil erwiesen sich als aktiv. Jedoch hatte die Extraktionsflüssigkeit vor der Auftrennung eine wesentlich höhere Aktivität. Deshalb wurde erfindungsgemäß der Schluß gezogen, dass der aktive Charakter des Cytokininsystems von der Wechselbeziehung der Einzelkomponenten abhängt, so dass diese gesamte Extraktionsflüssigkeit als Pflanzenwuchsregulierungsmittel anzusehen ist.
Versuch zur Identifizierung der Cytokininkomponente
Durchgeführt von: Dr. Takashi Oriya
Methode:
Probe: Extrakt von lyopolisierten und gepulverten essbaren Pilzen
Methode: Dünnschichtchromatographie mit Kieselgel als Absorptionssäule (Merck Co.) und n-Butanol/Essigsäure/Wasser (Verhältnis 12:3:5) als Entwickler
1. (Callusgewicht von Karotten)
Das Callusgewicht im Wurzelteil von Karotten, die in Gewebekulturen erzeugt wurden, wurde ermittelt. Das Ergebnis ist in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung dargestellt.
2. (Zersetzung und Unterdrückungsverhältnis von Chlorophyll bei zerkleinertem Spinat)
Nachdem ein gegebener Spinatanteil in der Probelösung suspendiert und eine bestimmte Zeit lang bei konstanter Temperatur in
Dunkelheit gehalten worden war, wurde sein Restgewicht ermittelt. Das Ergebnis ist in Fig. 2 der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Messung der Cytokininkomponente
13 im Dünnschichtchromatogramm aufgetretene Flecken wurden jeweils auf die vorstehend erläuterte Weise untersucht. Wie die Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnung zeigen, wurde bei den Flecken von 0 bis 0,17 und den Flecken von 0,77 bis 0,93 Cytokininkomponente nachgewiesen, wobei gegenüber der bislang bekannten Cytokininkomponente ein Unterschied in den Rf-Werten festgestellt wurde. Dies beweise, dass ein neues Material erzeugt worden war. (In Fig. 1 bedeutet BA = Benzyladenin).
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen im einzelnen erläutert.
Beispiel 1
Ein aus 90 % Bagasse, 5 % Reiskleie und 5 % Nährbodenrohstoff, wie Weizenkleie, bestehendes Nährbodenmedium wurde auf übliche Weise sterilisiert und mit festen Shiitakekeimen geimpft. Das Medium wurde dann in eine klimatisierte Kultivierungskammer bei einer Temperatur von 18 bis 20° C und einer relativen Feuchte von 60 % eingebracht, um die Hyphaekultivierung in Gang zu setzen. Als die Hyphae das Übergewicht hatten, wurde es für eine Temperaturänderungsbehandlung in die Temperaturbehandlungskammer übergeführt. Hier wurde es anfänglich 24 bis 48 Stunden lang auf eine hohe Temperatur (32 bis 34° C) erhitzt, und dann wurde es in einer Niedertemperaturbehandlungskammer 5 bis 7 Tage lang einem Temperaturbereich von 5 bis 8° C bei relativer Feuchte von 85 % ausgesetzt. Das so temperaturbehandelte Nährbodenmedium wurde in die Kultivierungskammer gebracht, um dort zu verbleiben. Dann begannen die Shiitakehyphae durch die Oberfläche des Nährbodenmediums zu brechen. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Medium herausgenommen und zu fingerkuppengroßen Stücken vermahlen.
Die Stücke wurden in einen Behälter gegeben, und auf 1 kg vermahlenes Medium wurden 5 l sterilisiertes Wasser zugesetzt. Der pH-Wert wurde auf 4,5 bis 5,0 eingestellt, und die Lösung wurde bei einer Temperatur von 45 bis 50° C 4 bis 5 Stunden lang gerührt, wodurch die Zellmembranen der Hyphae durch Selbstreifung der Hyphae schmolzen, so dass der Zellsaft der Hyphae herausgelöst wurde.
Die erhaltene Suspension wurde dann in einem trichterförmigen Filterbeutel unter Druck filtriert, und das Filtrat wurde zum Entfernen von Bakterien mit einem Membranfilter filtriert, wodurch der Hyphaeextrakt erhalten wurde.
Der aktive Charakter des auf diese Weise erhaltenen Extraktes wurde untersucht, wobei sich zeigte, dass der Extrakt den aktiven Charakter des Cytokininsystems hatte.
Messung des aktiven Charakters und Ergebnisse
Versuch 1
Bei der Untersuchungsmethode a) wurden Rettichblätter eingesetzt.
Rettiche wurden im Freiland gezogen. Als das erste Hauptblatt 3 mm breit war, wurden mit einem Korkbohrer aus den Blättern Plättchen von 5 mm Durchmesser ausgebohrt.
Die Plättchen wurden auf die Oberfläche von Extraktflüssigkeiten mit unterschiedlicher Konzentration, die auf die vorstehend beschriebene Weise erhalten worden waren, auf eine Kinetinlösung und auf eine Gibberellinlösung aufgeschwemmt. Die Plättchen wurden dort unter künstlichem Licht von 2000 bis 2300 Lux und einer Temperatur von 28° C 18 Stunden belassen. Dann wurden das Gewicht der Rohplättchen, das Gewicht der getrockneten Plättchen und die Blattfläche gemessen und verglichen.
