DE2752094A1 - Anordnung zum eintragen von schussfaeden - Google Patents

Anordnung zum eintragen von schussfaeden

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DE2752094A1
DE2752094A1 DE19772752094 DE2752094A DE2752094A1 DE 2752094 A1 DE2752094 A1 DE 2752094A1 DE 19772752094 DE19772752094 DE 19772752094 DE 2752094 A DE2752094 A DE 2752094A DE 2752094 A1 DE2752094 A1 DE 2752094A1
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thread
yarn
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weft thread
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Application number
DE19772752094
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English (en)
Inventor
Josef Hardegger
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Anordnung zum Eintragen von Schussfäden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an einer Webmaschine zum Eintragen von Schussfäden in ein Webfach, bei welcher der Schussfaden über eine Fördereinrichtung, eine Fadenbremse und eine Schussfadeneintragsdüse geführt ist.
  • Es ist bekannt, mittels eines durch eine Düse erzeugten Strahles eines Fluidums, wie z.B. Wasser oder Luft, Schussfäden in ein Vebfach einzutragen. Bei diesen Vor1nß wird der sich in der Düse befindliche Fadenanfangsteil von Fluidum mitgerissen und damit ein Schussfadenstück in Bewegung gesetzt und dieses daraufhin über die ganze Länge des Webfaches in dieses eingetragen.
  • Sobald das in das Webfach eingetragene Fadenstück mit seinem Fadenanfangsteil das Ende des Webfaches erreicht, wird der Schussfaden durch eine bezüglich der Bewegungsrichtung des Schussfadens der Düse vorgelagerte Fadenbremse gebremst. Dabei zeigt es sich als nachteilig, dass ein mehr oder weniger starkes Zurückschnellen des in das Webfach eingetragenen Fadenstücks eintritt.
  • Gemäss vorliegender Erfindung soll dieser Nachteil vermieden werden. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schussfaden zusätzlich über eine zwischen der Fadenbremse und der Düse befindliche Fadenablenkeinrichtung geleitet ist, welche vorgespannt und dadurch bestrebt ist, den Schussfaden aus seiner zwischen der Fadenbremse und der Düse gestreckt gedachten Lage abzulenken.
  • Es ist im Weiteren empfehlenswert, die Vorspannung der Fadenablenkeinrichtung auf verschiedene Werte einstellbar zu gestalten, damit die Ablenkeinrichtung optimal an verschiedene Garnsorten angepasst werden kann.
  • Beim Anschlagen des Schussfadens am Gewebeanschlag wird dieser gespannt und angezogen. Indem er dadurch die Fadenablenkeinrichtung entgegen deren Vorspannung bewegt, wird die durch das Anziehen benötigte, zusätzliche Länge des Schussfadens nachgeliefert. Nach dem Anschlagen des Schussfadens wird der Letztere nahe am Gewebe und seitlich desselben geschnitten. Dadurch wird der Schussfaden am Geweberand frei und wird dadurch von der sich dabei entspannenden Fadenablenkeinrichtung zurückgezogen. Dies ist erwünscht weil sich der aus der Düse herausragende Fadenteil dadurch verkürzt. Damit weist die vorliegende Erfindung zusätzliche Vorteile auf, die sich in völlig überraschender Weise ergeben.
  • Die Erfindung sei nun an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert. In der Letzteren zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Einordnung der vorliegenden Erfindung auf der Webmaschine, Fig. 2a ein Schnitt eines Beispiels einer Fadenablenkvorrichtung, Fig. 2b eine Ansicht der Fadenablenkvorrichtung gemäss Fig. 2a von rechts her gesehen, Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Erklärung der Wirkungsweise und Fig. 4 eine Fadenrückzugseinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt einen Fadenvorrat 11, von welchem ein Schussfaden 12 mittels zweier dauernd umlaufender Rollen 13, zwischen denen er durchläuft, abgezogen wird, wobei er in seiner Länge bemessen wird. Von den Förderrollen 13 gelangt er zum Fadenspeicher 14, in welchem er in Form einer Schlaufe 15 gespeichert wird. Dieser Speicher 14 und die Rollen 13 sind von bekannter Bauart. Anschliessend an den Fadenspeicher 14 wird der Schussfaden 12 über eine Fadenbremse 16 und von dieser über eine Fadenablenkeinrichtung 20 geführt. Von der Letzteren erstreckt er sich durch die Dase 17. Durch diese wird er mittels eines Fluidumstrahles, der aus Luft oder Wasser gebildet sein kann, in ein Webfach eingetragen. Mit 19 sind die das Webfach bildenden Kettfäden und mit 21 ist das Gewebe bezeichnet.
