DE2753314A1 - Elektrische schaltung zum leistungslosen schalten elektrischer verbraucher - Google Patents

Elektrische schaltung zum leistungslosen schalten elektrischer verbraucher

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DE2753314A1 DE19772753314 DE2753314A DE2753314A1 DE 2753314 A1 DE2753314 A1 DE 2753314A1 DE 19772753314 DE19772753314 DE 19772753314 DE 2753314 A DE2753314 A DE 2753314A DE 2753314 A1 DE2753314 A1 DE 2753314A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated

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Description

  • Elektrische Schaltung zum leistungslosen Schalten
  • elektrischer Verbraucher Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zum leistungs- und kont aktlosen Schalten von elektrischen Verbrauchern mit einem Netzanschluß, der mit einem elektrischen Schalter und dem Verbraucher verbunden ist, und mit mindestens einem mit dem elektrischen Schalter über leistlngsarme Leitungen verbundenen Schaltauslöser.
  • Das Schalten von elektrischen Verbrauchern, in der Regel ohmschen Verbrauchern, ist von der Beleucht:ungsinstailation von Gebäuden bekannt. Danach wird eine entsprechend abaesicherte Netzleitung in dem jeweils zu beleuchtenden Raum an eine Verteilerdose geführt, mit deren Hilfe dieser Netzanschluß sowohl mit dem elektrischon Verbraucher, bei privaten Gebuden eist ein Beleuchtungskörper, und andererseits mit einem elektrischen Schalter verbunden ist, der an einer für die manuelle Betätigung praktischen Stelle in dem zu beleuchtenden Raum angeordnet ist. Dies ist die klassieche Art der Elektroinstallation z. B. in Eigenheimen. Dabei muß in nachteiliger Weise ein die elektrische Leistung des Verbrauchers führende Leitung bis zu dem elektrischen Schalter geführt werden, weil bei dieser Art Schaltung der gesamte durch den Verbraucher geführte Strom auch durch den elektrischen Schalter geführt wird. Außerdem unterliegt dieser Schalter, der seit einigen Jahren als Kippschalter ausgeführt ist, dem mechanischen Verschleiß.
  • Man ist daher auch schon dazu übergegangen, elektrische bzw. elektronische Schalter anstelle der rr..echanischen Kippschalter zu verwenden, um die Nachteile des Verschleißes und die damit verbundenen Gefahren auszuschalten. Aber auch einige bei dieser Art Schaltung müssen die /100 Watt-Leistung führenden Leitungen bis zu dem Schalter an der Bedienungsstclle herangeführt werden.
  • Ferner ist es bekannt, die langen und daher auch kostspieligeren Leitungen mittlerer Leistungen, die zum Teil bis zu 500 oder auch 2000 Watt führen müssen, dadurch zu vermeiden, daß man an den jeweiligen Bedienungsstellen lediglich ein Relais schaltende mechanische Schalter vorsieht, das Relais als den eigentlichen elektrischen Schalter in die Nähe der Verteilerdose legt und so in der Lage ist, die vom Relais bis zu den Bedienungsstellen geführten Leitungen als Schwachstromleitungen auszuführen. Aber auch diese Schaltungsart hat Nachteile, nämlich den mechanschen Verschleiß, dem sowohl die Schalter an den einzelnen Eedienungsstellen als auch der zentrale Schalter für den Verbraucher unterliegen. Das geringste Problem hierbei ist ein zusätzliches Netzgerät zur Gleichstromversorgung des Relais.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die mechanischen Verschleißteile möglichst sowohl in dem elektrischen Schalter als auch in den Schaltauslösern eliminiert werden können und außerdem die Verwendung leistungsstarker Leitungen vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der'Erfindung dadurch gelöst, daß der elektrische Schalter eine mechanisch kontakt lose Elektronik mit Versorgungsnetzteil aufweist und der Schaltauslöser ein nicht-mechanischer, induktiver Sensor ist und daß die leistungsarme Leitung eine einadrige, abgeschirmte Leitung 2 mit einem Querschnitt von weniger als 0,5 i:im ist.
