DE19820445A1 - Gasbrenner-Unterteil für Kochstellen - Google Patents
Gasbrenner-Unterteil für KochstellenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/08—Arrangement or mounting of burners
- F24C3/085—Arrangement or mounting of burners on ranges
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/06—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
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Abstract
Gasbrenner-Unterteil für Kochstellen. Zwei aufeinander steckbare und relativ zueinander verdrehbare Gehäuseteile (4, 6) bilden eine Wirbelkammer (22) zur Vermischung von Brenngas und Luft. Der Kammerboden (38) hat einen kreisförmig nach oben steigenden Verlauf und im Zentrum einen nach oben gerichteten Kegel (46).
Description
Die Erfindung betrifft ein Gasbrenner-Unterteil für Kochstellen, insbesondere für atmo
sphärische Gasbrenner mit Primärluft-Vormischung, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
Ein Gasbrenner dieser Art, insbesondere ein atmosphärischer Gasbrenner mit Primär
luft-Vormischung, ist aus der EP-B-0 545 511 bekannt. Ein weiterer Gasbrenner dieser
Art ist aus der EP-A-0 433 209 bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einem Gasbrenner für Koch
stellen von Kochgeräten oder Kochherden eine bessere Durchmischung des Gas-Luft-
Gemisches vor seiner Verbrennung und dadurch einen höheren Wirkungsgrad bei der
Verbrennung dieses Gemisches zu erzielen. Ferner soll durch die Erfindung die Auf
gabe gelöst werden, den Gasbrenner derart auszubilden, daß er beim Einbauen in ein
Kochgerät oder in einen Kochherd besser an die Einbauverhältnisse dieses Kochher
des oder Kochgerätes angepaßt werden kann, ohne daß hierfür besondere Einbau
maßnahmen vorgenommen werden müssen. Die dafür erforderliche Konstruktion des
Gasbrenners soll einfach sein und mit wenigen Teilen preiswert realisierbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte Vermischung von Luft mit Brenngas erzielt.
Diese Verbesserung ergibt sich nicht nur durch die zyklonartige oder wirbelartige
Strömung des Gemisches in der Wirbelkammer, sondern auch durch die Fortsetzung
des Gemisch-Wirbelstromes aus dem Gasauslaß heraus in den Gasbrenner-Oberteil
hinein, so daß er in letzterem weiter rotieren kann, bevor er aus diesem Oberteil durch
Gasauslaßöffnungen austritt, an welchen die Gasflammen gebildet werden. Damit wird
der Wirkungsgrad der Verbrennung des Gemisches wesentlich erhöht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Gaseinlaß durch einen Gasein
laßkanal gebildet, welcher unter einem Winkel von mehr als 90° zur vertikalen Wirbel
stromachse schräg von unten nach oben in die Wirbelkammer gerichtet ist. Dadurch
erhält das Gemisch im Vergleich mit einer Anordnung mit einem Winkel von 90° oder
weniger eine stärkere Bewegungskomponente nach oben in Richtung zum Gasauslaß
hin, ohne daß die zyklonartig oder wirbelstromartig kreisförmige Bewegungskompo
nente des Gemisch-Wirbelstromes reduziert wird. Damit wird die Aufrechterhaltung ei
ner guten Vermischung von Brenngas und Luft vom Unterteil bis zum Oberteil des
Gasbrenners erzielt.
Der Boden der Wirbelkammer hat gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einen
kreisförmig nach oben ansteigenden Verlauf, dessen tiefste Stelle am Gaseinlaß liegt.
Dadurch wird die vorgenannte Wirkung noch verbessert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist zur Unterstützung der
gewünschten Strömung des Gemisches in der Wirbelkammer ein Dom oder Kegel
vorgesehen, welcher sich vom Kammerboden nach oben erstreckt und koaxial zur
vertikalen Wirbelstromachse angeordnet ist. Der Kegel hat einen von unten nach oben
kleiner werdenden Durchmesser und allseitig einen Abstand von der äußeren Kam
merwand. Vorzugsweise ist die Höhe des Kegels mindestens halb so groß wie der In
nenradius der äußeren Kammerwand.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Gas
brenner-Unterteil aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, welche in
Drehrichtung um eine vertikale Achse, vorzugsweise die Wirbelstromachse, relativ zu
einander verstellbar sind. Dadurch kann das Gasbrenner-Unterteil auf einfache Weise
durch Verdrehen der beiden Gehäuseteile relativ zueinander an die Einbauverhältnisse
eines Kochgerätes oder eines Gasherdes angepaßt werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, die beiden Gehäuse
teile vertikal ineinander steckbar auszubilden und ihre ineinander steckbaren Ab
schnitte zylindrisch zu gestalten. Dadurch können die beiden Gehäuseteile auf beson
ders einfache Weise relativ zueinander verdreht werden, ohne daß Dichtungsprobleme
entstehen oder besonders teure Dichtungsmaßnahmen vorgesehen werden müssen.
