DE2752453A1 - Gasbrenner zum einbau in herdmulden - Google Patents

Gasbrenner zum einbau in herdmulden

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DE2752453A1
DE2752453A1 DE19772752453 DE2752453A DE2752453A1 DE 2752453 A1 DE2752453 A1 DE 2752453A1 DE 19772752453 DE19772752453 DE 19772752453 DE 2752453 A DE2752453 A DE 2752453A DE 2752453 A1 DE2752453 A1 DE 2752453A1
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Georg Wilhelm Luesebrink
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ENDERS AG AUGUST
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ENDERS AG AUGUST
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

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Enders 6889/77
Gasbrenner zum Einbau in Herdmulden
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner zum Einbau in Herdmulden, bestehend aus einem einen Deckel aufweisenden Brennerkopf und einem in diesen mündenden Anschlußstutzen für das Brennerrohr, wobei der in einen entsprechenden Durchbruch in der Herdmulde won unten her einsteckbare Brennerkopf in seinem unteren Bereich oberhalb des Brennerrohres einen nach außen abstrebenden und an der Unterseite der Herdmulde abstützbaren Anschlag aufweist, welcher mit einem am Brennerkopf gehalterten, auf der Oberseite der Herdmulde abstützbaren Spannelement korrespondiert, und wobei ferner in einer Bohrung des Brennerkopfes ein Fühler einer Zündsicherungsvorrichtung angeordnet ist.
Bei einem aus der DT-Gbm-Schrift Ik 15 526 bekannten Gasbrenner dieser Gattung sitzt der Brennerdeckel exzentrisch auf dem Brennerkopf. Ferner ist im dickwandigen Brennerkopf neben dem Brennerdeckel-Sitz eine zur Mittelachse des Brennerkopfes parallel verlaufende, unten offene Höhlung mit einer in der Decke angeordneten Bohrung vorgesehen, in die der Fühler einer Zündsicherungsvorrichtung eingesetzt ist, welcher in axialer Richtung mittels Schraubelementen fixiert ist.
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Als Spannelement dient ein auf dem Brennerkopf verschraubbarer Ring, wobei dieser einerseits koaxial zum Brennerkopf, andererseits achsparallel zum die Gasdüsen aufweisenden Brennerdeckel angeordnet ist.
Anstelle eines Schraubringes wird hier als Alternative ein bajonettverschlußartig wirksamer Spannring offenbart.
Hierbei ist es allerdings noch notwendig, zwischen dem Spannring und der Oberseite der Herdmulde einen Dichtring vorzusehen, um zu verhindern, daß im Bereich des Brenners Flüssigkeit unter die Herdmulde durchsickern kann.
Darüber hinaus ist die Montage des Gasbrenners relativ zeitaufwendig.
Zudem besteht der Nachteil, daß, bedingt durch die exzentrische Anordnung des Brennerdeckels gegenüber dem Brennerkopf, einerseits die Durchbrüche zur Aufnahme je eines Brennerkopfes in der Herdmulde ebenfalls exzentrisch, und zwar zu den Hochstellen der über der Herdmulde angeordneten Rippenplatte zum Abstellen von Kochgefäßen angeordnet werden müssen.
Andererseits müssen die Brennerköpfe in den Durchbrüchen hinsichtlich der Kochstellen der Rippenplatte exakt ausgerichtet werden, da schon bei geringfügiger Verdrehung eines Brennerkopfes aus seiner Sollage der Brennerdeckel nicht mehr koaxial zur Hochstelle der Rippenplatte angeordnet ist.
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Außerdem erfordert ein derartiger Gasbrenner, bei dem der
Stutzen zum Anschluß des Brennerrohres senkrecht ν/απ unten
her in den Brennerkopf einmündet, eine relativ/ große Bauhöhe des unter der Herdmulde befindlichen Raumes.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für einen Gasbrenner eingangs beschriebener Gattung Möglichkeiten zur Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung und Montage souie zur Verminderung der Bauhöhe zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß
dadurch, daß der Brennerdeckel am Brennerkopf zentrisch angeordnet ist und die Bohrung zur Aufnahme des Fühlers v/on der Unterseite des Brennerkopfes her mit der Mittelachse des letzteren einen spitzen Uinkel bildend schräg nach oben und außen verlaufend
und im Mantel-Bereich des Brennerkopfes oberhalb des Spannelementes ausmündend angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen entfallen alle, bislang aus der exzentrischen Anordnung des Brennerdeckels gegenüber dem Brennerkopf resultierenden Nachteile, ohne auf die Vorteile aus der Festlegung des Fühlers der Zündsicherungsv/orrichtung am Brennerkopf verzichten zu müssen.