  • An den jeweiligen Bedienungsstellen werden als Schaltauslöser nicht-mcchanische, induktive Sensoren verwendet, die man auch mit Sensorplatte oder mit Sensorkontaktplatte bezeichnet, und die ansich bei anderen elektrischen Schaltungen bekannt sind. Es ist aher erfindungsgemäß überraschend, daß auch der eigentliche zentrale elektrische Schalter für den Verbraucher jetzt im wesentlichen durch eino mechanisch kontaktlose Elektronik gewährleistet ist, so daß die bei den bekannten Schaltungen stets auftretenden mechanischen Verschleißerscheinungen durch die neue Schaltung gemäß der rfindung eliminiert sind. Durch die weit fortgeschrittene Ifalbleiter- und Elektronikindustrie, die zur Zeit Schaltungselektroniken in großen Stückzahlen sehr preiswert liefert, ist der Schalterkostenaufwand, auch wenn man die induktiven Sensoren einbezieht und mit den herkömmlichen Schaltungen vergleicht, erheblich geringer. Zusätzlich ist auch der Leitungsaufwand geringer, wenn man die leistungsschwachen Leitungen, deren Länge und Querschnitt mit denen der leistungsstarken Leitungen bei den herkömmlichen Schaltungsarten vergleicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Querschnitt der lei-2 stungsarmen Leitung mit Abschirmung weniger als 0,2 mm bcträgt. Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung bedeutet es keinen großen Mehraufwand, wenn man einen elektrischen Verbraucher nicht nur von einer oder zwei Bedienungsstellen sondern stattdessen von vier, fünf oder mehr Bedienungsstellen aus schaltet. Die materialsparenden leistungsarmen Leitungen sind nicht nur preiswert bei vollständiger Funktionssicherheit sondern bieten auch eine erheblich größere Sicherlleit, insbesondere in Feuchtraumen, in denen die Schaltauslösung durch Berührungsplatinen und die Signalübermittlung mittels der eigenen elektrostatischen XörperSPannun ersichtlich sehr viel sicherer und dabei für die Benutzer absolut ungefährlich ist im Vergleich zu den herkömmlichen Schaltanordnungen in solchen Feuchträumon.
  • Gemäß der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, wenn der elektrische Schalter für jeden Schaltkreis einen VerstSrker und eine Schalteinheit, z. B. einen integricrten Schaltkreis (IC), aufweist, in welcher die bei Empfang eines vom schaltauslösenden Sensor gegebenen Signals den Verbraucher mit Hilfe eines elektronischen Kopplers bzw. Treibers und eines Leistungshalbleiters mit dem Netzanschluß verbindet, wobei in dem Schalter der Hochspannungsteil vom Niederspannungsteil galvanisch getrennt ist. Der erwähnte elektronische Koppler kann induktiv, kapazitiv oder optisch arbeiten. Durch ihn ist eine galvanische Trennung von Hochspannungs- und Niederspannungsteil ohne weiteres möglich.
  • Besonders zweckmaßig ist es erfindungsgemäß dabei, wenn die Schalteinheit ein integrierter Schaltkreis ist, der elektronische Koppler ein OptoRoppler mit vorgeschaltetem Treiber ist undwennder Leistungsh albleiter ein Triac ist. Diese Schaltung hat sich in Gebrauch schon über längere Zeit als sehr zuverlässig erwiesen und ist preiswert herstellbar. Dabei kann man erfindung 5 gemäß ferner das Triac mit einer stufenlosen Steuereinrichtung verbinden. Als solche venzendetman z. B. ein Potentiometer, einen Rcgelwiderstand, einen Fotowiderstand oder einen integrierten Schaltkreis (IC).
  • Bei Mehrfamilienhäusern wird man zweckmäßigerweise jeweils eine Etage bzw. eine Wohnung über einen entsprechenden Sicherungskasten getrennt an den Netzanschluß legen, und es ist dann zweckmäßig, wenn für mehrere elektrIsche Schalter ein einziges Versorgungsnetzteil vorgesehen ist. Es ist auch daran gedacht, für ein tchrfamilienhaus aus Kostengründen nur ein einziges Versorgungsnetzteil zu venvenden, wobei man dann ein Reservenetzteil danebenschalten sollte, damit nicht alle Scnaltauslösefunktionen bei Ausfall des einzigen, zentralen Versorgungsnetzteils ausfallen.
  • Durch diese neue Schaltung gemäß der Erfindung ist es auch möglich, durch zonen entsprechenden Zeitschalter eine Art Diebstahlsicherung dadurch vorzusehen, daß man verschiedene Licntquellen mehr oder weniger unregelmäßig an- und abschaltet. Diese und weitere Schaltungsmöglichkeiten sind durch die Erfindung begünstigt und vereinfacht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Schaltung mit einem elektrischen Verbraucher, elektrischen Schalter und Sensorplatte, Fig. 2 in größerer Einzelheit den Aufbau des elektrischen Schalters und Fig. 3 den elektrischen Schalter mit Versorgungsnetzteil und Sicherungen, wie sie in einem Schaltkasten für eine Etage oder eine Wohnung verwendet werden können.