<Tabellen Anfang>
<Tabellen Ende>
Gewicht der Plättchen aus Rohblättern - . - . - . -
Gewicht der Plättchen aus getrockneten Blättern ______
Blattfläche ---------
Wie die vorstehenden Diagramme zeigen, waren die Kurvenverläufe im Falle der Verwendung von Extrakt nach der Erfindung ebenso wie im Falle der Verwendung von Kinetinlösung. Insbesondere war der aktive Charakter im Falle der Verwendung eines Extraktes mit einer Konzentration von 1/5000 ebenso wie der im Falle der Verwendung einer Kinetinlösung mit einer Konzentration von 1,0 mg/l.
Dieser Versuch wurde am Medizinischen Pflanzenlaboratorium der Tokyo Rika University durchgeführt.
Die Ausgangs-Extraktflüssigkeit wurde durch Zusetzen von sterilisiertem Wasser zu 1 kg des Nährbodenmediums und durch Extrahieren der nützlichen Komponenten bereitet. Bei dem Versuch wurde eine 5- bis 50 000-fach verdünnte Lösung verwendet (die vorstehenden Lösungen wurden auch bei den nachfolgenden Versuchen eingesetzt).
Versuch 2
Messung des aktiven Charakters beim Wachstum von Paddyreiswurzeln (Wasserfeld-Reispflanzen).
a) Versuchsmethode
Auf den Boden einer Rohrflasche von 2,5 cm Durchmesser und 6,0 cm Höhe wurde Watte gegeben, und 5 angekeimte Paddysaatkörner (Nipponbare) wurden darauf ausgesät. Die Flaschen wurden mit Extraktionsflüssigkeiten verschiedener Konzentrationen beschickt und mit Paraffin verschlossen. Die so vorbereiteten Paddysamen wurden 7 Tage lang bei einer Temperatur von 30° C unter künstlichem Licht von etwa 5000 Lux kultiviert. b) Versuchsergebnisse
Der Versuch wurde im Iizuka Research Laboratory durchgeführt.
Die vorstehenden Ergebnisse beruhen auf Beobachtungen, die gemacht wurden, nachdem die Körner 7 Tage lang bei einer Temperatur von 30° C gehalten worden waren. Die Zahlen des Diagramms zeigen die verdünnte Vergrößerung.
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, dass das Wurzelwachstum in der höher konzentrierten Flüssigkeit stärker vorangetrieben wurde als in der niedriger konzentrierten. Die Verhältnisse der Werte in dem Abschnitt X[tief]1 und dem Abschnitt X[tief]2 zu dem Wert des Vergleichsabschnittes (unbehandelter Abschnitt) betrugen 201 % bzw. 137 %.
Versuch 3
Messung des aktiven Charakters, berechnet durch das Zersetzungsverhältnis von Chlorophyll von Paddyreis-Lamina. a) Versuchsmethode
Nach dem Ankeimen von Paddysaat wurden Extraktionsflüssigkeiten verschiedener Konzentration auf die Paddyreisblätter gesprüht. Am 14. Tag nach der Aussaat wurde eine konstante Fläche von Blättern auf die Oberfläche von destilliertem Wasser geschwemmt, und dann wurden sie dort 3 Tage lang in einem abgedunkelten Raum bei einer Temperatur von 25°C belassen. Zum Vergleich mit der Chlorophyllmenge in der Ansammelzeit der Laminae wurde das Chlorophyllsystem gemessen, und das prozentuale Zersetzungsverhältnis wurde ermittelt.
Dieser Versuch wurde von der Akita Agricultural Experiment Station durchgeführt.
b) Versuchsergebnisse
Anzahl
Flüssig- der Be- Chloro- Chloro- Zersetzungs-
keitskon- hand- phyll- phyll- verhältnis
zentration lungen konz. (1) konz. (2)
____________________________________________________________________________________________
Unbehan- 0,308 0,067 81,5
delt
--------------------------------------------------------------------------------------------
Extrakt- 1/250 1 0,298 0,213 28,5
behan- 1/500 0,288 0,203 29,5
delt 1/750 0,275 0,185 32,7
--------------------------------------------------------------------------------------------
1/250 3 0,218 0,203 6,9
1/500 0,247 0,213 13,8
1/750 0,243 0,222 8,6
____________________________________________________________________________________________
Anmerkung:
Konzentration (1) = Konzentration zum Ansammelzeitpunkt (OD 660 mµ)
Konzentration (2) = Chlorophyllkonzentration von Proben, die 3 Tage in einem abgedunkelten Raum gehalten worden waren.
Zersetzungsverhältnis = 100 - ((2)/(1) x 100)
Eine im Vergleich zu dem unbehandelten Abschnitt verminderte Zersetzung trat bei allen Abschnitten auf. Bei 3-maliger Behandlung werden noch bessere Ergebnisse als bei 1-maliger Behandlung erzielt.
Demnach wurde folgendes nachgewiesen: Bei dem Versuch 1) hat die Extraktionsflüssigkeit eine zellenerweiternde Wirkung, bei dem Versuch 2) tritt ein vorantreibender Effekt der Redifferenzierung der undifferenzierten Organisation von Pflanzenteilen, wie Wurzeln oder Knospen, auf, und bei dem Versuch 3) wird die Alterung herabgesetzt. Diese Effekte sind die gleichen wie infolge von aktiven Substanzen des Cytokininsystems, so dass diese Tatsache darlegt, dass Substanzen des Cytokininsystems in der Extraktionsflüssigkeit vorhanden waren.
