DE19751008C1 - Gasbrenner für Kochstellen mit Primärluftvormischung - Google Patents
Gasbrenner für Kochstellen mit PrimärluftvormischungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/06—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner für Kochstellen
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 196 04 448 A1 ist ein derartiger Gasbrenner
für Kochstellen mit einer Wirbelscheibe bekannt. Die
Wirbelscheibe ist dabei als eine Scheibe mit einer inneren
Öffnung ausgebildet, wobei der Rand der inneren Öffnung mit
Einschnitten versehen ist. Die zwischen den Einschnitten
gebildeten Abschnitte sind mit ihren Kanten derart gebogen,
daß die Kanten gegenüber der Ebene der Scheibe einen
spitzen Winkel bilden und ein Ende jeder Kante über und das
andere Ende unter der Ebene der Scheibe liegt.
Die Wirbelscheibe liegt auf dem oberen Rand eines topf
förmigen Brennerkopfes und der Brennerdeckel auf den nach
oben gebogenen Ecken der Wirbelscheibe auf, so daß Gasaus
strömkanäle unmittelbar unter dem Deckel innerhalb seines
Randes entstehen. Nachteilig ist bei diesem Brenner die
recht komplizierte Wirbelscheibe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Gasbrenner so auszubilden, daß bei einer
einfachen Gestaltung sowie einem großen Regelbereich und
hohen Wirkungsgrad sehr geringe Mengen an CO und NOx im
Abgas vorhanden sind.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Aus der DE-PS 419 207 ist bereits ein Gasbrenner mit
ringförmig angeordneten Gasaustrittsöffnungen für ein
Brenngas-Luft-Gemisch bekannt. Letzteren vorgeschaltet ist
ein Dom, der den Brennerkopf in eine untere und eine obere
der Vermischung dienende Kammer unterteilt und im kegelig
ausgebildeten Mittelbereich mit Durchlässen versehen ist.
Die obere Kammer ist bei diesem Brenner nicht ringförmig
gestaltet.
Durch die erfindungsgemäße Unterteilung des Brenner
gehäuses in eine obere und eine untere Kammer durch eine
mit Gaseinlaßöffnungen versehene Trennscheibe werden
Möglichkeiten der Schadstoffverringerung im Abgas optimal
genutzt, da in der oberen ringförmigen Kammer eine
intensive Verwirbelung, Durchmischung und Homogenisierung
des Gas-Luft-Gemisches erfolgt. Eine Vorverwirbelung und
-durchmischung des Gas-Luft-Gemisches erfolgt bereits in
der unteren Kammer durch die Anordnung des Domes mit dem
nach innen gezogenen Kegel, der frei von Öffnungen ist.
Hier kommt hinzu, daß der Dom von der Innenseite aus durch
das kältere Gas-Luft-Gemisch in der unteren Kammer die
obere Kammer einschließlich Brennerdeckel kühlt, sodaß an
der als durchgehenden Spalt ausgebildeten Gasaustritts
öffnung im Bereich der Flammenwurzeln eine Temperatur
absenkung entsteht. Da NOx besonders bei höheren
Temperaturen an den Flammenwurzeln entsteht, wird mit
dieser Maßnahme im Abgas NOx weiter reduziert. Durch die
Geometrie der Schlitze wird die gute Durchmischung des Gas-
Luft-Gemisches unterstützt. Außerdem bewirkt die nach innen
angekippte äußere Wand der oberen Kammer, daß das Flammen
bild zur Topfmitte hin gerichtet ist und den Topfboden mit
einem relativ langen geschlossenen und stabilen Flammenring
beaufschlagt. Das führt zu einem hohen Wirkungsgrad
bezüglich der Umsetzung der chemischen Energie, da die
Verbrennungswärme nicht nutzlos seitlich und nach unten
gerichtet ist, so daß am Kocher angrenzende Baugruppen mit
wenig Abstrahlungswärme belastet werden. Zudem werden durch
die Gestaltung des Brenners eine überstöchiometrische
Betriebsweise des Gasbrenners ohne Rückschlagsgefahr und
ohne Flammenabreißen bei Groß- und Kleinbrand, eine hohe
Flammenstabilität auch bei Druckschwankungen (z. B. bei
Zuschlagen einer Zimmertür) und geringe Verbrennungs
geräusche ermöglicht.
