DE2749880A1 - Polstermaterial-ausbildung - Google Patents

Polstermaterial-ausbildung

Info

Publication number
DE2749880A1
DE2749880A1 DE19772749880 DE2749880A DE2749880A1 DE 2749880 A1 DE2749880 A1 DE 2749880A1 DE 19772749880 DE19772749880 DE 19772749880 DE 2749880 A DE2749880 A DE 2749880A DE 2749880 A1 DE2749880 A1 DE 2749880A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
material according
padding material
elastic
boom
cantilever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772749880
Other languages
English (en)
Other versions
DE2749880C2 (de
Inventor
Donald Ernest Lipfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deres Development Corp
Original Assignee
Deres Development Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deres Development Corp filed Critical Deres Development Corp
Publication of DE2749880A1 publication Critical patent/DE2749880A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2749880C2 publication Critical patent/DE2749880C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/02Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1455Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
    • A43B7/1464Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties with adjustable pads to allow custom fit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Anmelder: Deres Development Corporation
A 16 936
A 16 937
Polstermaterial-Ausbildung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von mechanischen Stützsystemen, insbesondere auf ein Polstermaterial bzw. eine Polsterungsstruktur, des in den US-Patentschriften 3 790 150 vom 5. Februar 1974 und 4 033 567 vom 5. Juli 1977 beschriebenen Typs.
Obwohl die Polstermaterial-Ausbildung nach der Erfindung verschiedene Formen haben kann, wie dies nachstehend noch beschrieben wird, besitzt sie im wesentlichen einen oder mehrere elastische Körper, von denen jeder eine Anordnung von verschiebbaren Tragteilen in einem System miteinander verbundener Ausleger aufweist, in dem die Verschiebung eines verschiebbaren Tragteils in einer Richtung ein anderes verschiebbares Tragteil
809819/0965
il· . 'Ihilh ι ii| ( I H
A 16 936/7 - 1 -
in einer anderen Richtung verschiebt, wobei einer oder mehrere der elastischen Körper so befestigt sind, daß die Polsterwirkung dieser Ausbildung für verschiedene Zwecke genutzt werden kann. Der Ausdruck "verschiebbares Stützteil", wie er hier verwendet wird, entspricht dem Ausdruck "displaceable load support means" (verschiebbares Last-Stützteil) in der US-PS 3 790 150, wobei festgehalten wird, daß ein solches Stützteil eine Last tragen oder gegen eine Last drücken oder ein Teil eines Systems sein kann, das eine Last gegen eine Oberfläche oder gegen Oberflächen drückt, oder allgemein gegen irgendetwas drücken soll, um Kräfte durch den elastischen Körper zu verteilen, der die Ausleger und das verschiebbare Stützteil umfaßt.
Beispielsweise kann es als Stoßdämpfer bei verschiedenen Aufbauten, beispielsweise Wänden, feststehenden Gebäuden, Liften oder Fahrzeugen oder dergl., verwendet werden, wenn Dinge oder Personen fallen oder anderweitig gegen eine Oberfläche gedrückt werden, um Schaden oder Verletzungen zu verhindern oder zu verringern.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elastischen Körper mit Polsterqualitäten für verschiedene Bauformen zu schaffen, bei denen ein solcher, einen elastischen Körper umfassender, Aufbau nach der Erfindung verwendet wird,und insbesondere Bestandteile von Schuhen, Stiefeln, Fußbekleidung und dergleichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Platte eines seichen Polstermaterials zu schaffen, das zur Einführung in Fußbekleidungsteile, beispielsweise Sohlen u. dergL, geformt, in Formen geschnitten oder anderweitig bearbeitet werden kann und das im wesentlichen verschiedenen Polsterzwecken dient und dazu geeignet ist.
Die Verwendung eines mechanischen Stützsystems zur Polsterung ist in der US-PS 3 790 150 beschrieben. Die hier beschriebenen
809819/0965
A 16 936/7 - Si - -_ . . Ä
Verbesserungen umfassen Verbesserungen des Aufbaus des elastischen Körpers sowie Ausbildungen des elastischen Körpers zur Einführung In Schuhe und Stiefel und Fußbekleidung allgemein. Die hier beschriebenen Verbesserungen umfassen ferner die Einführung von elastischen Körpern nach der Erfindung in Blattform zur Verwendung als Schuhsohlen und zu anderen Risterzwecken für Schuhe und Fußbekleidung sowie zur allgemeinen Polsterung von anderen Aufbauten als Schuhen und Fußbekleidung. Das System mit elastischem Körper arbeitet beim Verteilen, Stützen und Polstern von Drücken über unregelmäßig geformten Körpern, beispielsweise dqn Fuß eines Menschen, sehr gut. Lagen <*er nach der Erfindung hergestellten elastischen Körper können geschnitten werden, so daß sie als Schuhsohlen geeignet sind, oder können in Rollen unbestimmter Länge hergestellt werden, die geschnitten und bei verschiedenen Aufbautypen zur Polsterung und Stoßdämpfung verwendet werden, beispielsweise in Fahrzeugen und anderen Aufbauten, denen eine Fähigkeit zur Polsterung und Stoßdämpfung verliehen werden soll, beispielsweise Wände, Treppen, Verpackungsmaterialien sowie viele andere.
Die Polsterungs-, Stütz- und Stoßdämpfungsqualitäten des mechanischen Stützsystems nach der Erfindung werden dadurch erreicht, daß miteinander verbundene hebelartige Einrichtungen die mit verschiebbaren Stütz teilen verbunden sind, vorgesehen werden. Eine Gruppe verschiebbarer Stützteile ist daher vorgesehen, die mit den hebelartigen Einrichtungen so zusammenarbeiten, daß die Verschiebung eines der verschiebbaren Stützteile in der ersten Richtung eine Kraft auf mindestens eines der anderen Stützteile in einer entgegengesetzten Richtung aufbringt, so daß die Verschiebung dieser verschiebbaren Stützteile dieser Gruppe der Form einer aufgebrachten Last entsprechen und eine Verteilung des Gewichts der Kraft oder Last bewirken. Gruppen verschiebbarer Stützteile sind ferner durch hebelartige Einrichtungen nach der Erfindung miteinander verbunden .
