DE2750641A1 - Vorrichtung, insbesondere druckkessel, zur thermischen behandlung, besonders zur vulkanisierung von aus gummi bestehenden erzeugnissen groesserer linearer laenge - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere druckkessel, zur thermischen behandlung, besonders zur vulkanisierung von aus gummi bestehenden erzeugnissen groesserer linearer laenge

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Description

27506A1 PATENTANVVALT DIPLtING. FAUL DIEHL
LIETZENBURGER STRASSE 53· 10OO BERUN 15 RUF(03O)8822063/882 2064
· ^7
1 ·. . ..Il
I.V.G. Industria Veneta Gomma Colbachini S.p.A.
Cervarese (Padua)
Italien
Vorrichtung, insbesondere Druckkessel, zur thermischen Behandlung, besonders zur Vulkanisierung von aus Gummi bestehenden Erzeugnissen größerer linearer Länge
- 2 809845/06 20
I.V.G., Cervarese
BLATT -T y
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die im allgemeinen zu der Kategorie der sogenannten "Druckkessel" gehört, zur thermischen Behandlung von Produkten und Erzeugnissen aus elastomerischem vulkanisierbarem Material, wie natürlichem oder synthetischem Gummi, im geschlossenen und unter Druck stehenden Raum, und im allgemeinen mit Dampf dient. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Druckkessel mit sehr großen Abmessungen in einer gegebenen Richtung, zur Behandlung von Gummierzeugnissen mit entsprechender großer Länge, besonders von aus Gummi oder im wesentlichen aus Gummi bestehenden und eine Maximallänge von über lOü m aufweisenden Rohren.
In erster Linie bezieht sich die Erfindung auf linearen Druckkessel für die industriellen angegebenen Anwendungen, der fähig ist, ein Element oder eine Arbeitseinheit einer kompletten Anlage zur Herstellung vcn Rohr abschnitten größerer Länge, bestehend aus natürlichem oder synthetischem Gummi, zu bilden, wobei solche Anlage den Gegenstand einet anderen gleichzeitigen Patentanmeldung der gleichen Anmelderin bildet, und wobei man auf den Wortlaut derselben für ein besseres Verständnis einiger technischer und industrieller Voraussetzungen der vorliegenden Erfindung selbst verweist.
Die vorgesehene und vorstehend angegebene Anwendung der vorliegenden Erfindung soll keine Beschränkung der Erfindung auf diesen Anwendungsfall bedeuten, da die Erfindung eine vorteilhafte industrielle Verwendung auch auf anderen Gebieten finden könnte.
Der Bau und insbesondere die Bedienung von eine solche Länge aufweisenden Druckkesseln, wodurch dieselben bisher von der Fachtechnik nicht berücksichtigt wurden, zur Herstellung
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und insbesondere zur VulkanisierbehandliUng von im wesentlichen geradlinigen und eine große Länge aufweisenden Erzeugnissen, verlangen die Lösung von technischen Problemen und die Berücksichtigung von Bedingungen, die, auch wenn dieselben allen Druckkesseln gemeinsam sind, im Bereich der industriellen, hier noch zu behandelnden speziellen Herstellung, anders- gelagert sind*
In der Tat sollen die besonderen Druckkessel, die zum Vulkanisieren bestimmt sind, so gestaltet sein, daß die durch die unvermeidbaren, auf; den Temperaturwechsel -zurückzuführenden Abmessungsänderungen hervorgerufenen Übelstände und Beschränkungen beseitigt sind. Der Innenraum derselben soll auf der ganzen großen Länge zugänglich sein, da es nicht vorstellbar ist, daß geradlinige Erzeugnisse entsprechender großer Länge "von Kopf11 her in den; Druckkessel eingeschoben und aus demselben herausgezogen .werden; der Kesselverschluß muß auf der ganzen geradlinigen Länge dicht sein^ und es müssen ferner die beweglichen; Teile,, insbesondere der Verschlußdeckel des Druckkesselraumes praktisch durchgehend einteilig sein und eine gleichzeitige Betätigung auf die ganze genannte Länge zulassen. Zu diesen Bedingungen müssen zudem die Merkmale einer schnellen und sicheren Bedienbarkeit für die Einführung» die Behandlung und die Entfernung derzu vulkanisierenden bzw. vulkanisierten Erzeugnisse, das Ganze, um die Integrität des Druckkesselkomplexes nicht infrage zu stellen, die Gleichmäßigkeit und die Regelmäßigkeit der Behandlung an jeder 5telIeI des Erzeugnisses zu gewährleisten und die von den Handhabungen und den zwischen den nachfolgenden, im Druckkessel selbst erfolgten Mechanisierungsvorgängen notwendigerweise erfolgenden Vorgänge beanspruchten Nebenzeiten auf ein Mindestmaß herabzusetzen, zu erlauben.. . . ■-,,.-.■_,ι]■...,■- -.;:.■, ■. .--,.- ,. ^ .-. ; .. ■.■ .