Die Erfindung wird durch die Merkmale des Unter
anspruches weitergebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen kompletten Gasbrenner,
Fig. 2 dessen Trennscheibe als Einzelteil im Schnitt,
Fig. 3 die Trennscheibe als Einzelteil in der
Draufsicht und
Fig. 4 die Trennscheibe in der Draufsicht mit
abgewandelten Gaseinlaßöffnungen.
Der Gasbrenner 1 in der Fig. 1 besteht aus einem als
Blechziehteil gestalteten Brennergehäuse 2, einer Trenn
scheibe 3 und einem Brennerdeckel 4.
Im Boden des Brennergehäuses 2 ist ein Gewinde 5 einge
formt, das zur Befestigung des Gasbrenners 1 auf einem
Mischrohr als Trägerkörper dient.
Durch die Trennscheibe 3 wird das Brennergehäuse 2 in
eine untere Kammer 6 und in eine obere Kammer 7 unterteilt.
Die Trennscheibe 3 besitzt Gaseinlaßöffnungen 8, so daß das
Gas-Luft-Gemisch von unten in die obere Kammer 7 strömen
kann. Die Trennscheibe 3 ist mit einem Dom 9 ausgeführt.
Dieser Dom 9 erfüllt mehrere Funktionen. Er dient erstens
als Auflage für den Brennerdeckel 4 und damit zur Bildung
des durchgehend verlaufenden Gasauslasses in Form eines
Spaltes 10 zwischen Brennerdeckel 4 und Brennerkopf 11.
Zweitens wird durch den Dom 9 die obere Kammer 7 als eine
Ringkammer ausgebildet und drittens wird durch den Dom 9
ein Verwirbelungselement in Form einer Vertiefung 12 und
eines Kegels 13 in der unteren Kammer 6 gestaltet. Der
Brennerdeckel 4 wird mit einem am Brennerdeckel 4 ange
schweißten Nietbolzen 14 mit der Trennscheibe 3 verbunden.
Die äußere Wand 15 in der oberen Kammer 7 des Brenner
gehäuses 2 ist 1° bis 2° nach innen gekippt. Mit dieser
Maßnahme wird einmal die Trennscheibe 3 im Brennergehäuse 2
befestigt und zum anderen wird das Gas-Luft-Gemisch mit
einer zusätzlichen Wirbelbildung nach oben abgelenkt.
Um einen hohen Wirkungsgrad des Gasbrenners 1 zu
erreichen, wurden die Strömungsverhältnisse innerhalb des
Gasbrenners 1 so gestaltet, daß einmal eine gute Verwirbe
lung und Durchmischung des Gas-Luft-Gemisches im Gasbrenner
1 erfolgt und zum anderen zur Erzeugung einer langen Flamme
kein wesentlicher Druckabfall in der oberen Ringkammer 7
entsteht. Ein Teil des Gas-Luft-Gemisches wird durch die
Innenseite des Domes 9 mit dem Kegel 13 in Turbulenzen
versetzt. Dieses turbulente Gas-Luft-Gemisch strömt
zusammen mit dem restlichen und seitlich fließenden Gas-
Luft-Gemisch über die Gaseinlaßöffnungen 8 in die Ring
kammer 7 des Gasbrenners 1. Zuvor erhält aber der gesamte
Strom des Gas-Luft-Gemisches an den Stegen 18 zwischen den
Gaseinlaßöffnungen (siehe Fig. 2) eine nochmalige starke
Verwirbelung. Die Ringkammer 7 schließlich sorgt für eine
Homogenisierung des Gas-Luft-Gemisches, so daß ein
geschlossener stabiler und ruhig brennender Flammenring
entsteht.
Das Zusammenspiel aller konstruktiven Elemente des
Gasbrenners 1 mit Trennscheibe 3, Dom 9, Kegel 13, Gasein
laßöffnungen 8 mit Stegen 18 und Ringkammer mit der
schräggestellten Wand 15 an der Peripherie der oberen
Kammer 7 bewirkt eine optimale Verwirbelung des Gas-Luft-
Gemisches und führt damit zu äußerst geringen Werten an CO
im Abgas.
Der Dom 9 wird ständig durch das kältere Gas-Luft-
Gemisch umspült, so daß die Wärme aus der Ringkammer 7 und
von der Peripherie des Brennerdeckels 4 abgeleitet wird.
Damit wird eine Temperaturreduzierung im Bereich der
Flammenwurzeln und ein niedriger NOx-Gehalt im Abgas
erreicht.
Besonders die Ausbildung der oberen Kammer 7 als Ring
kammer mit der um 1° bis 2° geneigten Wand 15 führt dazu,
daß das Flammenbild mit langer Flamme zur Topfmitte
gerichtet ist.
