DE2750831A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines aus einer duennen metallfolie bestehenden deckels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines aus einer duennen metallfolie bestehenden deckels

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/162Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by feeding web material to securing means
    • B65B7/165Securing by deformation of the web material

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aus einer
  • dünnen Metallfolie bestehenden Deckels" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Anbringen eines aus einer dünnen Metallfolie bestehenden Deckels auf einem Hohlkörper, z.B. einer Dose durch Ausstanzen einer Ronde aus einer Folienplatte und anschließendes Verformen der Ronde mittels eines Ziehstempels zu einer Hohlform.
  • Es sind heute, insbesondere in weiten Bereichen der Lebensmittelindustrie, Behälter, Dosen u. dgl. im Einsatz, d.h. also Hohlkörper, die an der zu öffnenden Seite mit einer Folie verschlossen sind, die auf der Oberkante des Hohlkörpers fest aufgelegt ist, beispielsweise verleimt ist. Das Herstellen und Aufbringen dieser aus einer dünnen Folie bestehenden Deckel bereitet Schwierigkeiten deshalb, da der Deckel aufgrund seines außerordentlich niedrigen Gewichtes (die Folie kann eine Stärke von 50 bis 80 mü aufweisen) nur außerordentlich schwer zu handhaben ist.
  • Bisher liegt die Produktionsgeschwindigkeit der derartige Verschlüsse herstellenden Maschinen maximal bei 100 Stück pro Minute, wobei die Förderung des vorgeformten Deckels aus der Stanz- und Ziehmaschine durch einen Luftstrahl erfolgt. Außerdem macht man sich die Schwerkraft zunutze, d.h. der Deckel wird in seiner Erstreckungsebene vertikal ausgerichtet nach unten gefördert und durch eine horizontal verlaufende Bewegung auf den horizontal ausgerichteten Hohlkörper aufgepaßt.
  • In einem gesonderten Verfahren erfolgt dann das Befestigen des Deckels auf dem Hohlkörper durch Aufbringen eines entsprechenden Druckes auf den Randbereich, mit welchem der Deckel die Oberkante des Hohlkörpers berührt.
  • Bei dieser bekannten Verfahrensart, die allein bisher eine Produktionsgeschwindigkeit von bis zu 100 Stück pro Minute erlaubte, ist es erforderlich, daß der mit dem Deckel zu verschließende Behälter oder Hohlkörper ungefüllt ist, da sich der Hohlkörper in einer horizontal ausgerichteten Lage befindet.
  • Ublicherweise erfolgt dann das Einbringen des Füllgutes von der Bodenseite des Hohlkörpers her und auf diese Bodenseite wird dann in einem anderen Verfahren und in einer anderen Befestigungsweise ein Verschlußdeckel aufgebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei welchem ein Deckel aus einer Folienplatte ausgestanzt, verformt und auf den Hohlkörper aufgebracht wird, wobei der Hohlkörper vertikal ausgerichtet sein kann und damit beispielsweise gefüllt sein kann.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hohlform durch den Ziehstempel auf eine Tiefe in den ortsfest gelagerten Hohikörper geführt wird, die der endgültig einzunehmenden Lage der den Deckel bildenden Hohlform im Hohlkörper entspricht und daß anschließend durch den Ziehstempel auf den über die Oberkante des Hohlkörpers vorstehenden freien Rand der Hohlform ein nach außen gerichteter Druck ausgeübt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich also von den bisher bekannten Verfahren dadurch, daß,nachdem die Hohlform aus der Folienplatte ausgeschnitten und vorverformt ist, nunmehr diese Hohlform durch den eigentlichen Ziehstempel selbst in den Hohlkörper, beispielsweise die Dose eingesetzt wird, und zwar um eine solche Tiefe, daß nunmehr die endgültige Lage des noch herzustellenden Deckels innerhalb des Hohlkörpers erreicht ist, worauf dann aus dem Ziehstempel Formwerkzeuge ausfahren, die den noch hochstehenden Rand der Hohlform über die Oberkante des Hohlkörpers umbiegen und dadurch nunmehr den eigentlichen Deckel bilden.
  • Anschließend kann in einem getrennten Arbeitsverfahren oder im gleichen Arbeitsverfahren entweder durch ein gesondertes Werkzeug oder durch den in besonderer Weise ausgebildeten Ziehstempel ein Druck in Längsachse des Hohlkörpers auf den Deckel und Hohlkörperoberrand aufgebracht werden, durch die der erforderliche Klebedruck erreicht wird, mit welchem der Deckel auf dem Hohlkörper festgelegt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein auf einem Hohlkörper befestigbarer und leicht auch durch einen Laien abziehbarer Deckel erreicht, der in einem maschinellen Herstellungsverfahren auf den Hohlkörper aufgebracht wird, derart, daß eine gesonderte Bewegung oder Transportierung des Deckels oder der Hohlform zwischen dem Ziehstempel und dem Hohlkörper nicht mehr erforderlich ist, sondern der Ziehstempel selbst transportiert den Deckel bzw. die Hohlform auf und in den Hohlkörper und bewirkt hier gleichzeitig das Umbiegen des äußeren Deckelrandes.