Zum Zweck dieser und anderer Vorteile, Merkmale und Möglich keiten einer industriellen Herstellung zu erzielen, ist
BLATT - ^C ·
der erfindungsgemäfle Druckkessel, der pL'sVL-.ch ohne Längengrenzen verbereitet werden kann, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem geradlinigen kanalartigen und oben offenen Körper besteht, der mit einem im wesentlichen einheitlichen Deckel versehen ist, der an einer Viel zahl von auf die genannte Länge verteilten Stellen mit einer entsprechenden Vielzahl von mechanischen Abstütz-, Abheb-, Entfernungs- und Anlegemitteln verbunden ist, welch letztere zum Anlegen des Deckels auf die Druckkesselöffnung dienen, wobei mechanischen Mittel einzeln mit Betätigungsmitteln, insbesondere öldynamischen oder pneumatischen Winden, verbunden sind, die synchronweise oder in parallel wirken, um an jeder Stelle des genannten Deckels gleiche Bewegungen zur Erhaltung der Druckkesselöffnung und -Schließung aufzuzwingen.
Vorzugsweise sind diese Mittel an Vorrichtungen zum Blockieren des Deckels in die Schließstellung zugeordnet, wobei diese Vorrichtungen vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, gemeinsam und synchronweise betätigt werden können.
Nach einem vorteilhaften komplementären Erfindungsmerkmal ist der ganze Umriß der länglichen Druckkesselkörperöffnung mit einer Dichtung oder jedenfalls mit einem durch eine praktisch rohrartige und aus verformbaren Material bestehende Leitung verkörperte Dichtungsmittel versehen, in welche ein pneumatischer Druck aufgebracht werden kann und durch deren Verdichtung die folgerichtige satte Adhäsion der genannten Leitung an den entgegengesetzten Randflächen des genannten Deckels erzielt wird.
Nach einem weiteren komplementären Erfindungsmerkmal wird das Innere der genannten Dichtung bzw. rohrartigen Dichtungsmittel mit dem Inneren der Druckkesselkammer in Verbindung gesetzt, so daß deren Verdickung und deshalb die Aktivierung des Abdichtungssystems direkt aufgrund der
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Anbringung des Druckdampfs in den Druckkessel selbst erfolgt bzw. bewirkt wird·
Diese und weitere speziellere Erfindungsmerkmale sind der nachfolgenden eingehenden Beschreibung zu entnehmen, die sich auf eine beispielsweise, aber nicht beschränkende vorgezogene AusfUhrungsform der Erfindung bezieht, welche in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht und mit mehreren Unterbrechungen und Abkürzungen in der Länge (aus klaren Platzerfordernissen der Zeichnung) ein Ausführung sbeispiel des geradlinigen erfindungsgemäßen Druckkessels,
Fig. 2 in größerem Maßstab und im einzelnen (auch wenn mit einigen Vereinfachungen in den rein baulichen Einzelheiten) den offenen Druckkessel im Querschnitt an einer beliebigen Stelle seiner Nutzlänge,
Fig. 3 ähnlicherweise denselben in der Schließ- und
Blockierungsstellung, zur Ausführung des Vulkanisierungsvorgangs eines (nicht dargestellten), im Inneren desselben vorbereiteten Erzeugnisses und
Fig. 4 u.5 ähnlicherweise im Schnitt Einzelheiten der vorgesehenen vorgezogenen Mittel zur Sicherstellung der Abdichtung des Innenraums des Druckkessels, wobei dieselbe gem. dem genannten komplementären Erfindungsmerkmal dadurch erhalten wird, daß man den Druck des in den Druckkessel selbst eingeführten Dampfs ausnutzt.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren enthält der Druckkessel in seiner Gesamtheit und wie in Fig.l schematisiert einen mit 10 bezeichneten hohlen kanalartigen
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Körper, der eine praktisch einheitliche Struktur aufweist. Er wird z.B. durch Zusammenbauen und Verbinden in situ, mittels Schwc?i(}ung, einer Vielzahl von Bestandteilen erhalten.