809819/0965
Die Verbindung zwischen den erfindungsgemäßen Hebeln oder Auslegern ist eine Torsionsverbindung. Die Torsionsverbindung kann auf zahlreiche Arten vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein Ende eines Auslegers an dem Angelpunkt eines anderen Bereiches zentral befestigt sein, und zwar durch eine Torsions hülse wie sie in Fig. der US-PS 3 790 150 dargestellt j st. Eine andere Art, eine Torsionsverbindung zu schaffen, ist, die Ausleger aus federndem Material herzustellen, so daß die Verbindung zwischen einem Ende eines Auslegers und dem Drehende eines anderen Auslegers gedreht werden kann, um das federnde Material des erstgenannten Auslegerendes zu verdrehen, so daß der verbundene Ausleger an seinem Drehpunktsbereich drehen kann. Dieses Torsionselement schafft eine erste wirksame "Torsionsfähigkeit" des Systems. Die Torsionsfähigkeit ermöglicht eine anfängliche Rotation der Ausleger, um sich der Form der Last leichtanzupassen. Eine zweite "Biegefähigkeit" wird dem System durch die Steifheit des Materials in den zum "Hagen der Last nötigen Auslegern verliehen. Die Torsionsfederkonstante kann sehr weich und die Biegefederkonstante relativ steif sein. Eine konische Ausbildung des Auslegers erhöht die mögliche Spanne zwischen Torsionsfederkonstante und Biegefederkonstante erheblich. Die konische Form verringert auch die Menge Material, die für irgendeine Ausbildung erforderlich ist,indem man einer einheitlichen Spannung in jedem Ausleger näher kommt; dies bringt auch eine Kostenersparnis mit sich.
Der Begriff "Last" bedeutet die Kraft oder das Gewicht einer Masse oder eines Abschnittes eines Körpers, die auf das System aufgebracht wird. Dies könnte der Fuß einer Person auf die Sohle oder einen anderen Abschnitt eines Schuhs sein, der elastische Körper nach der Erfindung besitzt, oder es könnte irgendeine andere Sache sein, die entsprechend der Erfindung gestützt oder gepolstert werden soll oder bei der die Wucht eines Stoßes gemindert werden soll.
809819/0965
A 16 936/7 - Jt -
Beispielsweise könnte in einem Fahrzeug der Körperteil einer Person, der gegen das Polsterungssystem nach der Erfindung geworfen würde, als "Last" bezeichnet werden etc.
Durch die vorliegende Erfindung wird insbesondere eine Polsterung geschaffen, die mindestens einen elastischen Körper mit ausgerichteten Auslegern und verschiebbaren Stütiteilen aufweist, wie sie in Fußbekleidungen eingeführt wird, wobei das Polstermaterial ferner Tragplatten aufweist, die an einer Vielzahl dieser elastischer Körper befestigt sind, die in Blattform für verschiedene Polsterzwecke ausgebildet sein können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Unteransprüchen in Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und waden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Polstermaterial
nach der Erfindung mit abgebrochenen Teilen,
Fig. 2 ehen Schnitt entlang Linien 2~2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Detail in Fig. 1 mit abgebrochenen Teilen,
Fig. 4 eine Endansicht eines elastischen Körpers nach Fig. 1,
Fig. 4a eine Seitenansicht eines elastischen Körpers nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Endansicht eines elastischen Körpers nach Fig. 1, der durch Einfügung von Fußstützen 212 verändert ist,
809819/0965
A 16 936/7 - / -
Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 auf eine andere Ausführungsform des Polstermaterials mit Fußstützen 212 und einer anderen Form von Stützplatten,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, Fig. 9 einen Schnitt entlang Linien 9-9 in Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend Fig. 9, der eine andere Ausführungsform zeigt,
Fig. 11 einen Schnitt entlang Linien 11-11 in Fig. 8,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines elastischen Bandes nach der Erfindung,
Fig. 13 eine Seitenansicht von Fig. 12,
Fig. 14 eine Seitenansicht mit teilweise geschnittenen Teilen und
Fig. 15 eine Seitenansicht mit abgebrochenen und geschnittenen Teilen.
Ein Basismodell des elastischen Körpers nach der Erfindung ist in der US-PS 3 790 150 dargestellt. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein verbesserter elastischer Körper mit gewissen Abänderungen. In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnungen ist ein Beispiel einer bevorzugten Form eines Polstermaterials 150 dargestellt. Diese Form des Polstermaterials umfaßt Ausleger A, B und C,
809819/0965
Ίο
die in elastischen Körpern 152 angeordnet sind. Das Material 150 ist relativ dünn (beispielsweise ca.^»2 mm) ausgebildet und besitzt ferner sein eigenes Haupt-Stützteil, das es zusammenhält, so daß es vollständig und fertig zur Verwendung als ein Polstermaterial ist. Ein solches Material 150 kann zur Polsterung und Stoßdämpfung allgemein vielseitig verwendet werden. Es ist zur Verwendung bei Fußbekleidungen wie Schuhen, Stiefeln oder dergl. gut geeignet. Es kann in verschiedene Formen geschnitten oder gestanzt werden, beispielsweise in Form von Schuhsohlen sowie in viele andere Formen. Es kann in großen Platten oder Rollen unbestimmter Länge oder in Flächenstücken von gewünschter Größe hergestellt werden.
Das Material 150 besteht vorzugsweise aus federndem Kunststoff und wird in die in Fig. 1 .und 2 dargestellte Blattform gebracht. Die elastischen Körper 152 sind versetzt angeordnet. Die Ausleger B der elastischen Körper 152 sind «nter Bildung von Reihen von B-Auslegern in im wesentlichen paralleler Ausrichtung gewöhnlich mit den Auslegern A verbunden. Die Ausleger C sind mit den B-Auslegern verbunden, um die in versetztem Verhältnis in dem Material 150 angeordneten elastischen Körper 152 zu vervollständigen. Jeder elastische Körper 152 hat, wenn er vom Material 150 getrennt ist, seinen Mittelpunkt in einem Mittelabschnitt eines C-Auslegers. Dies ist bei Bezugszeichen 156 in den Figuren 1 und 3 gezeigt.
Das Material 150 wird ferner durch die verschiebbaren Last-Aufnahmeplatten 158 zusammengehalten, die mit den äußeren Enden der Ausleger A der elastischen Körper 152 verbunden sind. Figuren 1 und 2 zeigen, daß die Ausleger A mit den Auslegern B dort verbunden sind, wo die Enden jedes B-Auslegers miteinander verbunden sind, beispielsweise bei Bezugszeichen 160. Wenn daher die verschiebbaren Stützplatten 158 aus dem Material 150 entfernt werden sollten, würden
809819/0985
Reihen von B-Auslegern sichtbar, die an ihren Enden gemeinsam mit einem gemeinsamen Ausleger A zwischen ihnen verbunden sind, der mit jedem der angrenzenden Ausleger B der angrenzenden elastischen Körper 152 zusammenarbeitet, wobei Reihen von elastischen Körpern 152 in paralleler Ausrichtung und versetzt gebildet werden.