Das Volumenverhältnis der unteren Kammer 6 zur oberen
Kammer 7 sollte 1 : 2,6 bis 1 : 3 betragen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Trennscheibe 3 als Einzel
teil im Schnitt und in der Draufsicht.
Aus der Fig. 2 ist das Profil der Trennscheibe 3 deut
lich zu erkennen. Die Trennscheibe 3 besteht aus einem
ebenen Kreisring mit den Gaseinlaßöffnungen 8 und aus dem
im Zentrum der Trennscheibe 3 angeordneten Dom 9 mit dem
nach innen gezogenen Kegel 13.
Aus der Fig. 3 ist die Anordnung der Gaseinlaßöffnungen
8 in Form von radial verlaufenden Schlitzen 16 ersichtlich.
Die Breite 17 der Schlitze 16 ist kleiner als 3 mm.
In der Fig. 4 ist die Anordnung der Schlitze 16 nicht
radial zum Mittelpunkt verlaufend, sondern von einem
gedachten Innenradius 19 aus und einer gedachten durch den
Mittelpunkt der Trennscheibe 3 führenden Mittelachse 20 mit
einem von 0° abweichenden Winkel 21 angeordnet.
Die Gaseinlaßöffnungen 8 können mit unterschiedlicher
Geometrie ausgeführt werden. Es sind auch Gaseinlaß
öffnungen 8 mit schräg angestellten Flügeln möglich, durch
die das Gas-Luft-Gemisch nochmals radial abgelenkt wird.
Claims (2)
1. Gasbrenner für Kochstellen mit Primärluftvormischung,
bestehend aus einem Brennergehäuse (2) mit einem der
Befestigung dienenden Gewinde (5) im Boden, einem mittels
Nietbolzen (14) befestigten Brennerdeckel (4) und einer als
durchgehenden Spalt (10) ausgebildeten Gasaustrittsöffnung
für das aus Gas und Luft bestehende Gemisch, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- 1. das Brennergehäuse (2) ist durch eine Trennscheibe (3) in eine untere Kammer (6) und eine obere Kammer (7) unterteilt,
- 2. in der Trennscheibe (3) sind Gaseinlaßöffnungen (8) von der unteren Kammer (6) zur oberen Kammer (7) angeordnet,
- 3. die Trennscheibe (3) besitzt im Zentrum einen Dom (9), in dem eine Vertiefung (12) mit nach innen gezogenem Kegel (13) vorgesehen und durch den die obere Kammer (7) als Ringkammer ausgebildet ist,
- 4. die äußere Wand (15) des Brennergehäuses (2) in der oberen Kammer (7) ist um 1° bis 2° nach innen geneigt angeordnet,
- 5. die Gaseinlaßöffnungen (8) sind als Schlitze (16) mit einer maximalen Breite (17) von 3 mm ausgebildet und radial verlaufend oder von einem gedachtem Innenradius (19) aus gegenüber einer gedachten durch den Mittel punkt der Trennscheibe (3) führenden Mittelachse (20) mit einem von 0° abweichenden Winkel (21) angeordnet.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gaseinlaßöffnungen (8) aus einer Kombination von
Schlitzen (16) und Bohrungen mit einem maximalen Durchmesser
von 3 mm bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151008 DE19751008C1 (de) | 1997-11-18 | 1997-11-18 | Gasbrenner für Kochstellen mit Primärluftvormischung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997151008 DE19751008C1 (de) | 1997-11-18 | 1997-11-18 | Gasbrenner für Kochstellen mit Primärluftvormischung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751008C1 true DE19751008C1 (de) | 1999-04-22 |
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ID=7849047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997151008 Expired - Fee Related DE19751008C1 (de) | 1997-11-18 | 1997-11-18 | Gasbrenner für Kochstellen mit Primärluftvormischung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751008C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001084049A1 (en) * | 2000-04-28 | 2001-11-08 | Paolo Moresco | Gas burner for a cooking hob |
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NL1027705C2 (nl) * | 2004-12-10 | 2006-06-13 | Intell Properties | Brander, werkwijze en gaskooktoestel. |
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DE419207C (de) * | 1925-10-03 | Dietrich Wilhelm Rengstorf | Gasheizbrenner nach dem Bunsenprinzip | |
DE19604448A1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-08-14 | Cramer Gmbh | Gasbrenner für Kochgeräte |
-
1997
- 1997-11-18 DE DE1997151008 patent/DE19751008C1/de not_active Expired - Fee Related
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