Zudem steht der Fühler durch seine Schräglage weit weniger
nach unten vor, als bei der bekannten Ausführungsform, uioraus sich auch eine geringe Gesamtbauhühe als bislang ergibt.
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Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Brennerrohr-Anschlußstutzen mit der Mittelachse des Brennerkopfes einen spitzen Winkel bildend angeordnet ist, vorzugsweise derart, daß der Brennerrohr-Anschlußstutzen zur den Fühler aufnehmenden Bohrung mindestens nahezu parallel verlaufend angeordnet ist.
Zur weiteren Vereinfachung sowohl der Fertigung als auch der Montage kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch, daß das Spannelement als Sprengring ausgebildet und mindestens mittels Haftreibung am Brennerkopf gehalten ist, vorzugsweise jedoch in im Mantel des Brennerkopfes oberhalb des Anschlages angeordnete Vertiefungen formschlieBend eingreift.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung der vorbeschriebenen Einzelheiten ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring als ringförmig geschlossener, sowohl radial als auch in axialer Richtung federnd vorspannbarer Dichtring ausgebildet ist.
Hierzu kennzeichnet sich die bevorzugte und erfinderische Ausführungsform durch einen aus Gummi oder anderen Werkstoffen mit gummiahnIichen Eigenschaften bestehenden Sprengring, der in eine im Mantel des Brennerkopfes angeordnete Ringnut eingreift, wobei die Dicke des Sprengringes größer als die Breite der Ringnut ist.
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Auf diese Weise erübrigt sich die Herstellung, Bereitstellung und Montage einer bislang erforderlichen Dichtung.
Hierzu besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß auf den Sprengring ein diesen nach außen abschirmender, mindestens durch Haftreibung gesicherter Abdeckring, aus formfestem Werkstoff, vorzugsweise aus Metall aufgesteckt ist.
Hieraus resultieren günstige Reinigungsmöglichkeiten für den Anschlußbereich des Brenners an der Herdmulde. Zudem ist der Dichtring auch gegen mechanische Beschädigungen geschützt.
Eine weitere, sowohl die Fertigung als auch die Montage begünstigende Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler in der Bohrung mittels Rastmitteln gehalten ist, vorzugsweise derart, daß die Bohrung im Bereich der unteren Mündung eine zur Mittelachse des Brennerkopfes parallel verlaufende, zylindrische Aussenkung aufweist, hinter deren Flanke eine Schulter des Fühlers eingesprengt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen montierten Gasbrenner von oben gesehen, Fig. 2 desgleichen im Schnitt der Linie H-II, Fig. 3 eine Variante entsprechend der Fig. 2 gesehen.
Bei diesem in eine zum Teil nur dargestellte Herdmulde 1 eingebauten Gasbrenner sitzt ein kreisförmiger Brennerdeckel 2 zentrisch auf einem Brennerkopf 3. In diesen mündet von unten her ein angeformter Stutzen *» ein, an den ein Brennerrohr 5 zur Zuführung eines Gas-Luft-Geschmisches angeschlossen ist.
Am Brennerkopf 3, der von unten her in einen kreisrunden Durchbruch 6 der Herdmulde 1 eingesteckt ist, ist ein flanschartiger Anschlag 7 angeformt. Dieser stützt sich an der Unterseite der Herdmulde 1 ab.
Oberhalb dieses Anschlages 7 ist im Brennerkopf 3 eine Ringnut 8 angeordnet, in die ein als endloser Gummiring viereckigen Querschnittes ausgebildeter Sprengring 9 eingreift, der den Brennerkopf 3 im Durchbruch 8 souiohl in axialer Richtung spiellos festlegt als auch den Durchbruch 8 flüssigkeitsdicht verschließt.
Auf den Sprengring 9 ist ein Abdeckring 10 aus Metall kraftschlüssig aufgesteckt.
Letzterer kann bevorzugter tiieise innenseitig Vorsprünge haben, die sich in den Gummiring eindrücken, so daß der Abdeckring 10 nunmehr auch formschlüssig gehalten uird.
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Am Grennerkopf 3 ist noch ein Temperaturfühler 11 einer ansich bekannten und nicht dargestellten Zündsicherungsv/orrichtung befestigt.
Hierzu ist in der Wandung des Brennerkopfes 3 eine Bohrung 12 vorgesehen, die an der Unterseite des Brennerkopfes 3 beginnt, schräg nach außen sowie nach oben gerichtet ist und im Mantel des Brennerkopfes 3 oberhalb der Ringe 9, ausmündet, wobei die Mittelachse dieser Bohrung 12 mit der Mittelachse des Brennerkopfes 3 einen spitzen üJinkel "^ bildet.
An der unteren Mündung der Bohrung 12 ist eine zylindrische, achsparallel zur Mittelachse des Brennerkopfes angeordnete Aussenkung 13 vorgesehen, die eine Rastnase für eine am Fühler 11 angeordnete Schulter 1^ bildet.
