DE2751355C3 - Verfahren zum Bestimmen von Luftverunreinigungen verursachenden Emissionen am Austrittsende von Abluftleitungen - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen von Luftverunreinigungen verursachenden Emissionen am Austrittsende von Abluftleitungen

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DE2751355C3
DE2751355C3 DE19772751355 DE2751355A DE2751355C3 DE 2751355 C3 DE2751355 C3 DE 2751355C3 DE 19772751355 DE19772751355 DE 19772751355 DE 2751355 A DE2751355 A DE 2751355A DE 2751355 C3 DE2751355 C3 DE 2751355C3
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Karl Heinz Dipl.-Chem. Dr. Rer.Nat. 3500 Kassel Tiedtke
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen von Luftverunreinigungen verursachenden Emissionen am Austrittsende von Abluft-Leitungen, bei dem die aus dem Austrittsende strömende Abluft in einen mindestens eine Meßsonde und eine Austrittsöffnung enthaltenden aufblasbaren Plastikbeutel geleitet wird und diesen aufbläst.
Der bisher erforderliche Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand für das Vorbereiten der Messungen z. B. nach
is VDI-Richtlinie 2066, Blatt 1 (Ausgabe Oktober 1975) »Messen von Partikeln, Staubmessungen in strömenden Gasen«, insbesondere aber für die in zahlreichen VDI-Richtlinien beschriebenen Messungen gasförmiger Emissionen ist beträchtlich, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen an die Meßstrecken und MeBsteüen, die Anordnung der Meßstrecker· und des Meßquerschnittes, die Maßnahmen zum Verbessern der Strömungsverhältnisse und das Einrichten des Meßplatzes. Vor allem bei kurzen Dachauslässen betragen die Längen der Ein- und Auslaufstrecken weniger als das Dreifache des für einwandfreie Messungen erforderlichen »hydraulische.! Durchmessers«. Weiterhin bewirken Umlenkungen, Abzweigungen, Absperrorgane, Ventilatoren und andere Einbauten, Querschnittsänderungen, Verkrustungen, Staubansätze usv/. Störungen der Strömungsverhältnisse und damit ungleichmäßige Gas- und Siaubverteilung. Auch die Gefährdung und Belästigung der mit der Durchführung von Emissionsmessungen Beschäftigten durch die von einer Anlage emittierten toxischen und/oder geruchsintensiven Luftverunreinigungen ist zu beachten.
Es ist nun aber auch schon ein Verfahren zum Bestimmen von Luftverunreinigung ;n verursachenden
"to Emissionen am Austrittsende von Abluftleitungen bekannt, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist (vgl. Zeitschrift »Staub-Reinhaltung der Luft«, 1969, Nr. 6. Seiten 236/237). Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Prüfung der Emissionen in einem modifizierten Ben ^!verfahren, bei dem das Abgas eines Fahrzeuges in einem Beutel gesammelt und die Konzentrationen dann integral gemessen werden. Mit empirisch für jeden Fahrzeugtyp ermittelten Umrechnungsfaktoren werden die offiziell gültigen Emissionswerte errechnet. Aber auch dieses bekannte Verfahren ist umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile der bisher bekannten Verfahren zum Bestimmen von Luftverunreinigungen verursachenden Emissionen zu vermeiden und derartige Verfahren sowie die dabei verwendeten Vorrichtungen wesentlich zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das im Patentanspruch I gekennzeichnete Verfahren sowie durch die im Patentanspruch 2 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
Der durch die Erfindung erzielbare technische Fortschritt besteht darin, daß bei Verwendung einer einfachen zusärnrrienfaltbären, Sonst nicht gestützten
Schlauchfolie deren Standfestigkeit nach dem Aufsetzen auf das Austrittsende einer Abluftleitung, ζ. B. eines Schornsteins, in einfachster Weise durch die in ihrer Geschwindigkeit und Menge regelbare, durch die
Schlauchfolie hindurchströmende Abluft gewährleistet ist. Diese Schlauchfolie kann daher durchaus zutreffend als »Schornstein aus derTasche« bezeichnet werden.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Emissionsmessung radioaktiver Stoffe insbesondere bei einer möglichen Kontamination der Meßstrecke im Hinblick auf das Abfallbeseitigungsproblem zum Einsau geeignet ist (»Wegwerf-Schornstein«).
