DE102010046278A1 - Schuh mit einem Schuh-Oberteil und einer Sohle - Google Patents

Schuh mit einem Schuh-Oberteil und einer Sohle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einem Schuh-Oberteil (10) und einer Sohle. Die Sohle umfasst wenigstens ein Sohlenteil (12), das aus wenigstens einem flexiblen Material hergestellt ist. Das Sohlenteil (12) weist ein Sohlen-Unterteil (16) auf, das sich im Wesentlichen über die gesamte Grundfläche des Schuhs erstreckt. Das Sohlen-Unterteil (16) weist wenigstens einen mit Schüttgut gefüllten Hohlraum (20) und eine Abdeckung (18) auf, wobei die Abdeckung (18) dauerhaft mit der Oberseite des Sohlen-Unterteils (16) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einem Schuh-Oberteil und einer Sohle, wobei die Sohle wenigstens ein Sohlenteil umfasst, das aus wenigstens einem flexiblen Material hergestellt ist, und wobei das Sohlenteil ein Sohlen-Unterteil aufweist, das sich im Wesentlichen über die gesamte Grundfläche des Schuhs erstreckt. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Sohlenteil, das als Einlegesohle ausgebildet und in einen Schuh einlegbar oder einklemmbar ist.
  • Bei Schuhen der üblichen Bauart wird durch die Sohlen das Körpergewicht des Benutzers beim Gehen oder Laufen teilweise abgefedert. Dagegen wird die Muskulatur der Fußsohlen durch die Schuhe und deren Sohlen nicht so beansprucht, wir es beim barfüßigen Laufen auf einem weichen Boden der Fall wäre. Für eine gesunde Entwicklung des Fußes wäre es vorteilhaft, wenn die Muskulatur der Fußsohlen so beansprucht wird wie beim barfüßigen Laufen auf einem weichen Boden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh mit einem Schuh-Oberteil und einem Sohlenteil bereit zu stellen, der die Muskulatur der Fußsohlen ähnlich beansprucht wie beim barfüßigen Laufen auf einem weichen Boden.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Sohlen-Unterteil wenigstens einen mit Schüttgut gefüllten Hohlraum und eine Abdeckung aufweist, wobei die Abdeckung dauerhaft mit der Oberseite des Sohlen-Unterteils verbunden ist.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass durch das flexible Sohlenteil einerseits und durch den mit Schüttgut gefülltem Hohlraum im Sohlen-Unterteil andererseits die Sohle derart deformierbar ist, so dass der Fuß wie beim barfüßigen Laufen auf einem weichen Boden beansprucht wird. Insbesondere ist die Abdeckung mit der Oberseite des Sohlen-Unterteils verklebt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung sich im Wesentlichen über die gesamte Grundfläche des Schuhs erstreckt.
  • Insbesondere ist der wenigstens eine Hohlraum im Sohlen-Unterteil als ein offener Hohlraum ausgebildet und durch die Abdeckung abgeschlossen. Dieser Aufbau ermöglicht eine einfache Herstellung des Sohlenteils. Die Abdeckung kann aus einem oder mehreren textilen Materialien hergestellt sein. Beispielsweise kann die Abdeckung aus wenigstens einem Mikrofaserstoff hergestellt sein.
  • Dabei kann die Abdeckung als Brandsohle vorgesehen sein. Alternativ dazu kann die Brandsohle auch als ein separates Teil ausgebildet und auf die Abdeckung aufgebracht sein.
  • Beispielsweise ist das Sohlen-Unterteil aus wenigstens einem Kunststoff hergestellt. Auch dies trägt zu einer einfachen Herstellung bei.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass zwischen benachbarten Hohlräumen wenigstens eine flexible Trennwand angeordnet ist. Die flexible Trennwand ermöglicht eine Verschiebung des Schüttguts in den benachbarten Hohlräumen gegeneinander, ohne dass das Schüttgut der benachbarten Hohlräume miteinander vermengt wird.
  • Beispielsweise ist die wenigstens eine Trennwand einstückig mit dem Sohlen-Unterteil ausgebildet. Auch dieser Aspekt trägt zur einfachen Herstellung des Sohlenteils bei.
  • Alternativ dazu kann die wenigstens eine Trennwand auch als separates Teil ausgebildet und mit dem Sohlen-Unterteil verbunden sein. Dabei sind die separate Trennwand bzw. die separaten Trennwände beispielsweise an dem Sohlen-Unterteil 16 angenäht und/oder angeklebt.
