DE2752976C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft freifließende phosphatfreie,
konzentrierte, körnige Waschmittel für Grob-, Weiß- und
Buntwäsche nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie
Verfahren zur Herstellung derselben.
Waschmittel für Grob-, Weiß und Buntwäsche auf Basis von
synthetischen organischen Tensiden und Gerüstsubstanzsalzen
sind allgemein bekannt. Obgleich in solchen Zusammensetzungen
Natriumtripolyphosphat eine der besten Gerüstsubstanzen
ist, muß es durch andere Gerüstsubstanzen ersetzt
werden, da der Phosphatgehalt von Waschmittelzusammensetzungen
inzwischen wegen der Eutrophierung der Gewässer
gesetzlich begrenzt wurde. Als Ersatz für Phosphate hat man
u. a. Zeolithe ausprobiert, insbesondere Molekularsieb-
Zeolithe, bei denen es sich um Natriumaluminosilikate mit
hoher Austauschkapazität für Calciumionen handelt. Als
Gerüstsubstanz für synthetische organische Waschmittel ist
ferner Natriumcarbonat bekannt, und auch Natriumbicarbonat
hat man schon in Waschmittelzusammensetzungen verwendet.
Nichtionische Tenside, die man früher, wenn überhaupt,
gewöhnlich als Zusätze neben anionischen organischen
Tensiden benutzte, dienen in jüngster Zeit verstärkt als
hauptsächliche waschaktive Substanz in Waschmittelprodukten.
Es sind auch Waschmittel mit hohen Schüttdichten bekannt,
doch handelt es sich dabei häufig um unerwünscht feine
Pulver, die "Staubwolken abgeben" und dadurch Niesen und
Augenreizung verursachen können, wenn man sie anläßlich
ihrer Verwendung aus einer Packung oder einem sonstigen
Behältnis ausschüttet.
Aus der DE-OS 25 19 815 sind Waschmittel in Form sprühgetrockneter
Kügelchen bekannt, die man durch Sprühtrocknen
eines wäßrigen Gemischs aus anionischem Tensid und Zeolith
und anschließendem Vermischen mit nicht nichtionischem
Tensid herstellt und die gegebenenfalls auch Natriumcarbonat
enthalten können. Diese Kügelchen sind jedoch von den
erfindungsgemäß erhaltenen Agglomeraten verschieden.
Aus der DE-OS 22 04 842 sind Agglomerate bekannt, die von
denen der Erfindung ebenfalls verschieden sind, wobei
flüssige Tensidteilchen mit mikrofeinem Siliziumdioxid
überzogen werden.
Aus der US-PS 38 68 336 sind Substanzen zur Verbesserung der
Fließfähigkeit von Waschmitteln bekannt, um das Kleben,
Zusammenbacken und Ausölen zu verringern und zu verhindern,
zu dem es sonst wegen der Anwesenheit der öligen Waschkraftverstärker
kommen würde. Diese Waschmittel basieren auf
sprühgetrockneten Körnern aus Tensid und Builder.
Aufgabe der Erfindung ist es, phosphatfreie, frei fließfähige,
staubfreie, körnige und durch einfache Agglomerierung
herstellbare Waschmittelzusammensetzungen verfügbar
zu machen, die eine erhöhte Konzentration an aktiven
Bestandteilen und höheren Schüttdichten aufweisen, so daß
man bei der Benutzung nur vergleichsweise geringere Mengen
benötigt und die Waschmittelpackungen gegenüber den bisher
bekannten Größen verkleinert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden freifließende, phoshatfreie,
körnige Waschmittel für Grob-, Weiß- und Buntwäsche
mit einer Schüttdichte von wenigstens 0,6 g/cm³ und
Teilchengrößen entsprechend Maschenweiten von 0,42 bis
4,76 mm gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen, wobei die Unteransprüche
2 bis 7 bevorzugte Ausbildungsformen und die
Ansprüche 8 bis 10 Verfahren zur Herstellung beinhalten.
Das Waschmittel der Erfindung besteht aus Agglomeraten mit
Kernteilchen aus gemischtem Alkalicarbonat und Alkalibicarbonat,
die im Inneren und auf den Oberflächen normalerweise
flüssiges oder pastenförmiges, nichtionisches Tensid
aufweisen, das wiederum mit Ionenaustauscheigenschaften
aufweisenden Zeolithteilchen überzogen ist. Die Alkalicarbonat-
und Alkalicarbonatteilchen haben Teilchengrößen,
die anfänglich ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von
ca. 0,84 mm zu passieren vermögen, durch ein Sieb mit einer
lichten Maschenweite von ca. 0,149 mm jedoch nicht
hindurchgehen und die im Endzustand ein Maschensieb mit
einer lichten Maschenweite von 4,76 mm passieren können,
doch nicht mehr durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,42 mm
hindurchgehen. Zur Herstellung dieser Waschmittelzusammensetzung
wird das Gemisch aus Alkalicarbonat- und
Alkalibicarbonatkernteilchen mit normalerweise flüssigem
oder pastenförmigem, nichtionischen Tensid in flüssigem
Zustand vermischt, wobei das Tensid von den Kernteilchen
absorbiert wird und diese beschichtet. Anschließend daran
werden Feinteilchen des wasserunlöslichen Aluminiumsilikatzeoliths
zugemischt, wobei ein Überzug aus Ionenaustauscher-
Zeolith an dem Tensidüberzug haftend aufgebracht wird. Das
erfindungsgemäße Verfahren kann mittels zahlreicher
Überzugsmethoden durchgeführt werden und ermöglicht die
Fertigung von freifließenden Produkten mit höherem Gehalt an
nichtionischem Tensid.
Die erfindungsgemäßen Produkte sind hervorragende phosphatfreie,
konzentrierte, körnige Waschmittel mit hoher
Schüttdichte für Grob-, Weiß- und Buntwäsche, die es
ermöglichen, für eine Wäsche in einer automatischen
Waschmaschine (Fassungsvolumen etwa 65 l; je Waschgang etwa
4 kg Waschgut) ein geringes Volumen an Waschmittel (z. B. 50
bis 125 cm³) einzusetzen. Das hat weiter zur Folge, daß
wirksame Mengen an Waschmittelprodukt in kleineren Packungen
benutzt werden können, was den Lagerraum im Handel, im
Supermarkt und im Haushalt verringert. Natürlich ist es auch
einfacher, kleinere Pakete zu handhaben und das Waschmittel
daraus auszuschütten oder abzufüllen; es läßt sich bequemer
arbeiten, und die Gefahr des Verschüttens wird geringer.
Erfindungsgemäß werden kristalline, amorphe und/oder
gemischt kristallin-amorphe natürliche oder synthetische
Zeolithe benützt, die ausreichend rasch und befriedigend
effektiv den Härtebildner-Ionen wie beispielsweise
Calciumionen, im Waschwasser entgegenzuwirken vermögen,
vorzugsweise bevor solche Härtebildner-Ionen (wie Calcium,
Magnesium, Eisen oder dgl.) auf die anderen Komponenten der
Waschmittelzusammensetzung unerwünscht einwirken. Die
zweckmäßig verwendbaren Zeolithe lassen sich durch hohe
Ionenaustauschkapazität für Calciumionen von etwa 200 bis
400 oder mehr mg Äquivalente Calciumcarbonathärte je g
Aluminosilikat, vorzugsweise 250 bis 350 mg Äquivalent/g
charakterisieren. Die Enthärtungsgeschwindigkeit soll in
einer Minute eine Resthärte von 0,02 bis 0,05 mg CaCO₃/l,
vorzugsweise 0,02 bis 0,03 mg/l und in 10 Minuten eine
Resthärte von weniger als 0,01 mg/l erreichbar machen (alle
Angaben auf Basis von wasserfreiem Zeolith).
Man verwendet
vorteilhaft fein zerkleinerte Teilchen von synthetischem Zeolith
der folgenden Formel:
(Na₂O) x · (Al₂O₃) y · (SiO₂) z · w H₂O,
worin x für 1 steht, y=0,8 bis 1,2, vorzugsweise etwa 1, z
1,5 bis 3,5, vorzugsweise 2 bis 3 oder etwa 2 bedeuten und w
0 bis 9, vorzugsweise 2,5 bis 6 ist.
Die für die erfindungsgemäßen Zwecke vorteilhaft benutzten wasserunlöslichen
kristallinen Aluminosilikate werden häufig durch ein
Netzwerk aus im wesentlichen gleichförmig großen Poren im Bereich
von etwa 3 bis 10 Å, oft etwa 4 Å (normal) charakterisiert;
diese Porengrößen sind durch die Struktureinheit
des Zeolithkristalls bestimmt. Es können
auch Zeolithe eingesetzt werden,
die zwei oder mehr Netzwerke verschiedener Porengrößen
haben, ebenso wie Gemische aus solchen kristallinen
Materialien miteinander oder mit amorphen Materialien
werden.
Der Zeolith ist ein einwertiger Kationenaustauscher,
d. h. ein Aluminosilikat
mit einwertigem Kation wie Natrium oder Kalium,
insbesondere Natrium.
Die erfindungsgemäß
wenigstens anteilig verwendbaren
kristallinen Arten von Zeolithen sind Zeolithe der
Kristallstrukturgruppen: A, X, Y.
