DE2749722C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Konvektor-Heizkörper
nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein Konvektor-Heizkörper ist im allgemeinen mit einer
Handeinstellung versehen, wodurch der Heizkörper
gesteuert werden kann. Bei einem Konvektor-Heizkörper,
welcher mit seiner Rückseite an einer Wand befestigt
ist, wurde gewöhnlich die Handeinstellung an
der Vorder- oder Seitenfläche des Gehäuses vorgesehen.
Derartige Heizkörper sind in der DE-GM 72 35 096 bzw.
in der US-PS 18 46 698 beschrieben. Dies erscheint unter
ästhetischen Gesichtspunkten ungenügend, weil die Gehäuselinie
unterbrochen wird, und weil das Steuerelement oftmals störend hervortritt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabenstellung
aus, einen Heizkörper zur Verfügung zu stellen,
dessen äußere Linie nicht durch die Handeinstellelemente
gestört wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Heizkörper durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind
durch die Ansprüche 2 bis 6 gekennzeichnet.
Durch die Erfindung wird neben einer ästhetischen Gestaltung
auch eine konstruktive Vereinfachung erreicht.
Das Handeinstellelement und die gegebenenfalls mit ihm
verbundenen Schalter bzw. Thermostatbauteile sind bei
abgenommenem Gehäuse ohne Abnahme der wandfesten elektrischen
Stromzuführung zugänglich. Außerdem wird das
Handeinstellelement weniger leicht unbefugt oder unbeabsichtigt
verstellt.
Vorzugsweise ist das Gehäuse in Form eines im wesentlichen
rechtwinkligen Kastens gestaltet, welcher entsprechende
Gitterabdeckungen an der Ober- und an der Bodenseite aufweist.
Es kann vorteilhaft sein, daß die Tragestücke als ein
Paar von kanalartigen Teilen zur Wandbefestigung und
zum Tragen des Gehäuses an seiner Rückseite, und zwar in
Wandabstand ausgebildet sind. Dabei kann zweckmäßig die
Ausnehmung durch einen rückwärtigen Kantenteil des Gehäuses
an jedem seiner Seiten und an jedem der Tragestücke
gebildet werden. Das Handeinstell-Steuerelement ist dabei
so an einem der Tragestücke befestigt, daß es von der
entsprechenden Ausnehmung her zugänglich ist. Dieses
Tragestück kann ferner verschiedene andere Steuerteile
und Schaltelemente enthalten.
Die handbetätigten Steuerelemente können lediglich
aus einem Ein-Ausschalter bestehen. Es ist jedoch
wünschenswert, daß ein thermischer Ausschalter eingeschlossen
ist. Dieser kann so mit den Tragestücken
verbunden sein, daß er durch eine Öffnung in das gebrauchsmäßig
befestigte Gehäuse hineinragt. So kann
beispielsweise bei einer Blockierung der normalen Luftströmung
durch den Heizkörper, z. B. durch einen Gegenstand
auf dem Gitter an der Oberseite
des Gehäuses veranlaßt werden, daß der thermische Ausschalter
durch überhitzte Luft im Gehäuse erhitzt wird
und die Energiezufuhr zum Wärmeaustauscher absperrt.
Dabei kann ein Thermostat mit einem Handrad vorgesehen sein,
welches üblicherweise als Zackenrad ausgebildet ist. Alternativ
jedoch kann auch ein durch eine Schiebebewegung einstellbares
Steuerelement vorgesehen sein. Vorzugsweise
befindet sich an der Oberseite des entsprechenden Tragestücks
ein Fenster, wodurch der Einstellwert der Handeinstellung
beobachtet werden kann.
Ein anderes Detail der Erfindung kann darin bestehen,
im Bereich der Rückseite des Gehäuses eine nach vorwärts
geneigte Deflektor-Platte vorzusehen. Diese hilft dazu,
die aufsteigende heiße Luft vorwärts abzulenken und vermindert
dadurch die Beschmutzung der Wand durch den von der
Luft weitergetragenen Staub.
