DE2750612C3 - Vorrichtung zum Übertragen eines Tonerbildes von einem umlaufenden, bandförmigen Bildträger auf ein Bildempfangsmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Übertragen eines Tonerbildes von einem umlaufenden, bandförmigen Bildträger auf ein BildempfangsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen eines Tonerbildes von einem umlaufenden,
bandförmigen Bildträger auf ein Bildempfangsmaterial, wobei während der Übertragung Bildträger und
Bildempfangsmaterial stillstehen.
Aus der Literatur sind Druckverfahren bekannt, bei denen nach dem elektrostatischen oder magnetischen
Prinzip Bilder der zu druckenden Zeichen auf einem bandförmigen Bildträger erzeugt werden, anschließend
mit Hilfe von Toner entwickelt werden und in einer Übertragungsstation von dem bandförmigen Bildträger
auf ein senkrecht zum bandförmigen Bildträger bewegtes Bildempfangsmaterial übertragen werden.
Die auf dem Bildempfangsmaterial übertragenen
-to Tonerbilder werden anschließend in einer Fixierstation
in das Bildempfangsmaterial angeschmolzen. Die Übertragung der Tonerbilder vom Bildträger auf das
Bildempfangsmaterial kann zeilenweise erfolgen. Dabei ist es bekannt, daß die Übertragung der Tonerbilder von
dem Bildträger auf das Bildempfangsmaterial berührungslos unter Einfluß eines durch das Bildempfangsmaterial
auf den Bildträger periodisch einwirkenden elektrostatischen oder magnetischen Kraftfeldes erfolgen
kann (DE-OS 20 55 262, US-PS 35 09 816).
Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt in dem schlechten Wirkungsgrad bei der Übertragung des
Toners auf das Bildempfangsmaterial, da nur ein geringer Teil des an dem bandförmigen Bildträger
haftenden Toners auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird, der Hauptteil dagegen auf dem Bildträger
verbleibt, von wo er anschließend entfernt werden muß.
Aus der DE-OS 21 61 832 ergibt sich weiterhin ein
elektrofotografisches Verfahren, bei dem ein Bildträger
verwendet wird, der aus einem biegeelastischem Trägerband mit einer fotoleitfähigen Schicht besteht.
Dieses Trägerband ist jedoch in Bewegungsrichtung des Bandes nicht elastisch. Hier läuft eine Papierbahn in der
Übertragungsstation zwischen dem Trägerband und einer Rolle hindurch. Dabei wird das Trägerband und
es die Rolle bewegt. Ein Stillstand des Bildempfangsmaterials während des Übertragungsvorganges ist also nicht
vorgesehen.
Aus der DE-OS 21 06 259 ergibt sich ein weiteres
Aus der DE-OS 21 06 259 ergibt sich ein weiteres
Verfahren zum Übertragen elektrofotografisch erzeugter Bilder. Hier wird ebenfalls ein streifenförmiger
Bildträger verwendet, von dem die Pulverbilder auf ein Bildempfangsmaterial übertragen werden. Die Übertragung
erfolgt jedoch von dem Bildträger auf das Bildempfangsmaterial in der Überfngungsstation im
Start-Stop-Betrieb. Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß der Übertragungsvorgang wegen des
Start-Stop-Betriebes verhältnismäßig langsam ist
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Übertragen von auf einem
ständig umlaufenden bandförmigen Bildträger aufgebrachten Tonerzeichen auf ein senkrecht zum Bildträger
bewegtes Bildempfangsmaterial anzugeben, bei der ein hoher Prozentsatz des auf dem Bildträger
befindlichen Toners beim Umdruck auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß der Bildträger aus elastischem Material besteht und ständig umläuft, und daß die
Vorrichtung Andruckelemente aufweist, die senkrecht zur Oberfläche des Bildträgers beweglich sind und den
Bildträger innerhalb eines, ein zu übertragendes Tonerbild tragenden Bereiches derart gegen das
stillstehende Bildempfangsmaterial drücken, daß der Bildträger unter Ausnutzung seiner Elastizität innerhalb
dieses Bereiches zur Übertragung stillsteht, während er in seinen übrigen Bereichen weiter umläuft
Die Andruckelemente können auf einfache Weise aus einer ortsfesten Leiste, die auf der einen Seite des
Bildträgers angeordnet ist und aus einem bewegbaren Balken bestehen, der auf der anderen Seite des
Bildträgers liegt. Der Balken kann senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bildträgers bewegt werden und
dabei den Bildträger an das Bildempfangsmaterial andrücken.