Ein Auseinanderfallen der beiden Gehäuseteile kann auf einfache Weise durch einen
oder mehrere Federringe verhindert werden, welche zwischen den ineinander steckba
ren zylindrisch Gehäuseabschnitten angeordnet werden.
Vorzugsweise ist der Gehäuseoberteil mit mindestens einem, mit ihm einstückigen
Befestigungsvorsprung in Form einer Lasche oder eines Flansches versehen, so daß
er auf einfache Weise an dem Brenner-Oberteil oder an einem Kochgerät oder Koch
herd befestigt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevor
zugten Ausführungsform beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Gasbren
ner-Unterteils nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Gehäuseunterteil des Gasbrenner-Unterteils von
Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Gehäuseunterteil längs der Ebene III-III
von Fig. 2.
Das in den Zeichnungen dargestellte Gasbrenner-Unterteil 2 besteht aus einem Ge
häuseunterteil 4 und einem Gehäuseoberteil 6, welche konzentrisch zu einer theoreti
schen vertikalen Mittelachse 8 rotationssymmetrisch kreisrund ausgebildet sind und
einander benachbarte zylindrische Abschnitte 10 bzw. 12 haben, welche ineinander
gesteckt sind und eine Verdrehung des Gehäuseunterteils 4 relativ zum Gehäuseober
teil 6 um die Mittelachse 8 ermöglichen. In der Außenumfangsfläche des zylindrischen
Abschnittes 12 des Gehäuseoberteils 6 sind mindestens zwei ringförmige Umfangsnu
ten 14 und 16 gebildet. In der einen Umfangsnute 14 befindet sich ein Dichtungsele
ment 18, vorzugsweise ein sogenannter O-Ring, welcher gasdicht an der Innenum
fangsfläche des zylindrischen Abschnittes 10 des Gehäuseunterteils 4 anliegt. In der
anderen Umfangsnut 16 ist ein Federring 20 angeordnet, welcher gegen die zylindri
sche Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnittes 10 des Gehäuseunterteils 4
spannt und dadurch verhindert, daß die beiden Gehäuseteile 4 und 6 auseinander fal
len können. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der zylindrische Abschnitt 12
des Gehäuseoberteils 6 in den zylindrischen Abschnitt 10 des Gehäuseunterteils 4
eingesteckt, jedoch könnte gemäß anderer Ausführungsform die Steckverbindung um
gekehrt sein, so daß der zylindrische Abschnitt 10 des Gehäuseunterteils in den zylin
drischen Abschnitt 12 des Gehäuseoberteils eingesteckt ist.
Die beiden Gehäuseteile 4 und 6 bilden eine Wirbelkammer 22, welche oberhalb der
zylindrischen Abschnitte 10 und 12 einen vom Gehäuseoberteil 6 gebildeten trichterar
tig enger werdenden Trichterabschnitt 24 aufweist, welcher sich bis zu einem zylindri
schen Anschlußstutzen 26 nach oben enger werdend erstreckt. Der Trichterabschnitt
24 bewirkt eine Beschleunigung eines durch die Wirbelkammer strömenden Gas-Luft-
Gemisches und damit auch die Aufrechterhaltung der Bewegungsenergie dieses Ge
misches. Das Gemisch strömt wirbelstromartig oder zyklonartig in der Wirbelkammer
22 um die vertikale Mittelachse 8 und gleichzeitig von unten nach oben. Der zylindri
sche Anschlußstutzen 26 ist ein einstückiges Teil des Gehäuseoberteils 6 und bildet
zentrisch zur Mittelachse 8 eine Gasauslaß-Öffnung 28 am oberen Ende der Wirbel
kammer 22. Ein nur-teilweise im Axialschnitt und abgebrochen dargestelltes Gasbren
ner-Oberteil 30 hat nicht gezeigte Gasauslaß-Öffnungen zur Bildung von Gasbrenner-
Flammen und an seinem unteren Ende einen Anschlußstutzen 32, welcher auf den
Anschlußstutzen 26 des Gehäuseoberteils 6 aufsteckbar oder einsteckbar ist. Der Ge
häuseoberteil 6 ist mit Befestigungslaschen 34 oder einem Befestigungsflansch verse
hen, welche ein einstückiges Teil mit dem Gehäuseoberteil 6 bilden und zu seiner Be
festigung am Gasbrenner-Oberteil 30 oder an einem Trägerteil, z. B. einer Kochmulde
oder einer Herdplatte eines Gasherdes oder Kochgerätes dienen.