Da die Ausleger B Reihen bilden, sind sie in solchen Reihen in abwechselnd versetzten elastischen Körpern 152 angeordnet, die an jeder Seite einer gegebenen Linie von eingegliederten Auslegern B angeordnet sind. Demzufolge sind die verschiebbaren Stützplatten 158, die mit den Auslegern A verbunden sind, normalerweise über die Ausleger A direkt mit vier in dem Material 150 angebrachten elastischen Körpern verbunden. Dies ist in Fig. 1 dargestellt, in der die verschiebbare Stützplatte 158a gezeigt ist. Die Stützplatte 158 ist mit vier Auslegern A verbunden, die wiederum mit den Auslegern B von vier verschiedenen elastischen Körpern 152 verbunden sind.
Daher wirkt eine Last auf irgendein Teil der verschiebbaren Stützplatte 158a (oder irgendeine andere Stützplatte 158 der Erfindung) auf die vier elastischen Körper ein, mit denen sie verbunden ist, und geht so weiter, durch die Verbindungen des Auslegers A und durch die verbundenen Ausleger der anderen elastischen Körper 152 zu anderen verschiebbaren Stützplatten 158, um die Kräfte der Last auf andere verbundene elastische Körper 152 des Systems zu verteilen.
Ein elastischer Körper 152 des Polstermaterials 150 umfaßt die Ausleger A, B und C und einen Teil der verschiebbaren Stützplatte 158. Der unterste Abschnitt jedes Auslegers C besitzt einen Wiegepunkt 162. Wenn ein Polstermaterial 150 auf eine in Fig. 16 durch die Linie 164 dargestellte Oberfläche gegeben wird, wäre es möglich, wenn eine Last auf irgendeine der Stützplatten 158
809819/0965
A 16 936/7 -/- 27A9880
Al
aufgebracht wird, daß der Hebel C über die Oberfläche 164 schwingt. Ein Polstermaterial 150, das aus einer Vielzahl von elastischen Körpern besteht, von denen jeder einen wipfTflPunkt 166 besitzt, hat eire weitere Polsterwirkung durch die Fähigkeit jedes Auslegers C, in der beschriebenen Weise zu schwingen.
Lagen des Polstermaterials 150 können in nahezu jede Form gestanzt werden.
Die verbundenen Ausleger A, B und C halten ein ausgeglichenes Hebelsystem in den elastischen Körpern 152 des Polstermaterials 150 aufrecht. Das Gleichgewicht der Ausleger könnte gestört werden, wenn ein Schnitt durch einen Ausleger A gemacht wird. Schnitte, die entlang einer der strichpunktierten Linien 166, 168, 170 oder 172 in Fig. 1 erfolgen, würden jedoch das Gleichgewicht des Systems nicht zwangsläufig stören, da sie nicht durch einen Ausleger A hindurch verlaufen. Bei einem extrem dünnen Material, wie es bei Schuhen oder Stiefeln verwendet wird, sind die elastischen Körper so klein, (ca. 0,32 nun MaterialV daß das Stanzen der Ausleger A an den Enden, wo die Last geringer ist, eine Ungleichheit von geringer Bedeutung hinterläßt.
Daher kann ein dünnes Polstermaterial 150 für alle praktischen Zwecke in Form einer Sohle (oder in andere Formen) gestanzt werden, ohne daß das Gleichgewicht des Systems beeinträchtigt wird.
Wenn es gewünazht wird, können die Platten oder Rollen des Polstermaterials 150 mit Kanten 174a und 174b enden, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. Eine Kante 174a kann eine lange, bandförmige Stützplatte 176 enthalten, und eine andere Kante 174 kann mit einer abwechselnden Linie normal großer Stützplatten 158 und gekürzter Stützplatten 178 enden. Es soll festgehalten werden, daß die Darstellung in Fig. 1 ein Eckstück eines wesentlich größeren Flächen-
809819/0965
Stückes oder Blattes des Materials 150 zeigt. Die in Fig. 1 dargestellten Stützplatten 158 sollten länger sein als ein ausbalancierter Ausleger B, so daß normalerweise jede Platte, ausgenommen die Endplatten 178, lang genug sind, um an den Auslegern A befestigt werden zu können.
Es ist bevorzugt, ein Polstermaterial wie das Material 150 bei Fußbekleidungen wie schweren Schuhen oder Skistiefeln zu verwenden.
Herkömmliche Skistiefel 180 (wie sie in Fig. 7 dargestellt sind) sind aus einem Urethan geformt, das zu steif und kalt ist, als daß der Fuß direkt mit ihm in Kontakt gebracht werden kann. Während seine Steifheit eine gute Ski führung ermöglicht, muß es mit einem federnden Material gefüttert sein, das dem Fuß entspricht und den Zwischenraum zwischen Fuß und Stiefel ausfüllt. Dieses Material ist normalerweise eine Art von Schaum, der eine Blase ausfüllt, um eine maximale Stützung zu schaffen. Gewisse schritte des Füllvorganges werden beim Kauf durchgeführt, um jedem Kunden aerecht zu werden.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Polstermaterials schafft ein Mittel zur Ausfütterung von Skistiefeln, das sich den Besonderheiten der jeweiligen einzelnen Füße anpaßt und dennoch die für eine gute Ski führung erwünschte Festigkeit besitzt. Es schafft außerdem eine Federung, insbesondee unter der Ferse, um Stoßlasten zu mindern, verhindert Wärmefluß und schafft doch eine angemessene Entlüftung, um Ausdünstungen abzuziehen.
Der Stiefel 180 ist ein AußenstMel, der in jeder, im Stand der Technik bekannten, Weise hergestellt sein kann und der eine relativ feste und starre Sohle 182 mit einem Fußabschnitt 184 und
809819/0965
einem Fesenabschnitt 186 besitzt, die außen auf irgendeine Art so gestaltet sind, daß sie in Ski und Skibindungen passen und mit ihnen arbeiten.
Die Sohle 182 an der Innenseite des Stiefels 180 besitzt eine ziemljfchflache und feste Oberfläche 188 , über die ein Innen-Stiefel 190 paßt. Der Innen-Gtiefel 190 hat die Form eines Socken mit einem Schaft 192, einer Zunge 194 und einer Sohle 196. Der untere Teil der Sohle 196 des Innen- Stiefels 190 legt sich über die Oberseite der Sohle 188 des äußeren Stiefels 180, wenn der Innen-Stiefel 190 im äußeren Stiefel 180 enthalten ist.