Dieser Körper IO ist an beiden Enden durch Köpfe 12 u.14 (die in Fig.l in abgeflachter Form einfachheitshalber gezeichnet sind, jedoch können sie selbstverständlich in jeder gewünschten Gestaltung, z.B. abgerundet, ausgeführt werden) verschlossen, jedoch ist er oben auf seine ganze Länge offen. Diesem Körper 10 ist ein ebenfalls einheitlicher Deckel 16 zugeordnet, der fähig ist, sich abdichtend auf die genannte Öffnung zu legen.
Wegen der großen Länge der im wesentlichen einheitlichen Struktur des besagten Körpers 10 sowie wegen der Temperaturschwankungen, denen der Druckkessel unvermeidbar unterliegt, ist der genannte Körper 10 in nicht mehr als einer Stelle, vorzugsweise in einem schmalen zentralen Bereich desselben, abgestützt, und zwar durch eine geeignete feste Halterung 18, während das Körpergewicht gleichmäßig bei den restlichen Teilen in einer Vielzahl von in Fig.l in Form von "Wagen" symbolisierten Stützlagern 20 verteilt wird, welche derart ausgeführt sind, daß dieselben geradlinige, aus den Ausdehnungen und aus den thermischen Konzentrationen hervorgerufene Verschiebungen ermöglichen.
Der Deckel 16 ist z.B. durch eine Vielzahl von Kopf-anKopf angeordneten, geschweißten und aus einem im allgemeinen eisernen Material bestehenden Platten hergestellt, das einen gleichen Ausdehnungskoeffizienten hat wie das den Körper 10 bildende Material, so daß sich dieser Deckel in der gleichen Weise erwärmt und abkühlt wie der Körper und den dimensionalen Änderungen desselben folgt.
Die Tatsache, daß der Druckkessel aus einem für seine ganze
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Länge offenen kanalartigen. Körper..{1O..:gesteht, ermöglicht die Einbringung der Erzeugnisse durch Transport derselben quer zur genannten Länge (z.B. mittels einer Anzahl von mit Synchronismus arbeitenden Brückenkranen), wobei dieselben einen sehr kleinen Gesamtflächenbedarf benötigen, und zwar ohne auf Wagen idieim berücksigten Fall eine übermäßige Länge aufweisen würden^ zurückzugreifen,, wie^ es bei den gewöhnlichen Druckkesseln fÜJr die Kopfbeladung und -entladung üblicherweise gebräuchlich ist.
Der innere Querschnitt des Körpers 10, der gleich oder verschieden ist von dem in Fig,2 u.3 dargestellten, wird selbstverständlich derart dimensioniert, daß das Erzeugnis, oder vorzugsweise eine. Vielzahl von gemeinsam zu behandelnden Erzeugnissen, die den vorgesehenen Querschnitt und Volumen aufweisen, ohne einen übermäßigen Überschuß aufzunehmen, und zwar aus klaren Ersparnisgründen der unvermeidIich großen Menge des Dampfs^ der den Druckkessel selbst während der Behandlung sättigen muß·
Eine kritische Bedingung zum Betrieb eines wie oben beschriebenen oder gleichwertigen .Druckkessels, besteh^ darin, daß der strukturell einheitliche. Decke^ 16 abgehoben und, verschoben werden muß, und. zwar an einer Anzahl von auf seine Länge verteilten Stellen^und mit übereinstimmenden Zeiten und Bewegungen.
Das Öffnen und Schließen des Deckels 16 können mittels Mechanismen der in Fig.2 u.3 beispielsweise dargestellten Art oder gleichwertigen Gattung bewirkt werden. Diese Mechanismen können Scharniersysteme zum Abheben des Deckels durch Rotation um eine zu einer der größeren Seiten der Druckkesselöffnung parallelen Achse umfassen sowie solche Mittel enthalten, die dafür sorgen, daß sich der genannte Deckel genau "flächenmäßig1· auf die durch die Oberseite des
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Umrisses verkör. ρι.-π.<* Oberfläche ?2 auflegt.