Weiterhin ist die Erfindung mit Vorteil anwendbar bei der Durchführung von Emissionsmessungen geruchsintensiver Luftschadstoffe, die aus verschiedenen Betriebsanlagen z. B. einer Borstenzurichterei (mit Wolferei, Waschanlage, Trockner, Raumentlüfter usw.) in die freie Atmosphäre abgegeben werden. Hierfür waren bisher mit erheblichen Kosten verbundene Aufbauten von Meßplätzen mit Meßstrecken, Meßbühnen und Gerüsten erforderlich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Ausführungsbeispiele erörtert. Es zeigen
F i g. 1 das Schema einer erfindungsgemäße^ Vorrichtung,
F i g. 2 und 3 Einzelheiten dieser Vorrichtung.
In F i g. 1 ist schematisch ein Gebäudedach 3 mit zwei Schornsteinen 1,2 dargestellt, von denen der eine noch mit einer Regenhaube 4 abgedeckt ist. Auf den Abluftstutzen des Schornsteins 1 ist die erfindungsgemäße Schlauchfolie 5 luftdicht z. B. mi' einem Plastikband, Bindfaden oder Schelle abgedichtet, aufgezogen, so daß der aus dem Schornstein 1 austretende Hauptvolumenstrom 6, d. h. der Volumenstrom der Abluft im Meßquerschnitt 7, durch die Schlauchfolie 5 strömt und diese aufbläht. Etwa in der halben Länge der z. B. 3 m langen Schlauchfolie ist eine Entnahmeöffnung 8 von z. B. 20 mm Durchmesser vorgesehen, durch die in der Meßebene eine mit einer Meßapparatur 12 verbundene Probenahmesonde 9 eingeführt ist Bei einem etwa 40 cm hohen Abluftstutzen von z. B. 60 cm Durchmesst,- kann beispielsweise eine im flachen Zustand etwa OS m breite und 3 m lange Schlauchfolie von 0,15 mm Stärke aus Polyäthylen verwendet werden.
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Durch die hindurchströmende Abluft wird die Schlauchfolie aufgeblasen, so daß sie senkrecht steh'; dabei kann ihre Standfestigkeit je nach der Geschwindigkeit und der Menge der hindurchströmenden Abluft durch wahlweises Ändern der Größe der Austrittsöffnung an ihrem freien oberen Ende geregelt werden, und zwar z. B. mit Hilfe eines Reißverschlusses 10 (in F i g. 2) oder aber durch teilweises Zuschweißen mittels Schweißnaht Ii (F ig. 3).
Die Schlauchfolien können z. B. aus Kunststoffmaterialien bestehen, die sich zu flexiblen Schläuchen verarbeiten lassen, z. B. aus Polyolefinen, Polyester, Superpolyamiden u. a, ferner eine ausreichende Wärmebeständigkeit besitzen, je nach Einsatzzweck beständig gegen anorganische und/oder organische Luftschadstoffe sind und falls erforderlich, auch antistatisch ausgerüstet sind.
In der Regel ist die Abluftgeschwindigkeit an einem Abluftauslpß, aus dem Luftschadstoffe emittiert werden können, konstant und erfordert '· .ine mehrmalige Messung des Geschwindigkeiisprofils uTS Hauptvolumenstromes; sie wird aus der mittleren Abluftgeschwindigkeit in der Meßebene bestimmt Die Abluftmenge bzw. der Hauptvolumenstrorn des Abgases errechnet sich au·: der mittleren Abluftgeschwindigkeit und dem Querschnitt der Austrittsöffnung bzw. des Hauptvolumenstromes. Nach der VDI-Richtlinie 2280 »Auswurfbegrenzung, organische Verbindungen — insbesondere Lösemittel« vom August 1977 soll für die Ableitung der Abgase, auch aus Reinigungsanlagen, zwecks besserer Verteilung in der Atmosphäre eine Austrittsgeschwindigkeit von 7 m/s angestrebt werden. Eine Verkleinerung des Querschnitts der Austrittsöffnung des Plastikschlauches ist nur dann erforderlich, wenn der Hauptvolumenstrom so klein ist, daß die Schlauchfolie um- bzw. einknickt Andererseits soll die Querschnittfläche auch nicht so stark verkleinert werden, daß ein Rückstau des Hauptvolumenstromes an der Austr ttsfläche der Schlauchfolie auf Abluftventilatoren, Axialgebläse, andere Abluftfördervorrichtungen oder die Prc Juktionsanlage selbst nachteilig zurückwirken kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

C 1 QCC Oi - - - Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bestimmen von Luftverunreinigungen verursachenden Emissionen am Austrittsende von Abluft-Leitungen, bei dem die aus dem Austrittsende strömende Abluft in einen mindestens eine Meßsonde und eine Austrittsöffnung enthaltenden aufblasbaren Plastikbeutel geleitet wird und diesen aufbläst, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schlauchfolie (5) ausgebildete Plastikbeutel auf das nach oben ragende Austrittsende der Abluftleitung, insbesondere Schornstein (1), aufgesetzt wird, und daß die notwendige Standfestigkeit der sonst nicht gestützten Schlauchfolie (5) je nach der Geschwindigkeit und der Menge der hindurchströmenden Abluft durch wahlweises Ändern der Größe der Ausxrittsöffnung der Schlauchfolie (5) erzielt wird.
2. Vorrichiung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch !, bestehend aus einem aufblasbaren Plastikbeutel, mit einem auf die Abluftleitung aufsetzbaren Ende und mit einer Austrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der als aufblasbare Schlauchfolie ausgebildete Plastikbeutel (5) an seinem auf das Austrittsende (1) der Abluftleitung aufsetzbaren Ende mit Vorrichtungen, z. B. mit einem Plastikband, zum luftdichten Aufziehen auf das Abluftaustrittsende (1) versehen ist und an seinem anderen (freien) Ende eine Vorrichtung (10, 11) zum wahlweisen Ändern der Größe seiner eigenen Austrittsöffnung aufweist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ändern der Größe der Austrittsöffnung der Schlauchfoi.e (5) mit Hilfe eines Reißverschlusses (10) bewirkbar ist (F i g. 2).
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ändern der Größe der Austrittsöffnung der Schlauchfolie (5) durch teilwei-Ses Zuschweißen der Öffnung bewirkbar ist (F i g. 3).
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Schlauchfolie (5) jeweils so gewählt ist. daß Reaktionen mit Bestandteilen der Abluft ausgeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfolie (5) in der Meßebene (7) (etwa in der halben Länge der Schlauchfolie) mit mindestens einer seitlichen öffnung (8) zum Einführen einer Entnahmesonde (9), oder z. B. eines Staurohres zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit, versehen ist.
7 Vorrichtung nach Patentanspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Länge der Schlauchfolie (5) so gewählt ist, daß die Länge der Einlaufstrecke vor der Meßebene (7) und die Länge dir Auslaufstrecke oberhalb der Meßebene minde- »tens das Dreifache des »hydraulischen Durchmes· ters« betragen, wobei unter dem hydraulischen Durchmesser der »Quotient« aus dem vierfachen Meßquerschnitt und seinem Umfang zu verstehen ist.
8i Vorrichtung; nach: Patentanspruch 2,· dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfolie (5) aus Künststöffmätenalien besteht, die sich zu flexiblen Schläuchen verarbeiten lassen, z, B. Polyolefinen; Polyester, Süperpolyamiden, die ferner eine ausreichende Wärmebeständigkeit besitzen^ außerdem je nach Einsatzzweck beständig gegen anorganische Luftschadstoffe und schließlich, falls erforderlich, auch antistatisch ausgerüstet sind.
DE19772751355 1977-11-17 1977-11-17 Verfahren zum Bestimmen von Luftverunreinigungen verursachenden Emissionen am Austrittsende von Abluftleitungen Expired DE2751355C3 (de)

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DE2751355B2 DE2751355B2 (de) 1980-04-03
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