Die vorstehende Extraktionsflüssigkeit, d.h. die aus Basidiomyceten extrahierte aktive Substanz, wurde auf dem Versuchsgut eingesetzt, wobei die folgenden Ergebnisse erzielt wurden.
(A) Versuch mit Chinakohl
Durchgeführt von: Gunma Gartenbauversuchsstation
Zeitraum: August bis Dezember
Verfahren:
1) Varietät: Chiba No. 1
2) Standort: Gunma Gartenbauversuchsstation
3) Behandlung und Abschnitt:
Behandlung Anmerkungen
___________________________________________________________________
(1) 300-fach verdünnte Flüssigkeit
wurde über die Blätter gesprüht Die Flüssigkeiten wurden zweimal
(2) 400-fach verdünnte Flüssigkeit aufgesprüht, und zwar als sich 5
wurde über die Blätter gesprüht bzw. 8 Hauptblätter gebildet hatten
(3) 500-fach verdünnte Flüssigkeit (am 17. und 25. September)
wurde über die Blätter gesprüht
(4) Keine Behandlung
___________________________________________________________________
Anmerkung: Fläche 1,7 m²; keine Wiederholung
4) Aussaat und Kultivierung:
Aussaat: 22. August (direkte Aussaat)
Fläche: 75 x 45 cm
Düngermenge: 21,5 N, 16 P, 18 K (kg/10 a)
Ergebnisse:
a) Die Wachstumsbedingungen waren in allen Abschnitten gut, und Unterschiede im Wachstum nach Behandlung jeden Abschnittes konnten nicht beobachtet werden. Bei der Ernte war die Grünfärbung der Blätter in jedem Abschnitt besser als in dem unbehandelten Abschnitt.
b) Die Erträge waren in den Abschnitten mit 500-, 400- und 300-facher Verdünnung besser als in dem unbehandelten Abschnitt. Die wichtigsten Versuchsdaten sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Untersuchung bei der Ernte
Maßeinheiten: cm, g Untersuchungszeitpunkt: 15. November
(B) Versuch mit Kartoffeln
Durchgeführt von: Iizuka Research Laboratory (Noda City, Chiba Pref., Japan)
Zeitraum: März bis Juni
Verfahren:
1) Varietät: Danshaku
2) Standort: Iizuka Research Laboratory, Versuchsgut
3) Behandlung: mit 500-fach verdünntem Extrakt;
die Blätter wurden zweimal besprüht (am 27. April und 7. Mai)
Vergleichsabschnitt: Besprühen mit Wasser
4) Aussaat und Kultivierung:
Aussaat: 19. März
Beendigung der Stengelbildung: 27. April
Ernte: 15. Juni
Düngermenge: 13 N, 9 P, 10 K (kg/10 a)
Ergebnisse
a) Das Wachstum verlief in jedem Abschnitt glatt, es traten keine Schäden auf.
b) Die Anzahl der Kartoffeln und die Gewichte von Stengeln und Blättern waren in dem behandelten Abschnitt größer als in dem unbehandelten Abschnitt (Vergleichsabschnitt). Die wichtigsten Versuchsdaten sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Anzahl Gewicht Gewichts- Stengel- Wurzel-
der Kar- verhält- gewicht gewicht
toffeln nis
________________________________________________________________________________________
Behandel-
ter Ab- 8,0 464 133 337 23,8
schnitt
----------------------------------------------------------------------------------------
Vergleichs-
abschnitt 6,6 350 100 276 16,8
________________________________________________________________________________________
(Durchschnittsgewichte pro Staude in (g))
Beispiel 2
Das gemäß Beispiel 1 bereitete Nährbodenmedium wurde mit festen Shiitakekeimen geimpft, und die Shiitake-Hyphae wurden auf die ebenfalls in Beispiel 1 beschriebene Weise kultiviert. Als die Hyphae in dem Medium das Übergewicht hatten, wurde das hyphaehaltige Medium in daumenlange Stücke vermahlen. Das Mahlgut wurde in einen Behälter gegeben und mit 5 l sterilisiertem Wasser versetzt, wobei der pH-Wert auf 4,5 bis 5,0 eingestellt wurde. Dann wurde die Lösung bei Normaltemperatur (15 bis 20° C) 4 bis 5 Stunden lang gerührt, wobei nützliche Komponenten des Hyphaerückstandes, d.h. der Hyphaestoffwechselprodukte, in Wasser gelöst wurden. Die so erhaltene Suspension wurde auf die in dem vorstehenden Beispiel erläuterte Weise unter Druck filtriert.
Die Ergebnisse der biologischen Untersuchungen, wie sie in dem vorherigen Beispiel erläutert sind, verdeutlichen, dass in dem Extrakt Substanz mit dem aktiven Charakter des Cytokininsystems enthalten war.
Durch Anwendung der so erhaltenen Extraktflüssigkeit auf Chinakohl und Kartoffeln wurde derselbe Effekt erzielt wie bei dem vorstehenden Beispiel.
Beispiel 3
Ein 90 % gereinigtes Sägemehl, 5 % Reiskleie, Weizenkleie usw. enthaltendes Sägemehlmedium wurde auf übliche Weise sterilisiert. Dann wurde es mit festen Shiitakekeimen zum Kultivieren von Hyphae auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise geimpft. Nachdem die Hyphae in dem Medium das Übergewicht hatten und unmittelbar vor dem Hervorbrechen der Fruchtkörper wurde das Medium zu daumenlangen Stücken vermahlen, die in einen Behälter gefüllt und in dem vorstehend genannten Verhältnis mit Wasser versetzt wurden. Das Wasser in dem Behälter wurde auf 80 bis 100° C erhitzt und die Lösung 4 bis 5 Stunden lang gerührt, wodurch die Stoffwechselprodukte der Hyphae in Wasser gelöst wurden. Die erhaltene Suspension wurde auf die in dem vorstehenden Beispiel genannte Weise unter Druck filtriert.