Der Stutzen U ist zur Bohrung 12 etua gleichgerichtet, wobei die Mittelachse des Stutzens ^ mit der Mittelachse des Brennerkopfes 3 einen spitzen Winkel Ip bildet.
Während in Fig. 2 die Ringnut 8 unmittelbar über dem Anschlag 7 angeordnet ist, ist in Fig. 3 zwischen dem Anschlag 7 und der Ringnut 8 eine zylindrische Schulter 15 vorgesehen, die mit Schiebesitz in den Durchbruch 6 der Herdmulde 1 eingreift und deren Höhe höchstens gleich der Dicke der Herdmulde 1 ist.
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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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- /IS-
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.\Gasbrenner zum Einbau in Herdmulden, bestehend aus einem einen Deckel aufweisenden Brennerkopf und einem in diesen mündenden Anschlußstutzen für das Brennerrohr, uiobei der in einen entsprechenden Durchbruch in der Herdmulde von unten her einsteckbare Brennerkopf in seinem unteren Bereich oberhalb des Brennerrohres einen nach außen abstrebenden und an der Unterseite der Herdmulde abstützbaren Anschlag aufweist, bleicher mit einem am Brennerkopf gehalterten, auf der Oberseite der Herdmulde abstützbaren Spannelement korrespondiert, und uiobei ferner in einer Bohrung des Brennerkopfes ein Fühler einer Zündsicherungsvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerdeckel (2) am Brennerkopf (3) zentrisch angeordnet ist und die Bohrung (12) zur Aufnahme des Fühlers (11) von der Unterseite des Brennerkopfes (3) her mit der Mittelachse des letzteren einen spitzen Winkel (0O bildend schräg nach oben und außen verlaufend und im Mantel-Bereich des Brennerkopfes (3) oberhalb des Spannelementes ausmündend angeordnet ist.
    2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerrohr-AnschluBstutzen (<*) mit der Mittelachse des Brennerkopfes (3) einen spitzen Winkel ((&) bildend angeordnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    7752453
    Enders 68Θ9/77
    3. Gasbrenner nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerrohr-Anschlußstutzen (k) zur den Fühler (11) aufnehmenden Bohrung (12) mindestens nahezu parallel verlaufend angeordnet ist.
    k. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als Sprengring (9) ausgebildet und mindestens mittels Haftreibung am Brennerkopf (3) gehalten ist, vorzugsuieise jedoch in im Mantel des Brennerkopfes (3) oberhalb des Anschlages (7) angeordnete Vertiefungen formschließend eingreift.
    5. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (9) als ringförmig geschlossener, souohl radial als auch in axialer Richtung federnd vorspannbarer Dichtring ausgebildet ist.
    6. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus Gummi oder anderen Werkstoffen rnit gummiähnlichen Eigenschaften bestehenden Sprengring (9), der in eine im Mantel des Brennerkopfea (3) angeordnete Ringnut (Θ) eingreift, wobei die Dicke des Sprengringes (9) größer als die Breite der Ringnut (8) ist.
    7. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Sprengring (9) ein diesen nach außen abschirmender, mindestens durch Haftreibung gesicherter Abdeckring (10), aus formfestem Werkstoff, vorzugsweise aus Metall aufgesteckt ist.
    909822/0095
    Enders 6889/77
    B. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (11) in der Bohrung (12) mittels Rastmitteln gehalten ist.
    9. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (12) im Bereich der unteren Mündung eine zur Mittelachse des Brennerkopfes (3) parallel verlaufende, zylindrische Aussenkung (13) aufweist, hinter deren Flanke eine Schulter des Fühlers (11) eingesprengt ist.
    plol.-lng. CcnradXöchllng Patentanwalt
    9098??/nO95
DE19772752453 1977-11-24 1977-11-24 Gasbrenner zum einbau in herdmulden Withdrawn DE2752453A1 (de)

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NL7713809A NL7713809A (nl) 1977-11-24 1977-12-13 Gasbrander voor inbouw in een gasfornuis.
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SE7806965A SE7806965L (sv) 1977-11-24 1978-06-16 Gasbrennare for inmontering i gasspisar

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NL7713809A (nl) 1979-05-28
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FR2410217A1 (fr) 1979-06-22
GB1592015A (de) 1981-07-01
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