  • Vorzugsweise beträgt die Dicke des Sohlen-Unterteils zwischen 0,5 cm und 3,5 cm.
  • Das Schüttgut hat eine Korngröße zwischen 0,1 mm und 15 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 5 mm.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Schüttgut ein Granulat umfasst, das aus Kunststoff hergestellt ist. Vorzugsweise ist das Granulat aus Polyurethan hergestellt.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Sohlenteil dauerhaft mit dem Schuh verbunden. In diesem Fall sind der Schuh und das Sohlenteil als kompakte Einheit ausgebildet.
  • Alternativ dazu kann das Sohlenteil als Einlegesohle ausgebildet sein, das in den Schuh einlegbar oder einklemmbar ist.
  • Dementsprechend betrifft die Erfindung auch ein Sohlenteil, das als Einlegesohle ausgebildet und in einen Schuh einlegbar oder einklemmbar ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Schuhs gemäß einer allgemeinen Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine schematische Explosionsansicht des Schuhs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine schematische Perspektivansicht des Sohlen-Unterteils gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine schematische Perspektivansicht des Sohlen-Unterteils gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine schematische Perspektivansicht des Sohlen-Unterteils gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 7 eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung,
  • 9 eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 11 eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Schuhs gemäß einer allgemeinen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der abgebildete Schuh hat die Form eines Halbschuhs. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Halbschuhe beschränkt, sondern betrifft auch andere Schuharten, wie zum Beispiel Stiefel oder Sandalen.
  • Der Schuh umfasst ein Schuh-Oberteil 10, ein Sohlenteil 12 und eine Laufsohle 14. Das Schuh-Oberteil 10 ist auf der Oberseite des Sohlenteils 12 angebracht. Die Laufsohle 14 ist an der Unterseite des Sohlenteils 12 angebracht. Das Sohlenteil 12 bildet somit eine Verbindungsschicht zwischen dem Schuh-Oberteil 10 und der Laufsohle 14.
  • 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht des Schuhs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der Schuh weist das Schuh-Oberteil 10, ein Sohlen-Unterteil 16, eine Abdeckung 18 und die Laufsohle 14 auf. Das Sohlenteil 12 setzt sich aus dem Sohlen-Unterteil 16 und der Abdeckung 18 zusammen. Die Erfindung betrifft insbesondere die Struktur und Eigenschaften des Sohlenteils 12.
  • Das Sohlenteil 12 weist einen Hohlraum 20 auf, der mit einem Schüttgut gefüllt ist. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der Hohlraum 20 nahezu über das gesamte Sohlen-Unterteil 16, wobei das Sohlen-Unterteil 16 wannenförmig ausgebildet ist. Die Abdeckung 18 ist als Flächenstück ausgebildet, dessen Kontur an die einer Fußsohle angepasst ist.
  • Durch das Füllen des wannenförmigen Sohlen-Unterteils 16 mit dem Schüttgut und dem anschließenden Befestigen der Abdeckung 18 auf der Oberseite des Sohlen-Unterteils 16 weist das Sohlenteil 12 einen abgeschlossenen Hohlraum 20 auf. Die Abdeckung 18 ist somit dauerhaft mit dem Sohlen-Unterteil 16 verbunden. Beispielsweise ist die Abdeckung 18 mit dem Sohlen-Unterteil 16 verklebt. Die Abdeckung 18 kann als Brandsohle vorgesehen sein. Alternativ dazu kann eine separate Brandsohle auf der Abdeckung 18 aufgebracht sein.
  • Der mit dem Schüttgut gefüllte abgeschlossene Hohlraum 20 trägt zu einer erhöhten Deformierbarkeit des Sohlenteils 12 bei. Die Dicke des Sohlenteils 12 ist veränderbar, wobei eine Zunahme der Schichtdicke an einer Stelle des Sohlenteils 12 an einer oder mehreren anderen Stellen des Sohlenteils 12 zu einer Reduzierung der Schichtdicke führt. Die Füllung des Sohlenteils 12 ist innerhalb des Hohlraums 20 verschiebbar.
  • Das Schüttgut hat eine Korngröße zwischen 0,1 mm und 15 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 5 mm. Es kann ein homogenes Schüttgut mit einer einheitlichen Korngröße verwendet werden. Alternativ dazu kann auch ein heterogenes Schüttgut mit Partikeln unterschiedlicher Größen vorgesehen sein. Das heterogene Schüttgut kann beispielsweise durch ein Mischungsverhältnis oder durch eine Verteilungsfunktion, d. h. die Häufigkeit als Funktion der Korngröße, definiert sein.