  • Das Prinzip der Erfindung geht am deutlichsten aus der vereinfachten Schaltung gemaß Figur 1 hervor. Als elektrischer Verbraucher ist ein ohmscher Verbraucher, eine Lampe 1 vorgesehen, die über die Netzverteilerdose 2 für 220 Volt über eine übliche, leistungsstarke, dreiadrige wird, die Leitung 3 gespeist 220 Volt führt und in der Regel einen Leitungsquerschnitt für eine Ader von 1,5 mm² hat. Hierbei ist die Leitung 3S der Schutzleiter, die Leitung 3 0 der Nullleiter und die Leitung R eine stromführende Phase für 220 Volt. Mit der Netzverteilerdose 2 ist der elektrische Schalter 4 über eine 220 Volt führende, zweiadrige Leitung 5 verbunden, deren Leitungsquerschnitt ebenfalls 2 z. B.-1,5 rm2beträgt. Der elektrische Schalter 4 seinerseits ist über eine leistungsarme, abgeschirmte, zweiadrige Leitung 6, die man auch als Koaxialkabel bezeichnet, mit der Sensorplatte 7 verbunden Der geerdete Kreis in der Leitung 6, der mit8 bezeichnet ist, veranschaulicht die Abschirmung der Leitung 6.
  • Die Sensorplatte 7, die Lampe 1, die Leitungen und die Netzverteilerdose 2 sind ansich bekannt und brauchen hier nicht mehr beschrieben zu werden. Der elektrische Schalter 4 weist im wesentlichen zwei Teile auf, welche durch die gestrichelte Linie 9 voneninander getrennt sind, welche die galvanische Trennlinie darsstellt. In der links oben in Figur 1 befindlichen Hälfte wird der Hochspannungsteil, d. h. der eine Spannung von 220 Volt führende Teil des elektrischen Schalters angenommen, der andere Teil ist lediglich ein Niederspannungsteil und beinhaltet im vesentlichen die Niederspannungselektronik.
  • Dieser elektrische Schalter 4 kann auch als Sensorschalter bezeichnet werden.
  • Figur 2 zeigt die elektrische Schaltung gemäß der Erfindung in größerer Einzelheit. Links von der gestrichelten Linie 9 befindet sich der Niederspannungsteil, rechts davon die leistungsführenden Leitungen. Man erkennt wieder die Sensorplatton 7, die Verbindungsleitungen 6 mit den Abschirmungen 8 und auf der gegenüberliegenden Seite die zu den darsestellton ohmschen Verbrauchern1 führenden, mit 220 Volt heaufschlagten Leitungen 3. Herzstück dieser Schaltung, insbesondere es elektrischen Schalters 4,ist eine integrierte Schaltung 10, die zwei unabhängige Schaltwege enthält, die bei der Schaltung gemäß Figur 2 ausoenutzt sind, deshalb die Schaltung bezüglich einer in Figur 2 in der Mitte von links nach rechts gedachten Linie spiegelsymmetrisch aufgebaut. Durch die hier verwendete integrierte Schaltung 10 mit der Bezeichnung IC 7473 sind zwei Verbraucher über die Leitungen 3 unabhängig voneinander schaltbar. Zwischen dem Koaxialkabel 6 und der integrierten Schaltung 10 sind Verstärker 11 eingesetzt, so daß auch sehr langc Leitungen 6 verwendet werden können und ein eindeutiges Schaltsignal an die integrierte Schaltung 10 liefern. Letztere wird mit einer Gleichscannung von 5 Volt von einem Gleichrichter 12 versorgt, der seinerseits von einem Netztrafo 13 220 Volt/5 Volt beschickt wird. Die Pfeile 14 veranschaulichen die Wechselspannung 220 Volt für die Speisung dicses allgemein mit 15 bezeichneten Versorgungsnetzteils. Der integrierten Schaltung 10 sind für jede Stufe ein Treiber 16 nachgeschaltet, der über die Leitung 17 jeweils mit dem Optokoppler 18 verbunden ist. Durch diesen erfolgt die galvani:clle Trennung zwischen dem links von der gestrichelten Linie 9 befindlichen Niederspannungsteil und dem rechts davon befindlichen Leitungsteil.. Der eigentliche elektrische Schalter ist das Triac 19, das auch in Figur 1 symbolisch dargestellt ist. Gegebenenfalls läßt sich das Triac 19 über den jeweiligen Dimer 20 stufenlos steuern.
  • Figur 3 zeigt eine Anlage für eine Wohnung in einem größeren Mehrfamilienhaus. Es sollen die Lampen 1 geschaltet werden.