Das Ristermaterial (beispielsweise Material 150) kann in den oberen Teil der Sohle 196 des inneren Stiefels 190 dadurch eingefügt werden, daß es über dem oberen Teil der Sohle 196 festgeklebt wird, so daß der Stiefel des Trägers in einem allgemeinen Umriß über die verschiebbaren Stützplatten 158 tragen wird. Falls gewünscht, kann eine flexible Abdeckung, vorzugsweise Leder oder ein anderes geeignetes Material 198, über die Stützplatten 158 des Systems gieimt oder anderweitig befestigt werden. Da der Sohlenabschnitt 196 des inneren Stiefels 190 aus einem weichen oder biegsamen Material bestehen kann, wenn der innere Stiefel in den äußeren eingepaßt ist, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, arbeitet das Stützplattensystem bei Belastungen auf die harte Oberfläche 188 der Sohle 182 des äußeren Stiefels, ohne daß es von dem weichen Material der weichen Sohle 196 des inneren Futters 190 behindert wird.
Ein anderer Gegenstand, der das erfindungsgemäße Stützelement-System als ein Teil der Sohle einer Fußbekleidung besitzt, beispielsweise Skistiefel oder Skistiefe!kombinationen, umfaßt im wesentlichen parallele Rillen 200, die zwischen Fußspitze und Ferse entlang der Oberfläche 188a der Sohle 182a verlaufen und in die die Ausleger C des Polstermaterials 150 eingesetzt 8ιη<3 (Fig. 10)
809819/0965
Das Polstermaterial kann, damit es über die Stiefelsohle 182a paßt, aus einer Lage des Materials 150 ausgestanzt werden. Die Rillen 200 können an die Innenflächen 188a der Stiefelsohlen angeformt oder in irgendeiner, im Stand der Technik bdannten, Weise ausgebildet sein. Die das Blatt 150 bildenden elastischen Körper 152 können verschiedene Höhen haben, so daß eine größere Verschiebung unter der Ferse möglich ist, wenn die dynanfechen Drücke am höchsten sind.
Die biegsame Sohle 196 eines weichen Innenstiefel-Futters 190 kann direkt über den Stützplatten 158 angeordnet werden.
Es soll festgehalten werden, daß ein vollständiger Stiefel ohne ein Innenfutter hergestellt werden kann; ein solcher einzelner Stiefel umfaßt eine Sohle, beispielsweise die Sohle 182 oder 182a, und ein Polstermaterial, wie das Material 150. Der Träger setzt seinen Fuß direkt über die Stützplatten 158, ohne daß ein Innenstiefel 190 verwendet wird.
Falls gewünscht, kann das Polstersystem zur Bildung des gesamten Innenstiefels verwendet werden. Es hat die Fähigkeit, sich leicht anzupassen und eignet sich für einen Bereich von Fußformen und -größen, ohne daß Einstellungen oder Füllungen erforderlich sind. Zwei oder mehrere gestanzte Formen können zusammengenommen werden, um den Fuß polsternd zu lagern. Da die Lagen aus thermoplastischem Spritzgußmaterial bestehen, können sie nachträglich zu Konturen geformt werden, die der Fußform ähnlich sind. Einige Flächen, beispielsweise die Rückseite der Fessel, erfordern tiefere elastische Körper, um den Fuß der Fußbekleidung anzupassen.
Die verschiebbaren Stützplatten 158 sind nach innen gegen den Fuß gerichtet. Da die Platten 158 diskontinuierlich ausgebildet sind, ist es wünschenswert, die Innenfläche mit einer durchgehenden Auflage zu be-
809819/0965
decken. Dies kann ein flexibles Leder oder ein anderes flexibles atmungsfähiges Material sein. Die Ausleger C der elastischen Körper liegen direkt an der Stiefel-Innenfläche an. Die innere Schicht kann an die elastischen Körper 152 angenäht oder befestigt sein. Sie können ebenfalls durch dichtes Verschweißen der Teile 158 miteinander verbunden sein, oder durch Befestigen der Teile 158 durch Hitze an die Innenauflage.
Das Stützteil-System nach der Erfindung kann auch bei anderen Teilen des Stiefels Verwendung finden, beispielsweise im oberen Abschnitt des Innenstiefels 190, wie dies in Fig. 8 und 11 dargestellt ist. Ein herkömmliches weiches Innefutter 190 eines Skistiefels besitzt an der Innenseite des Schaftes sowie an der Zunge eine recht gute Polsterung. Dies muß nicht näher erläutert werden, da verschiedene Polsterungs-Arten herkömmlich und im Stand der Technik bekannt sind.
In Fig. 11 der Zeichnungen ist ein Schnitt durch die Zunge 194 des weichen Innenfutters 190 in Fig. 8 zu erkennen. Das Außenmaterial 206 des Futters 190 und der Zunge 194 besteht aus einer festen äußeren Haut, beispielsweise Vinylkunststoff, oder einem anderen geeigneten Material, aus dem Skistiefel hergestellt werden. Das Futter 190 besitzt normalerweise eine gewisse Polsterung in dem Bereich 208 zwischen der äußeren Haut 206 und der inneren Haut 210. Die Polsterung in dem Bereich 208 kann Kunststoffschaum, Baumwolle, Luftzwischenraum oder jede andere, im Stand der Technik zur Zeit bekannte Art der Polsterung sein. Innerhalb des Polsterungsbereiches 208 ist das Stützplattensystem (beispielsweise Material 150) nach der Erfindung anstelle oder zusätzlich zu der Polsterung nach dem Stand der Technik zwischengelagert, wobei die Stützplatten 158 gegen die innere Haut 210 gerichtet sind, die wiederum gegen
809819/0965
das Bein des Trägers gerichtet ist. Die Stützplatten 158 können genau innerhalb der Haut 210 liegen und können an die Innenhaut 210 geleimt oder auf irgendeine andere, im Stand der Technik bekannte, Art befestigt sein.
Die Bodenpunkte 162 der Basis-Ausleger C des Stutzplattensystems drücken gegen die zähe Außenhaut 206. Ähnliche Anordnungen von Stützplattensystemen körinen in irgendeinem Teil des weichen Innenfutters 190 (oder in irgendeinem Teil des Außenstiefels 180) vorgesehen sein, wo dies vom Hersteller für wünschenswert gehaltsi wird.