Man kann auch Gemische solcher Molekularsieb-Zeolithe
verwenden, speziell dann, wenn ein Typ-A-Zeolith vorhanden
ist. Die kristallinen Zeolithe sind
bekannt und im einzelnen beispielsweise in der Abhandlung
"Zeolithe Molecular Sievers" von Donald W. Breck,
veröffentlicht 1974 von John Wiley & Sons, beschrieben. Beispiele
für typische im Handel erhältliche Zeolithe der zuvor
erwähnten Strukturart sind in Tabelle 9, 6 auf den Seiten
747 bis 749 der Breck-Abhandlung zusammengestellt.
Bevorzugt verwendet man für die Zwecke der Erfindung synthetische
Zeolithe und vorteilhaft auch solche vom Typ A oder
einer ähnlichen Struktur, wie sie insbesondere auf Seite 133
der erwähnten Abhandlung beschrieben sind. Vorteilhaft ist
ein Typ 4A Molekularsieb-Zeolith,
dessen einwertiges Kation Natrium ist, und dessen Porengröße
etwa 4 Å beträgt. Solche Zeolith-Molekularsiebe sind
in US-PS 28 82 243 beschrieben und dort als Zeolith A
bezeichnet.
Man kann die Molekularsieb-Zeolithe entweder dehydratisiert
bzw. calciniert einsetzen, wobei sie
etwa 0 oder etwa 1,5 bis 3% Feuchtigkeit aufweisen, oder man
verwendet sie in hydratisierter oder mit Wasser beladener Form,
wobei sie zusätzliches gebundenes Wasser in einer Menge von
etwa 4 bis etwa 36%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Zeoliths,
je nach Zeolithtyp enthalten. Für die
erfindungsgemäßen Zwecke ist die Wasser enthaltende hydratisierte
Form der Molekularsiebzeolithe (vorzugsweise etwa 15
bis 70% hydratisiert) dann vorzuziehen, wenn kristallines
Produkt eingesetzt wird. Die Herstellung solcher Kristalle
ist bekannt. So werden beispielsweise bei der
Herstellung des erwähnten Zeolith A die hydratisierten
Zeolithkristalle, die sich in dem Kristallisationsmedium bilden
(beispielsweise wasserhaltiges amorphes Natriumaluminosilikatgel)
verwendet, ohne daß man sie bei hoher Temperatur
dehydratisiert (calciniert auf 3% oder weniger Wassergehalt),
wie dies normalerweise bei der Fertigung solcher Kristalle
für die Verwendung als Katalysatoren, z. B. Crackkatalysatoren,
geschieht. Der kristalline Zeolith kann sowohl in vollständig
hydratisierter als auch in teilweise hydratisierter Form durch
Abfiltrieren der Kristalle aus dem Kristallisationsmedium und
Trocknen an der Luft und bei Zimmertemperatur gewonnen werden,
so daß der Wassergehalt in einem Bereich von etwa 5 bis 30%
Feuchtigkeit, vorzugsweise etwa 10 bis 25%, wie etwa 17 bis
22%, liegt. Jedoch kann der Feuchtigkeitsgehalt des für die
erfindungsgemäßen Zwecke verwendeten Molekularsieb-Zeolithes,
wie bereits beschrieben, auch viel niedriger sein.
Die für die Zwecke der Erfindung eingesetzten Zeolithe
sollen praktisch frei von adsorbierten Gasen (wie beispielsweise
Kohlendioxid) sein, denn Gas enthaltende Zeolithe
neigen zum unerwünschten Schäumen, wenn Zeolith enthaltendes
Waschmittel mit Wasser in Kontakt kommt; jedoch kann für manche
Zwecke Schaumbildung toleriert werden, und manchmal ist
sie erwünscht.
Man verwendet das Zeolithmaterial in fein zerkleinertem
Zustand mit äußersten oder absoluten Teilchendurchmessern
von 0,005 ode 0,01 bis 20 Mikron, vorzugsweise
zwischen 0,01 bis 15 Mikron, und speziell bevorzugt mit
einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,01 bis 8 Mikron, wie
beispielsweise 3 bis 7 oder 12 Mikron, wenn es sich um kristallines
Produkt handelt, und 0,01 bis 0,1 Mikron, z. B. 0,01 bis
0,05 Mikron, wenn es sich um amorphes Produkt handelt. Obwohl
die absolute oder äußerste Teilchengröße sehr viel niedriger liegt, haben
die Zeolithteilchen gewöhnlich Teilchengrößen entsprechend Maschenweiten im Bereich von
37 bis 142 Mikron, vorzugsweise von 44 bis 105 Mikron.
Zeolithe mit kleineren Teilchengrößen
sind häufig unerwünscht staubbildend, und solche mit größeren
Teilchengrößen gewährleisten keine ausreichende und zufriedenstellende
Bedeckung der Carbonat-Bicarbonat-Grundteilchen.
Kristalline synthetische Zeolithe sind zwar gebräuchlicher
und bekannter, man kann aber auch amorphe
Zeolithe benutzen, die den kristallinen Materialien
häufig in vielerlei bedeutsamen Eigenschaften überlegen sind.
Man kann auch
gemischt kristallin amorphe Materialien und Mischungen verschiedener
Typen der beschriebenen Zeolithe benutzen. Die
Teilchengrößen und Porenweiten der Materialien sind ähnlich
den zuvor beschriebenen, wobei die angegebenen
Bereiche geändert werden können, wenn das Material
ausreichende Gerüstsubstanzfunktion hat und gefärbte
Materialien bei Behandlung im wäßrigen Medium
nicht unerwünscht aufhellen.
Geeignete kristalline Molekularsieb-Zeolithe
sind in der BE-PS 8 23 753 und den
DE-OSen 25 38 679, 25 56 009 und 26 56 251 beschrieben.
Weitere geeignete
Molekuklarsiebzeolithe sind in den GB-PSen 1 47 320,
14 73 571, 14 37 512 und 14 64 427 erläutert.
Die Herstellung von amorphen und gemischt amorph-kristallinen
Aluminosilikat-Ionenaustauscherzeolithen wird in
GB-PS 14 70 250 beschrieben.
Ein bevorzugter
Ionenaustauscherzeolith ist der in
BE-PS 8 35 351 beschriebene amorphe Zeolith der Formel
M₂O · Al₂O₃ · (SiO₂) z · w H₂O,
worin z 2,0 bis 3,8 und w 2,5 bis 6 bedeuten, speziell wenn
M für Natrium steht.
Als Gemisch aus Alkalicarbonat und Alkalibicarbonat wird zweckmäßig
eine Mischung benutzt, in der beide Komponenten
in gleicher individueller Teilchenform
vorliegen.
Diese Teilchen sollen Größen entsprechend Maschenweiten vor, 0,149 bis 0,84,
vorzugsweise 0,250 bis 0,59 und insbesondere etwa
0,42 mm haben.
Man kann zwar
auch größere Tielchen entsprechend Maschenweiten bis etwa
2,38 mm verwenden, solange das fertige Endprodukt in den
angegebenen gewünschten Teilchenbereich fällt. Manchmal muß
man Vorsorge treffen, während der Absorption des nichtionischen
Tensids Agglomeration oder sonstiges Teilchenwachstum
zu vermeiden, anderenfalls das Endprodukt in einer
zu großen Teilchengröße anfallen könnte. Bei Anwendung
kleinerer Teilchengrößen als in dem angegebenen erwünschten
Bereich fällt das fertige Produkt manchmal statt in Form
einzelner freifließender Kügelchen als unerwünscht
pastenförmiges Produkt an.
Die Alkalicarbonate und -bicarbonate, die insbesondere als
Natriumsalze benutzt werden, setzt man bei der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen wasserfrei
ein; teilweise hydratisiert können sie jedoch auch toleriert
werden. Im allgemeinen liegt der Feuchtigkeitsgehalt unter
9%, vorzugsweise unter 7%. Das prozentuale Verhältnis von
Alkalicarbonat zu Alkalibicarbonat liegt im Bereich von 1 : 10
bis 10 : 1, vorzgusweise 1 : 5 bis 1 : 1 und insbesondere 1 : 3 bis
1 : 1, wobei das Verhältnis 1 : 2 besonders bevorzugt ist. Das
Gemisch wird zweckmäßig so angesetzt, daß es einen
wesentlichen Gehalt, z. B. 10 bis 100%, an Wegscheider′s-
Salz, Rest Natriumbicarbonat, hat. Ein solches Produkt
zeichnet sich durch hervorragende Sorptionskraft für das
flüssige nichtionische Tensid aus und kann einfach zu einer
geeigneten Grundlage für einen Puderüberzug aus Zeolith-
Gerüstsubstanz gemacht werden. Eine Methode zur Herstellung
eines gemischten Carbonat-Bicarbonatproduktes ist in US-PS 39 44 500
beschrieben. Die Patentschrift beschreibt eine
bevorzugte Arbeitsweise; die gemischten Carbonat-Bicarbonat-
Teilchen lassen sich auch nach anderen Techniken
fertigen. Anstelle von in den Einzelteilchen innig
vermengtem Carbonat- und Bicarbonat kann man auch getrennte
Chargen von Carbonat und Bicarbonat (zweckmäßig in gleicher
Korngröße und in gleichen Verhältnismengen) einsetzen, wenn
die Sorptionskraft ausreicht um eine zur Produktion des
gewünschten Endproduktes genügend große Mengen an nichtionischem
Tensid aufnehmen zu können. Man kann auch
Carbonat- und Bicarbonat-Pulver höherer Feinheit verwenden, beispielsweise
solche mit Teilchengrößen entsprechend Maschenweiten unterhalb von 0,149 mm, wie beispielsweise
0,088 bis 0,053 mm, und diese entweder gesondert oder
im Gemisch miteinander agglomerieren, wobei sorgfältig darauf
geachtet werden muß, daß die Porosität des Produktes beibehalten
wird, d. h. es darf nur eine minimale Menge an Bindemittel,
wie beispielsweise Stärke oder ein anderes Agglomeriermittel,
mit benutzt werden. Man kann zu solchen Produkten auch Wegscheider's-
Salz geben.