  • Hier sind zwei Lampen als ohmsche Verbraucher dargestellt, weil pro Sensorschalter bzw. pro elektrischen Schalter 4 zwei Verbraucher separat schaltbar sind. Im Gegensatz zu der wieder gezeigten gestrichelten Linie 9 innerhalb des elektrischen Sensorschalters 4 für die galvanische Trennung zwischen Niederspannungs- und Hochspannungsteil ist in Figur 3 in vertikaler Richtung eine weitere gestrichelte Linie 22 gezeigt, die sozusagen die Grenze darstellt zwischen einem Schaltkasten oder Zählerkasten links dieser Linie 22 im Wohngebäude und dem Teil rechts davon für die Licht- und Schaltcrleitungen in den Zimmern. Diese Leitungen 3 verlaufen jeweils aus dem rechten Teil, d. h. von den einzelnen Räumen des Gebäudes, zum Schalt- oder Zählerkasten, d. h. zu dem Teil links von der Linie 22. Dieser Schalt- oder Zählerkasten wird durch die drei stromführenden Phasen RST versorgt und liegt am Nulleiter 30 und dem Schutzleiter 3S, fünf Leitungen, die links durch Pfeile dargestellt sind. Die drei Phasen R, S und T sind 220 Volt-stromführende Leitungen, von denen die Leitung R der Leitunq R in Figur 1 link; oben entspricht. Die jeweilige Phase wird über Sicherungen 23 an den elektrischen Sensorschalter 4 geführt, wobei nur für die eine Sicherung links oben der elektrische Sensorschalter 4 voll dargestellt ist, während die anderen elektrischen Schalter 4 lediglich durch kurze, aufeinanderzu gerichtete Pfeile sinnbild.1 ich veranschaulicht sind, um die Darstellung der Figur 3 übersichtlicher zu halten. Das Versorgungsnetzteil 15 wird über eine Phase mit 220 Volt verbunden, namentlich der Netztrafo 13, dessen Sekundärseite (5 Volt) den Gleichrichter 12 speist. Wie bei Figur 2 steht das Versorgungsnetzteil 15 mit der als integrierte Schaltung ausgebildeten Schalteinheit 10 in elektrischer Verbindung. Die Schaltelektronik 10, die sich im Niederspannungsteil unterhalb der gestrichelten Linie 9 im elektrischen Schalter 4 befindet, steht über die Leitungen 6 mit der Abschirmung & S mit den Sensorplatten 7 in Verbindung.
  • Wie e schon in Verbindung mit Figur 2 erwähnt, können zur vollen Ausnutzung der integrierten Schaltung mindestens zwei Verbraucher in zwei unabhängigen Schaltwegen vorgesehen sein, wie in Figur 3 gezeigt ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Elektrische Schaltung zum leistungslosen Schalten elektrischer Verbraucher P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrische Schaltung zum leistungs- und kontaklosen Schalten von elektrischen Verbrauchern mit einem Netzanschluß, der mit einem elektrischen Schalter und dem Verbraucher verbunden ist, und mit mindestens einem mit dem elektrischen Schalter er leistungsarme Leitungen verbundenen Schaltauslöser, d a d u r c h g c k e n n -z e i c h n e t , daß der elektrische Schalter (4) eine mechanisch konstaktlose Elektronik mit Versorgungsnetzteil (15) aufweist und der Schaltauslöser ein nicht mechanischer, induktiver Sensor (7) ist und aaß die leistungsarme Leitung (6) eine einadrige, abgeschirmte Leitung mit einem Querschnitt von weniger als 0,5 mm² ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 der Querschnitt der leistungsarmen Leitung (6) mit Abschirmung (8) weniger als 0,3 mm² beträgt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (4) für jeden Schaltkreis einen Verstärker (11) und eine Schalteinheid (IC, 10) aufweist, die bei Empfang eines vom schaltauslösen den Sensor (7) £teciebencn Signal den Verbraucher (1) mit Wilfe eines elektronischen Kopplers (18) und eines Leistungshalbleiters (19) mit dem Netzanschluß (3S, 30, R, S, verbindet T/, wobei in dem Schalter (4) der Hochspannungsteil vom Nie derspannungsteil galvanisch getrennt (9) ist.
  4. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Soha'teinheit (1C) ein integrierter Schaltkreis (IC) ist, der elektronische Koppler ein Optokoppler (18) mit vorgeschaltetem Treiber (16) ist und daß der Leitungshalbleiter ein Triac (13) ist.
  5. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Triac (19) mit einer stufenlosen Steuereinrichtung (20) verbunden ist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Versorgungsnetzteil (12-15) für mehrere elektrische Schalter (4) vorgesehen ist.
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