Durch biologische Untersuchung, wie sie vorstehend erläutert ist, wurde sichergestellt, dass in der Extraktflüssigkeit Substanz mit dem aktiven Charakter des Cytokininsystems enthalten war.
die auf die vorstehend beschriebene Weise erhaltene Extraktflüssigkeit wurde mit demselben Erfolg, wie bei den vorstehenden Beispielen, auf Chinakohl und Kartoffeln angewendet. Außer auf diese Gemüsearten wurde die Extraktflüssigkeit auch auf Rettich angewendet, wobei die folgenden Ergebnisse erzielt wurden:
Versuch mit Rettich
Ausgeführt von: Iizuka Research Laboratory
Standort: Narita City, Chiba Pref. (Japan)
Zeitraum: September bis Dezember
Behandlungsabschnitt:
1) Fläche: 10 a pro Varietät
2) 500-fach verdünnte Flüssigkeit wurde dreimal über die Blätter gesprüht, und zwar am
1. Oktober (nach Ausbildung von 5 Hauptblättern), am
10. Oktober und am
20. Oktober (als der Wurzeldurchmesser etwa 3 cm betrug).
3) Sprühmenge: 250 l/10 a
Vergleichsabschnitt:
1) Fläche: 2 Abschnitte je 10 a
2) Eine Behandlung wurde nicht durchgeführt.
Aussaat und Kultivierung:
1) Varietät: (A) Shinmitsuura (B) Miyako
2) Aussaat: 3. September
3) Ernte: 9. Dezember
4) Dünger: Zunächst 14 N, 14 P, 14 K (60 kg/10 a), dann
18 N, 15 P, 15 K (40 kg/10 a)
Ergebnisse:
Fünf Beispiele aus jedem Abschnitt wurden ausgewählt und untersucht. Beide Varietäten (Shinmitsuura und Miyako) hatten ein unterschiedliches Wurzelgewicht, d.h. bei Shinmitsuura war das Gewicht um 36 % und bei Miyako um 20 % erhöht. Im Falle von Miyako war dabei das Wurzelgewicht erhöht, während bei Shinmitsuura Durchmesser und Länge der Wurzeln vergrößert waren. Aussehen und Inneres der Rettiche waren normal. Die wichtigsten Daten gehen aus der folgenden Tabelle hervor:
Untersuchung der Ernte von (A) Shinmitsuura
Wurzel- Gewicht Maximaler Wurzel-
gewicht Stengel Wurzel- länge
(kg) + Blätter durchmesser (cm)
(kg) (cm)
_______________________________________________________________________
Versuchs- 1) 3,20 1,0 12,5 48,0
abschnitt 2) 3,05 0,9 10,5 59,5
3) 3,40 1,2 12,0 49,5
4) 2,50 1,9 10,5 45,0
5) 2,60 1,2 11,0 43,5
Durchschnitt:
2,95 1,24 11,3 48,1
-----------------------------------------------------------------------
Vergleichs- 1) 2,55 0,6 9,5 52,5
abschnitt 2) 1,90 1,0 9,0 40,5
3) 2,15 0,85 9,0 48,0
4) 2,55 0,9 9,7 47,0
5) 1,65 0,65 8,3 41,0
Durchschnitt:
2,16 0,80 9,1 45,8
______________________________________________________________________
Untersuchung der Ernte von (B) Miyako
Wurzel- Gewicht Maximaler Wurzel-
gewicht Stengel Wurzel- länge
(kg) + Blätter durchmesser (cm)
(kg) (cm)
_______________________________________________________________________
Versuchs- 1) 2,18 0,58 10,1 37
abschnitt 2) 2,19 0,58 9,3 43
3) 2,26 0,60 10,3 41
4) 2,47 0,62 9,9 40
5) 2,05 0,56 9,1 43
Durchschnitt:
2,23 0,59 9,7 40,8
-----------------------------------------------------------------------
Vergleichs- 1) 1,95 0,51 9,5 37
abschnitt 2) 1,87 0,49 10,0 37
3) 1,88 0,48 9,5 39
4) 1,89 0,49 10,5 39
5) 2,10 0,55 9,8 39
Durchschnitt:
1,94 0,50 9,8 38,2
_______________________________________________________________________
Beispiel 4
Das in Beispiel 1 beschriebene Bagassemedium wurde zum Kultivieren von Hyphae auf die vorstehend beschriebene Methode mit festen Hiratakekeimen geimpft. Nachdem die Hyphae in dem Medium das Übergewicht hatten und unmittelbar vor dem Durchbrechen der Fruchtkörper wurde das Nährbodenmedium zu daumenlangen Stücken vermahlen, die in einen Behälter eingefüllt wurden. Dann wurde Wasser zugesetzt, erhitzt und zum Durchmischen gerührt, wodurch Selbstreifung der Hyphae hervorgerufen und die Zellflüssigkeit der Hyphae gelöst wurde.