Dabei ist der bewegliche Balken zweckmäßigerweise benachbart zu der nichtbetonerten Seite des Bildu agers
angeordnet. Das Bildempfangsmaterial verläuft dann zwischen der Leiste und der betonerten Seite des
Bildträgers.
Die Bewegung des Balkens zum und vom Bildträger weg kann auf einfache Weise mit Hilfe von Elektromagneten
und Federn realisiert werden. Die Elektromagnete, deren Anker an dem Balken befestigt sind, können
den Balken zum Bildträger bewegen, die Federn holen den Balken wieder in seine Ruhelage zurück.
Eine andere Ausführung einer Einrichtung zur Bewegung des Balkens kann aus Elektromagnetanordnungen
bestehen, die jeweils einen Andruckmagneten, einen Rückholmagneten und einen gemeinsamen Anker
haben. Durch Betätigung des Andruckmagneten wird der Balken zum Bildträger bewegt, durch Betätigung
des Rückholmagneten wird der Balken wieder in seine Ruhelage zurückgeholt. Der Ruckholmag.net sorgt
außerdem dafür, daß der Balken in seiner Ruhelage bleibt.
Es ist vorteilhaft, daß der Bildträger mit dem bild-tragenden Teilbereich kurze Zeit vor seiner
Berührung mit dem Bildempfangsmaterial zum Stillstand kommt und erst eine knrze Zeit nach Beendigung
der Berührung wieder '.. -.winer Laufrichtung in
Bewegung gesetzt wird. Dazu kann in der Leiste ein Bremskörper angeordnet werden, der z. B. aus einem
elastischen Material oder einem federnd gelagerten Metallklotz besteht. Dieser Bremskörper ragt über die
Leiste hinaus und ist benachbart zum Bildempfangsmaterial in der Leiste angeordnet. Wird der Balken zum
Bildträger bewegt, dann trifft der Bildträger zunächst auf den Bremskörper auf und kommt dabei unter
Ausnutzung seiner Elastizität mit einem Teilbereich zum Stillstand. Im weiteren Verlauf drückt dann der Balken
den Bildträger gegen das Bildempfangsmaterial und bewirkt die Übertragung. Dabei wird der Bremskörper
zusammengedrückt Bei der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung bremst der Bremskörper den
Bildträger noch ab, auch wenn bereits der Kontakt zwischen dem Bildträger und dem Bildempfangsmaterial
gelöst worden ist Zweckmäßig ist es, den Bremskörper an der dem Bildträger zugewandten Seite
gabelförmig auszubilden, so daß er sich nur an den Bereichen des Bildträgers anlegen kann, in denen der
Bildträger nicht mit Toner versehen ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt
sind, weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen prinzipiellen Aufbau des Druck- oder Kopiergerätes mit der Übertragungsstation,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der Einrichtung
zur Bewegung des Balkens,
F i g. 3 ein Stromdiagramm der durch die Elektromagnetanordnung fließenden Ströme, aufgetragen über
die Zeit t,
Fig.4 die Übertragungsstation bei Verwendung eines Bremskörpers,
F i g. 5 die Ausführung eines Bremskörpers an der dem Bildträger zugewandten Seite,
F i g. 6 eine zweite Ausführungsform eines Bremskörpers.
Aus F i g. 1 ergibt sich der prinzipielle Aufbau eines Druckers. Es ist ein ständig umlaufender bandförmiger
Bildträger 1 vorgesehen, der in Zeilenrichtung eines Bildempfangsmaterials 6, z. B. einer Papierbahn, vorbeiläuft.