Der im Gehäuse verwendete Wärmeaustauscher kann in verschiedener
Weise ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft erscheint
die Verwendung eines solchen Wärmeaustauschers, wie er in
der DE-PS 27 02 374 beschrieben ist.
Im allgemeinen erscheint es zweckmäßig, einen elektrisch betriebenen
Wärmeaustauscher zu verwenden. Bei einem solchen
elektrisch betriebenen Wärmeaustauscher kann es zweckmäßig
sein, daß die Kupplungselemente offene Anschlußteile am
Wärmeaustauscher und an den Steuerelementen aufweisen. Normalerweise
werden diese durch Anschlußdrähte verbunden,
welche ebenfalls solche offenen Verbindungselemente, beispielsweise
in Form von Steckbuchsen und Steckerstiften,
aufweisen.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird ein
Heizkörpergehäuse und eine Befestigungsvorrichtung ähnlich
derjenigen verwendet, die in der
DE-PS 27 07 032.2 angegeben ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung
sind jedoch die Handeinstellelemente in die Befestigungsteile
inkorporiert, welche zur Wandbefestigung vorgesehen
sind, anstelle einer direkten Befestigung im Gehäuse
selbst. Dies bedeutet, daß verschiedene unterschiedliche
Kombinationen von Kontrollfunktionen (z. B. nur Ein-Ausschalter,
Schalter und Thermostat, Schalter und thermischer Ausschalter
und dergl.) durch entsprechende Bestückung der an
den Tragstücken vorgesehenen Steuerteile für eine Serie
von Heizkörpern vorgesehen werden können, wobei die Gehäuse
jeweils in einer Standardausführung hergestellt werden. Dadurch
wird das Problem der Lagerung einer großen Anzahl von
sperrigen Gehäusen vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines teilweise
montierten Konvektor-Heizkörpers,
Fig. 2 eine Rückansicht des Gehäuses des Heizkörpers,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht längs
des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der strichpunktierten
Linie IV-IV in Fig. 2, wobei das Gehäuse wie
in Fig. 1 abgeklappt gezeigt ist und
Fig. 5 und 6 entsprechende, perspektivische Ansichten der
Oberseite und des Bodens des Gehäuses von der
Rückseite her, bei einer alternativen Ausbildung
des Gehäuses.
Unter Bezug auf Fig. 1 ist der Konvektor-Heizkörper 1 mit
einem Gehäuse 2 versehen. Das Gehäuse besteht aus einem
vorderseitigen Metallpreßstück 3 und einem rückseitigen
Metallpreßstück 4 (vgl. Fig. 2). Das vorderseitige Preßstück
hat äußere Seitenwände 5, welche einstückig mit
einem Frontpaneel 6 hergestellt sind. An dem vorderseitigen
Preßstück ist eine Gitterabdeckung 7 angeschweißt. Das
rückseitige Preßstück ist mit inneren Seitenwänden 8 versehen,
welche einstückig mit einem rückseitigen Paneel 9
gestaltet sind. Ein Bodengitter 10 (vgl. Fig. 4) ist an das
rückseitige Preßstück angeschweißt. Die beiden Preßstücke 3, 4
werden in einfacher Weise dadurch zusammengesetzt, daß das
vorderseitige Preßstück mit Flanschteilen 11 abwärts über
das rückseitige Preßstück geschoben wird, welche mit äußeren
Lappen 12 zusammenwirken, die aus den inneren Seitenwänden
8 ausgeformt sind. Der Eingriff der Frontkanten der
inneren Seitenwände mit dem Frontpaneel 6 entspricht in Zusammenwirkung
der Verbindung zwischen den Flanschteilen 11
und den seitlichen Lappen 12, wodurch die relative Position
von Front- und Rückseitenpaneel 6, 9 erreicht wird. Der
Eingriff des oberseitigen und rückseitigen Paneels mit der
oberseitigen Gitterabdeckung 7 bestimmt die vertikale Ausrichtung
der Paneele. Die Preßstücke werden durch selbstschneidende
Schrauben 13 gehalten, welche die Lappen 12
gegenüber den Flanschteilen 11 festlegen. Als zusätzliches
Orientierungsmaß ist der Boden des Frontpaneels 6 mit einem
Flansch 6 a versehen, welcher beim Zusammensetzen der beiden
Preßstücke über die Vorderkante des Bodengitters eingerastet
werden muß.