  • Die Fadenablenkeinrichtung 20 ist bestrebt, dem Faden einen von seiner zwischen der Fördereinrichtung 13 bzw. der Fadenbremse 16 und der Düse 17 gestreckt gedachten Lage 22, welche strichliert angegeben ist, abweichenden Verlauf zu geben.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Fadenablenkeinrichtung 20 ist in Fig. 2a und 2b gezeigt. Der Faden 12 ist seitlich eines Fingers oder einer Nadel 30 vorbeigeführt.
  • Die Nadel 30 ist von leichter Bauweise. Sie ist fest auf der drehbaren Welle 31 befestigt und mittels einer Ringfeder 32 gegen den Faden 12 hin vorgespannt. Die Welle 31 ist im Lager 37 frei drehbar. Die Feder ist mit ihrem einen Ende am Finger 30 und mit ihrem andern Ende mit dem Sechskant 33 befestigt. Der Zylinder 34 bildet mit dem Sechskant 33 eine feste Einheit. Er ist im mit dem Schlitz 39 versehenen Träger 35 durch Anziehen der Schraube 36 festklemmbar und bei gelöster Schraube 36 um seine Achse drehbar. Er ist somit in verschiedene Drehlagen einstellbar.
  • Auf diese Weise lässt sich die Stärke der durch die Feder 32 am Finger 30 erzeugten Vorspannung beliebig einstellen. Der Schwenkweg des Fingers 30 ist zwischen den beiden Anschlägen 38 begrenzt, welch letztere ebenfalls einstellbar ausgeführt sein können. Vorteilhafterweise besitzt die Nadel 30 eine konkave Krümmung, gegen welche der Schussfaden 12 anliegt.
  • In Fig. 3 ist die Transportgeschwindigkeit des Schussfadens 12 als Ordinate aufgetragen. Die Absizze stellt die Zeit in Winkelgraden eines Teils eines Webmaschinen-Zyklus dar. Ein ganzer Webmaschinen-Zyklus umfasst eine Zeitspanne, welche 3600 entspricht.
  • Um einen Schussfaden 12 in das Webfach einzutragen, liefert die Düse 17 einen kräftigen Strahl eines Fluidums, welcher den Faden mitreisst und durch das Webfach trägt. Ein Eintragen des Schussfadens erfolgt Jeweils, wenn im Fadenspeicher 14 eine Fadenschlaufe 15 gespeichert ist.
  • Kurz bevor die Fadenbremse 16 bffnet, was bei Oo der Fall ist, beginnt die Düse 17 den Pluidumstrahl zu erzeugen. Mit dem Oeffnen der Bremse 16 ist zwischen 0° und etwas über 600 eine dauernde Zunahme der Geschwindigkeit des Fadens vorhanden, vorauf die Fadengeschwindigkeit mit dem Aufhören von weiterem aus der Düse 17 austretendem Fluidum bis zu ca. 1300 einen-mehr oder weniger konstanten Wert aufweist. Es sei zunächst vorausgesetzt, dass die Fadenablenkeinrichtung 20 nichts vorgesehen sei. Unter diesen Umständen wird die Fadengeschwindigkeit in dem Augenblick abrupt verkleinert, wo der im Fadenspeicher 14 gespeicherte Faden vollständig komsumiert ist. Dies trete beim Winkelwert i ein.
  • Von da weg ist die Fadengeschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit, mit welcher die Förderrollen 13 Faden liefern. Kurze Zeit darauf, d.h. beim Winkelwert , schliesst sich die Fadenbremse 16, wodurch die Fadengeschwindigkeit nochmals jä ändert, indem sie auf den Wert Null abfällt.