Die Ergebnisse der biologischen Untersuchung der erhaltenen Extraktflüssigkeit zeigten, dass in dem Extrakt Substanz mit dem aktiven Charakter des Cytokininsystems enthalten war. Jedoch war der aktive Charakter weniger ausgeprägt als bei Shiitakehyphae.
Auch die so erhaltene Extraktflüssigkeit wurde auf Stecklinge angewendet, wobei die folgenden Wirkungen erzielt wurden:
(A) Verbesserung des Wurzelwachstums von Stecklingen
a) Versuch mit Mukuge (Hibiscus syriacus)
Durchgeführt von: Iizuka Research Laboratory
Standort: Narita City, Chiba Pref. (Japan)
Zeitraum: März bis 24. Mai
Anzahl der Proben: 16 pro Abschnitt
Behandlung:
1) eine Ähre wurde in die Original-Extraktflüssigkeit getaucht.
2) 500-fach verdünnte Extraktflüssigkeit wurde verwendet.
3) Blindprobe: Die Probe wurde 3 Stunden lang in Brunnenwasser getaucht.
Nach der Behandlung wurden die Proben in porösen, Aluminiumsilikat enthaltenden Boden (Kanuma-Boden) eingesetzt.
Ergebnisse:
Anzahl der Verhältnis der
gebildeten Wurzeln gebildeten Wurzeln
__________________________________________________________________________
Blindprobe 2,7 50
Original-
flüssigkeit 9,0 40
500-fach
verdünnte 10,7 69
Flüssigkeit
__________________________________________________________________________
Die Anzahl der gebildeten Wurzeln war durch die Behandlung mit Extraktflüssigkeit stark erhöht, und das Verhältnis der gebildeten Wurzeln war in dem mit 500-fach verdünnter Flüssigkeit behandelten Abschnitt ebenfalls erhöht.
b) Versuch mit Chrysanthemum
Durchgeführt von: Iizuka Research Laboratory
Standort: Narita City, Chiba Pref. (Japan)
Zeitraum: 26. Mai bis 15. Juni
Anzahl der Proben: 20 pro Abschnitt
Behandlung:
1) Die Proben wurden stets in 100-fach verdünnte Extraktflüssigkeit getaucht
2) Blindprobe: Die Proben wurden in Brunnenwasser getaucht.
Ergebnisse:
Zahl der Anzahl Verhältnis Maximale Trocken-
Tage bis der ge- der gebil- Wurzel- gewicht
zur Wurzel- bildeten deten Wur- länge der Probe
bildung Wurzeln zeln (%) (mm) (mg)
_________________________________________________________________________________________
Blindprobe 10,0 5,7 63 33,2 2,70
Extrakt-
flüssigk. 9,1 13,1 80 36,7 3,58
_________________________________________________________________________________________
Beispiel 5
Das auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise bereitete Nährbodenmedium wurde auf üblichem Wege sterilisiert und zum Kultivieren von Hyphae auf übliche Weise mit festen Enokitakekeimen geimpft. Als die Hyphae in dem Medium das Übergewicht hatten und unmittelbar vor dem Durchbrechen der Fruchtkörper wurde das Medium zu daumenlangen Stücken vermahlen. Diese Stücke wurden dann in einen Behälter gefüllt und in dem vorstehend genannten Verhältnis mit Wasser versetzt. Die Lösung in dem Behälter wurde auf 80 bis 100° C erhitzt und zum Durchmischen 4 bis 5 Stunden lang gerührt, wodurch die Stoffwechselprodukte der Hyphae in Wasser gelöst wurden. Die so gebildete Suspension wurde unter Druck filtriert, wie es in Beispiel 1 erläutert ist.
Durch biologische Untersuchung wurde festgestellt, dass in der Extraktflüssigkeit Substanz mit dem aktiven Charakter des Cytokininsystems enthalten war.
Die Extraktflüssigkeit wurde auf Bohnen und Gladiolen angewendet, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
(A) Versuch mit Bohnen
Durchgeführt von: Kokkai Siekan Canning Search Laboratory
Standort: Sapporo City
Zeitraum: Mai bis Oktober
Aussaat und Kultivierung:
1) Varietät: Takara-Bohnen
2) Aussaat: 24. Mai
Behandlung:
1) Abschnitt mit einmaliger Behandlung: 500-fach verdünnte Lösung wurde über die Blätter gesprüht (14. Juli)
2) Abschnitt mit zweimaliger Behandlung: 500-fach verdünnte Lösung wurde über die Blätter gesprüht (14. Juli),
300-fach verdünnte Lösung wurde über die Blätter gesprüht (7. August (Blütezeit))
3) Abschnitt mit dreimaliger Behandlung: 500-fach verdünnte Lösung wurde über die Blätter gesprüht (14. Juli),
300-fach verdünnte Lösung wurde über die Blätter gesprüht (7. August),
300-fach verdünnte Lösung wurde über die Blätter gesprüht (27. August).
Untersuchungsergebnisse
Anmerkungen:
A = Gewicht der auf einer Fläche von 10 a geernteten Fruchtkörper
B = Gewichtsverhältnis der Fruchtkörper zu dem Gewicht der Fruchtkörper des nichtbehandelten Abschnittes
C = Gewichtsverhältnis von 1000 Fruchtkörperkernen zu dem Gewicht derer des nichtbehandelten Abschnittes
D = Gewichtsverhältnis der Rohwurzeln zu dem Gewicht der trockenen Wurzeln
Der Ertrag wurde also durch die Behandlung wesentlich gesteigert (um mehr als 20 % gegenüber dem nichtbehandelten Abschnitt), wobei nahezu keine Unterschiede bei den behandelten Abschnitten festgestellt wurden, so dass offenbar eine einmalige Behandlung ausreichend ist. Eine Beeinflussung der Wurzelteile konnte durch die Behandlung nicht festgestellt werden.