Die für die erfindungsgemäßen
Zwecke benutzten nicht-ionischen Tenside sind normalerweise
bei Zimmertemperatur flüssig oder pastenförmig.
Vorzugsweise setzt man die üblicherweise pastenförmigen
oder halbfesten Substanzen ein, weil sich, bei deren
Verwendung weniger leicht ein klebriges, schlecht fließendes
Produkt bildet, das beim
Lagern zusammenbackempfindlich ist und zum Verfestigen neigt.
Solche Produkte tendieren auch weniger zum Feuchtwerden und
geben ihre "Belegung" an die Zeolithe ab. Dennoch kann man
auch flüssige nicht-ionische Tenside benutzen, und eingesetzte
nicht-ionische Tenside werden zweckmäßig so verflüssigt,
daß sie sich bei vernüftigen Temperaturen, wie beispielsweise
unterhalb 45, 50 oder 60°C versprühen lassen.
Als nicht-ionische Tenside werden Ethylenoxidderivate
(mit einer ausreichenden Menge Ethylenoxid, um die Substanz
wasserlöslich zu machen)
von Fettalkoholen mit 8 bis 20 oder 10 bis 18 Kohlenstoffatomen
in der Alkylkette, die mit durchschnittlich etwa 3 bis 30,
vorzugsweise 3 bis 15 oder 6 bis 12 niederen Alkylenoxideinheiten
oxalkyliert sind, verwendet. Bevorzugte
nicht-ionische Tenside sind solche der Formel RO(C₂H₄O) n H,
worin R für einen Rest eines linearen gesättigten primären
Alkohols (ein Alkyl) mit 10 oder 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
steht und n eine ganze Zahl von 3 oder 6 bis 15 bedeutet. Beispiele
für brauchbare
typische im Handel erhältliche nicht-ionische Tenside sind
mit durchschnittlich etwa 11 Ethylenoxideinheiten
oxethylierte Produkte eines 14 bis 15 Kohlenstoffatome (im Durchschnitt)
in der Kette enthaltenden Fettalkohols;
ein 12 bis 15 C-Atome in der Kette enthaltender
Fettalkohol, der mit durchschnittlich 7 Ethylenoxideinheiten
oxethyliert ist; und
ein 16 bis 18 C-Atome enthaltendes Alkanol,
das mit durchschnittlich 10 bis 11 Ethylenoxideinheiten
oxethyliert ist.
Zahlreiche sonstige nicht-ionische Tenside,
können ebenfalls für die erfindungsgemäßen Zwecke
benutzt werden, wobei der Anteil an anderen
nicht-ionischen Tensiden als höheren Fettalkoholpolyoxyethylenethanolen
gering ist und
möglichst nicht mehr als 50%, vorzugsweise nicht mehr als
25% der insgesamt vorhandenen nicht-ionischen Tenside
ausmacht. Wenn in der vorliegenden Beschreibung von "höher"
gesprochen wird, beispielsweise von höheren Alkylverbindungen,
höheren Fettsäureverbindungen und dergleichen, versteht
man darunter solche, die 8 bis 20, vorzugsweise
10 oder 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten.
Zusätzlich zu der Alkalicarbonat-Alkalicarbonat-Kombination
als Gerüstsubstanz können zahlreiche sonstige Gerüstsubstanzen
vorhanden sein, vorzugsweise anorganische Buildersalze,
wie Alkaliborate und Silikate. Es lassen sich aber auch organische
Gerüstsubstanzen, wie beispielsweise Natriumzitrat,
Trinatriumnitrilotriacetat, CMOS (Natrimcarboxymethyloxysuccinat),
Natriumgluconat und Natrium-EDTA einsetzen. Jedoch
soll der Gesamtgehalt an solchen von Carbonat und Bicarbonat
verschiedenen Gerüstsubstanzen eine niedrige
anteilige Menge des Gerüstsubstanzgehalts insgesamt ausmachen,
vorzugsweise unterhalb 25% davon liegen und insbesondere
weniger als 10% davon betragen. Im Idealfall ist in den
erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmitteln als Gerüstsubstanz
nur das Gemisch aus Carbonat und Bicarbonat vorhanden.
In diesem Gemisch können teilweise Natriumsalze, teilweise
Kaliumsalze in beliebiger Kombination vorhanden sein, aber gewöhnlich
gibt man einem Gemisch aus nur Natriumsalzen den Vorzug.
Wenngleich der Erfindung als Hauptaufgabe die Fertigung
eines phosphatfreien Wasch- und Reinigungsmittels zugrunde
liegt, das ausreichende Reinigungskraft für Grob-, Weiß- und
Buntwäsche hat und über die sonstigen erwähnten gewünschten
Eigenschaften verfügt, kann in Fällen, in denen ein gewisser
Phosphatgehalt toleriert wird, ein Teil der Gerüstsubstanz
in Form von Pentanatriumtripolyphosphat oder
einem sonstigen Alkalipolyphosphat vorhanden sein. In der
Regel liegt der Anteil an solchen Phosphaten nicht über 25%
und beträgt vorzugsweise nicht mehr als 10%, bezogen auf
den Gesamtgehalt an Gerüstsubstanz. Wenn man zusätzlich zu
dem Gemisch aus Carbonat und Bicarbonat noch eine phosphatfreie
Gerüstsubstanz mit zu verwenden wünscht, wird dazu
vorteilhaft ein Alkalisilikat eingesetzt, wie beispielsweise
Natriumsilikat mit einem Na₂O : SiO₂-Verhältnis im Bereich
von 1 : 1,6 bis 1 : 3,0, vorzugsweise 1 : 2,0 bis 1 : 2,7, und insbesondere
etwa 1 : 2,4. Solche Buildersubstanzen wirken korrosionsverhindernd.
Zwar ist ein nicht-ionisches, synthetisches, organisches Tensid
eine wichtige Komponente in einem erfindungsgemäßen Wasch-
und Reinigungsmittel, man kann jedoch ein
anionisches organisches Tensid oder ein Gemisch solcher Tenside
und in manchen Fällen auch amphotere organische
Tenside zusätzlich mit verwenden. Aber
die nicht-ionische Tensidverbindung(en) ist der Hauptanteil
der vorhandenen Tenside, und gewöhnlich beträgt die anteilige
Menge an anionischem Tensid und/oder amphoterem Tensid in dem
Endprodukt weniger als 10%. Am besten ist es, wenn nur nicht-
ionisches Tensid vorhanden ist. Wenn anionisches Tensid und/
oder amphoteres Tensid mitverarbeitet wird, ist es zweckmäßig,
dieses in Kombination mit dem nicht-ionischen Tensid auf die
Oberflächen der Carbonat-Bicarbonat-Teilchen aufzusprühen. Es
ist manchmal auch möglich, daß man ausreichend pulverisiertes
anionisches oder amphoteres Tensid mit dem Gemisch aus Carbonat
und Bicarbonat vermengt, bevor man diesem das nicht-ionische
Tensid zumischt. Darüber hinaus können in ähnlicher Weise,
wie für die anionischen und/oder amphoteren Tenside beschrieben,
körnige Buildersalze oder sonstige Adjuvantien in
die Zusammensetzung eingearbeitet werden. In manchen Fällen,
beispielsweise wenn relativ geringe Mengen mitbenutzt werden,
kann man solche Buildersalze in wäßrigen Lösungen oder
Dispersionen auf das Zeolithpulver aufbringen, bevor man dieses
zum Überziehen der Basisteilchen einsetzt. Der Zeolith
wird dann dehydratisiert und die Substanz zu Einzelteilchen
umgebildet. Jedoch ist es normalerweise vorteilhaft, ein
Vorabvermischen von irgendwelchen sonstigen Komponenten
mit Zeolith zu vermeiden, bevor man diesen auf die Kombination
aus Gerüstsubstanz und nicht-ionischem Tensid aufbringt.
Es können noch vergleichsweise geringe Mengen an Adjuvantien,
wie Parfüms, optische Aufheller und Farbstoffe nachträglich
aufgebracht werden, doch ist es im allgemeinen vorteilhafter,
die Adjuvantien in das Carboant-Bicarbonat-Gemisch (vorausgesetzt,
daß sie damit nicht reagieren bzw. davon nicht
unerwünscht beeinträchtigt werden) einzuarbeiten oder mit
dem nicht-ionischen Tensid einzubringen.
Brauchbare anionische Tenside sind beispielsweise die Sulfate
und Sulfonate mit lipophilen Molekülanteilen, beispielsweise
solche mit aus 8 bis 20 oder 10 bis 18 Kohlenstoffatomen bestehender
Kohlenstoffkette. Dazu gehören beispielsweise die
linearen höheren Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Paraffinsulfonate,
Fettsäureseifen, höhere Fettalkoholsulfate,
höhere Fettsäuremonoglyceridsulfate, sulfatisierte Kondensationsprodukte
aus Ethylenoxid (3 bis 30 Mole je Mol) und
höherem Fettalkohol, höhere Fettsäureester von Isethionsäure
und andere bekannte anionische Tenside, wie sie beispielsweise
auch in den angezogenen Veröffentlichungen
erwähnt sind. Die meisten dieser Substanzen liegen unter Normalbedingungen
in fester Form, beispielsweise als Alkalisalze,
z. B. Natriumsalz, vor und lassen sich mit üblichen Gerüstsubstanzen
sprühtrocknen. Zur Fertigung solcher Vorprodukte kann
man sich beliebiger bekannter Agglomeriertechniken, Zerkleinerungsmethoden,
Anhäufelungsverfahren oder anderen Arbeitsweisen
bedienen, um diese Vorprodukte in den Carbonat-Bicarbonat-
Teilchen ähnlicher Teilchengröße zu fertigen. Einige Beispiele
für geeignete anionische Tenside sind das Natriumsalz von
linearer Tridecylbenzolsulfonsäure, das Natrium-Cocomonoglyceridsulfat,
das Natriumlaurylsulfat und Natriumparaffin sowie
Olefinsulfonate mit je durchschnittlich etwa 16 C-Atomen.
Man kann zwar auch amphotere Substanzen
anstelle der Gesamtmenge
oder einer Teilmenge, beispielsweise bis zu 50%, an mitverwendetem
anionischem Tensid einsetzen, aber gewöhnlich ist
amphoteres Tensid nicht vorhanden. Ähnlich wie die anionischen
Tenside kann man die amphoteren Tenside zusammen mit einer
Gerüstsubstanz, beispielsweise Tripolyphosphat, sprühtrocknen
oder sonstwie als Vorprodukt ausbilden, oder man kann diese
Tenside dispergiert in dem flüssigen nicht-ionischen Tensid
oder in geeigneter Weise mit
sonstigen
pulverförmigen Substanzen vermischt einarbeiten.
Es können verschiedene Adjuvantien, sowohl mit funktioneller
als auch ästhetischer Wirkung,
mit eingesetzt werden, wie beispielsweise
Bleichmittel, z. B. Natriumperborat, Färbemittel,
wie beispielsweise Pigmente und Farbstoffe, optischer Aufheller,
beispielsweise Stilben-Aufheller, Schaumstabilisierungsmittel,
z. B. Alkanolamide, wie Laurinmyristindiethanolamid, Enzyme,
beispielsweise Proteasen, hautschützende Mittel und Konditionierungsmittel,
wie beispielsweise wasserlösliche Proteine
mit niedrigem Molekulargewicht, die man durch Hydrolyse von
proteinhaltigen Materialien, wie Tierhaar, Häuten, Gelatine
und Kollagen erhalten hat, schaumzerstörende Mittel, wie
Silikone, Bakterizide, z. B. Hexochlorophen, und Parfüms. Im
allgemeinen werden solche Adjuvantien und sonstige zusätzliche
Gerüstsubstanzen in einer
geeigneten Stufe des Herstellungsverfahrens
zugemischt. Dabei ist es besonders wünschenswert, den
Zusatz so vorzunehmen, daß dadurch die Adjuvantien oder die
anderen Komponenten des Produktes stabilisiert werden und/
oder die Absorptionsfähigkeit des Carbonat-Bicarbonat-Gemisches
für das nicht-ionische Tensid gesteigert wird.
Verschiedene sonstige für die erfindungsgemäßen Zwecke brauchbare
Tenside und Adjuvantien sind in der kanadischen
Patentanmeldung 2 84 811
mti dem Titel "Readily Disintegrable Agglomerates of Insoluble
Detergent Builders and Detergent Compositions Containing Them"
beschrieben.
Die anteiligen Mengen an Carbonat-Bicarbonat, Zeolith
und nicht-ionischem Tensid in dem erfindungsgemäßen Wasch-
und Reinigungsmittel sollen die gewünschten
frei fließfähigen Waschmittel mit ausreichend
hoher Schüttdichte bei der Fertigung mittels des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben. Geeignete Mengenanteile sind
20 bis 40% Alkalicarbonat- und Alkalicarbonatgemisch, 40
bis 60% Zeolith und 10 bis 30% nicht-ionisches Tensid, und
besonders zweckmäßige Bereiche sind 25 bis 35% bzw. 45 bis
55% bzw. 15 bis 25%. Die Schüttdichte erfindungsgemäßer
Wasch- und Reinigungsmittel beträgt wenigstens 0,6 g/cm³;
sie liegt vorzugsweise im Bereich von 0,75 bis 0,95 g/cm³
und insbesondere im Bereich von 0,8 bis 0,9 g/cm³. Die
Teilchengröße erfindungsgemäßer Wasch- und Reinigungsmittel
liegt im allgemeinen im Bereich entsprechend Maschenweiten
von 0,42 bis 4,76 mm, zweckmäßig 1,68 bis 4,76 mm und
insbesondere etwa 2,38 bis 3,36 mm. Die Teilchengröße des
Carbonat-Bicarbonat-Ausgangsmaterials vor dessen Behandlung
liegt im allgemeinen im Bereich entsprechend Maschenweiten
von etwa 0,149 bis 0,84 mm, bevorzugt 0,250 bis 0,59 mm und
insbesondere bei etwa 0,42 mm. Man kann, wie erwähnt,
zunächst auch feinere Carbonat- und Bicarbonatpulver
einsetzen und diese zu den angegebenen Teilchengrößen
agglomerieren. Generell besteht das Material mit Teilchen
des angegebenen Größenbereichs aus einem Gemisch von
Anteilen mit verschiedenen Teilchengrößen innerhalb dieses
Bereichs (dies ist allgemein so bei den verschiedenen in
Form von Einzelteilchen vorliegenden, in dieser Beschreibung
erwähnten Materialien); es handelt sich nicht um Substanzen
mit nur einer einzigen Teilchengröße.
Bei der Fertigung des Ausgangsteilchengemisches aus Carbonat
und Bicarbonat kann man sich der in der US-PS 39 44 500
beschriebenen Arbeitsweise bedienen und vorzugsweise die dort
erwähnten Substanzen verwenden. Eine typische Analyse für Substanz I ist 35%
Na₂CO₃, 58,5% NaHCO₃ und 6,5% H₂O, und ein weiteres Produkt II
besteht entsprechend aus 30,0, 66,5
und 3,5%. Diese Produkte ergaben die folgenden Siebanalysen
(Prozentgehalte auf den Sieben mit Maschenweiten von 2,00; 0,42; 0,250 und 0,149 mm):
0,2, 67,6, 96,9, 99,0 bzw. 0,7, 60,7, 90,7 und 97,0 und hatten
Schüttdichten (g/cm³) von 0,51 bzw. 0,48 (eingerüttelt) und
0,42 bzw. 0,38 (lose). Die Neigung zum Zerfallen bzw. Zerbröckeln
ist bei Substanz I besonders niedrig (2,5% gemäß der Allied
Chemical Corporation-Prüfung Na 17-35), und dieses Produkt
verwendet man bevorzugt. In manchen Fällen können noch weitere
Komponenten des Endproduktes in das Gemisch aus Bicarbonat und
Wegscheider's-Salz eingearbeitet und zusammen mit diesem nach
der in der Patentschrift beschriebenen Methode weiter verarbeitet
werden, vorausgesetzt, daß sie stabil bleiben und die
Herstellung des Carbonat-Bicarbonat-Produktmaterials nicht
unerwünscht beeinflussen bzw. damit nicht reagieren. Normalerweise
ist in dem Carbonat-Bicarbonat-Teilchengemisch ein
Anteil von wenigstens 60%, vorzugsweise 70% und insbesondere
70 bis 85% oder mehr an Carbonat und Bicarbonat vorhanden,
sofern solche anderen Adjuvantien, beispielsweise 10 bis 20%
Natriumsilikat und/oder 0,1 bis 5% optischer Aufheller, manchmal
auch noch 5 bis 15% Wasser anwesend sind.
Erfindungsgemäße frei fließfähige, phosphatfreie, körnige
Wasch- und Reinigungsmittel für Grob-, Weiß- und Buntwäsche
mit hoher Schüttdichte lassen sich nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren in einfacher Weise dadurch herstellen, daß
die zuvor beschriebenen Natriumcarbonat-Natriumbicarbonat-
Teilchen mit einem in flüssiger Form eingesetzten nichtionischen
Tensid vermischt werden. Das Tensid dringt in
die Carbonat-Bicarbonat-Teilchen ein, ein Teil jedoch verbleibt
auf der Teilchenoberfläche, so daß daran anschließend
zugemischtes Zeolith anzuhaften vermag. Das nicht-
ionische Tensid, das normalerweise flüssig oder pastenförmig
ist und das man vorzugsweise pastenförmig oder halbfest
einsetzt, wird vorteilhaft auf die Oberflächen der in Bewegung gehaltenen
Carbonat-Bicarbonat-Teilchen aufgesprüht,
und danach wird dann das Zeolithpulver beigemischt.
Die Materialien werden in solchen anteiligen Mengen
miteinander eingesetzt, wie sie in dem herzustellenden
Produkt der beschriebenen Zusammensetzung gewünscht
werden.
Der anfängliche Sprühvorgang oder das sonstige Vermischen
von nicht-ionischem Tensid mit den Carbonat-Bicarbonat-Teilchen
wird gewöhnlich bei Zimmertemperatur
(20 bis 25°C) vorgenommen; die Temperatur kann jedoch grundsätzlich
im Bereich zwischen 10 bis 40 oder 50°C variieren.
Für das Versprühen oder Zumischen benötigt man
nur 1 bis 5 Minuten, und nach dem vollständigen
Aufsprühen kann man noch 0 bis 10 Minuten, vorzugsweise 1
bis 5 Minuten, weiter vermischen. Das Fettalkohol-Polyethylenoxid-
Kondensationsprodukt, das man auf die Oberfläche
der in Bewegung befindlichen Teilchen aufsprüht, wird meist
auf höhere Temperatur erwärmt, so daß es flüssig ist und
sich beim Aufsprühen oder sonstigen Aufbringen auf die in Bewegung befindlichen Oberflächen
gut
verteilen kann und so die Absorption der Flüssigkeit in
den porösen Teilchen erleichtert wird. Es kann während der
anfänglichen Mischstufe eine gewisse Agglomerierung der
Teilchen stattfinden. Dies ist anscheinend auf die Adhäsion
oder Cohäsion zwischen einem Teil des vorhandenen feinpulvrigen
Teilchenmaterials, auf dessen Oberflächen sich "überschüssige"
Mengen an flüssigem nicht-ionischem Tensid befinden,
zurückzuführen. Während solcher Agglomeration nimmt
die Teilchengröße der Einzelteilchen auf annähernd die Größe
im Größenbereich für die Teilchen des Endproduktes zu, obgleich
auch durch die nachfolgende Adhäsion von Zeolithteilchen
die Teilchengröße noch etwas weiter ansteigt. Zweckmäßig
wird das Vermischen auf Aufsprühen des nicht-ionischen
Tensids auf die in Bewegung befindlichen Teilchen in einer
Drehtrommel oder einem in einem geringen Winkel, wie beispielsweise
5 bis 15° geneigten Rohr, bewirkt. Es kann mit
einer geeigneten Umdrehungsgeschwindigkeit, beispielsweise
5 bis 50 U/Min., gearbeitet werden. Das nicht-
ionische Tensid wird gewöhnlich in Form feiner Tensidtröpfchen,
beispielsweise mit einem Durchmesser
von 40 bis 200 Mikron, vorzugsweise 50 bis 100 Mikron
aufgesprüht. Man kann auch mit sonstigen geeigneten Sprühtropfengrößen
arbeiten, und in einigen Fällen kann man das
nicht-ionische Tensid mit dem Carbonat-Bicarbonat-Teilchengemisch
noch weiter vermengen, nachdem man es auf dessen in
Bewegung befindliche Oberflächen aufgetropft oder aufgegossen
hat. Dabei setzt man zweckmäßig Hochleistungsmischgeräte,
wie beispielsweise einen Lodige-Mischer ein, der mit vergleichsweise
niedriger Geschwindigkeit arbeitet, oder man
verwendet einen Zwillingstrommelmischer oder ein ähnliches
Mischgerät, um durch Zugabe von größeren Tropfen oder Flüssigkeitsstrahl
von nicht-ionischem Tensid verursachte zu
starke Agglomerierung der Teilchen zu verhindern. Wie
gesagt kann man, obwohl dies nicht bevorzugt
ist, saugfähige Carbonat-Bicarbonat-Teilchen
auch auf andere Weise als hier erläutert in Form von stärker
eckigen Teilchen fertigen, aber es ist für
gute Fließfähigkeit vorteilhafter, daß sie etwas abgerundet
vorliegen.
Nach Sorption des nicht-ionischen Tensids und Anhaften
des Zeolithpulvers als Überzug auf der Oberfläche der Carbonat-
Bicarbonat-Teilchen, die einen Feuchtigkeitsgehalt von 2 bis
20%, vorzugsweise 5 bis 15 (einschließlich Hydratwasser) haben
können, ist das Produkt
verpackungsfertig. Wie erwähnt, können verschiedene
Adjuvantien eingearbeitet werden,
die man geeigneten Komponenten beigeben oder
in einer dafür geeigneten Arbeitsstufe während des Herstellungsverfahrens
zusetzen oder
beigeben kann, nachdem der Herstellungsvorgang im wesentlichen beendet
ist. Der Gesamtgehalt an Adjuvantien, ausschließlich
Wasser, beträgt selten mehr als 20% des Produktes und liegt
im allgemeinen unterhalb 10%. Wenn man allerdings ein Perboratbleichmittel
benutzt, so kann dessen prozentualer Anteil
soweit gesteigert werden, daß für den Bleichvorgang wirksame
Mengen vorhanden sind, die bis zu 30% des Produktes
ausmachen können. Üblicherweise werden dann die Zusatzmengen
der anderen wesentlichen Komponenten proportional entsprechend
niedriger. Man kann das Perborat dem Carbonat-Bicarbonat-Gemisch
zumischen, oder in einer späteren Verfahrensstufe
dem mit dem nicht-ionischen Tensid behandelten Gemisch beigeben
oder dem Fertigprodukt zufügen. Farbgebende Mittel, Parfüms
oder sonstige Adjuvantien können mit den verschiedenen Komponenten
und Gemischen während der Herstellung oder auch nach
Beendigung des Fertigungsvorgangs beigemischt werden.
Die erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel haben bedeutende
Vorteile, verglichen mit phosphathaltigen und
niedrig phosphathaltigen Waschmitteln für Grob-, Weiß- und
Buntwäsche. Sie haben sehr gute Waschkraft für viele
übliche Verschmutzungen,
und entsprechen den
Vorschriften für die Verwendung von Phosphaten in
Wasch- und Reinigungsmitteln. Man kann dementsprechend
ein erfindungsgemäßes Wasch- und Reinigungsmittel
der angegebenen Formulierung weltweit einsetzen, und es
sind nicht mehr mehrere verschiedene Formulierungen und
die Beachtung bestimmter Einschränkungen bei der Versendung
von Waschmittelzusammensetzungen in verschiedene Gebiete
erforderlich. Die hervorragende Waschkraft wird durch einen
ausreichenden Gehalt an organischem Tensid und das Gemisch
an Carbonat-Bicarbonat- und Zeolithgerüstbildnern erreicht.
Man sollte an sich erwarten, daß infolge der vergleichsweise
hohen Konzentration an nicht-ionischen Tensiden, die als solche
üblicherweise flüssig oder pastenförmig sind, das Produkt
"träge" bzw. schlecht fließfähig ist und bei der Lagerung zum
Verbacken neigt; aber es wird überraschend
stattdessen ein frei fließfähiges nicht backendes
Produkt erhalten, was möglicherweise darauf zurückzuführen ist,
daß man das nicht-ionische Tensid in flüssiger Form mit
den Carbonat-Bicarbonat-Teilchen vermischt und ein Eindringen
in das Innere dieser Grundteilchen ermöglicht und dann anschließend
auf das an der Oberfläche verbliebene nicht-ionische
Tensid einen Überzug aus dem feinteiligen Zeolithpulver
aufbringt. Das Gemisch aus Carbonat und Bicarbonat in den
Grundteilchen bringt die Gerüstfunktion im erfindungsgemäßen
Waschmittel und stellt gleichzeitig die gewünschte Grundlage
für die Sorption des nicht-ionischen Tensids. Durch die Anwesenheit
des Bicarbonats wird der normalerweise sehr hohe pH-
Wert, der vorliegen würde, wenn man Carbonat allein benutzen
würde, niedriger, dadurch wird das Produkt besser gebrauchssicher.
Dadurch wird weiterhin die Sorptionsfähigkeit der
Zusammensetzung für die Sorption von nicht-ionischem Tensid
verbessert. Das Zeolithpulver auf der Oberfläche der Teilchen
dient neben seiner Wirkung der Verhinderung von Klebrigkeit
oder schlechter Fließfähigkeit des nicht-ionischen Tensids
auch als Schutz für das Innere des Produktes gegen Einwirkung
von äußerer Feuchtigkeit unter Umgebungsbedingungen mit hoher
Luftfeuchtigkeit. Man kann demzufolge erfindungsgemäße Waschmittelzusammensetzungen
vermarkten, ohne daß es des Einsatzes
von mit speziellen Wachsüberzügen als Sperrschicht versehenen
Kartons bedarf. Infolge seiner Affinität für Feuchtigkeit
vermag das Zeolithmaterial die Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft
aufzunehmen, bevor diese in das Innere der Teilchen eindringen
kann, wo sie das Bicarbonat oder Carbonat möglicherweise
beeinträchtigt oder wo sie, da dadurch feuchte alkalische Bedingungen
entstehen, möglicherweise auf einige andere
Produktbestandteile, wie Adjuvantien, schädigenden Einfluß
hat. Der auf der Außenfläche der Teilchen aufsitzende Ionenaustauscherzeolith,
mit dem sich rasch und wirksam
Calciumionen aus dem Waschwasser entfernen lassen, bewirkt
daß möglicherweise schädliche Calciumionen
(und sonstige die Wasserhärte bewirkenden Ionen) entfernt
werden, bevor sie mit irgendeiner anderen Waschmittelkomponente,
wie beispielsweise einem Adjuvans, in Reaktion treten
können. Darüber hinaus verbleibt das Zeolithmaterial,
da es innig an das nicht-ionische Tensid gebunden ist, durch
die nicht-ionogene Substanz während der ersten Kontaktperiode
mit dem Waschwasser in Suspension. Üblicherweise nehmen
die Teilchen dabei eine gegenüber ihrer ursprünglichen Teilchengröße
erheblich größere Teilchengröße an, was dazu führt,
daß sie im Waschgut eingeschlossen verbleiben, was
nicht sein darf, weil dadurch
dunkel gefärbte Wäsche helle Flecken bekommen kann, wenn sich
das Material darauf absetzt. So trägt das nicht-ionische Tensid
mit dazu bei, die Zeolithteilchen in Suspension zu halten,
bis sie auseinanderfallen zu Teilchen kleinerer Größe,
die sich auf dem Waschgut nicht absetzen. Die vergleichsweise
große Teilchengröße des Produktes und des Ausgangsmaterials
ist etwas unüblich, aber man kommt damit zu frei fließfähigen
Teilchen, die sich noch rasch auflösen und die eine hohe
Schüttdichte haben. Infolge der vergleichsweise großen Teilchengrößen
des Carbonat-Bicarbonat-Gemisches ist die Absorption
von nicht-ionischem Tensid und gleichzeitig die gewünschte
Überzugswirkung besser, es findet keine unerwünschte
Pastenbildung statt, und die Teilchenoberflächen enthalten
eine so ausreichende Menge an nicht-ionischem Tensidmaterial,
daß der gewünschte Überzug aus Zeolithpulver daran
zu haften vermag und gehalten werden kann.
In den folgenden Beispielen, in denen einige Ausführungsformen
erfindungsgemäßer Wasch- und Reinigungsmittel illustriert
sind, ohne daß jedoch die Erfindung dadurch begrenzt werden
soll, bedeuten, sofern nichts anderes gesagt ist, alle Teile
Gewichtsteile und alle Temperaturwerte Temperaturen in °C.
%
Gemisch aus Natriumcarbonat-Natriumbicarbonat-Gerüstsubstanzteilchen
(Substanz I, Gewichtsverhältnis von Na₂CO₃ zu NaHCO₃ etwa 1 : 2,
Teilchengrößen entsprechend Maschenweiten im Bereich von 0,149 bis 0,84 mm)30
(Substanz I, Gewichtsverhältnis von Na₂CO₃ zu NaHCO₃ etwa 1 : 2,
Teilchengrößen entsprechend Maschenweiten im Bereich von 0,149 bis 0,84 mm)30
Nicht-ionogenes Tensid, Kondensationsprodukt aus C12-15
-Fettalkohol
mit durchschnittlich 7 Molen Ethylenoxid.20
mit durchschnittlich 7 Molen Ethylenoxid.20
Kristalliner Zeolith vom Typ 4A mit hoher
Ionenaustauscherkapazität in Teilchengrößen
entsprechend Maschenweiten von 0,088 bis 0,053 mm
mit absoluter (äußerster) Teilchengröße im Bereich
von 3 bis 7 Mikron, durchschnittlich etwa 5,2 Mikron,
Ionenaustauscherkapazität in Teilchengrößen
entsprechend Maschenweiten von 0,088 bis 0,053 mm
mit absoluter (äußerster) Teilchengröße im Bereich
von 3 bis 7 Mikron, durchschnittlich etwa 5,2 Mikron,
Die körnigen Carbonat-Bicarbonat-Gerüstsubstanzteilchen
wurden bei Zimmertemperatur (25°C) eingefüllt in eine
schräggestellte Trommel mit 8° Inklination, die mit einer
Umdrehungsgeschwindigkeit von etwa 40 U/Min. gefahren wurde.
Während 5 Minuten wurde das nichtionische Tensid auf die
Flächen der in Bewegung befindlichen Teilchen aufgesprüht.
Danach wurde noch weitere 5 Minuten in der Trommel gemischt.
Anschließend wurde während weiterer 5 Minuten das Zeolithpulver
mit dem Material vermischt. Das Aufsprühen des
nichtionischen Tensids erfolgte in Form von Tröpfchen, die
weitgehend einen Durchmesser im Bereich von 50 bis 100
Mikron hatten. Während des Sprühvorgangs und im Anschluß an
das Vermischen stieg die Teilchengröße des im Mischer
vorhandenen Materials leicht an, die vorhandenen Feinanteile
agglomerierten zu Teilchen einer Größe entsprechend
Maschenweiten im Bereich von 0,149 bis 0,84 mm. Die
Zeolithzugabe wurde während etwa 5 Minuten durchgeführt
(Zeitspanne von 1 bis 10 Minuten sind typisch), danach lag
das soweit gefertigte, noch im Zwischenzustand befindliche
Produkt in Teilchengrößen entsprechend Maschenweiten von
etwa 0,42 bis 4,76 mm vor, die lose geschüttet eine
Schüttdichte von etwa 0,8 g/cm³ hatten. Das so hergestellte
Wasch- und Reinigungsmittel war außergewöhnlich gut
freifließend. Das Produkt wurde abgepackt und gelagert, und
es wurde gefunden, daß bei der Lagerung keine nennenswerten
Verbackungen und Verklumpungen entstanden. Wenn die Packung
nach üblicher Lagerzeit unter aktuellen Lagerbedingungen
geöffnet wurde, ließ sich das Waschmittel einwandfrei
ausschütten, und die Schüttdichte betrug noch immer etwa 0,8 g/cm³.
Bei der Durchführung von Waschversuchen oder praktischen
Reinigungstests wurde gefunden, daß die Waschmittelzusammensetzung
nicht staubte, frei fließfähig war, nicht zum
Verbacken neigte und eine für gewerbliche Anwendungszwecke
geeignete Waschkraft besaß, die im Vergleich mit derjenigen
von Tripolyphosphat als Gerüstsubstanz und vergleichbare
aktive Bestandteile enthaltenden Produkten gut war. Das
Zeolithmaterial setzte sich nicht nennenswert auf farbiger
Wäsche ab und bleichte dunkel gefärbte Wäsche nicht aus, und
das Carbonat hatte infolge der Anwesenheit des Bicarbonats
und des dadurch in dem Waschwasser resultierenden pH-Wertes
von etwa 9,8 keine schädigende Einwirkung auf das Waschgut.
Es wurde eine Vergleichsuntersuchung durchgeführt. Dabei
wurden Pulver aus feinteiligem Natriumcarbonat und
Natriumbicarbonat mit Teilchengrößen entsprechend Maschenweiten
im Bereich von 0,053 bis 0,088 mm eingesetzt und zu
einem Material mit einer Teilchengröße entsprechend Maschenweiten
von 0,42 bis 4,76 mm agglomeriert, und zwar durch vorherige Behandlung mit
5 Gew.-% einer 20%igen Maisstärkepaste (wäßrig),
die während etwa 3 Minuten
auf (in der gleichen wie zuvor beschriebenen Mischtrommel) in
Bewegung gehaltene Teilchen aufgesprüht wurde, wobei die Trommel
langsam mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 10 U/Min.
bewegt wurde. Das resultierende Produkt war ein
brauchbares Waschmittel, das bei Anwendung in der gleichen
Konzentration wie im vorherigen Beispiel (¼ Meßbecher oder
etwa 45 g je 65 l Waschwasserfüllung) zum Waschen
von etwa 4 kg verschmutzten
Kleidungsstücken ausreichte, das jedoch nicht, wie das zuvor
beschriebene Waschmittel, frei fließfähig war. Wenn man als
Ausgangsgerüstsalz aussschließlich Natriumbicarbonat mit dem
Zeolith zusammen benutzt, hat das Produkt eine nicht so gute
Waschkraft wie das zuvor beschriebene Produkt;
wenn das Carbonat allein benutzt wird, hat das Produkt
einen gegenüber dem gewünschten Alkaligehalt höheren Alkaligehalt,
und ist nicht frei fließfähig. Jedoch kann man
die Carbonat enthaltende Zusammensetzung als Waschmittel
bei solchen Anwendungszwecken verwenden, bei denen
höhere pH-Werte toleriert werden können, dennoch ist dieses
Produkt für den Einzelhandel aufgrund seiner vergleichsweise
schlechten Fließeigenschaften und dem hohen pH-Wert weniger
interessant als die erfindungsgemäßen Wasch-
und Reinigungsprodukte.
%
Produkt I (Natriumcarbonat/Natriumbicarbonat)20
Wasserhaltige Silikatteilchen (18% Wasser,
Na₂O : SiO₂-Verhältnis von 1 : 210
Na₂O : SiO₂-Verhältnis von 1 : 210
Nicht-ionisches Tensid von Beispiel 115
Typ-4A-Zeolith von Beispiel 155
Die Natriumcarbonat/Natriumbicarbonat-Teilchen wurden bei Zimmertemperatur in die, wie
in Beispiel 1 beschrieben, schräggestellte Trommel, die mit
einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 12 U/Min. lief, eingefüllt.
Das wasserhaltige Silikat, das etwa die gleiche Teilchengröße
hatte, wurde während 2 Minuten
unter ständigem Mischen dem Trommelinhalt zugegeben, dann
wurde noch weitere 3 Minuten gemischt und so das Silikat mit
den Carbonat-Bicarbonat-Teilchen gleichförmig vermengt. Anschließend
wurde während weiterer 5 Minuten bei einer Temperatur
von etwa 40°C, im Gegensatz zu dem Arbeiten bei 30°C wie
in Beispiel 1, das nicht-ionische Tensid auf die
Oberflächen der in Bewegung befindlichen Teilchen aufgesprüht. Danach
wurde wie in Beispiel 1 weitergearbeitet. Das
resultierende Produkt war ein ausgezeichnetes konzentriertes,
phosphatfreies Wasch- und Reinigungsmittel für Grob-, Weiß-
und Buntwäsche, das in einer Konzentration von 0,1 bis 0,2%
im Waschwasser zum Waschen von Schmutzwäsche gut geeignet
war.
Das Produkt hatte eine
Schüttdichte von etwa 0,7 bis 0,8 g/cm³ und war nach normaler
Lagerung frei fließfähig. Der Zusatz an wasserhaltigem
Silikat erhöhte die Gerüstwirkung des Waschmittels
und die korrosionsverhindernde
Aktivität, verglichen mit dem Produkt gemäß Beispiel
1, wenngleich auch dieses Produkt in dieser Hinsicht befriedigte.
%
Produkt I (Natriumcarbonat/Natriumbicarbonat)30
Nicht-ionisches Tensid von Beispiel 120
Anionisches Tensid Natriumpolyethoxyfettalkoholsulfat
(C12-15
(C12-15
-Alkohol und 3 Mole Ethylenoxid je Mol,
60% an aktivem Bestandteil, 25% H₂O und 15% C₂H₅OH) 4
60% an aktivem Bestandteil, 25% H₂O und 15% C₂H₅OH) 4
Typ-4A-Zeolith von Beispiel 146
Es wurde wie in den Beispielen 1 und 2 gearbeitet
mit dem Unterschied, daß das anionische Tensid mit dem
nichtionischen Tensid vermischt und beide gemeinsamm auf die Natriumcarbonat/-bicarbonat-
Teilchen aufgesprüht wurden. Das resultierende Produkt war
ein ausgezeichnetes, frei fließfähiges, nicht klebriges und
bei der Lagerung nicht klumpendes Vollwaschmittel
mit der gewünschten hohen
Schüttdichte (0,6 bis 0,8 g/cm³). Da dieses Produkt zusätzlich
noch einen Gehalt an anionischem Tensid hatte, war es
als Waschmittel noch ein wenig besser als das Produkt gemäß
Beispiel 1.
In Abänderung dieses Beispiels wurden 0,5%
eines optischen Aufhellers anstelle eines gleichen
Prozentgehaltes des anionischen Tensids verwendet und mit dem Natriumcarbonat/
-bicarbonat vermischt, bevor das nicht-ionische und anionische Tensid
aufgebracht wurden. Durch das nicht-ionische Tensid,
das in kleinerer Teilchengröße, ähnlich derjenigen des Zeolithes,
vorlag, wurde der optische Aufheller fest an den Natriumcarbonat/
-bicarbonat-Teilchen gehalten und durch das nicht-ionische Tensid,
das anionische Tensid und das Zeolithmaterial vor dem
unmittelbaren Kontakt mit dem Waschgut geschützt. Dadurch
wurde jegliche Beeinträchtigung und konzentrierte Ablage
von optischem Aufheller auf dem Waschgut verhindert.
In diesem Beispiel wird eine weitere Modifikation erfindungsgemäßer
Wasch- und Reinigungsmittel und des Verfahrens zu
deren Herstellung erläutert, wonach unter Verwendung einer
stufenweisen Überzugstechnik zusätzliche Mengen an nicht-ionischem
Tensid in das Produkt eingearbeitet werden. Wie in den
Beispielen 1 bis 3 wurde flüssiges, nicht-
ionisches Tensid in einer so ausreichenden Menge aufgegeben,
daß es in das Innere der Natriumcarbonat/-bicarbonat- oder der sonstigen Grundteilchen
eindringen konnte und daß noch ein ausreichender
Überschuß verblieb, mit dem die Oberflächen der Teilchen so
benetzt wurden, daß das nachträglich aufgebrachte Zeolithpulver
an den Oberflächen anhaftete. Wenn man
eine größere Menge an nicht-ionischem
Tensid in dem Produkt wünscht, wodurch eine stärker konzentrierte
Waschmittelzusammensetzung gewonnen wird, und wenn
man dann gemäß den in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen
Verfahren arbeitet, so kann es geschehen, daß überschüssige
Flüssigkeit zur Bildung eines Agglomerates oder einer Paste
führt bzw. diese Bildung begünstigt. Dies unerwünschte Ergebnis
läßt sich vermeiden und zusätzliches nicht-ionisches Tensid
in befriedigender Weise so in das Produkt einarbeiten,
daß dieses noch frei fließfähig ist und hohe Schüttdichte behält,
wenn man wie folgt
arbeitet. Bei dieser Arbeitsweise kann man auch die Teilchengröße
wünschenswert erhöhen.
Zunächst wurde wie in den Beispielen 1 bis 3 gearbeitet,
jedoch wurde eine zusätzliche Menge von 5 Teilen
nicht-ionischem Tensid auf je 100 Teile des gemäß diesen Beispielen
resultierenden Produktes aufgesprüht, und zusätzliche
10 Teile Zeolithmaterial wurden dann mit dem Produkt vermischt
und hafteten an dem Überzug aus nicht-ionischem Tensid
(dabei wurde das Versprühen und Vermischen, wie in den Beispielen
1 bis 3 vorgenommen). Die Teilchengröße
stieg um etwa 5% (Durchmesser) an, aber das Produkt hatte
noch immer die gleiche Schüttdichte wie angegeben und
war auch noch frei fließfähig und nicht klumpend. In weiteren
Versuchen ließen sich nochmals zusätzlich 5 Teile an nicht-
ionischem Tensid auf das in dem Zweistufenverfahren erhaltene
Produkt aufsprühen und weitere 10 Teile an Zeolithmaterial
aufstäuben, wobei (mit den gleichen Aufsprüh- und
Mischmethoden) ähnlich gute Ergebnisse erhalten wurden.
Bei der Durchführung der beschriebenen stufenweisen Anreicherung
und Überzugsbildung werden gewöhnlich auf die Natriumcarbonat/-bicarbonat-
Teilchen oder sonstigen Basisteilchen keine zusätzlichen
Überzüge aufgesprüht, jedoch kann man auch dies tun, wenn es
vorteilhaft ist. Es ist möglich, sechs Überzugsbehandlungen
vorzunehmen, jedoch werden bevorzugt nur drei solcher Vorgänge,
wie sie in dem "weiteren Experiment" hier beschrieben sind,
ausgeführt. Auch hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die
Gesamtmenge an nicht-ionischem Tensid und Zeolith in den
nachfolgend vorgenommenen Überzugsbehandlungen auf diejenige
Menge zu beschränken, die in der ersten Behandlung
aufgebracht worden ist, und zweckmäßig ist es, die Hälfte
der in der ersten Behandlung aufgebrachten Menge zu
verwenden, wobei die prozentualen Anteile an nicht-ionischem
Tensid und Zeolith innerhalb des zuvor angegebenen
prozentualen Anteilbereiches liegen sollten.
Es wurde, wie in den Beispielen 1 bis 4 beschrieben,
gearbeitet, jedoch wurden anstelle von Produkt I Produkt
II, anstelle des Zeolythtyps 4A kristalline Zeolithe der Typen
X und Y mit gleicher Teilchengröße und amorphe Zeolithe
verwendet, und anstelle des nichtionischen Tensids von
Beispiel 1 wurden Kondensationsprodukte von C₁₂- bis
C₁₃-Alkanol mit 6,5 Molen Ethylenoxid, von C₁₄- bis C₁₅-Alkanol
mit 11 Molen Ethylenoxid sowie Kondensationsprodukte von
C₁₆- bis C₁₈-Alkanol mit 10 bis 11 Molen Ethylenoxid (jeweils
durchschnittlich) und dergleichen eingesetzt. Es wurden
freifließende Waschmittel Zusammensetzungen mit ähnlich hoher
Schüttdichte erhalten. Zur Herstellung wurde (als einziger
Unterschied) die Temperatur des nicht-ionischen Tensids so
hoch gehalten, daß dieses beim Aufsprühen auf die Oberfläche
der Basisteilchen in flüssigem Zustand vorlag. Zusätzlich
wurden die anteiligen Mengen der verschieden Komponenten um
±10% und ±30% modifiziert, wobei jedoch die
Mengenverhältnisse innerhalb der genannten Bereiche gehalten
wurden. Dabei muß darauf geachtet werden, daß das nicht-
ionische Tensid in einer solchen anteiligen Menge eingesetzt
wird, daß ein Teil davon nicht absorbiert an der Oberfläche
der Basisteilchen in Form eines haftfähigen Überzugs
verbleibt, damit die Zeolithteilchen festgehalten werden können.
Wenn das nicht-ionische Tensid bei der Temperatur, die
das Tensid beim Aufbringen des Zeolithmaterials aufweist, fest
ist, muß die Temperatur hoch genug
eingestellt werden, so daß die Zeolithteilchen daran und an den
Basisteilchen zu haften vermögen.
Gegenüber den als Wegscheider's-Salz bezeichneten Carbonat-
Bicarbonat-Materialien, die häufig auch Sesquicarbonate enthalten,
und die als Produkte mit niedriger Schüttdichte
(etwa 0,4 bis 0,5 g/cm³) beschrieben sind,
ist die Schüttdichte von 0,6 g/cm³ (eingerüttelt) für
die erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel ein hoher
Wert, und gewöhnlich haben die erfindungsgemäß hergestellten
Produkte sogar noch höhere Schüttdichten, meist liegen diese
bei etwa 0,7 g/cm³ oder höher.
Mittels des
erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich ein frei fließfähiges
Produkt, das keine flüssigen Komponenten ausscheidet, in der
gewünschten, vergleichsweise großen Teilchengröße fertigen,
das sogar noch einen höheren Gehalt an nicht-ionischem Tensid
aufweist, als ihn die Basisteilchen normalerweise zu halten
vermögen. Während des Aufbringens des nicht-ionischen Tensids
auf die Kernteilchen, die einen großen Teil des nicht-
ionischen Tensids absorbieren, wird durch "überschüssiges"nicht-ionisches Tensid ein Überzug auf der Oberfläche der
Teilchen ausgebildet, der fettig oder wachsartig
ist, aber die Teilchen haften
nicht nennenswert aneinander, vielmehr halten sie die nachträglich
aufgebrachten kleineren Zeolithteilchen fest. Vor
der Zugabe des Zeoliths ist das Gemisch nicht pastenförmig,
es ähnelt feuchtem Sand, wobei jedes Teilchen an
dem anderen nicht haftend oder leicht lösbar haftend anliegt.
Die hergestellten Endprodukte sind frei fließfähig, obwohl
sie 10 bis 100% an nadelförmigem Wegscheider's-Salz in dem
Basismaterial enthalten, und dies ist teilweise darauf zurückzuführen,
daß die Teilchen durch den Überzug aus feiner zerkleinertem
Zeolith abgerundet werden oder kugelförmige Teilchen
entstehen. Darüber hinaus sind die verschiedenen Komponenten
in dem kugelförmigen Produkt besonders funktionell
zueinander angeordnet, und die von den Basisteilchen, wenn
als solche Carbonat-Bicarbonat vorhanden ist, ausgeübte Pufferwirkung
unterstützt den Waschvorgang (der pH-Wert einer
0,1%igen wäßrigen Lösung der Natriumcarbonat/-bicarbonat-Produkte liegt bei etwa 9,8).
Weiterhin ist es bedeutsam, daß das Fertigprodukt in der angegebenen
relativ großen Teilchengröße vorliegt; aber wenn,
wie in den obigen Beispielen, die Bedingungen geändert werden
(wenn man beispielsweise kleinere Basisteilchen einsetzt),
so daß das Produkt in Form von kleineren Teilchen, z. B. solchen
entsprechend Maschenweiten in der von 0,149 bis 2,38 mm
gewonnen wird, dann erhält man höhere Schüttdichten
als sie für Waschmittelzusammensetzungen üblich sind, und die
erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind zur Anwendung für
viele verschiedene Wasch- und Reinigungsvorgänge brauchbar
auch dann, wenn sie nicht die besonders hohe Fließfähigkeit
und die extrem guten Eigenschaften der speziell bevorzugten
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufweisen.
Claims (10)
1. Freifließendes, phosphatfreies, körniges Waschmittel
für Grob-, Weiß- und Buntwäsche mit einer Schüttdichte
von mindestens 0,6 g/cm³ und Teilchengrößen entsprechend
Maschenweiten von 0,42 bis 4,76 mm auf Basis
von
- - Alkalimetallcarbonat,
- - 40 bis 60 Gew.-% kristallinen, amorphen und/oder gemischt kristallinamorphen Zeolithen des Typs A, X und/oder Y, worin das einwertige Kation Natrium oder Kalium ist und die absoluten Teilchendurchmesser 0,005 bis 20 µm betragen, und
- - einem normalerweise flüssigen oder pastenförmigen, wasserlöslichen ethoxylierten C₈- bis C₂₀-Fettalkohol als nicht-ionischem Tensid, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Agglomeraten besteht, die
- - 20 bis 40 Gew.-% Kernteilchen aus Alkalimetallcarbonat und Alkalimetallbicarbonat in dem Gewichtsverhältnis von 1 : 1 bis 10 : 1 und anfänglichen Teilchengrößen entsprechend Maschenweiten von 0,149 bis 0,84 mm aufweisen,
- - daß 10 bis 30 Gew.-% nicht-ionisches Tensid in und als Überzug auf den Kernteilchen anwesend ist und
- - daß auf diesem Tensidüberzug ein Überzug aus den Zeolithteilchen mit einer Calciumionenaustauschkapazität von 200 bis 400 mg oder mehr CaCO₃/g vorhanden ist.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht-ionische Tensid ein Kondensationsprodukt
eines C₁₀- bis C₁₈-Fettalkohols und Polyethylenoxid mit
3 bis 15 Molen Ethylenoxid je Mol Fettalkohol ist.
3. Waschmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkalicarbonat Natriumcarbonat und das
Alkalibicarbonat Natriumbicarbonat ist und das
Gewichtsverhältnis von Natriumcarbonat zu Natriumbicarbonat
1 : 3 bis 1 : 1 ist, daß der Zeolith ein Typ
A-Zeolith mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 3
bis 12 Mikron und einem Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis
25% ist, daß das nicht-ionische Tensid ein Kondensationsprodukt
eines C₁₀- bis C₁₈-Fettalkohols mit 6 bis
12 Molen Ethylenoxid je Mol ist und daß das Waschmittel
in im wesentlichen kugelförmigen Einzelteilchen
vorliegt.
4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gemisch aus Natriumcarbonat und Natriumbicarbonat
Wegscheidersalz vorhanden ist, das
Gewichtsverhältnis von Na₂CO₃ zu NaHCO₃ darin etwa 1 : 2
beträgt und dieses Gemisch in jedem Einzelteilchen
vorhanden ist, daß der Zeolith ein kristalliner Typ
A-Zeolith mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 17 bis 22%
ist, daß das nicht-ionische Tensid ein Kondensationsprodukt
aus einem C₁₂- bis C₁₅-Fettalkohol und etwa 7
Molen Ethylenoxid je Mol Fettalkohol ist, und daß die
Mengen an kombiniertem Natriumcarbonat und -bicarbonat,
Zeolith und nicht-ionischem Tensid 25 bis 35% bzw. 45
bis 55% bzw. 15 bis 25% ausmachen.
5. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilchen des Produkts von Anspruch 1 mindestens einen
nachträglich aufgebrachten zusätzlichen Überzug aus dem
nichtionischen Tensid besitzen, der mit einem zusätzlichen
Überzug aus ionenaustauschenden Zeolithteilchen
beschichtet ist, wobei die Gesamtmengen an nichtionischem
Tensid und Zeolith in den nachträglich auf das Produkt
von Anspruch 1 aufgebrachten Überzügen nicht mehr als die
Hälfte der Mengengehalte der ersten Behandlung ausmachen.
6. Waschmittel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht-ionische Tensid des zusätzlichen
Überzugs ein Kondensationsprodukt eines C₁₂- bis
C₁₅-Fettalkohols mit etwa 7 Molen Ethylenoxid je Mol
ist und der Zeolith des zusätzlichen Zeolithüberzugs
mittlere Teilchendurchmesser von 3 bis 12 Mikron und
einen Feuchtigkeitsgehalt von 17 bis 22% besitzt.
7. Verfahren zur Herstellung des Waschmittels nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - Zusammenmischen der Kernteilchen aus der Alkalicarbonat/-bicarbonatmischung mit dem nicht-ionischen Tensid, wobei das Tensid von den Kernteilchen absorbiert wird und diese beschichtet und Zumischen der Teilchen des wasserunlöslichen Aluminiumsilikatzeoliths, wobei die Aluminiumsilikatteilchen an dem Tensidüberzug haften.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das verwendete Gemisch aus Alkalicarbonat und
Alkalibicarbonatteilchen Wegscheidersalz enthält, als
nicht-ionisches Tensid ein Kondensationsprodukt aus
C₁₀- bis C₁₈-Fettalkohol und Polyethylenoxid mit 3 bis
15 Molen Ethylenoxid je Mol Fettalkohol eingesetzt wird
und daß man das nicht-ionische Tensid auf in Bewegung
gehaltene Oberflächen der Kernteilchen aus dem
Natriumcarbonat und Natriumbicarbonatgemisch sprüht,
wobei das Verhältnis von Natriumcarbonat zu Natriumbicarbonat
1 : 3 bis 1 : 1 beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Produkt von Anspruch 7 nochmals mit mindestens
einem nachträglich aufgebrachten zusätzlichen Überzug
aus nicht-ionischem Tensid in flüssiger Form überzogen
wird und auf diesen Tensidüberzug nochmals ein Überzug
aus Zeolithteilchen mit einem absoluten Teilchendurchmesser
von 0,01 bis 20 Mikron aufgebracht wird, wobei
die nachträglich aufgebrachten Mengen an nicht-ionischem
Tensid und Zeolith nicht mehr als die Hälfte der
Mengengehalte an nicht-ionischem Tensid und Zeolith der
ersten Behandlung ausmachen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahl der aufeinanderfolgenden nachträglich
aufgebrachten Überzüge an Tensid und Zeolith nicht mehr
als 3 beträgt.
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