  • Die abrupten Geschwindigkeitsänderungen bei den Winkelwerten i und P sind für das Eintragen der Schussfäden 12 von Nachteil. Sie stellen eine ruckartige Belastung dar, durch welche sich ein Abweichen des eingetragenen Schussfadenstücks aus seiner gestreckten Lage ergeben kann. Ein grösserer Nachteil besteht jedoch im Zurückspringen des Schussfadenstücks, welches durch die ruckartige Verminderung der Fadengeschwindigkeit bedingt ist. Dabei ist besonders nachteilig, dass dieses je nach der Fadenbeschaffenheit verschieden gross sein kann.
  • Das Vorsehen der Fadenablenkeinrichtung 20 soll diese Nachteile vermeiden. Bei Beginn der Tätigkeit der Düse 17 und vor dem Oeffnen der Bremse 16 wird die Ablenkeinrichtung 20 gespannt und der Schussfaden gelangt mehr oder weniger in die mit 22 bezeichnete, gestreckte Lage. Nach dem Oeffnen der Bremse 16 entspannt sich die Einrichtung 20 wieder teilweise, wodurch der Schussfaden 12 in die ausgezogen gezeichnete Lage gebracht wird. Wenn daraufhin das Schussfadenstück vorerst wegen der Förderrollen 13 beim Winkelwert « und daraufhin wegen der Fadenbremse 16 beim Winkelwert P gebremst wird, so übt er auf die Nadel 30 der Einrichtung 20 eine Kraft aus, wodurch die Nadel 30 entgegen ihrer Vorspannung abgelenkt wird. Dadurch ergibt sich eine Dämpfung der Abbremsung des Schussfadens 12 und damit ein weiches Abbremsen, wodurch ein Zurückschnellen des Fadens 12 vermieden ist.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Kraft der Vorspannung der Nadel einstellbar ist, damit diese den verschiedenen Garnsorten angepasst werden kann. Bei einem elastischen Garn wird man beispielsweise eine relativ schwache Vorspannung und einen relativ grossen Abienkweg vorsehen, bei einem unelastischen Garn wird man umgekehrt vorgehen.
  • Wenn der Schussfaden 12 über die ganze Länge des Webfaches in dieses eingetragen worden ist und daraufhin die Fadenbremse 16 geschlossen wurde, so entspannt sich die Einrichtung 20 nach dem Abfangen des Ruckes in der Winkellage ß wieder und bewirkt einen gewissen Rückzug des Schussfadens entgegen der Schusefadeneintragsrichtung, wodurch der Schussfaden vor dem Einweben und Anschlagen gleichmässig angespannt wird, was als weiteres überraschendes Resultat der vorliegenden Erfindung zu werten ist4 Daraufhin wird der Schussfaden um die Entfernung d (Fig. 1) nach vorn geschoben und am Gewebeanschlag angeschlagen. Während dieses Vorschiebens und Schussanschlagens wechselt das Webfach, d.h.
  • kreuzen sich die Kettfäden. Sobald dies erfolgt, kann der Schussfaden nicht mehr zurückgezogen werden kann. Da in diesem Arbeitsmoment auch die Bremse 16 geschlossen ist, so wird die zusätzliche Fadenlänge, die wegen der Verschiebung um die Distanz d notwendig ist, durch erneutes Anspannen der Fadenablenkeinrichtung 20, d.h. der Nadel 30, geliefert. Darin liegt ein noch weiterer, zusätzlicher, überraschender Vorteil, den die vorliegende Erfindung besitzt.
  • Nachdem der Schussfaden 12 vollständig angeschlagen und eingewoben ist, wird er, als nächster Arbeitsschritt, unmittelbar neben der Seitenkante des Gewebes geschnitten. Sobald dies geschehen ist, kann sich die Fadenablenkeinrichtung 20 wieder entspannen. Als Folge dieses Entspannens wird das aus der Düse 17 heraushängende, durch das Schneiden frei gewordene Fadenstück 41 um einen gewissen Betrag zurückgezogen. Dies ist wiederum ein sehr erwünschter Vorgang, der sich bei der vorliegenden Erfindung als überraschender Effekt ergibt. Bei nicht zurückgezogenem Schussfadenstück 40 bestehen nämlich die Möglichkeiten, dass sich beim nächstfolgenden Beginn der Düsentätigkeit das Stück 41 mit den seitlich zuäussert vorhandenen Kettfäden verwickelt oder verfängt oder dass das Stück 41 nicht ausgestreckt wird und beim nächsten Schusseintrag als umgebogenes Fadentstück am Austrittsende des Webfaches ankomt.
  • Diese beiden Nachte i].e werden durch vorliegende Erfindung ebenfalls vermieden.
  • Es ist vertandlich, dass der Weg der Nadel 30 der Ablenkeinrichtung 20, welcher durch die Anschläge 38 begrenzt ist, durch verschiedene Bedingungen, wie Art des Fadens, Geschwindigkeit des Fadens beim Eintrag, Stärke der Vorspannung usw.- gegeben sein kann. Falls wegen solchen Bedingungen der Betrag, um welchen das Fadenstück 41 durch die Nadel 30 zurückgezogen wird, nicht beliebig gewählt werden kann, so empfielt sich eine zusätzliche, einstellbare Fadenrückzieheinrichtung 40. Diese kann beispielsweise an der in Fig. 1 gezeigten Stelle angebracht werden.
  • Ein Beispiel einer solchen Fadenrückzieheinrichtung ist in Fig. 4 gezeigt. Gemäss dieser wird mittels des sich im Rhythmus der Webmaschine drehenden Nockens 42 der Hebel 43 un die Achse 46 verschwenkt. Mittels der Stellschraube 44 kann die Ausgangsstellung oder Ruhestellung der Nadel 43 beliebig eingestellt werden, sodass die Grösse der Ruckziehbewegung beliebig gewählt werden kann. Mit 45 ist eine Druckfeder bezeichnet, durch deren Vorspannung die Nadel 43 bestrebt ist, an der Stellschraube 44 anzuliegen. Es ist vorteilhaft, wenn die Ablenkung durch den FadenrUckzieher 40 in Bezug auf die Richtung der Ablenkung des Schussfadens 12 durch die Fadenablenkeinrichtung 20 in der entgegengesetzten Richtung erfolgt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung an einer Webmaschine zum Eintragen von Schussfäden in ein Webfach, bei welcher der Schussfaden über eine Fördereinrichtung, eine Fadenbremse und eine Schussfadeneintragsdüse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schussfaden (12) zusätzlich über eine zwischen der Fadenbremse (16) und der Düse (17) befindliche Fadenablenkeinrichtung (20) geleitet ist, welche vorgespannt und dadurch bestrebt ist, den Schussfaden (12) aus seiner zwischen der Fadenbremse (16) und der Düse (17) gestreckt gedachten Lage (22) abzulenken.
  2. 2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenablenkeinrichtung (20) eine gegen den Schussfaden (12) hin elastisch vorgespannte Nadel (30) umfasst.
  3. 3. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (30) um eine Achse (31) schwenkbar und durch eine Feder (32) in der Drehrichtung vorgespannt ist, in welcher die Ablenkung des Schussfadens (12) erfolgt.
  4. 4. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (30) am Ort der Anlage des Schussfadens (12) eine konkave Krümmung besitzt.
  5. 5. Anordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der durch die Feder (32) vermittelten Vorspannung einstellbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Feder (32) an einem Teilstück (33) befestigt ist, welches um die Achse (31) drehbar ist und in verschiedenen Drehlagen festgeklemmt werden kann.
  7. 7. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bremse (16) und der Schussfadeneintragsdüse (17) eine Fadenrückzugeinrichtung (40) für den Schussfaden (12) vorgesehen ist, deren Rückziehbewegung im Rhythmus der Arbeitsweise der Webmaschine erfolgt.
  8. 8. Anordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenrückzugeinrichtung (40) eine um eine Achse (46) schwenkbare Nadel umfasst, welche durch ein im Rhythmus der Webmaschine rotierendes Glied (42) abgelenkt wird.
  9. 9. Anordnung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse des Schwenkbereiches der Nadel (43-) wahlweise auf verschiedene Werte einstellbar ist.
DE19772752094 1976-11-24 1977-11-22 Anordnung zum eintragen von schussfaeden Pending DE2752094A1 (de)

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