Di c- mechanischen Mittel, die den genannten Deckel abheben und wieder riui lf?gen, umfassen deshalb vorzugsweise Gelenke nder schwenkbare Aufhängungen.
Irr, dargestellten Beispiel ist: der Deckel 16 durch wie in Fig.? u.3 beispielsweise dargestellte Hebel- und Armsysteme von der öffnung 2A des kanal artigen Körpers IO entfernbar, welche Systeme als mit zweckmäßigen Intervallen auf die Druckkessel länge dargestellt und verteilt zu denken sind.
Jeder Mechanismus umfaßt z.B. einen oberen Hebel 26, dessen eines Ende in 28 am Deckel 16 angelenkt ist, und zwar vorzugsweise oberhalb der Schwerpunktlängslinie desselben. Weiterhin ist der Hebel 26 in 30 am Oberteil eines zweiten Traghebels 32 angelenkt, der seinerseits in 34 an einem festen Punkt angelenkt ist, der aber den thermischen Ausdehnungen des Deckels 16 nachgeben kann, falls dieselben von den genannten Hebeln und von den verschiedenen Gelenken nicht aufnehmbar sind. Der Deckel 16 führt deshalb eine kombinierte Abhebungs- und Verschiebungsbewegung zur ganzen Freilegung der öffnung 24 durch, wobei diese Bewegung aus einer Vergleichsbetrachtung der Fig.2 u.3 ersichtlich ist.
Die Bewegungen der Hebel 26 zur Abhebung des Deckels können durch Winden 36 gesteuert werden, die durch geeignete Gelenke an den Teilen verbunden sind, auf welche sie wirken und zurückwirken. Die Bewegungen der Tragebene 32, die die seitlichen Verschiebungen bewirken, werden durch Winden 38 gesteuert, die entsprechenderweise durch Gelenke verbunden sind. Die Windengruppen 36 u.38 können in der Reihenfolge gesteuert werden, um somit die gewünschte Bewegungsfolge zu erzielen, jedoch müssen die Winden jeder Gruppe unter
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Synchronismus- und Phasenbedingungen gesteuert werden, damit sich der Deckel 16 in seiner Gesamtheit verschiebt und sich dabei parallel zu sich selbst hält.
Eine weitere kritische Bedingung besteht darin, daß der Deckel 16 3n einer Vielzahl von vorzugsweise relativ nebeneinanderliegenden Stellen mit dem Umriß der Öffnung 24 verbunden werden kann, um dem erheblichen, an dem genannten Deckel vom Druck des in den Druckkessel eingeführten Dampfes aufgebrachten Gesamtschub standzuhalten.
Diese Verbindung kann z.B. durch eine Vielzahl von gegengesetzten Bügeln 40 u.42 bewirkt werden, die entlang dem Umriß der genannten Öffnung angeordnet sind und die eine solche Geometrie aufweisen, die Ihnen 9C-Ll1C-1, üie Randteile 16a u.l6b des Deckels 16 sowie den vorstehenden Rand 10a u.lOb des Körpers IO nach Anbringung des Deckels auf der Öffnung 24 zu übergreifen.
Diese Bügel werden ihrerseits z.B. durch Winden 44 bzw.46 gesteuert, die ebenfalls in Synchronismus auf die ganze Druckkessellänge gesteuert werden, und zwar durch Steuerungsmittel, die an geeigneten Sicherheits- und Verriegelungssystemen zugeordnet sind, z.B. in der Weise, daß die Bügel erst nach der kompletten Anlegung des Deckels in ihrer Arbeitsstellung verschoben werden können bzw. erst nach der vollständigen Aufhebung des während der Behandlung aufgebrachten Drucks im Druckkesselinneren zurückgezogen werden.
Ähnlicherweise können andere Verriegelungen die Aktivierung der Abhebungs- und Öffnungswinden 36 u.38 des Deckels bis zum Zeitpunkt verhindern, in welchem der Deckel von der von den genannten Bügeln aufgezwungenen Verbindung vollständig befreit wird.
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BLATT - < ff
Ni)Ch einerr rjnderen komplementären Erf indungsmerkmal wird die Abdichtung zwischen dem aufgebrachten Deckel und dem Umriß der Druckkesseloffnunq 24 durch Dichtungen sichergestellt, die pneumatisch aufblasbar bzw. verdichtb^r sind. Wie in Fig.4 u.5 dargestellt, sind diese Dichtungen durch einen Lm wesentlichen kenalar ticjen una in einer Nut bP. aufgenommenen Körper SC' verkörpert, welche Nut dieser Urnriß durchgehend durchläuft.