(B) Versuch mit Gladiolen
Durchgeführt von: Iizuka Research Laboratory
Standort: Asahi Village, Kashima Distr., Ibaraki Pref.
Zeitraum: April bis September
Aussaat und Kultivierung:
Aussaat: 19. April
Dünger: 16 N, 16 P, 16 K (150 kg/10 a)
Verfahren:
1) Fläche pro Abschnitt: 10 a
2) Jeweils aufgesprühte Extraktflüssigkeitsmenge: 250 l/10 a
3) Vergleichsabschnitt: Keine Behandlung
4) Versuchsabschnitt: 500-fach verdünnte Flüssigkeit wurde zweimal aufgesprüht, und zwar bei Erscheinen von zwei Blättern und bei einer Wuchshöhe von 30 cm
Versuchsergebnisse:
Aus jedem Abschnitt wurden 10 Knollen für die wahlweise Messung ausgewählt. Das Knollengewicht war wie folgt:
Abschnitt Nr.
__________________________________________________________________________ Durch-
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 schnitt
_______________________________________________________________________________________________________
Versuchs-
abschnitt 50 45 45 40 40 50 42 50 52 45 46
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vergleichs-
abschnitt 30 40 20 30 30 30 35 37 25 30 28
_______________________________________________________________________________________________________
Unterschiede oberhalb der Bodenoberfläche konnten fast nicht festgestellt werden, jedoch war der Knollenanteil in dem behandelten Abschnitt 1,6-mal größer als in dem Vergleichsabschnitt.
Beispiel 6
Der gemäß Beispiel 1 bereitete Nährboden wurde auf übliche Weise sterilisiert und zum Kultivieren der Hyphae mit festen Kawaratakekeimen geimpft. Nachdem die Hyphae in dem Medium das Übergewicht hatten und unmittelbar vor dem Durchbrechen der Fruchtkörper wurde das Medium zu Stücken vermahlen, die in einen Behälter gegeben und auf die vorstehend beschriebene Weise mit Wasser versetzt wurden. Das Wasser in dem Behälter wurde auf 45 bis 50° C erhitzt und zum Durchmischen 4 bis 5 Stunden lang gerührt. Die Lösung wurde dann auf die vorstehend erläuterte Weise unter Druck filtriert.
Die biologische Untersuchung der so erhaltenen Extraktflüssigkeit zeigte, dass in ihr Substanz mit dem aktiven Charakter des Cytokininsystems enthalten war.
Die Extraktflüssigkeit wurde auf Taro angewendet, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Durchgeführt von: Iizuka Research Laboratory
Zeitraum: April bis November
Verfahren:
1) Varietät: Aichi wase
2) Standort: Noda City, Chiba Pref.
3) Behandlung und Ausmaß:
Behandlungsmethode Anmerkungen
________________________________________________________________________________________
(1) Unbehandelter Abschnitt Allgemeine Methode
----------------------------------------------------------------------------------------
(2) Bewässerter Bodenabschnitt Zur Pflanzzeit wurden auf eine Fläche
von 10 a 600 l einer 2000-fach
verdünnten Lösung aufgebracht
----------------------------------------------------------------------------------------
(3) Tarosaat wurde in die Tarosaat wurde 30 Minuten lang in
Extraktlösung getaucht, 300-fach verdünnte Lösung getaucht.
und der Extrakt wurde über
die Blätter gesprüht Nach Ausbildung von 2 bzw. 4
Blättern wurde jeweils 300-fach
verdünnte Lösung aufgebracht
----------------------------------------------------------------------------------------
(4) Der Extrakt wurde über die Nach Ausbildung von 2 bzw. 4
Blätter gesprüht Blättern wurde jeweils 300-fach
verdünnte Lösung aufgebracht
----------------------------------------------------------------------------------------
(5) Tarosaat wurde in die Tarosaat wurde in 300-fach
Extraktlösung getaucht verdünnten Extrakt getaucht.
Fläche eines Abschnitts: 10 m²
Die Behandlung wurde wiederholt
________________________________________________________________________________________
4) Aussaat und Kultivierung:
Pflanzzeit: 9. April
Kultivierte Fläche: 1 m x 0,3 m
Dünger: 18 N, 14,5 P, 13 K (kg/10 a)
Kompost: 800 kg/10 a
Ergebnisse (Ertrag):
Anmerkungen:
A = Unbehandelt
B = Der Boden wurde bewässert
C = Tarosaat wurde in die Extraktlösung getaucht, und der Extrakt wurde über die Blätter gesprüht
D = Der Extrakt wurde über die Blätter gesprüht
E = Tarosaat wurde in verdünnte Extraktlösung getaucht
Zusammenfassung der Ergebnisse:
1) In jedem Abschnitt wurde eine gute Keimbildung und danach ein zufriedenstellendes Wachstum beobachtet.