Wenn das Stützplattensystem bei Fußbekleidungen, beispielsweise Normalschuhen, die aus einem wesentlich weicheren Material als der harte Skistiefel hergestellt werden, verveidet wird, kann es wünschenswert sein, an den untersten Ausleger C des Polsterplattensystems 150 eine Fußstütze oder Fußstützen 212 anzufügen, wie dies die Fußstützen 212 in Fig. 5 zeigen. Das ursprünglich vorstehend beschriebet Polstermaterial 150 enthält keine Fußstützen 212. Ein Fußstützen 212 enthaltendes Polstermaterial 150 kann bei der Herstellung von Fußbekleidungen verwendet werden, indem dieses Material als Innensohle direkt über die Außensohle der Fußbekleidung gelegt wird. Die Außensohle, normalerweise aus Leder oder Kunststoff, ist biegsam, so daß der Träger leicht gehen kann. Die Innensohle besteht aus dem Polstermaterial 150, das die zusätzlichen Fußstützen 212 besitzt, die auf die Sohle des Schuhes drücken. Ohne die Fußstützen 212 könnten sich die von den untersten Auslegern C gebildeten harten Punkte 162 möglicherweise durch die Sohle hindurcharbeiten. Um das Stützsystem 150 für die Innensohle zu vervollständigen, das die Fußstützen 212 enthält, kann, falls dies gewünscht wird, eine obere Schicht aus Leder, ähnlich der Auflage 198, angefügt werden.
809819/0965
A 16 936/7 -„-
Der vorstehend beschriebene Aufbau kann in den Schuh geleimt oder in Form von Lagen hergestellt werden, die auf Größe geschnitten werden, oder er kann in verschiedenen Größen zum Einlegen oder Einführen, als gesondere Innensohle, in Schuhe vorgefertigt werden, die bereits vollständig fertiggestellt sind, oder er kann in Schuh-Grundkonstruktlonen als Innensohle eingelegt werden, ohne daß er mit der Schuhsohle selbst verklebt wird.
Die Fußstützen 212 können an die elastischen Körper in derselben Weise und aus demselben Material wie die Ausleger A, B oder C angeformt werden.
Das Polstermaterial 150 ist ein elastomeres Federsystem mit Doppelwirkung. Es hat die Fähigkeit, Lasten selbst bei Torsionswirkung zu verteilen und kann.eine gute Passung ohne übermäßigen Druck an irgendeinem Punkt schaffen. Die zweite Lastaufnahme-Phase erfolgt in der Biegung der Ausleger und kann so vorgesehen werden, daß sie so fest ist, wie dies für eine gute Führung gewünscht wird. Die Ausleger können für einen Beanspruchungsgrad bei erwarteten Belastungen ausgebildet sein, so daß eine wesentliche ständige Verformung vermieden werden kann. Die Ausleger können so ausgebildet sein, daß sie eine spezifische Last bei Biegung aufnehmen, aber bei wesentlich niedrigeren Lasten bei Torsion nachgeben. Die Steifheit des angeformten Materials kann ebenfalls variieren, um sich subjektiven Reaktionen anpassen zu können.
Die Größe der elastischen Körper wird weitgehend von der verfügbaren Tiefe bestimmt. Größere elastische Körper benötigen natürlich längere und schwerere Ausleger und demzufolge größere Tiefe. Aufgrund der Notwendigkeit, Formen aus einer geformten Lage 150 auszustanzen und aufgrund der begrenzten Höhe ist es in diesem Fall (Schuhe und Skistiefel) wünschenswert, eine geringe Größe für die elastischen Körper zu wählen.
809819/0985
A 16 936/7
Das erfindungsgemäße Material bewirkt eine gute Isolierung. Aufgrund seiner offenen Konstruktion ist es möglich, eine Entlüftung rund um den Fuß zu schaffen, um Feuchtigkeit abzuziehen. Eine trockene Einlage um den Fuß herum schafft eine bessere Isolierung als eine mit Feuchtigkeit gesättigte Die abgestufte Anordnung der Ausleger schafft einen langen, engen Weg, um die Wärmeleitung zu verringern.
Sohlenpolster, die entsprechend der Erfindung hergestellt werden, können in jeder besonderen Größe oder Form vorgefertigt und in Verbindung mit jeder Art von Fußbekleidung verwendet werden, und sie können sogleich unter dem Fuß des Trägers innerhalb oder auf einer solchen Fußbekleidung angeordnet werden. Ferner kann das Material, das das Stützplattensystem enthält, als Stückgut als Meterware hergestellt und für jede besondere Verwendung in Zusammenhng mit Fußbekleidungen auf Größe geschnitten und, in Obereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, an der Außen- oder Innenseite irgendeiner Fußbekleidung angeklebt werden.
Eine weitere Ausführungsform des elastischen Bandes 220 und des daraus gebildeten Polstermaterials 222 ist in den Figuren 12 bis 15 dargestellt. Das elastische Band 220 weist eine Anzahl von elastischen Körpern 224 auf. Jeder elastische Körper 224 umfaßt einen Basis-Ausleger C mit Armen 226 und 228, ein Paar von Zwischenauslegern B mit Armen 232 und 234, die senkrecht angeordnet sind, und vier obere Ausleger A, von denen jeder Arme 238 und 240 besitzt. Die Arme 238 und 240 des oberen Auslegers tragen ein verschiebbares Stützteil bzw. Stützplatten 242.
Eine Reihe von elastischen Körpern 224 in Ausrichtung bildet eine ebene Oberfläche mit Gruppen von Stützteilen 242.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die elastischen Körper in Bändern zur Verbindung mit anderen Bändern elastischer Körper angeordnet, um doppelseitige Oberflächen von Bändern oder re-
809819/0965
A 16 936/7 - Yl - 274988Q
as
lativ dicke Lagen die keine Basis-Stützabschnitte benötigen, zu schaffen, die als Matratzen oder für andere Polster- oder Stoßdämpfungszwecke verwendet werden können.
Dies wird dadurch vervollständigt, daß eine Anordnung Rückseite an Rückseite der elastischen Körper 224 vorgesehen ist, die zur Bildung eines Materials 222 mit zwei Oberflächen 244a und 244b, von denen jede verschiebbare Stützteile 242 besitzt, miteinander verbunden oder einstückig angeformt werden können. Jede Oberfläche 244a oder 244b kann als Basisstütze für das Material 222, das selbsttragend ist, dienen.
Die elastischen Körper 224 sind in Längsstreifen 248 zur Querverbindung mit anderen elastischen Körpern 224 in Längsstreifen an den Unterseiten der Ausleger C angeordnet.
Wenn die Verbindung in den Mittelpunkten der Ausleger C erfolgt, wird eine Kupplung 250 zwischen den Kupplungsteilen 252 der Ausleger C gebildet. Die Kupplung 250 umfaßt eine Kerbe 254 am Boden des Auslegers C des elastischen Körpers 224, über der sich ein massiver Kupplungsabschnitt 256 befindet. Sowohl Kerbe 254 als auch der massive Abschnitt 256 skid von abgestuften Schultern 258 mit Stufen 260 begrenzt.