Der Bildträger 1 wird durch ein von einem Motor angetriebenes Antriebsrad 2 vermittels einer Andruckrolle
3 geführt und ist dabei durch einen Luftspalt 5 vorn Bildempfangsmaterial 6 getrennt
Der Bildträger besteht aus einem elastischen Kunststoff und besitzt auf der dem Bildempfangsmaterial 6 zugewandten Seite eine elektrostatisch aufladbare und elektrostatisch bzw. elektrooptisch entladbare oder eine magnetisierbare und entmagnetisierbare Schicht. Die zu druckenden Zeichen werden nun mit einem Schreibkopf 7 elektrostatisch bzw. elektrooptisch bzw. magnetisch auf bekannte Weise erzeugt und in Form von elektrostatischen oder elektromagnetischen Feldstärkeunterschieden auf dem Bildträger 1 gespeichert. In einer Entwicklerstation 8 werden diese Abbildungen
Der Bildträger besteht aus einem elastischen Kunststoff und besitzt auf der dem Bildempfangsmaterial 6 zugewandten Seite eine elektrostatisch aufladbare und elektrostatisch bzw. elektrooptisch entladbare oder eine magnetisierbare und entmagnetisierbare Schicht. Die zu druckenden Zeichen werden nun mit einem Schreibkopf 7 elektrostatisch bzw. elektrooptisch bzw. magnetisch auf bekannte Weise erzeugt und in Form von elektrostatischen oder elektromagnetischen Feldstärkeunterschieden auf dem Bildträger 1 gespeichert. In einer Entwicklerstation 8 werden diese Abbildungen
mit Toner eingefärbt und in einer Übertragungsstation 9 vom Bildträger 1 auf das Bildempfangsmaterial 6
übertragen. Hinter der Übertragungsstation 9 ist eine rotierende Reinigungsbürste 10 mit einer Absaugeinrichtung
angeordnet, die den Bildträger von Tonerresten reinigt. In einer anschließenden Entlade- bzw.
Entmagnetisierungsstation 11 wird das auf dem Bildträger 1 noch gespeicherte elektrostatische bzw.
elektromagnetische Bild gelöscht.
Für die Dauer des Übertragungsvorganges ist das Bildempfangsmaterial 6 in Ruhe. Während der Zeit, in
der der Bildträger 1 mit dem Tonerbild der nächsten zu druckenden Zeile in die Übertragungsstation 9 transportiert
wird, wird das Bildempfangsmaterial 6 mit einem Zeilenabstand oder um ein Vielfaches davon
vorgeschoben. Das auf dem Bildempfangsmaterial übertragene noch verwischbare Pulverbild wird anschließend
in einer Fixierstation, die in F i g. 1 nicht dargestellt ist, z. B. mit Hilfe von Wärme und Druck
J.ti
fixiert.
Um beim Übertragungsvorgang eine direkte Berührung des Bildträgers 1 mit dem Bildempfangsmaterial 6
herbeizuführen, wird der Bildträger 1 nur sehr kurz mittels eines Balkens 12, der auf der einen Seite des
Bildträgers angeordnet ist, an das Bildempfangsmaterial »angeschlagen«. Das Bildempfangsmaterial stützt sich
dabei gegen eine ortsfeste Leiste 13, die auf der anderen Seite des Bildträgers angeordnet ist, ab. Somit verläuft
zwischen dem Balken 12 und senkrecht dazu das Bildempfangsmaterial 6.
Zum Übertragen von Tonerbildern wird der Balken 12 zur Leiste 13 bewegt, und dabei der Bildträger 1 mit
dem Bildempfangsmaterial 6 in Berührung gebracht. Die Einrichtung zur Bewegung des Balkens 12 zur
Leiste 13 kann auf verschiedene Weise aufgebaut sein.
Eine erste Ausführung dieser Einrichtung ist in F i g. 1 dargestellt. Dazu sind mindestens zwei Elektromagneten
14 vorgesehen, deren Anker 22 an dem Balken 12 befestigt sind. Soll der Balken 12 zur Leiste 13 bewegt
werden, werden diese Magnete 14 erregt, die Anker 22 werden in die Magnete 14 hineingezogen, wobei der
Balken 12 in Richtung zur Leiste 13 geführt wird. Nach Abschaltung der Erregung der Elektromagnete 14 wird
der Balken 12 mit Hilfe von Federn 15 wieder in seine Ruhelage zurückgeholt.
In einer weiteren Ausführungsform besteht die Einrichtung zur Bewegung des Balkens 12 aus
mindestens zwei Elektromagnetanordnungen. Jede Elektromagnetanordnung setzt sich aus einem Andruckmagneten
16, einem Rückholmagneten 17 und einem an den Balken 12 angelenkten gemeinsamen Anker 18 zusammen (F i g. 2). Im Ruhezustand werden
die Rückholmagneten 17 von einem schwachen Strom /17 durchflossen (Fig.3). Soll das Tonerbild vom
Bildträger auf das Bildempfangsmaterial übertragen werden, so wird unter gleichzeitigem Abschalten des
Stromes für die Rückholmagnete 17 ein Stromimpuls /16 von solcher Dauer auf die Andruckmagnete 16
gegeben, daß der Balken 12 sicher zum Anschlag an das Bildempfangsmaterial und die crtsfeste Leiste kommt.
Nach Beendigung des Strom mpulses /16 für die Andruckmagneten 16 wird den Rickholmagneten 17 ein
Stromimpuls zugeleitet, und die Rückholmagnete holen den Balken wieder in die Ruhelage zurück. Nach der für
den Rückholvorgang erforderlichen Dauer wird der die Rückholmagnete 17 durchfließende Strom /17 wieder
auf einen kleineren Wert vermindert, der zum Festhalten des Balkens 12 in der Ruhelage ausreichend
ist
Mit der in F i g. 2 und 3 erläuterten Elektromagnetanordnung lassen sich besonders kurze Anzugs- und
Abfallzeiten erreichen. Damit ist es möglich, die Berührungsdauer zwischen Bildträger und Bildempfangsmaterial
kurz zu halten.
Der im Bereich des Balkens befindliche Teil des Bildträgers 1 kommt während des Anschlagens
kurzzeitig zum Stillstand, während die übrige Länge des Bildträgers 1 durch das Antriebsrad 2 weiterbewegt
wird. Dabei wird zwangsläufig der Teil des Bildträgers 1, der sich zwischen dem rechten Ende des Balkens 12 und
dem Antriebsrad 2 befindet, gedehnt, während der zwischen dem linken Ende des Balkens 12 und dem
Antriebsrad 2 befindliche Teil des Bildträgers entspannt wird. Der Bildträger muß aus diesem Grunde genügend
elastisch sein, so daß beim Spannen und Entspannen des Bildträgers keine Beschädigung des Bildträgers auftreten
kann. Kunststoffmaterialien, die diese Anforderung erfüllen, sind aber bekannt (z. B. Polyäthylenterephthalat).
Es ist zweckmäßig, den am Übertragungsvorgang beteiligten Teil des Bildträgers bereits eine kurze Zeit
vor seiner Berührung mit dem Bildempfangsmaterial zum Stillstand zu bringen und erst eine kurze Zeit nach
der Beendigung der Berührung wieder in seiner Laufrichtung in Bewegung zu setzen. Dadurch werden
bei hoher Druckgeschwindigkeit mögliche Verwischungen des Tonerbildes, die in der Übergangsphase
zwischen Nichtberührung und Berührung durch Schlupf des Bildträgers gegenüber dem Bildempfangsmaterials
auftreten könnten, vermieden. Um dies zu erreichen, kann in der Leiste 20 ein Bremskörper angeordnet
werden, der benachbart zum Bildempfangsmaterial 6 angeordnet ist und der im Ruhezustand über die
Oberfläche des Bildempfangsmaterials hinausragt.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines solchen Bremskörpers
ergibt sich aus F i g. 4. Dort ist ein Bremskörper 19 aus elastischem Material, z. B. Kunststoff, so in der
Leiste 20 gelagert, daß er im Ruhezustand über die Oberfläche des Bildempfangsmaterials 6 hinausragt.
Beim Andrücken des Balkens 12 bekommt der Bremskörper 19 Kontakt mit dem Bildträger 1 und
bremst diesen bis zum Stillstand ab, noch bevor der Balken sich bei fortschreitendem Andruckvorgang an
das Bildempfangsmaterial 6 angelegt hat. Entsprechend wird beim Wegbewegen des Balkens die Bremsung des
Bildträgers 1 noch so lange beibehalten, bis ein Luftspalt zwischen Bildempfangsmaterial und Bildträger entstanden
ist und eine Verwischung somit vermieden wird.
Eine zweite Ausführungsform des Bremskörpers zeigt F i g. 6. Hier dient als Bremskörper ein Metallklotz
21, der in der Leiste 22 federnd gelagert ist.
Zweckmäßig ist es, die dem Bildträger zugewandte Seite der Bremskörper 19, 21 gabelförmig auszubilden. Eine solche Ausführung ist in Fi g. 5 dargestellt. Hier ist ein Schnitt durch den Bremskörper 19 der F i g. 24 gezeigt, aus dem sich ergibt, daß sich der Bremskörper 19 beim Übertragungsvorgang nur an die Bereiche des
Zweckmäßig ist es, die dem Bildträger zugewandte Seite der Bremskörper 19, 21 gabelförmig auszubilden. Eine solche Ausführung ist in Fi g. 5 dargestellt. Hier ist ein Schnitt durch den Bremskörper 19 der F i g. 24 gezeigt, aus dem sich ergibt, daß sich der Bremskörper 19 beim Übertragungsvorgang nur an die Bereiche des
so Bildträgers 1 anlegt, die nicht mit Toner versehen sind.