Beim Verlegen dieser Dichtung bC wird man geeignete Verlegungsmaßnahme im genannten Umriß anwenden, um somit die einwandfreie und vollständige Anpassung der Dichtung und für die Kontinuität derselben auf den ganzen Umriß sicherzustellen. In dieser Dichtung wird ein Druckgas eingebracht, vorzugsweise Dampf, um die Verfügbarkeit über zum Betrieb des Druckkessel ε n-3 Ligen verdichteten Dampf auszunutzen.
Das Einführen des Dampfes ins Druckkessel innere bzw. in die Dichtung kann durch ein Doppelleitungssystem bewirkt werden, deren Leitungen in einer Vielzahl von auf die Druckkessellänge verteilten Stellen münden, um somit, die Gleichmäßigkeit des aufgebrachten Drucks schnell r,u erreichen. Nach einer besonders einfachen Lösung sind die Wende des Körpers 10 gelocht, um eine Vielzahl von Leitungen (Fig.4 u.5) zu bilden, die das Druckkesselinnere mit dem Inneren der Dichtung 50 in Verbindung setzen, wobei eine ggf. unabhängige und vorbereitende Aufbringung des Drucks in der Dichtung nicht ausgeschlossen wird, um die Öffnungsabdichtung vor dem Aufbringen des Drucks im Druckkessel zu erzielen.
Unter Betrachtung des großen Volumens des im Druckkessel anzuwendenden Dampfes sowie der großen Länge des genannten Druckkessels wird ähnlicherweise derselbe mit einer Vielzahl von Dampfablaßmitteln versehen, die auf die Länge des Druckkessels verteilt sind.
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blatt -><r-
Diese Ablaßmittel können in Synchronismus durch Elektroventile o.dgl. betätigt werden, die durch ein geeignetes Steuergehäuse gesteuert werden· Es können selbstverständlich auch andere bauliche Lösungen und komplementäre Mittel vorgesehen werden, das Ganze ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie dieselbe in der Folge beansprucht wird, zu verlassen.
•Patentanwalt
fcü 98 A &/&$ 2 0

Claims (1)

  1. BLATT -^-
    Ansprüche:
    1.) Vorrichtung, insbesondere Druckkessel mit einer großen Ausdehnung (grundsätzlich von über 100 m) in einer seiner Abmessungen, zur thermischen Behandlung, insbesondere zur Vulkanisierung von Gummierzeugnissen, insbesondere von aus natürlichem oder synthetischem Gummi bestehenden und zur Bildung von Rohrabschnitten vorbereiteten Rohren, ohne Kontinuitätsunterbrechung für die genannte große Länge derselben, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem geradlinigen kanalartigen Körper (10) besteht, der einen konstanten Querschnitt und eine Länge aufweist, die für das Aufnehmen und Behandeln von einem Erzeugnis bzw. einer Vielzahl von Erzeugnissen geeignet ist, wobei der kanalartige Körper (10) mit Verschlußmitteln, insbesondere mit einem Deckel (16) versehen ist, der geeignet ist, sich auf die obere Öffnung des genannten Körpers (10) zu legen,und der an mechanischen Abstütz- und Handhabungsmitteln (26-46) zur Entfernung und Wiederauflegung desselben von der bzw· auf die genannte Öffnung zugeordnet ist, welche mechanische Mittel in einer Vielzahl über die Länge verteilten Stellen angreifen, so daß die im Laufe der genannten Abstützung und Handhabung am genannten Deckel (16) aufgebrachten Beanspruchungen und Belastungen gleichmäßig und im wesentlichen verteilt werden, und daß sich über die ganze Druckkesselflanken- und -kopfabwicklung erstreckende Abdichtungsmittel (50) vorgesehen sind, um die Abdichtung des vom Druckkessel eingeschlossenen Raums während des Betriebs sicherzustellen.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    ?. Druckkessel nach Anspruch 1, dadurch q t? k e η ti zeichnet , daß er einen aus einem Block beistehenden oder jedenfalls durch eine im wesentlichen einheitliche bzw. einteilige und steife Struktur verkörperten Deckel (16) aufweist, und daß die genannten mechanischen Mittel mittels mechanischer !'riebe oder hydraulischer bzw. pneumatischer Winden (36,38,44,46) gesteuert werden, die parallel betätigt und gesteuert werden, um die Übereinstimmungen der Zeiten und der Weiten deren Bewegungen zu gewährleisten,
    3. Druckkessel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e kennzeich η e t , ddß die genannten mechanischen Mittel Hebel- und Gelenkesysteme umfassen, die derart vorbereitet sind, daß dieselben die Aufbringung des Deckels auf dem Umriß det kanalartigen Körperöffnung unter Parallelismusbedingungen ;',wi::.chen dem Deckel und der vom genannten Umriß definierten fcbene sicherstellen.