Die elastischen Körper 224 können in der folgenden Weise Rückseite an Rückseite miteinander verbunden werden. Zwei Ausleger C der elastischen Körper 224 werden in einer 90 -Verdrehung Boden an Boden gehalten. Die Kupplungsabschnitte 252 werden zusammengepreßt. Das federnde Material der Ausleger C ermöglicht es den Schultern 258 entlang den gekerbten Abschnitten 254 und den Innenwandabschnitten 262 jedes elastischen Körpers 244, sich über den entsprechenden Abschnitt des anderen elastischen Körpers 224 und an diesem vorbei zu erstrecken. Die Innenwandabschnitte 264 und die
809819/0965
A16936/7
Schultern 258 jedes elastischen Körpers 224 schnappen dann in ihren Platz über den Wandabschnitten 266 und Stufen 260 des anderen gekuppelten elastischen Körpers 224. Wenn eine Kupplung 250 vervollständigt ist, schnappen daher die gekerbten Abschnitte 254 um die massiven Abschnitte 256 herum und werden durch die Stufen 260 und die Schultern 258 an ihrem Platz gehalten, um die elastischen Körper 244 zusammenzuhalten. Die Elastizität des Ausigermaterials schafft die für die Passung erforderliche FlexJAlität. Bei der Passung kann ein wenig Pressen und Verwinden erforderlich sein.
Diese Ausbildung schafft eine verstärkte Verbindung. Wenn beispielsweise die Ausleger C durch eine Last in eine Richtung gebogen werden, winden sich die gekerbten Abschnitte 254 gegen die massiven Abschnitte 256, um der Kraft der Last auf den Auslegern standzuhalten. Wenn die Biegung der Ausleger in der anderen Richtung erfolgt, hält der massi\«eAbschnitt 256 des Auslegers C dieser Biegungskraft, stand. Die auf diese Weise durchgeführte Verbindungskupplung schafft eine starke Konstruktion für die Ausleger, so daß sie entsprechend der Erfindung arbeiten können.
Jeder Ausleger C des elastischen Körpers 244 besitzt einen rohrförmigen Abschnitt 268 an jeder Seite des Kupplungsabschnittes 252. Der rohrförmige Abschnitt 268 besitzt eine zentrale, öffnung 27O. Durch die zentrale öffnung 270 können sich die Innenwände oder die Wand des rohrförmigenAbschnitts 268 biegen. Dies führt zu einer längsseitigen Zusammendrückung der Arme 228 und 226 des Auslegers C und zu einer 'Scharnierwirkung" zwischen dem Ausleger C und dem Ausleger B des elastischen Körpers 224.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der die elastischen Körper 224 in Bandform vorliegen, können diese Bänder 248 eine unbestimmte Länge haben oder in Polstermaterialien vorbestimmter Größen geschnitten werden. Zweckmäßig werden die Bänder 248 mit
809819/0965
a?
einer herkömmlichen Anzahl elastischer Körper versehen. In den Zeichnungen sind sie mit zwei elastischen Körpern 224 und Mitteln zum Verbinden dieser elastischen Körper 224 mit anderen elastischen Körpern 224 in Bändern 248 dargestellt. Diese Darstellung dient lediglich Illustrationszwecken. Die Bänder 248 können mit jeder vorgegebenen Anzahl elastischer Körper 224 oder in unbestimmter Länge hergestellt werden.
Es können auch elastische Bänder 248 miteinander verbunden werden. Die Bänder können durch Verbindungsteile 274 verbunden werden, um die Stützteile 244 an einer Materialoberfläche zu verbinden, oder durch Verbindungsteile 276 auf Höhe der Ausleger C der Bänder 248.
Die Verbindungsteile 276 umfassen eine Kupplung mit Steckerstücken 278 und SteckeraufnahmestUcken 280 an einem Ende des Bandes 248. Das andere Ende des Bandes 248 besitzt ebenfalls einen Stecker 282 und eine Steckeraufnahme 284. Wenn die Enden von elastischen Bändern 248 miteinander verbunden werden sollen, paßt der Stecker 278 in die Steckeraufnahme 284 und der Stecker 282 in die Steckeraufnahme 280.
Es soll festgehalten werden, daß durch die Verwendung einer Vielzahl von Bändern 248 nach der Erfindung, die durch ihre Kupplungsteile 250 in Querrichtung Rücken an Rücken verbunden sind, wobei eine oder mehrere Reihen parallel zu einer oder mehreren Querlinien ist, eine Lage Polstermaterial mit einer Doppeloberfläche aus verschiebbaren Mitteln oder Flächenstücken geschaffen wird. Wo die Verwendung des Bandes oder Blattes nach der Erfindung für einen verschiebbaren Stützplattenbereich mit einer Oberfläche gewünscht wird, beispielsweise die Oberseite ? einer Sitzfläche oder eine Schuhsohle oder eine andere Ausbildung, bei der nur eine verschiebbare Oberfläche erforderlich ist, sind die Verbindungen zwischen den elastischen Körpern am Oberflächenbereich und dem Element, an dem er befestigt werden soll, in derselben Weise ausgebildet, außer
809819/09Ö8
daß der C-Asleger anstelle von Rücken an Rücken liegenden elastischen Körpern 224 mit Fußstützen 290 verbunden ist, die gegen das Element gerichtet sind, in Zusammenhang mit dem das Polsterband 248 verwendet werden soll (vgl. Fig. 15).
Die Fußstützen 290 können In Richtung auf das Element eine Auslegerform besitzen. Abzweigende Enden 292 können sich von dem Element wegneigen, so daß, wenn die Enden 292 durch eine auf den Ausleger aufgebrachte Last gebogen werden, die Fußstützen 290 die Enden 292 gegen die Oberfläche 294 des Elementes spreizen,wobei ein größerer Kontaktreich zwischen den Auslegerenden und der Oberfläche geschaffen wird. Dies bewirkt eine Versteifung des Auslegermaterials.
Bei einer Doppeloberfläche 244a, 244b (Material 222) bilden die oberen und unteren Bänder 248 Reihen, in denen die Stützteile 242 seitlich zwischen oberen und unteren Kanten versetzt sein können, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Ein Kantenfüller 292 aus Schaum oder einem anderen geeigneten Material kann zur Vervollständigung der Kanten rund herum verwendet werden. Auf diese Weise kann eine Matratze oder ein anderer Polsterartikel gebildet und mit eine geeigneten überzug 296 versehen werden.
Andere Ausführungsbeispiele des Polstermaterials umfassen eine Stützplatte 300, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Stützplatte 300 ist mit einem gekerbten Teil 302 und Durchbrüchen 304 versehen, die, falls dies gewünscht wird, die Biegung unterstützen, beispielsweise in ein gewöhnliches Schuhmodell.