  • Als Schüttgut können unterschiedliche Materialien verwendet werden. Beispielsweise kann Sand als Schüttgut verwendet werden. Auch Kunststoffpartikel sind als Schüttgut geeignet. Insbesondere kann das Schüttgut ein Granulat umfassen, das aus Kunststoff hergestellt ist. Insbesondere ist das Granulat aus einem Polyurethan-Granulat hergestellt.
  • Die Partikel für das Schüttgut können aus deformierbaren und/oder nichtdeformierbaren Materialien bestehen. Für die deformierbaren Materialien kommen sowohl elastisch als auch plastisch verformbare Materialien oder eine Mischung davon in Frage. Das plastisch verformbare Material oder die plastisch verformbaren Materialien ermöglichen eine individuelle Anpassung des Sohlenteils 12 an die Struktur der Fußsohle des Benutzers.
  • Auch die Form der Partikel für das Schüttgut kann vorgegeben sein. Die Partikel können beispielsweise kugelförmig sein oder die Form eines Ellipsoids haben. Weiterhin können als Partikel sogenannte Formteile vorgesehen sein, die eine vorbestimmte charakteristische Form aufweisen. Die Partikel können sowohl massiv als auch hohl ausgebildet sein. Dabei kann für die hohlen Partikel ein geschlossener oder offener Hohlraum vorgesehen sein.
  • In 3 ist eine schematische Perspektivansicht des Sohlen-Unterteils 16 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei der zweiten Ausführungsform erstreckt sich der Hohlraum 20 über den vorderen Bereich des Sohlen-Unterteils 16. Dabei erstreckt sich der Hohlraum 20 über eine Fläche, die etwas größer als die Hälfte der Grundfläche des Sohlen-Unterteils 16 ist. Der übrige, hintere Bereich des Sohlen-Unterteils 16 ist massiv ausgebildet. In diesem hinteren Bereich weist das Sohlen-Unterteil 16 zwei Pelotten 22 auf, die auf der linken Seite und der rechten Seite ausgebildet sind. Die Pelotten 22 sind hügelartige Erhebungen auf dem Sohlen-Unterteil 16, die an die Form des Fußes angepasst sind.
  • 4 zeigt eine schematische Perspektivansicht des Sohlen-Unterteils 16 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die dritte Ausführungsform des Sohlen-Unterteils 16 weist vier Hohlräume 20 auf, die mit dem Schüttgut gefüllt sind. Zwei Hohlräume 20 sind im vorderen Bereich des Sohlen-Unterteils 16 nebeneinander angeordnet.
  • Ein dritter Hohlraum 20 ist im mittleren Bereich des Sohlen-Unterteils 16 angeordnet. Daneben befindet sich eine Pelotte 22. Im Bereich der Pelotte 22 ist das Sohlen-Unterteil 16 massiv ausgebildet. Schließlich befindet sich im Fersenbereich des Sohlen-Unterteils 16 ein vierter Hohlraum 20. Abgesehen von dem Bereich unterhalb der Pelotte 22 erstrecken sich die vier Hohlräume 20 im Wesentlichen über das gesamte Sohlen-Unterteil 16. Zwischen benachbarten Hohlräumen 20 befinden sich Trennwände 24.
  • Die Trennwände 24 sind aus einem flexiblen Material hergestellt, so dass die einzelnen Hohlräume 20 gegeneinander verschiebbar sind. Dies ermöglicht eine erhöhte Deformation des Sohlenteils 12, ohne dass das Schüttgut der verschiedenen Hohlräume 20 durchmischt wird.
  • Die einzelnen Hohlräume 20 können beispielsweise mit Schüttgut unterschiedlicher Eigenschaften gefüllt sein. Das Schüttgut kann sich hinsichtlich der Korngröße und der Materialeigenschaften unterscheiden. Das Schüttgut kann auch eine Mischung mit unterschiedlichen Korngrößen und Materialeigenschaften sein. Das Schüttgut in den verschiedenen Hohlräumen kann sich auch durch die Mischungsverhältnisse unterscheiden. Durch die Eigenschaften und/oder Mischungsverhältnisse des Schüttguts in den verschiedenen Hohlräumen 20 können die Deformationseigenschaften an bestimmten Stellen des Sohlenteils 12 beeinflusst werden.
  • In 5 ist eine schematische Perspektivansicht des Sohlen-Unterteils 16 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Sohlen-Unterteil 16 der vierten Ausführungsform umfasst fünf Hohlräume 20, die sich über die gesamte Grundfläche des Sohlen-Unterteils 16 erstrecken. Der Zehenbereich des Sohlen-Unterteils 16 umfasst drei kleinere Hohlräume 20. Dahinter befindet sich ein vierter Hohlraum 20, der sich über die gesamte Breite des Sohlen-Unterteils 16 erstreckt. Ein fünfter Hohlraum 20 erstreckt sich über die hintere Hälfte des Sohlen-Unterteils 16.
  • 6 zeigt eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils 16 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Perspektivansicht dieser zweiten Ausführungsform ist bereits in 3 dargestellt. Der Hohlraum 20 erstreckt sich über den vorderen Bereich des Sohlen-Unterteils 16. Im hinteren Bereich weist das Sohlen-Unterteil 16 die beiden Pelotten 22 auf, die auf der linken Seite und der rechten Seite ausgebildet sind. Die Pelotten 22 sind an die Form des Fußes angepasst.
  • In 7 ist eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils 16 gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Sohlen-Unterteils 16 gemäß der fünften Ausführungsform umfasst drei Hohlräume 20 im vorderen Bereich, die mit Schüttgut gefüllt sind. Der hintere Bereich ist massiv ausgebildet.
  • Ein vorderer Hohlraum 20 befindet sich im Bereich der großen Zehe. Ein weiterer vorderer Hohlraum 20 befindet sich im Bereich der übrigen vier Zehen. Ein dahinter liegender Hohlraum 20 weist im zentralen Bereich eine Pelotte 22 auf. Das Schüttgut umschließt die Pelotte 22.
  • 8 zeigt eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils 16 gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. Das Sohlen-Unterteil 16gemäß der sechsten Ausführungsform umfasst drei Hohlräume 20 im vorderen Bereich und einen Hohlraum 20 im Fersenbereich.
  • Ähnlich wie in 7 befindet sich ein vorderer Hohlraum 20 im Bereich der großen Zehe und ein weiterer vorderer Hohlraum 20 im Bereich der übrigen vier Zehen. Dahinter befindet sich ein dritter Hohlraum 20. Alle vier Hohlräume 20 sind mit Schüttgut gefüllt. Ein mittlerer Bereich ist massiv ausgebildet.
  • In 9 ist eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils 16 gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Sohlen-Unterteil 16 gemäß der siebten Ausführungsform umfasst drei Hohlräume 20 im vorderen Bereich und einen Hohlraum 20 im Fersenbereich, wobei alle vier Hohlräume 20 mit Schüttgut gefüllt sind.
  • Ein vorderer Hohlraum 20 befindet sich im Bereich der großen Zehe und ein weiterer vorderer Hohlraum 20 im Bereich der übrigen vier Zehen. Ein dahinter liegender Hohlraum 20 weist im zentralen Bereich eine Pelotte 22 auf, die vom Schüttgut umschlossen wird.
  • Ein mittlerer Bereich ist massiv ausgebildet und weist an der Innenseite des Sohlen-Unterteils 16 eine Pelotte 22 auf. Eine weitere Pelotte befindet sich im Fersenbereich an der Außenseite des Sohlen-Unterteils 16 neben dem hinteren Hohlraum 20.
  • 10 zeigt eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils 16 gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung. Das Sohlen-Unterteil 16 gemäß der achten Ausführungsform umfasst insgesamt acht Hohlräume 20, die mit Schüttgut gefüllt sind. Im Fersenbereich und im mittleren Bereich des Sohlen-Unterteils 16 befindet sich jeweils ein größerer Hohlraum 20.
  • Im Zehenbereich sind sechs kleinere Hohlräume 20 angeordnet. Die Grundfläche von jedem der sechs Hohlräume 20 im Zehenbereich hat etwa die Form eines Kreissektors. Die sechs Hohlräume 20 zusammen haben eine etwa halbkreisförmige Grundfläche. Der Zehenbereich des Sohlen-Unterteils 16 ist somit in sechs Sektoren unterteilt.
  • Zwischen dem Fersenbereich und dem mittleren Bereich des Sohlen-Unterteils 16 ist ein massiver Abschnitt ausgebildet. An dessen Außenseite und Innenseite befindet sich jeweils eine Pelotte 22.
  • In 11 ist eine schematische Draufsicht des Sohlen-Unterteils 16 gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die neunte Ausführungsform des Sohlen-Unterteils 16 ist nahezu identisch mit der achten Ausführungsform. Zusätzlich weist das Sohlen-Unterteil 16 der neunten Ausführungsform eine weitere Pelotte 22 im zentralen vorderen Bereich des mittleren Hohlraums 20 auf.