  • Gemäß der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß abschließend ein Druck auf den nach außen umgebogenen Rand der Hohlform in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers ausgeübt wird, so wie das vorstehend bereits beschrieben wurde.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Ziehstempel zum Durchführen der vorher beschriebenen Verfahrensschritte.
  • Dieser erfindungsgemäße Ziehstempel kennzeichnet sich durch einen in seinem unteren Bereich quer zu seiner Bewegungsrichtung gesehen zweiteilig ausgebildeten Ziehstempel, dessen unterster Teil als Ziehteil ausgebildet ist, während der sich daran anschließende Teil als Biegewerkzeug nach außen ausfahrbar ist.
  • Das Biegewerkzeug kann gegen die Kraft einer Rückstellfeder nach außen verfahrbar sein, so daß die Rückbewegung in die Ausgangslage aufgrund der Wirkung der Feder selbsttätig durchgeführt wird.
  • Schließlich ist es möglich, daß das Biegewerkzeug zur Berührungsseite mit dem Werkstück hin eine im wesentlichen geschlossene Fläche bildet, so daß keinerlei Rippen, Wülste od. dgl. im Bereich der Oberkante des Hohlkörpers im Anschlußbereich des Randes des Deckels entstehen. Derartige facettenartig auseinanderfahrende Bauteile sind in der Technik bekannt und brauchen an dieser Stelle nicht naher erläutert zu werden, da sie selbst nicht unmittelbar Gegenstand der Erfindung sind.
  • Zusammenfassend muß festgestellt werden, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum ersten Mal ein Hilfsmittel geschaffen wird, mit welchem die sonst sehr schwer zu handhabenden, dünnen Deckel auf behälterbildenden Körper in einfachster Weise gehandhabt werden können, so daß damit Produktionsgeschwindigkeiten einer Maschine erreichbar sind, die weit über den bisher denkbaren Produktionsgeschwindigkeiten liegen.
  • Ein Ausftihrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 schaubildlich und teilweise geschnitten eine Ansicht auf die Oberseite eines Behälters mit aufgesetztem Deckel in übertriebenem Maßstab, in Fig. 2 rein schematisch die Anordnung des Stanz- und Ziehwerkzeuges in der Ausgangslage, in Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer Zwischenstellung, in Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3 in einer Endstellung und in Fig. 5 in größerem Maßstab das untere Teil des eigentlichen erfindungsgemäßen Ziehstempels.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Behälter, beispielsweise eine Dose bezeichnet, die zur Aufnahme von Lebensmittel dienen kann und beispielsweise aus einem papiergewickelten Körper besteht, auf dem ein aus Metallfolie gebildeter Deckel 2 aufgesetzt ist, wobei sich der Deckel 2 mit einem Rand 3 auf die Oberkante 4 der Dose 1 auflegt und hier beispielsweise verklebt ist. Bei 5 ist eine Aufreißlasche dargestellt. Ein solcher Gegenstand gehört heute zum Stand der Technik und die Erfindung bezieht sich auf das Herstellungsverfahren des eigentlichen Deckels 2.
  • In Fig. 2 ist rein schematisch das Stanz- und Ziehwerkzeug zur Herstellung des Deckels 2 bezeichnet, wobei der Deckel 2 in den nachfolgenden Fig. 2 bis 4 übertrieben dick dargestellt und als Werkstück 6 bezeichnet ist.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Support 7, einem darauf gelagerten Ständer 8, der über eine Tragplatte 9 einen Ziehstempel 10 trägt. Von dem Ständer 8 wird ein Schneidwerk 11 getragen, das an sich bekannter Ausbildung sein kann, wobei das Schneidwerk an eine Zwischentragplatte 12 anschließt, die Niederhalter 14 zusätzlich trägt, die auch als Faltenverteiler bezeichnet werden, wobei die Niederhalter 14 unter Zwischenschaltung von Federelementen 15 an der Zwischentragplatte 12 angeordnet sind und sich dadurch bei Bewegung der Zwischentragplatte nach unten unter Zusammenpressen der Feder auf. ein Werkstück 6 auflegen können, das sich auf einem Ziehring 16 abstützt, der seinerseits vom Support 7 getragen wird.
  • Nicht dargestellt sind die Antriebsmittel, die dafür Sorge tragen, daß sowohl der Formstempel 10 mit seiner Tragplatte 9 wie auch die Zwischentragplatte 12 mit dem daran angeordneten Schneidwerk und Niederhalter bewegt werden kann.
  • In Fig. 3 ist die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer Arbeitsstellung dargestellt, bei welcher sich der Ziehstempel 10 nunmehr nach unten bewegt hat, so daß dadurch das Werkstück 6 in Form einer Ronde ausgeschnitten ist und durch die Weiterbewegung des Ziehstempels 10 über den Ziehring 16 hinaus zu der Hohlform verformt ist, die in Fig. 3 dargestellt ist. Der Ziehstempel hat dabei die Hohlform, die in Fig. 3 mit 6a bezeichnet ist und aus dem Werkstück 6 hergestellt wurde, bis in den oberen Bereich des Behälters 1 verbracht, und zwar in eine Tiefe, die der endgültigen Einsatztiefe des Deckels im Behälter entspricht.