Am Kammerboden 38 mündet ein Gaseinlaßkanal 40 tangential in die Wirbelkammer
22. Der Gaseinlaßkanal ist durch einen Gaseinlaßstutzen 42 gebildet, welcher ein ein
stückiges Teil des Gehäuseunterteils 4 ist. Der Gaseinlaßkanal 40 erstreckt sich
rechtwinkelig oder vorzugsweise unter einem Winkel von ungefähr 100° zur Mittelachse
8 schräg von unten nach oben in die Wirbelkammer 22. Der Winkel zwischen der Mit
telachse 44 des Gaseinlaßkanals 40 und der vertikalen Mittelachse 8 der Wirbelkam
mer 22 kann auch andere Werte haben, beispielsweise zwischen 93° und 120°, vor
zugsweise im Bereich zwischen 95° und 105° liegen. Dadurch erhält der vom Gasein
laßkanal 40 in die Wirbelkammer 22 strömende Brenngas-Luft-Gemischstrom von
Anfang an eine nach oben zur Gasauslaßöffnung 28 hin gerichtete Bewegungskompo
nente. Sie trägt dazu bei, die Wirbelstrombewegung, welche in der Wirbelkammer 22
erzeugt wird, in das Gasbrenner-Oberteil 30 zu übertragen. Die Wirbelkammer 22 ist
durch den Kammerboden 38 nach unten geschlossen, so daß das Gasgemisch in ihr
auch durch das Gas nach oben getrieben wird, welches durch den Gaseinlaßkanal 40
nachströmt. Wenn der Gaseinlaßkanal 40 nicht schräg von unten nach oben in die
Wirbelkammer 22 gerichtet wird, oder zusätzlich hierzu, kann eine nach oben gerich
tete Bewegungskomponente des Gemischstromes in der Wirbelkammer 22 auch da
durch verstärkt werden, daß der Kammerboden 38 entsprechend der dargestellten
Ausführungsform einen kreisförmig nach oben ansteigenden Verlauf hat, mit einer
tiefsten Stelle an der Mündung des Gaseinlaßkanals 40, und/oder durch einen Kegel
46, welcher sich vom Kammerboden 38 nach oben erstreckt, einen nach oben kleiner
werdenden Durchmesser hat, ko-axial zur vertikalen Mittelachse 8 angeordnet ist und
allseitig eine radialen Abstand von der äußeren Kammerwand hat, welche durch die
beiden Gehäuseteile 4 und 6 gebildet ist. Die Höhe des Kegels ist vorzugsweise min
destens halb so groß wie der Innen-Radius der den Kegel mit Abstand umgebenden
Kammerwand.
Das Brenngas-Luft-Gemisch kann dem Gaseinlaßkanal 40 durch einen Injektor zuge
führt werden, in welchem ein Brenngasstrom einen Unterdruck erzeugt und dadurch
atmosphärische Luft ansaugt, die dann zusammen mit dem Gasstrom durch den Ga
seinlaßkanal 40 in die Wirbelkammer 22 strömt. Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei ver
schiedene Ausführungsbeispiele eines solchen Injektors. In beiden Fällen strömt der
Brenngasstrom 50 von einer Düse 52 durch einen zur Außenatmosphäre offenen Zwi
schenraum 54, in welchem es aus der Außenumgebung atmosphärische Luft 56 an
saugt, und dann in ein ihr axial gegenüberliegendes Fangrohr 58, welches an den Gas
einlaßstutzen 42 angeschlossen oder durch diesen Gaseinlaßstutzen gebildet ist.