Ein anderes Material mit zwei Oberflächen kann dadurch hergestellt werden, daß avei Blätter des Materials 150 Rücken an Rücken mit einer 9o -Drehung angeordnet und die Punkte 162 aneinander befestigt werden und so eine doppelt dicke Lage mit Platten 158 an beiden Oberflächen bilden. Alle Punkte 162 haben gleichen Abstand und können durch Wärmeschweißen oder Kleben oder anderweitig aneinander befestigt werden.
809819/0965
Das Material der elastischen Körper nach der Erfindung kann Urethan oder irgendein anderes fltoßdämpfendes Material sein, das Elastizität besitzt. Solche Materialien können aus natürlichen Materialien wie Gummi, oder aus synthetischen Materialien wie verschiedene Arten von elastischen Kunststoffen oder bereits bekannten Kunst- Gummis sein, oder sie können sogar aus leichten federnden Metallen bestehen, die für die Ausbildung der elastisden Körper nach der Erfindung geeignet sein können. Solch ein leichtes federndes Material kann in sich und aus sich selbst die Torsionselemente für die Torsionwirkung des Systems schaffen.
Während die Erfindung bezüglich ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, gibt es andere Ausführungsformen, die vorgesehen sein können, ohne daß die Erfindungsidee und der Erfindungsbereich verlassen werden.
809819/0965
L β β ite

Claims (44)

PATENTANWÄLTE RUFF UND BEIER Dipl.-C h em. Dr. Ruff Dipl.-Ing. J.Beier T LLTTQART Neckarstraße SO D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: CO711) 227O51* Telex O7-23412 erub d Anmelder: Deres Development Corporation A 16 936 A 16 937 Ansprüche
1.1 Polstermaterial, gekennzeichnet durch ein mechanisches Stützsystem mit mindestens einem elastischen Körper (152;224) mit einer Vielzahl von verschiebbaren Stützteilen (158,242), von denen einzelne durch eine erste auslegerartige Einrichtung (A) mit anderen Stütz teilen verbunden sind, und so eine Gruppe von Stützteilen bilden, wobei diese erste auslegerartige Einrichtung bei Verschiebung eines der Last-Aufnahmeteile (158) in einer ersten Richtung betätigbar ist, um eine Kraft auf ein anderes Stützteil (158a) in einer entgegengesetzten Richtung aufzubringen, so daß die verschiebbaren Stützteile (158) sich verschieben, um sich der Form einer aufgebrachten Last anzu-
809819/0065
A 16 936/7 - 2 -
passen und für eine Verteilung der Lastaufnahmekräfte zu sorgen, wobei ausgewählte Gruppen von miteinander verbundenen Stützteilen ferner mit anderen Gruppen von miteinander verbundenen Stützteilen durch Mittel verbunden sind, die eine zweite auslegerartige Einrichtung (B) aufweisen.
2. Polstermaterial nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Bekleidungsstück, das ein Haupt-Stützteil aufweist.
3. Polstermaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form mindestens eines Paares in einem Bekleidungsstück vorgesehen ist.
4. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungsstück eine Fußbekleidung ist.
5. Polstermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite auslegerartige Einrichtung eine Vielzahl von elastischen Körpern (152,224) aufweist, die an den Enden der Ausleger (A) miteinander verbunden sind, die mindestens eine der auslegerartigen Einrichtungen der elastischen Körper bilden.
6. Polstermaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Körper (152,224) aus einem federnden Material bestehen.
7. Polstermaterial nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Körper (152,224) an den Enden der zweiten auslegerartigen Einrichtung (B) miteinander verbunden sind.
809819/0966
A 16 936/7 - 3 -
8. Polstermaterial nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Körper (152,224) gegeneinander versetzt
in Reihen angeordnet sind.
9. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewhlte Gruppen von miteinander verbundenen Stützteilen ferner mit anderen Gruppen von miteinander verbundenen Stützteilen durch Mittel verbunden sind, die eine dritte auslegerartige Einrichtung (C) aufweisen.
10. Polstermaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte auslegerartige Einrichtung (C) Ausleger mit mittig angeordneten wiegenartigen Teilen (162) aufweist.
11. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Körper (152,224) ferner durch Stützteile in Form von verschiebbaren Stützplatten (158) miteinander verbunden sind, die mit der ersten auslegerartigen Einrichtung (A) einer Vielzahl von elastischen Körpern verbunden sind.
12. Polstermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (158)"mindestens einer der auslegerartigen Einrichtungen von vier der elastischen Körper verbunden sind.
13. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der elastischen Körper (152, 224) mindestens eine Fußstütze (212) aufweist, die sich seitlich von mindestens einem Ausleger der dritten auslegerartigen Einrichtung (C) weg erstreckt.
809819/0965
A 16 936/7 - 4 -
14. Polstermaterial nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Paar Fußstützen (212) aufweist, die sich seitlich von entgegengesetzten Seiten des Auslegers der dritten auslegerartigen Einrichtung (C) weg erstrecken.
15. Polstermaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (300) mindestens ein gekerbtes Teil (302) aufweisen.
16. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (300) mindestens ein Perforationsteil (304) aufweisen.
17. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von mindestens einem Stück in Fußbekleidungen enthalten ist.
18. Polstermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es über der Außensohle (182) einer Fußbekleidung angeordnet ist.
19. Polstermaterial nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Sohle (182) Reihen von Rillen (200) an ihrer oberen Fläche aufweist und daß mindestens ein Auslegerabschnitt (C) eines elastischen Körpers des Polstermaterials (150) in dieser Rille angeordnet ist.
20. Polstermaterial nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine äußere Haut mit einer äußeren Sohle und einer inneren Haut mit einem Sohlenabschnitt, in dem das Polstermaterial zwischen den genannten Häuten angeordnet ist.
8093 1 3/0965
21. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Haut mit einer äußeren Sohle und einer inneren Haut mit einem Sohlenabschnitt vorgesehen ist, in dem das Polstermaterial über der Sohle der inneren Haut angeordnet ist, die wiederum über der Sohle der äußeren Haut angeordnet ist.
22. Polstermaterial nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Auflage bedeckt ist.
23. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Zungenabschnitt einer Fußbekleidung angeordnet ist.
24. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form von mindestens einem durchgehenden elastischen Band (220) besitzt.
25. Polstermaterial nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (220) mindestens einen elastischen Körper und Einrichtungen zum Verbinden dieses elastischen Körpers mit einem anderen elastischen Band besitzt, wdoei diese Einrichtungen Kupplugsteile aufweisen, die in einer dritten auslegerartigen Einrichtung (C) angeordnet sind.