  • In Fig. 4 ist dann der nachfolgende Verfahrensabschnitt dargestellt. In dieser Lage hat sich aus dem oberen Teil des Ziehstempels in radialer Richtung ein Biegewerkzeug ausgefahren, das nunmehr den noch in Fig. 3 hochstehenden Rand der Hohlform 6 a umgebogen hat zu dem eigentlichen Deckelrand 3. Der Deckelrand 3 legt sich dabei fest auf die obere Behälterkante 4 auf und kann, wenn nunmehr der eigentliche Ziehstempel weiter nach unten bewegt wird, fest auf den oberen Behälterrand 4 aufgepreßt werden, so daß hier die erforderliche Verleimung und Verklebung erfolgt.
  • In Fig. 5 ist in größerem Maßstab der untere Teil des eigentlichen Ziehstempels 10 dargestellt, d.h. dieser untere Teil besteht im wesentlichen aus dem Ziehteil 17 und dem Biegewerkzeug 22.
  • Das Ziehteil 17 besteht in einem sich nach oben verlängernden und an die Tragplatte 9 anschließenden Stößel 18, der im unteren Bereich sich in eine die Außenumfangsform des gewünschten Hohlformteiles aufweisendes Ziehteil 17 fortsetzt. Oberhalb dieses Ziehteiles 17 ist das Biegewerkzeug 22 gelagert, das nach außen dadurch verfahrbar ist, daß es beispielsweise aus einzelnen Segmenten besteht, die über den nach oben gerichteten Ansatz 19 und die den Ansatz 19 außen umschlingende Feder 20 in ihrer Lage gehalten werden und sich dabei an der Außenkante eines Ringbauteiles 21 abstützen. Zwischen dem oberen Teil 19 und der Außenseite des Stößels 18 ist das keilförmige Ringbauteil 21 gelagert, das, wenn es nach unten bewegt wird, nunmehr einen solchen Druck auf das eigentliche Biegewerkzeug 22 ausübt, daß dieses nach außen gefahren wird und dabei die in Fig. 4 dargestellte Arbeit bezüglich des Umbiegens des Randes der Hohlform bewirkt.
  • Wird das Ringbauteil 21 wieder nach oben angehoben, bewirkt die Feder 20 das Zusammenziehen der einzelnen, das Biegewerkzeug 22 bildenden Bauteile.
  • Es ist offensichtlich, daß hier auch jede andere nach außen verfahrbare Vorrichtung eingesetzt werden kann, die beispielsweise auch hydraulisch betätigtwird und daß die Anordnung so sein kann, daß ein facettenariges Nachaußenspreizen erfolgt, so daß außen eine geschlossene Fläche erreicht wird, die sowohl an ihrer Außenkante in vertikalem Umfangssinn gesehen geschlossen ist, wie auch in der Horizontalebene nach unten geschlossen ist, d.h. der Ebene, die mit dem Deckelrand in Kontakt kommt.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt wurde aus Ubersichtlichkeitsgründen die den eigentlichen Behälter 1 transportierende und haltende Vorrichtung. Diese Vorrichtung stellt nicht Gegenstand der Erfindung dar und kann beliebiger Gestaltung sein.

Claims (5)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aus e ler dünnen Metallfolie bestehenden Deckels» Patentansprüche: Verfahren zum Herstellen und Anbringen eines au ein.c dünnen Metallfolie bestehenden Deckels auf einem Hohl körper, z.B. einer Dose durch Ausstanzen einer Ronde aus einer Folienplatte und anschließendes Verformen der Ronde mittels eines Ziehstempels zu einer Hohlform, dadurch gekennzeichnet,daß die Hohlform (6a) durch den Ziehstempel (10? auf eine Tiefe in den ortsfest gelagerten Hohlkörper (1? geführt wird, die der endgültig einzunehmenden Lage der den Deckel (2) bildenden Hohlform (6a) im Hohlkörper (1) entspricht und daß anschließend durch die Ziehstempel (10) auf den über die Oberkante des Hohlkörpers vorstehenden freien Rand der Hohlform ein nach außen gerichteter Druck ausgeübt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abschließend ein Druck auf den nach außen umgebogenen Rand der Hohlform in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers ausgeübt wird.
  3. 3. Ziehstempel zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen in seinem unteren Bereich quer zu seiner Bewegungsrichtung gesehen zweiteilig ausgebildeten Ziehstempel (10), dessen unterster Teil als Ziehteil (17) ausgebildet ist, während der sich daran anschließende Teil als Biegewerkzeug (22) nach außen ausfahrbar ist.
  4. 4. Ziehstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegewerkzeug (22) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (20) nach außen verfahrbar ist.
  5. 5. Ziehstempel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegewerkzeug (22) zur Berührungsseite mit dem Werkstück hin eine im wesentlichen geschlossene Fläche bildet.
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