  • In den massiven Bereichen des Sohlen-Unterteils 16 können bei der zweiten und fünften bis neunten Ausführungsform auch Luftkissen vorgesehen sein.
  • Für die Herstellung des Sohlen-Unterteils 16 kann beispielsweise ein Rohling aus Kunststoff verwendet werden. Aus diesem Rohling kann das Sohlen-Unterteil 16 ausgeschnitten oder ausgestanzt werden. Der oder die Hohlräume 20 werden im Rohling bzw. im Sohlen-Unterteil 16 ausgefräst oder ausgeschnitten.
  • Die Tiefe der Höhlräume 20 ist vorzugsweise größer als die halbe Dicke des Sohlen-Unterteils 16. Insbesondere beträgt die Tiefe der Höhlräume 20 mehr als drei Viertel der Dicke des Sohlen-Unterteils 16. Die Dicke des Sohlen-Unterteils 16 beträgt zwischen 0,5 und 3,5 cm.
  • Bei benachbarten Hohlräumen 20 im Sohlen-Unterteil 16 können die benachbarten Hohlräume 20 so ausgefräst oder ausgeschnitten werden, dass die Trennwand 24 zwischen den benachbarten Hohlräumen 20 stehen bleibt. In diesem Fall ist die Trennwand 24 einstückig mit dem Sohlen-Unterteil 16 ausgebildet.
  • Alternativ dazu können die benachbarten Hohlräume 20 als ein Hohlraum ausgefräst oder ausgeschnitten werden, wobei anschließend eine separate Trennwand 24 oder mehrere separate Trennwände 24 eingefügt werden. Die Trennwand 24 kann aus einem oder mehreren Kunststoffen hergestellt sein. Weiterhin kann die Trennwand 24 aus einem oder mehreren Mikrofaserstoffen hergestellt sein. Die separate Trennwand 24 oder die separaten Trennwände 24 werden beispielsweise an das Sohlen-Unterteil 16 genäht, geklebt und/oder geschweißt.
  • Sowohl die Abdeckung 18 als auch die Trennwand 24 bzw. Trennwände 24 können aus einem oder mehreren Mikrofaserstoffen hergestellt sein. Ein geeigneter Mikrofaserstoff wird unter der Handelsbezeichnung Alcantara® vertrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schuh-Oberteil
    12
    Sohlenteil
    14
    Laufsohle
    16
    Sohlen-Unterteil
    18
    Abdeckung
    20
    Hohlraum
    22
    Pelotte
    24
    Trennwand

Claims (10)

  1. Schuh mit einem Schuh-Oberteil (10) und einer Sohle, wobei die Sohle wenigstens ein Sohlenteil (12) umfasst, das aus wenigstens einem flexiblen Material hergestellt ist, und wobei das Sohlenteil (12) ein Sohlen-Unterteil (16) aufweist, das sich im Wesentlichen über die gesamte Grundfläche des Schuhs erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlen-Unterteil (16) wenigstens einen mit Schüttgut gefüllten Hohlraum (20) und eine Abdeckung (18) aufweist, wobei die Abdeckung (18) dauerhaft mit der Oberseite des Sohlen-Unterteils (16) verbunden ist.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Hohlraum (20) als offener Hohlraum im Sohlen-Unterteil (16) ausgebildet und durch die Abdeckung (18) abgeschlossen ist.
  3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Hohlräumen (20) im Sohlen-Unterteil (16) wenigstens eine flexible Trennwand (24) angeordnet ist, wobei die Trennwand (24) einstückig mit dem Sohlen-Unterteil (16) ausgebildet ist.
  4. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Hohlräumen (20) im Sohlen-Unterteil (16) wenigstens eine flexible Trennwand (24) angeordnet ist, wobei die Trennwand (24) als separates Teil ausgebildet und mit dem Sohlen-Unterteil (16) verbunden ist.
  5. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlen-Unterteil (16) eine Dicke zwischen 0,5 cm und 3,5 cm aufweist.
  6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut eine Korngröße zwischen 0,1 mm und 15 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 5 mm aufweist.
  7. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut ein Granulat umfasst, das aus Kunststoff hergestellt ist.
  8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat aus Polyurethan hergestellt ist.
  9. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlenteil (12) dauerhaft mit dem Schuh verbunden ist.
  10. Sohlenteil, das als Einlegesohle ausgebildet und in einen Schuh einlegbar oder einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlenteil (12) für einen Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8 vorgesehen ist.
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