26. Polstermaterial nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß es als elastisches Band ausgebildet ist, das mindestens einen elastischen Körper besitzt, der mit mindestens einem Abschnitt eines Auslegers in einer dritten auslegerartigen Einrichtung (C) verbunden ist, die zur Verbindung mit anderen ähnlichen elastischen Körpern geeignet ist, oder in Vebindung ist.
809819/0965
A 16 936/7 - 6 -
27. Polstermaterial nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß es als elastisches Band ausgebildet ist, das eine Vielzahl von elastischen Körpern aufweist, die durch die Enden der auslegerartigen Einrichtungen hindurch verbunden sind.
28. Polstermaterial nach Anspruch 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem elastischen Band aus federndem Material mindestens einer der die dritte auslegerartige Einrichtung (C) umfassenden Ausleger Kupplungsteile zum Kuppeln des elastischen Bandes Rücken an Rücken mit einem anderen elastischen Band aufweist.
29. Polstermaterial nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß es als elastisches Band vorhanden ist, dessen Kupplungsteil einen Kupplungsabschnitt aufweist, der einen gekerbten (254) und einen massiven Abschnitt (256) , in den der gekerbte Abschnitt eingepaßt ist, so daß er über den massiven Abschnitt eines anderen Bandes unter Bildung der Kupplung paßt.
30. Polstermaterial nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
die gekerbten und massiven Abschnitte (254, 256) dieses Kupplungsabschnittes des Bandes mindestens eine Schulter (258) besitzen.
31. Polstermaterial nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter mindestens einen gestuften Abschnitt (260) aufweist.
32. Polstermaterial mit einer Vielzahl von elastischen Bändern nach einem der Ansprüche 6 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder an einem zentralen Abschnitt mindestens eines der Ausleger der dritten Auslegeranordnung (C) Rücken an Rücken miteinander verbunden sind, um mindestens eine obere Reihe eines elastischen
609819/0965
274988Q
Bandes und mindestens eine untere Reihe eines elastischen Bandes zu bilden, wobei diese Reihen im wesentlichen senkrecht zueinander sind.
33. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 6 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Band die dritte auslegerartige Einrichtung (C) ein verlängetes Band mit einem ersten Verbindungsteil (278) an einem Ende eines Auslegers und mit einem zweiten Verbindungsteil (284) am anderen Ende eines Auslegers bildet.
34. Polstermaterial nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Band das Verbindungsteil mindestens ein Steckerstück und mindestens eine Steckeraufnahme besitzt.
35. Polstermaterial nach-einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Band mindestens ein rohrförmiger Abschnitt (268) angrenzend an mindestens ein Ende eines Auslegers einer dritten auslegerartigen Einrichtung (C) vorgesehen ist.
36. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 32 bis 35, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von oberen und unteren Reihen aus elastischen Bändern.
37. Polstermaterial nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen elastischer Bänder durch mindestens ein Verbindungsteil an den Enden einer dritten auslegerartigen Einrichtung (C) unddurch mindestens ein Kupplungsteil an der Mitte einer dritten auslegerartigen Einrichtung (C) miteinander verbunden sind.
38. Polstermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Kante, die an einer durch versetzte obere und untere Reihen von Stützteilen der elastischen Bänder gebildete Kante das Ende des Materials bildet.
809819/0985
39. Polstermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Auflage (198, 296).
40. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Matratze angeordnet ist.
41. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Stoßdämpfungs-Material vorge
ist.
42. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Fahrzeug vorgesehen ist.
43. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem feststehenden Aufbau vorgesehen ist.
44. Polstermaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem beweglichen Aufbau vorgesehen ist.
803819/0985
DE2749880A 1976-11-08 1977-11-08 Polstermaterial Expired DE2749880C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US74768176A 1976-11-08 1976-11-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2749880A1 true DE2749880A1 (de) 1978-05-11
DE2749880C2 DE2749880C2 (de) 1985-08-08

Family

ID=25006184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2749880A Expired DE2749880C2 (de) 1976-11-08 1977-11-08 Polstermaterial

Country Status (4)

Country Link
CA (1) CA1092616A (de)
DE (1) DE2749880C2 (de)
FR (1) FR2369996A1 (de)
GB (1) GB1596920A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3790150A (en) * 1969-10-04 1974-02-05 Deres Dev Corp Mechanical support system

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE781040A (fr) * 1972-03-22 1972-07-17 Spanoghe Marcel S M J Principe de suspension et d'appui pour sommier de literie.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3790150A (en) * 1969-10-04 1974-02-05 Deres Dev Corp Mechanical support system

Also Published As

Publication number Publication date
GB1596920A (en) 1981-09-03
DE2749880C2 (de) 1985-08-08
FR2369996A1 (fr) 1978-06-02
FR2369996B1 (de) 1984-07-06
CA1092616A (en) 1980-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60030188T2 (de) Schuhwerk
DE102006011222B4 (de) Stoß dämpfender elastischer Flachkörper für Schuhe, Dämpfungspolster aus dem elastischen Flachkörper und Schuh mit einem solchen Dämpfungspolster
DE60204308T2 (de) Sohle mit erweiterbarer struktur, schuhwerk mit einer solchen sohle und sein montageverfahren
DE60110915T2 (de) Zwischensohle für einen schuh
DE69713607T3 (de) Schuh mit innerem rahmen
DE60034569T2 (de) Federgefämpfter Schuh
DE60301935T2 (de) Schuhaufbau
DE60018124T2 (de) Gestaltung und Aufbau einer Sohle für Sportschuh
DE3732495A1 (de) Einlegesohle
DE2812968A1 (de) Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training
DE3329742A1 (de) Sohlenanordnung fuer sportschuhe
DE2938514A1 (de) Sportschuh mit aeusserer fersenverstaerkung
DE102011102849A1 (de) Schuhsole mit Röhren
DD294627B5 (de) Sportschuh mit elastischer Einlage im Absatz
DE60110053T2 (de) Sohle für Sportschuh
EP2323512B1 (de) Schuhsohle
DE4017224A1 (de) Fussbekleidung mit einlagekissen
DE102010046278A1 (de) Schuh mit einem Schuh-Oberteil und einer Sohle
DE69817930T2 (de) Sportschuh mit äusserem Rahmen
EP0074568A1 (de) Schuh
DE3120349A1 (de) Golfschuhe
DE102018219185A1 (de) Schuh, insbesondere ein Sportschuh
DE2749880A1 (de) Polstermaterial-ausbildung
DE3108359A1 (de) Sohle fuer sicherheitsschuhe
CH698210B1 (de) Fussbekleidung nach dem «Mattensockenprinzip».

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee