DE2751371A1 - Vorrichtung zum auftragen einer beschichtungsmasse auf eine materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen einer beschichtungsmasse auf eine materialbahn

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Description

  • Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf eine Materialbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf eine Materialbahn, insbesondere von Magnetdispersionen auf eine Folienbahn, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Vorrichtungen der genannten Art wird die aus einer Beschichtungskammer austretende Beschichtungsmasse auf die Materialbahn mit Hilfe eines Beschichtungslineals in konstanter Schichtdicke aufgetragen. Die Beschichtungskammer ist zu diesem Zweck zur Materialbahn hin offen. Dabei ist die Materialbahn unterhalb der Beschichtungskammer gewöhnlich über eine drehbare Walze geführt. Die Anschlüsse der Beschichtungskammer für die Zu- und Rückführung der Beschichtungsmasse sind so angebracht, daß sich in der Kammer eine Strömung der Masse quer zur Materialbahn einstellt.
  • Ein bisher noch nicht befriedigend gelöstes Problem ist dabei, daß sich häufig Fremdkörper, wie Staubpartikel oder Folienpartikel von Folienbahnen, hinter bzw. unter dem Streichlineal festsetzen. Diese hinterlassen auf der beschichteten Materialbahn unbeschichtete bzw. nur dünn beschichtete Längsstreifen.
  • Diese Störungen treten umso häufiger auf je kleiner die Breite des Beschichtungsspaltes ist, besonders bei sehr dünn auf zutragenden Schichten also.
  • Man hat schon versucht, diesem Problem dadurch zu begegnen, daß man die Materialbahn vor ihrer Verarbeitung einem Reinigungsprozeß unterzieht. Es hat sich jedoch beispielsweise bei der Beschichtung von Folienbahnen mit Magnetdispersion gezeigt, daß auch sehr intensive, aufwendige Reinigungen nicht ausreichen, um die Fremdkörper restlos zu beseitigen.
  • Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf eine Materialbahn zu entwickeln, bei der Fremdkörper auf der Materialbahn vom Beschichtungslineal ferngehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1.
  • Durch die Anordnung eines Flächenelementes mit einer Abstreifkante nahe vor dem Beschichtungslineal, das zugleich als Trennfläche längs der Strömung der Beschichtungsmasse dient, werden Fremdkörper nicht nur zurückgehalten und von der Materialbahn abgestreift, sondern auch mit der Strömung der Beschichtungsmasse von der Abstreifkante entfernt. Sie gelangen auf diese Weise über die Rückführung der Beschichtungsmasse zu deren Vorratsbehälter und von da in die Filtriereinrichtung der Zuführung der Masse.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt Fig. 2 die Vorrichtung im Querschnitt gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 1.
  • Die zu beschichtende Materialbahn 1 wird über eine drehbare Walze 2 geführt (Fig. 1). Darüber befindet sich die Beschichtungskammer 3, die aus zwei winkligen Teilen 4 und 5 besteht und zur Materialbahn 1 hin für den Austritt der Beschichtungsmasse offen ist.
  • Die schmale Unterseite des Teils 5 stellt das eigentliche Beschichtungslineal 6 dar, durch dessen Abstand von der Materialbahn 1 der Beschichtungsspalt 7 gebildet wird. Zur Einstellung der Weite des Beschichtungsspaltes 7 ist die Halterung der winkligen Teile 4, 5 höhenverstellbar. Geeignete Halterungen für derartige Auftragsvorrichtungen sind bekannt und brauchen daher hier nicht näher beschrieben und zeichnerisch dargestellt werden.
  • Die Beschichtungskammer 3 ist durch ein elastisches oder über ein Gelenk beweglich gehaltenes Flächenelement 8, das teilweise zwischen den winkligen Teilen 4 und 5 eingespannt ist und sich über die gesamte Länge der Beschichtungskammer 3 erstreckt, in zwei in Längsrichtung der Materialbahn 1 hintereinander liegende Teilräume 9 und 10 getrennt. Seine Beweglichkeit bezieht sich auf eine zur Welle der Walze 2 parallele Achse. Es besteht vorzugsweise aus einem Federstahlblech mit einer Stärke zwischen 0,08 und 0,5 mm. Die der Materialbahn 1 gegenüberliegende Abstreifkante 11 des Flächenelements 8 verläuft parallel zum Beschichtungslineal 6 und zur Oberfläche der Materialbahn und hält die mit der Materialbahn 1 herangetragenen Fremdkörper vom Beschichtungslineal ab. Die Wirksamkeit der Abstreifkante 11 ist umso höher je kleiner deren Abstand von der Materialbahn ist. In der praktischen Anwendung der Erfindung wird man daher diesen Abstand so einstellen, daß die Abstreifkante 11 die Oberfläche der Materialbahn 1 gerade nicht berührt.
  • Für die Abstandseinstellung sind zwei Stellschrauben 12 vorgesehen, die jeweils in einem Gewinde, am besten einem Feingewinde, der Wand 13 des winkligen Teils 4 geführt sind und mit ihrem freien Ende an einer Verstärkungsleiste 14 der Abstreifkante 6 angreifen. Die Verstärkungsleiste ist zur Versteifung der Abstreifkante 11 unmittelbar über dieser auf dem Flächenelement angebracht. Es versteht sich, daß in einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung die Abstreifkante an der Verstärkungsleiste 14 gebildet sein kann. Je nach Stellung der Schraube 12 ist das Flächenelement 8 mehr oder weniger von der Einspannlage ausgelenkt und auf diese Weise der Abstand der Abstreifkante 11 von der Oberfläche der Materialbahn 1 veränderbar. Dabei sollte die RUckstellkraft des elastischen Flächenelements 8 mindestens 10N/m betragen. Für den Fall, daß in oder auf der Materialbahn festsitzende Fremdkörper unter die Abstreifkante 11 geraten, wird ein Festklemmen dort dadurch vermieden, daß das Flächenelement 8 unter dem Anpreßdruck der Fremdkörper vorübergehend weiter ausgelenkt und dadurch die Abstreifkante angehoben wird. Um ein Verkeilen von Fremdkörpern im Spalt unter der Abstreifkante 11 zu verhindern, ist es vorteilhaft, daß das Flächenelement 8 an seiner Unterseite mit der Materialbahn einen sich in Laufrichtung der Materialbahn erweiternden Spalt bildet.
  • Das winklige Teil 4 ist in Höhe der beiden Enden der Beschichtungskammer 3 mit jeweils einem Anschluß 15, 16 für die Zu- und Rückführung der Beschichtungsmasse versehen (Fig. 2). Zur Vermeidung von Entmischungen bzw. Agglomeratbildung der Beschichtungsmasse in der Beschichtungskammer 3 ist es erforderlich, in der Kammer 3 ständig eine Strömung aufrechtzuerhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß über den Zulauf (Anschluß 15) der Beschichtungskammer 3 mehr Masse angeboten wird, als zum Beschichten der Materialbahn 1 verbraucht werden kann. Die überschüssige Beschichtungsmasse gelangt über den Rücklauf wieder in den Vorratsbehälter. Fremdkörper, die sich an der Abstreifkante 11 ansammeln, werden durch diese Strömung entfernt und zum Anschluß 16 für den Rücklauf transportiert.
  • Damit am Beschichtungslineal 6 Beschichtungsmasse in ausreichender Menge zur Verfügung steht, ist das Flächenelement 8 geringfügig kürzer als die Länge der Beschichtungskammer 3, so daß seitlich zwischen dem Flächenelement 8 und dem winkligen Teil 5 Durchtrittsspalte 19, 20 entstehen, durch die ein Teilstrom der Masse entsprechend deren Strömungsrichtung in den Teilraum 10 einstromen bzw am Ende wieder ausströmen kann Zusätzlich zu den Durchtrittsspalten 19, 20 können öffnungen 17, 18 vorgesehen werden. Es empfiehlt sich diese Öffnungen in Höhe der Anschlüsse 15, 16 anzuordnen, um zu verhindern, daß an der Abstreifkante 11 sich sasamelnde Freadke n diesen Teliraumgelangen. Es ist auch möglich, anstelle der Durchbrittsöffnunger 17, 18, 19, 20 bzw. zusätzlich zu diesen die Anschlüsse 15, 16 oder das Flächenelement 8 so anzuordnen, daß die Anschlüsse 15, 16 sowohl in den Teilraum 9 als auch in den Teilraum 10 münden.
  • In Vergleichsversuchen wurden 6µm starke Folienbahnen in einer herkömmlichen Auftragsvorrichtung und in einer mit dem Flächenelement gemäß der Erfindung ausgestatteten Vorrichtung auf 200 m mit einer 2µm starken Magnetschicht versehen. Es zeigte sich, daß die in der herkömmlichen Vorrichtung beschichteten Folienbahnen im Durchschnitt 7 mal mehr transparente Streifen aufwiesen als die in der neuen Vorrichtung beschichteten.
  • Zeichn.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf eine Materialbahn, insbesondere von Magnetdispersionen auf eine Folienbahn, bestehend aus einer Beschichtungskammer, welche mit Anschlüssen für die Zu- und Rückführung der Beschichtungsmasse versehen ist und mit ihrer offenen Seite der zu beschichtenden Materialbahn gegenüberliegt und welche an ihrer in Laufrichtung der Materialbahn hinteren Seite ein Beschichtungslineal aufweist, durch aessen Abstand von der Materialbahn der Beschichtungsspait gebildet wird, gekennzeichnet durch ein Flächenelement (8) mit einer zum Beschichtungslineal (6) parallelen und in dessen Länge sich erstreckenden, der Materialbahn (1) benachbarten Abstreifkante (11), das das Kammervolumen in zwei in Längsrichtung der Materialbahn (1) hintereinander liegende Teilräume (9, 10) trennt, wobei in Nähe der Anschlüsse (15, 16) Durchtrittsspalte (19, 20) vorhanden sind und die Anschlüsse zumindest teilweise in den in Laufrichtung der Materialbahn (1) vorderen Teilraum (9) münden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Abstreifkante (11) und der Materialbahn (1) kleiner ist als der Beschichtungsspalt (7).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Abstreifkante (11) und der Materialbahn (1) mit Hilfe wenigstens einer am Flächenelement (8) angreifenden und in einem Gewinde einer Kammerwand (13) geführten Stellschraube (12) einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (8) elastisch und die Abstreifkante (11) mittels einer Leiste (14) versteift ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (8) gelenkig befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (8) an seiner Unterseite mit der Materialbahn einen sich in deren Laufrichtung erweiterten Spalt bildet.
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