DE2753594A1 - Tuer fuer einen kokshochofen - Google Patents

Tuer fuer einen kokshochofen

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DE2753594A1
DE2753594A1 DE19772753594 DE2753594A DE2753594A1 DE 2753594 A1 DE2753594 A1 DE 2753594A1 DE 19772753594 DE19772753594 DE 19772753594 DE 2753594 A DE2753594 A DE 2753594A DE 2753594 A1 DE2753594 A1 DE 2753594A1
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Kazumi Ikio
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
RoMntal 7 · D-8000 München
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 1. Dezember 1^77
Unser Zeictien
Wy/Sm
Kazumi Ikio, Kita-kyushu City, Fukuoka/Japan Tür für einen Kokshochofen
Die Erfindung befaßt sich mit einer Türkonstruktion für einen Kokshochofen und insbesondere mit einer Tür für einen solchen Kokshochofen, mit der die Türöffnung eines solchen Kokshochofens unter Abdichtung verschlossen werden kann.
Bekannte Türkonstruktionen für Kokshochöfen weisen einen außerhalb der Türöffnung des Kokshochofens angeordneten Türkörper und einen Sperrmechanismus auf. Mit dem Türkörper wurden direkt Türausmauerungsträger durch Verbindungsbolzen oder dergleichen fest verbunden. Diese trugen Ausmauerungsblöcke, die ihrerseits direkt den äußerst hohen Temperaturen im Kokshochofen ausgesetzt sind.
Bei dieser Konstruktion entstehen große Teraperatur-
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differenzen zwischen den Ausraanerur^sblöcken und den Türausmauerungsträgern einerseits, die Xeit^eratüren von BOO0C bis HOO0C ausgesetzt sind, und dem Türkörper andererseits. Das führt dazu, daß der Türkörper eine Tendenz zeigt, sich aufgrund der Wärmedehnung zu werfen oder nach außen durchzubiegen. Das führt dazu, daß die Türöffnung des Kokshochofens durch die Tür nicht mehr dicht verschlossen wird. Durch Spalten zwischen der Tür und der Türöffnung des Kokshochofens können dann Gas oder Teer austreten, was eine gefährliche Luftverschmutzung zur Folge hat. Weiter ist es bei dieser Konstruktion notwendig, die zur Abdichtung der Türöffnung dienenden Schneiden häufig nachzustellen.
Die herkömmlichen Türen von Kokshochöfen wurden deshalb allgemein so groß und aus so dickem Material gemacht, daß ihre hohe Steifigkeit den Türkörper an Verwerfungen aufgrund der Wärmedehnung hindert. Die Belastungen der Türlager, das Gesamtgewicht und die Gesamtgröße der Tür werden dadurch aber auf eine unerwünschte Weise vergrößert. Das Öffnen und Schließen, das Anbringen und Abbauen der Tür werden schwierig und es wird ein sehr großer Türöffner benötigt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine leichtgewichtige und entsprechend leicht zu betätigende, sowie anbringbare und abbaubare Tür für Kokshochöfen vorzuschlagen, die dennoch nicht zu Verwerfungen neigt und so weder die Abdichtung der Türöffnung aufhebt, noch häufige Einstellarbeitsgänge an den Schneiden erforderlich macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Türausmauerungsträger und Ausmaerungsblöcke einerseits und der Türkörper andererseits voneinander bezüglich der Wärmedehnung getrennt werden, üine solche Konstruktion macht
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ORIGINAL INSPECTED
es möglich, Ausmauerungsblöcke und Türausraauerungsträger extrem hohen Temperaturen auszusetzen, die nicht direkt den Türkörper beeinflussen,obwohl sich der Türausmauerungsträger ausdehnt. Diese Ausdehnungsbewegung erfolgt unabhängig vom Türkörper, der deshalb Verwerfungen und Durchbiegungen nicht ausgesetzt ist. Es ist deshalb nicht nötig, den Türkörper wie bei den bekannten Türkonstruktionen weiter zu verstärken. Man erhält vielmehr leichtgewichtige Türen, so daß das Öffnen und Verschließen bzw. das Anbauen und Abbauen der Tür leicht durchgeführt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Bezüglich der Offenbarung aller im folgenden nicht im einzelnen erläuterten Merkmale wird auf die Figuren verwiesen, denen alle Einzelheiten entnommen werden können. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt bei Linie C-C von Fig. 3 durch die Tür eines Kokshochofens gemäß einer Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt bei Linie A-A1 von Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt bei Linie B-B1 von Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die Gleitführung, und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab die durch Verbindungsbolzen aneinander befestigten Teile.
Fig. 1 zeigt einen Türkörper 1 der nahezu die gleiche Größe wie die Türöffnung 5 des Kokshochofens 4 aufweist. Auf der Außenseite des Türkörpers 1 sind eine Sperrstange 14 und
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ein Sperrstangenhalter 15 jeweils im oberen und im unteren Abschnitt des Türkörpers angeordnet. ;
Ein metallischer Türausmauerungsträger 2 ist mit dem Türkörper 1, wie in Fig. 1 deutlich zu erkennen, so verbunden, daß zwischen beiden Teilen ein Zwischenraum freibleibt. Die Verbindung des Türkörpers 1 mit dem Türausmauerungsträger 2 ι erfolgt über einen Verbindungsbolzen 8. Der Türausmauerungs- ' träger 2 ist geringfügig kleiner gebaut als die Türöffnung 5. Ein Ausmauerungsblock 3 ist auf die dem Kokshochofen 4 zugekehrte Innenseite des Türausmauerungsträgers 2 aufgesetzt und : dient als Barriere gegen die hohen Temperaturen im Inneren des Kokshochofens 4.
Am Umfang des Türausmauerungsträgers 2 ist eine Dichtungsplatte 6 aus rostfreiem Stahl angeordnet. Die Dichtungsplatte j 6 ist ringsum auf die gezeigte Weise mit Schneiden versehen, j deren Spitze in Berührungskontakt mit einem Anschlagrahmen
der Türöffnung 5 des Kokshochofens 4 steht. j
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Türausmau- ι erungsträger 2 mit dem Türkörper 1 über den Verbindungsbolzen 8 über Schweißpunkte 8* (Fig. 5) verbunden. Es sind zwei Verbindungsbolzen horizontal auf einer Höhe des vertikal liegenden Türkörpers 1 angeordnet. Überdies sind die Verbindungsbolzen 8, wie wiederum in Fig. 1 deutlich zu erkennen, oberhalb der Mitte des Türkörpers angeordnet. Je höher man geht, um so heißer wird die Tür. Die Auswirkung der Hitze und die dadurch bedingte Wärmedehnung sind somit am unteren und am oberen Abschnitt der Tür unterschiedlich. Das würde selbstverständlich auch für die Verbindungsbolzen 8 gelten. Da die j Verbindungsbolzen jedoch auf einer Höhe angeordnet sind, werden! sie einer unterschiedlichen Wärmedehnung nicht ausgesetzt. :
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Fig. 3 und 4 zeigen weiter eine Führungsschiene 9 einer Gleitführung 10, die in den Zwischenraum zwischen dem Türkörper 1 und dem Türausniauerungsträger 2 eingesetzt ist und die Teile auf Abstand hält. Die Führungsseil ine 9 hat im Querschnitt die Form eines U, wobei jedoch die freien Enden der Schenkel des U nach innen umgeklappt sind. Die verbleibende öffnung 91 der Führungsschiene 9 ist dem Türkörper 1 zugewandt. In der Führungsschine 9 ist ein Eingriffskörper 13 geführt, der am Türkörper über Schraubbolzen Π und Muttern 12 befestigt ist. Die Gleitführung 10 verbindet den Türkörper
1 mit dem Türausmauerungsträger 2 im Zwischenraum zwischen beiden und zwar über und unter den Verbindungsbolzen 8. Der Türausmauerungsträger 2 erstreckt sich in Richtung der Pfeile X und Y in Fig. 1 und die Gleitführung 10 erlaubt oberhalb und unterhalb der Verbindungsbolzen 8 eine Kelativbewegung der durch sie verbundenen Teile in Hichtung dieser Pfeile.
Der erfindungsgemäß auf diese Weise aufgebaute Türausmauerungsträger 2 kann sich also in Vertikalrichtung ausdehnen, wobei die Verbindungsbolzen 8 als Fixpunkte dienen. Werden der Türausmauerungsträger 2 und der Ausmauerungsblock 3 Kokshochofen 4 äußerst hohen Temperaturen ausgesetzt, so dehnen sie sich aufgrund dieser Hitze in Vertikalrichtung unabhängig vom Türkörper aus, der keine Wärmedehnung erfährt. Wären Türkörper 1 und Türausmauerungsträger 2 anders als beim erläuterten Gegenstand einstückig und fest miteinander verbunden, so würde der Türkörper 1 verzogen werden. Diese Wirkung tritt beim erläuterten Gegenstand nicht ein.
Überdies ist bei der erläuterten Ausführungsform die Dichtungsplatte 6 rings um den Türausmauerungsträger
2 angeordnet und trägt an ihrem Umfang die Schneiden, mit denen sie mit dem Anschlagrahmen 7 in Berührungskontakt steht. Wenn also der Türausmauerungsträger 2 eine Gleitbewegung
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in Vertikalrichtung ausführt, können die Schneiden b1 längs der ί Überfläche des AnscKlagrahniens Y v/eich gleiten. Wie oben erwähnt, dehnt sich der Türausmauerungsträger 2 aufgrund der Wärmedehnung in Vertikalrichtung aus. Er wirft sich jedoch ;kaum, so daß die Spitzen der Schneiden 61 nicht außer Be- : rührung mit der Oberfläche des Anschlagrahmens 7 kommen.
; Beim oben erläuterten Gegenstand treten demnach folgende Wirkungen ein:
1. Es besteht keine Gefahr eines Ausleckens von Gas oder Teer aufgrund einer Aufhebung der Abdichtung, da die '■ Tür die Türöffnung 5 des Kokshochofens 4 dicht abschließt.
2. Die gute Qualität von TürSchluß und Abdichtung der Tür machen es möglich, Einstellvorgänge an den Schneiden zu vermindern oder auszuschließen.
3. Es ist nicht notwendig, die Steifigkeit des Türkörpers weiter anzuheben, so daß mit leichteren Türkörpern ' und leichteren, sowie kleineren Türöffnern gearbeitet werden 1 kann.
4. Der Zwischenraum bildet eine Luftschicht, die die hohen Temperaturen innerhalb des Kokshochofens unterbricht ! und die Hitzeeinwirkung vermindert.
sich Aus diesen Gründen wird/der Türkörper 1 nicht unter
Hitzeeinwirkung werfen, so daß Betriebsfehler beim Anbringen, Sperren und Abnehmen der Tür nicht auftreten.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Tür für einen Kokshochofen mit einem Türkörper (1) und einem Türausmauerungsträger (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Türkörper (1) und der Türausmauerungsträger (2) unter Abstand voneinander angeordnet und im Mittelbereich durch einen Verbindungsbolzen (8) verbunden sind, und daß im zwischen beiden Teilen gebildeten Vertikalschlitz Teile (9, 13) einer Gleitführung (10) angeordnet sind, die den Türkörper und den Türaubmauerungsträger relativ zueinander gleitend verschieblich verbindet.
    809826/0579
    ORIGINAL INSPECTED
DE19772753594 1976-12-02 1977-12-01 Tür für einen Kokshochofen Expired DE2753594C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2753594A1 true DE2753594A1 (de) 1978-06-29
DE2753594B2 DE2753594B2 (de) 1980-10-30
DE2753594C3 DE2753594C3 (de) 1981-07-23

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AU (1) AU509829B2 (de)
CA (1) CA1093816A (de)
DE (1) DE2753594C3 (de)
FR (1) FR2372879A1 (de)
GB (1) GB1588424A (de)
NL (1) NL170748C (de)

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AU509829B2 (en) 1980-05-29
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FR2372879A1 (fr) 1978-06-30
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AU3114677A (en) 1979-06-07
NL7713328A (nl) 1978-06-06
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FR2372879B1 (de) 1981-03-27
NL170748B (nl) 1982-07-16
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