    4. Druckkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Hebelsysteme je wenigstens einen ersten mit dem genannten Deckel verbundenen Hebel, der mit einem ersten Triebmittel, insbesondere einer Winde verriegelt ist, um die Deckelabhebung zu erhalten, und wenigstens einen zweiten Hebel aufweisen, auf welchen der erste Hebel gelenkig verbunden ist, um eine Translation des abgehobenen Deckels in Querrichtung in bezuq auf den Druckkessel bis zur kompletten Freilegung der genannten Öffnung zu erzielen.
    5. Druckkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten mechanischen Mittel mit anderen mechanischen Blockierungs- und Haltemitteln integriert sind, um dem im Druckkesselinneren aufgebrachten Druck
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    standzuhalten, für den genannten Deckel am Umriß der Öffnung des kanal artigen Körpers·
    6. Druckkessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Blockierungsmittel durch Gabeh gebildet werden, die fähig sind, die Randteile des Deckelumrisses und aus dem kanalartigen Körper abstehende Teile, die insbesondere neben dem Öffnungsumriß desselben liegen,zu umgreifen, wobei die genannten Gabeln mit Treibmitteln, besonders Winden, verbunden sind, die fähig sind, derselben Bewegungen in Querrichtung in bezug auf die Druckkessellänge aufzuzwingen, um dieselben auf die genannten Vorsprünge und Randteile aufzuschieben und von denselben zu entfernen als Schlußvorgang der Schließphase bzw. als Vorbereitungsvorgang der Öffnungsphase·
    7. Druckkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Dichtungsmittel aus einer verformbaren, im wesentlichen rohrartigen -Dichtung bestehen, die wenigstens teilweise im kanalartigen Körper aufgenommen oder jedenfalls auf dem Umriß des kanalartigen Körpers derart angeordnet'ist, daß sie oberhalb der durch den genannten Umriß verkörperten Ebene herausragen und mit der unteren Seite des Randteils des genannten Deckels in Berührung kommt, wobei Mittel zur selektiven Aufbringung eines fluiden Drucks in der genannten Dichtung vorgesehen sind, so daß nach Anlegung und Blockierund des Deckels in Schließstellung die Verdickung bzw. Vergrößerung der Dichtung und die Adhäsion derselben unter Gleichmäßigkeitsbedingungen für die ganze Ausdehnung derselben bewirkt wird.
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    I.V.G., Cet </arec3e
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    8. Druckkessel nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Mittel zur Aufbringung des genannten Drucks in der genannten Dichtung mit Mitteln zur Aufbringung des unter Druck stehenden Dampfes im Inneren des Druckkessels im Laufe seines Betriebs verbunden sind, so daß der gleiche im Druckkesselinneren aufgebrachte Dampfdruck zur Gewährleistung der Abdichtung des Verschlusses selbst ausgenutzt wird.
    9. Druckkessel nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Aufbringung des Dampfdrucks im Inneren der rohrartigen Dichtung Durchgänge aufweist, die das Innere der genann ten Dichtung mit dem Inneren des genannten Körpers verbinden, so daß der im Druckkessel eingeführte Druckdampf ebenfalls das Innere der genannten Dichtung erreicht und dabei die Ausdehnung bzw. Aufblasung und den Betrieb derselben bewirkt, und zwar unter Adhäsion und Abdichtungsbedingungen entlang dem ganzen Umriß des genannten Deckels.
    10.Vorrichtung, insbesondere Druckkessel, zur thermischen Behandlung, besonders zur Vulkanisierung von aus Gummi oder vorwiegend aus Gummi bestehenden Erzeugnissen größerer linearer Länge, das Ganze, wie beschrieben, unter Bezugnahme auf die beispielsweisen beigefügten Zeichnungen.
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