Claims (11)
1. Gasbrenner-Unterteil für Kochstellen, insbesondere für atmosphärische Gas
brenner mit Primärluft-Vormischung, mit einem Gasweg zur Zufuhr eines
Brenngas-Luft-Gemisches zu einem Gasbrenner-Oberteil, welches über dem
Gasbrenner-Unterteil angeordnet werden kann und Gasauslässe für Gas
flammen hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasweg eine
Wirbelkammer (22) mit vertikaler Wirbelstromachse (8) aufweist, daß ein
Gaseinlaß (40) für das Brenngas-Luft-Gemisch am unteren Wirbelkammeren
de in Umfangsrichtung in die Wirbelkammer (22) gerichtet ist, daß ein
Gasauslaß (26, 28) am oberen Wirbelkammerende nach oben gerichtet und
als Anschlußteil zum Anschluß eines Gasbrenner-Oberteils ausgebildet ist.
2. Gasbrenner-Unterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wirbelkammer (22) einen nach oben zum Gasauslaß (26, 28) hin trichterartig
enger werdenden Trichterabschnitt (24) aufweist.
3. Gasbrenner-Unterteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gaseinlaß (40) durch einen Gaseinlaßkanal gebildet ist, welcher un
ter einem Winkel von mehr als 90° zur vertikalen Mittelachse (8) schräg von
unten nach oben in die Wirbelkammer (22) gerichtet ist.
4. Gasbrenner-Unterteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel zwischen 95° und 105° liegt.
5. Gasbrenner-Unterteil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (38) der Wirbelkammer (22)
einen kreisförmig nach oben ansteigenden Verlauf hat, dessen tiefste Verlauf-
Stelle am Gaseinlaß (40) liegt.
6. Gasbrenner-Unterteil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Wirbelkammer (22) ein vom
Kammerboden (38) nach oben erstreckender, koaxial zur vertikalen Mittel
achse (8) angeordneter Kegel (46) erstreckt, welcher einen von unten nach
oben kleiner werdenden Durchmesser und allseitig einen Abstand von der
äußeren Kammerwand hat.
7. Gasbrenner-Unterteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe des Kegels (46) mindestens halb so groß ist wie der größte Innen-Radi
us der ihr radial gegenüberliegenden Kammerwand.
8. Gasbrenner-Unterteil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuseunterteil (4) und ein Ge
häuseoberteil (6) aufweist, welche in Drehrichtung um die vertikale Mittelach
se (8) relativ zueinander drehverstellbar sind.
9. Gasbrenner-Unterteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Gehäuseteile (4, 6) ineinander steckbar sind und ihre ineinander
steckbaren Abschnitte (10, 12) eine kreiszylindrische Form haben.
10. Gasbrenner-Unterteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den ineinander steckbaren zylindrischen Abschnitten (10, 12) minde
stens ein Federring (20) angeordnet ist, welcher in eine Umfangsnut (16) ei
nes der beiden zylindrischen Abschnitte (12) eingesetzt und gegen den betref
fenden anderen zylindrischen Abschnitt (10) radial gespannt ist, so daß er ein
auseinanderfallen der beiden Gehäuseteile (4, 6) verhindert.
11. Gasbrenner-Unterteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den ineinander steckbaren zylindrischen Abschnitten (10, 12)
der beiden Gehäuseteile (4, 6) eine gasdichte Dichtung (14, 18) gebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120445 DE19820445A1 (de) | 1998-05-07 | 1998-05-07 | Gasbrenner-Unterteil für Kochstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998120445 DE19820445A1 (de) | 1998-05-07 | 1998-05-07 | Gasbrenner-Unterteil für Kochstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19820445A1 true DE19820445A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7866987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998120445 Withdrawn DE19820445A1 (de) | 1998-05-07 | 1998-05-07 | Gasbrenner-Unterteil für Kochstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19820445A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111121025A (zh) * | 2018-10-31 | 2020-05-08 | 宁波方太厨具有限公司 | 一种用于燃气灶的燃烧器 |
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- 1998-05-07 DE DE1998120445 patent/DE19820445A1/de not_active Withdrawn
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