Eine Verwischung des Tonerbildes durch den Bremskörper wird damit vermieden.
Zur Unterstützung des Übertragungsvorganges kann zwischen dem Balken 12 und der ortsfesten Leiste 13
eine elektrische Spannung oder ein Magnetfeld gelegt werden, wodurch auf den Toner in Richtung des
Bildempfangsmaterials 6 eine Anziehungskraft ausgeübt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Übertragen eines Tonerbildes von einem umlaufenden, bandförmigen Bildträger
auf ein Bildempfangsmaterial, wobei während der Übertragung Bildträger und Bildempfangsmaterial
stillstehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (1) aus einem elastischen Material
besteht und ständig umläuft, und daß die Vorrichtung Andruckelemente aufweist, die senkrecht zur
Oberfläche des Bildträgers (1) beweglich sind und den Bildträger (1) innerhalb eines, ein zu übertragendes
Tonerbild tragenden Bereiches derart gegen das stillstehende Bildempfangsmaterial (6) drücken, daß
der Bildträger (t) unter Ausnutzung seiner Elastizität inn Erhalb dieses Bereiches zur Übertragung
stillsteht, während er in seinen übrigen Bereichen weiter umläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Andruckelemente aus einer ortsfesten Leiste
(13), die auf der einen Seite des Bildträgers (1) angeordnet ist und aus einem senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Bildträgers (1) vermittels einer Einrichtung bewegbaren Balkens (12), der auf
der anderen Seite des Bildträgers (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (12) auf der nicht
betonierten Seite des Bildträgers (1) angeordnet ist und das Bildempfangsmaterial (6) an der Leiste (13)
anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zur Bewegung des Balkens aus mindestens zwti Elektromagneten (14),
deren Anker (22) an dem Balken (12) befestigt sind und aus an dem Balken befestigten Zugfedern (15),
die den Balken nach seiner Bewegung in die Übertragungsposition wieder in die Ruhelage
zurückholen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des
Balkens (12) mindestens zwei Elektromagnetanordnungen aufweist, daß jede Elektromagnetanordnung
aus einem Andruckmagneten (16), einem Rückholmagneten (17) und einem mit dem Balken (12)
verbundenen jeweils einem Andruckmagneten und Rückholmagneten gemeinsamen Anker (18) besteht,
daß zur Erzeugung der Bewegung des Balkens zum Bildträger (1) ein erster Stromimpuls (116) dem
Andruckmagneten (16) zuführbar ist, daß für den Rückholvorgang dem Rückholmagneten (17) ein
zweiter Stromimpuls (717) zuführbar ist, und daß zum Festhalten des Balkens in der Ruhelage ein
gegenüber dem zweiten Stromimpuls kleinerer Strom durch den Rückholmagneten fließt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Einrichtung aufweist, durch die der für die Übertragung vorgesehene Bereich des Bildträgers
vor dem Übertragungsvorgang zum Stillstand gebracht wird und der Stillstand nach der Übertragung
wieder beendet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung aus einem Bremskörper (19)
aus elastischem Material, der am Ende der Leiste (20) benachbart zum Bildempfangsmaterial (6)
gelagert ist und der im Ruhezustand über die Oberfläche des an der Leiste anliegende Bildempfangsmaterial
hinausragt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung aus einem Bremskörper aus
einem federnd gelagerten Metallklotz (21), der am Ende der Leiste (22) benachbart zum Bildempfangsmaterial
(6) angeordnet ist und der im Ruhezustand über die Oberfläche des an der Leiste anliegende
Bildempfangsmaterial hinausragt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (19,
21) an der dem Bildträger (1) zugewandten Seite gabelförmig ausgebildet ist, so daß er sich nur in den
Bereichen an den Bildträger anlegt, in denen der Bildträger nicht mit Toner versehen ist
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Balken (12) and der Leiste (13) eine elektrische Übertragungsspannung anlegbar ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Balken (12) und der Leiste (13) ein Übertragungsmagnetfeld
anlegbar ist.
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