2) Die Anzahl der Tarokinder und der Taroenkel ist in jedem Abschnitt fast dieselbe. Das Gewicht der Tarokinder war in den Abschnitten, bei denen die Tarosaat in den Extrakt getaucht worden war, größer als bei den anderen Abschnitten, und das Gewicht der Taroenkel war in den bewässerten Bodenabschnitten und in den Abschnitten, bei denen die Tarosaat in den Extrakt getaucht worden war, ausgezeichnet, d.h. in diesen Abschnitten wurde eine Umfangszunahme der Taros beobachtet. Das Ergebnis in den Abschnitten, bei denen der Extrakt über die Blätter gesprüht worden war, war fast dasselbe wie bei dem unbehandelten Abschnitt. Dies beruht offenbar auf der Tatsache, dass die Fähigkeit der Taroblätter, nützliche Komponenten des Extraktes zu absorbieren, gering ist.
Beispiel 7
20 g Hefe, 2 g Ammoniumtartrat, 2,5 g Hefeessenz, 500 ml Bagassebrühe und Reiskleie (5 kg eines Gemisches von Bagasse und Reiskleie im Verhältnis von 10:1 wurden zu 20 l heißem Wasser zugesetzt und 2 Stunden gekocht; die Lösung wurde durch ein Tuch filtriert und das Filtrat verwendet) wurden zu 1 l Wasser zugesetzt, um ein flüssiges Nährbodenmedium zu bereiten. Das Medium wurde zum Kultivieren der Hyphae in einen Schüttelfermentierer eingegeben.
Zum Kultivieren der Hyphae wurde dieses flüssige Nährbodenmedium mit flüssigen Shiitakekeimen geimpft, wonach 5 bis 7 Tage lang geschüttelt wurde. Dann wurde der pH-Wert auf 4,5 bis 5,0 eingestellt, wobei die Temperatur auf etwa 60° C erhöht und gerührt wurde, so dass die Selbstreifung der Hyphae vorangetrieben wurde.
Die Hyphae (Suspension) in diesem Medium wurden auf die vorstehend beschriebene Weise unter Druck abfiltriert, um den Zellsaft der Hyphae zu extrahieren.
Durch biologische Untersuchung des so erhaltenen Extraktes wurde sichergestellt, dass in dem Extrakt Substanz mit dem aktiven Charakter des Cytokininsystems enthalten war.
Dieser Extrakt wurde auf Freesiaknollen angewendet, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Versuch mit Freesien:
Durchgeführt von: Iizuka Research Laboratory
Verfahren:
1) Varietät: Golden yellow, neue Züchtung aus Hachijo
2) Standort: Katashina village, Tone Distr. (800 m über Meereshöhe)
3) Behandlung und Ausmaß:
Behandlung Anmerkungen
___________________________________________________________________________________
1) Abschnitt, bei dem die Die Knollen wurden 30-mal in 5000-fach
Knollen in den Extrakt verdünnte Lösung getaucht
getaucht wurden
2) Abschnitt, bei dem die Die Knollen wurden 30 Minuten in 5000-fach
Knollen in den Extrakt verdünnte Lösung getaucht, und dieselbe
getaucht und die Blätter Lösung wurde zweimal (am 4. Juli und
mit Extrakt besprüht 5. August) über die Blätter gesprüht
wurden
3) Abschnitt, bei dem 5000-fach verdünnte Lösung wurde zweimal
Extrakt über die Blätter (am 4. Juli und am 5. August) über die
gesprüht wurde Blätter gesprüht
4) Unbehandelter Abschnitt
___________________________________________________________________________________
(100 Knollen pro Abschnitt, keine Wiederholung)
4) Aussaat und Kultivierung:
Pflanzzeit: 23. April
Herausnahme aus dem Boden: 21. Oktober
Pflanzabstand: 5 x 5 cm
Dünger: 40 N, 30 P, 30 K (kg/10 a)
Ergebnisse:
Wachstum und geerntete Knollen
Anmerkungen:
1 = Abschnitt, bei dem die Knollen in Extraktflüssigkeit getaucht worden waren
2 = Abschnitt, bei dem Knollen in Extraktflüssigkeit getaucht und Flüssigkeit über die Blätter gesprüht wurde
3 = Abschnitt, bei dem Flüssigkeit über die Blätter gesprüht wurde
4 = Unbehandelter Abschnitt
A = Anzahl der geernteten Knollen
B = Gewicht der geernteten Knollen
C = Knollendurchschnittsgewicht
D = Index des Gewichts in bezug zu dem in dem unbehandelten Abschnitt
Zusammenfassung der Ergebnisse:
1) In jedem Abschnitt keimten 100 % der Pflanzen
2) Die Wachstumsbedingungen der Pflanzen, deren Blätter am 4. Juli und 5. August mit Extraktflüssigkeit besprüht worden waren, waren dieselben, jedoch waren beide besser als in dem unbehandelten Abschnitt.
3) Die Anzahl der Knollen war stark unterschiedlich voneinander, und die in dem behandelten Abschnitt war größer als in dem unbehandelten. Das Durchschnittsgewicht der Knollen war in den behandelten Abschnitten größer als in dem unbehandelten Abschnitt, was zeigt, dass die Knollen aus dem behandelten Abschnitt besser ausgebildet waren.
Beispiel 8
Zum Kultivieren wurden Nährbodenmedium und Keime gemäß Beispiel 1 verwendet und die erhaltene extrahierte Flüssigkeit unter Druck abfiltriert.
Die Extraktflüssigkeit wurde auf Wasser-Reisfeldern eingesetzt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Versuchsmethode:
1) Durchgeführt von: Landwirtschaftliche Versuchsstation in Akita Pref.
2) Zeitraum: Mai bis November
3) Varietät: Toyanishiki
4) Aussaat: 5. Juni
5) Saatgutmenge:
Setzlinge: 200 g/Fall
Jungpflanzen: 120 g/Fall
Bedingungen der Versuchsabschnitte:
Anmerkung: Als Kompostflüssigkeit wird Mikroorganismen enthaltender Kompost verwendet.
Ergebnis bei Setzlingen (A)
Ergebnis bei Jungpflanzen (B)
Anmerkungen:
A = Setzlinge
B = Jungpflanzen
a = Anzahl der Blätter
b = Erstes Blatt
c = Zweites Blatt
d = Drittes Blatt
e = Maximale Wurzellänge
f = Aus dem Boden herausragender Teil
g = Unterirdischer Teil
h = Verhältnis des Probentrockengewichtes zu dem des unbehandelten Abschnitts (%)
Chlorophyllkonzentration und Zersetzungsverhältnis der Blätter
Anmerkungen:
A = Zersetzungsverhältnis = 100 - ((2)/(1) x 100)
Konzentration (1) = Chlorophyllkonzentration der entnommenen Probe (OD 660 mµ)
Konzentration (2) = Chlorophyllkonzentration einer drei Tage in Wasser getauchten Probe
Dieser Versuch diente hauptsächlich der Beobachtung der Tieftemperatureigenschaften des Extraktes. Es wurde jedoch aus den vorstehenden Versuchsergebnissen gefunden, dass der Extrakt zufriedenstellend die Zersetzung des Chlorophylls verhindert. Daraus wird auch die Nützlichkeit des Extraktes als Kälteschutz belegt.
Beispiel 9
a) Wirkung auf Sommerweizen
Nährbodenmedium und Keime zum Kultivieren waren dieselben wie bei Beispiel 1, und der erhaltene Extrakt wurde auf dieselbe Methode unter Druck filtriert.
Der Extrakt wurde auf Sommerweizen angewendet, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Versuchsmethode:
1) Ausgeführt von: Iizuka Research Laboratory
2) Zeitraum: April bis August
3) Standort: Chureinai village, Kawanishi Distr., Hokkaido
4) Aussaat und Kultivierung:
Varietät: Shunko
Aussaat: 28. April; Ernte: 10. August
Düngermenge: 8 N, 14,4 P, 9,6 K (kg/10 a)
Behandlung und Ausmaß:
Behandlungsmethode Anmerkungen
_______________________________________________________________________________
(1) 300-fach verdünnte Flüssigkeit
wurde über die Blätter gesprüht Die Flüssigkeit wurde bei einer
Wuchshöhe von 8,3 cm über die
(2) 500-fach verdünnte Flüssigkeit Blätter gesprüht (am 21. Mai)
wurde über die Blätter gesprüht
Fläche pro Abschnitt: 10 a
(3) 700-fach verdünnte Flüssigkeit
wurde über die Blätter gesprüht Keine Wiederholung
(4) Keine Behandlung
_______________________________________________________________________________
Wachstum (Wuchshöhe, Durchschnitt von 20 Pflanzen):
Meßdatum
________________________________________
21. Mai 14. Juni 25. Juni
________________________________________________________________________________________
Bei 300-fach verdünnter Flüssigkeit 9,7 50,4 73,2
Bei 500-fach verdünnter Flüssigkeit 8,5 46,1 75,2
Bei 700-fach verdünnter Flüssigkeit 8,0 48,1 75,0
Unbehandelt 8,5 50,1 78,7
________________________________________________________________________________________
Ertrag (Trockengewicht pro 3,3 m²):
Fruchtkörper- Güteklasse
gewicht (g)
___________________________________________________________________________________
Bei 300-fach verdünnter Flüssigkeit 530 3
Bei 500-fach verdünnter Flüssigkeit 680 2
Bei 700-fach verdünnter Flüssigkeit 530 3
Unbehandelt 370 3
___________________________________________________________________________________
In der ersten Zeit dieser Zeitspanne herrschten mehr oder weniger niedrige Temperaturen, aber gutes Wetter.
In den behandelten Abschnitten starben Halme und Blätter später ab als bei dem unbehandelten Abschnitt.
In dem unbehandelten Abschnitt knickten einige Halme um, nicht jedoch in den behandelten Abschnitten.
In den behandelten Abschnitten war das Gewicht der Weizenkörner wesentlich größer als in dem unbehandelten Abschnitt, außerdem wurde eine größere Anzahl an Weizenkörnern erhalten.

Claims (6)

1. Pflanzenwuchsregulierendes Mittel vom Cytokinintyp, erhalten durch Fraktionierung eines wässrigen Extraktes der Hyphae von Pilzen der Basidiomycetes-Familie.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pilz Shiitakepilz ist.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pilz Hiratakepilz ist.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pilz Enokitakepilz ist.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pilz Kawaratakepilz ist.
6. Verfahren zum Regulieren des Wachstums von durch Cytokinine beeinflussbaren, jedoch auf Germanium nicht ansprechenden Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Blätter oder
Wurzeln dieser Pflanzen ein wässriger Hyphae-Extrakt von Pilzen der Basidiomycetes-Familie gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 aufgebracht wird.
DE2753631A 1976-12-01 1977-12-01 Verwendung eines Basidiomycetenextrakts als Pflanzenwuchsregulierungsmittel mit Cytokininaktivität Expired DE2753631C2 (de)

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