In den Fig. 1 und 4 ist das Gehäuse abgeklappt gezeigt, und
es ruht dabei über den Boden des rückseitigen Paneels 9 auf
Schwenkhalterungen 14, welche mit den kanalförmigen Tragestücken
15 a, 15 b einstückig gestaltet sind. Die Tragestücke
sind an einer Wand 16 festgeschraubt. Ein Kunststoffstreifen
17 (Nylon) in Verbindung mit dem kanalförmigen Tragestück 15 a
ist mit seinem äußeren Ende in Schlitze des rückseitigen
Paneels 9 eingezogen und mit seinem inneren Ende an der Wand
festgeschraubt, wodurch er das Gehäuse 2 in der abgeklappten
Stellung festhält. Streifen 18′, welche aus den Deckplattenteilen
18 hervorragen, greifen in Aussparungen 19 an der
Oberseite des rückseitigen Paneels 9, wenn das Gehäuse in
seiner Betriebsstellung, wie in Fig. 3 gezeigt, aufgerichtet
ist. Schrauben 20, welche in Schraubhülsen 20′ eingreifen,
haltern die Streifen 18′ an Auflagestreifen 21, welche aus
den Aussparungen 19 ausgeformt sind. Dadurch wird das Gehäuse
in seiner Betriebsstellung festgelegt. In dem Gehäuse
2 ist ein Wärmeaustauscher 22, der in Fig. 2 gestrichelt
dargestellt wird, befestigt. Der Wärmeaustauscher ist insbesondere
von der Art, wie sie in der
DE-PS 27 02 374.1 dargstellt ist und enthält ein längserstrecktes,
röhrenförmiges, elektrisches Heizelement, welches
von einem Ansatzteil umgeben ist. Der Ansatzteil weist
eine Paaranordnung von Rippenreihen auf, die sich von diesem
in V-förmiger Anordnung nach aufwärts erstrecken. Die Rippen
liegen dabei sämtlich parallel, wobei sich diejenigen jeder
Reihe gegenüberliegen. Die oberen Enden der Rippen jeder
Reihe sind durch einen Streifenteil verbunden, der sich über
die Länge der Reihe erstreckt. Die Rippen 22 a und der Streifenteil
22 b sind in Fig. 4 erkennbar, und der Ansatzteil 22 c
sowie das Heizelement 22 d lassen sich durch die Strichelung
in Fig. 2 am besten wahrnehmen. Der Wärmeaustauscher ist durch
Tragestützen 23 mit dem rückseitigen Paneel verbunden. Diese
Tragestützen 23 sind mit Befestigungsteilen 24 a für die Streifenteile
22 b versehen sowie mit Schraubenbefestigungselementen
24 b, welche in Ausnehmungen des Ansatzteils 22 c eingreifen.
Im Gebrauch gibt der Wärmeaustauscher 22 über die Rippen 22 a
Wärme ab, und dadurch entsteht eine aufwärtsgerichtete Konvektionsströmung.
Diese Strömung enthält Staub, von dem sich
ein Anteil auf der Wandfläche oberhalb des Konvektors ablagert,
wodurch die Wand beschmutzt wird. Um diese unerwünschte
Wirkung zu verhindern, ist der Oberseitenbereich des
rückseitigen Paneels 9 mit einem Deflektor 9 a versehen,
welcher mit dem rückseitigen Paneel 9 einstückig gestaltet
ist. Dieser Deflektor 9 a ergibt eine von der Wand weggerichtete
Strömungsführung, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist. Die
inneren Enden des Gehäuses, die kanalförmigen Tragestücke
und die Wand definieren Ausnehmungen 25 a, 25 b hinter den Enden
des Heizkörpers. Von der rechtsseitigen Ausnehmung 25 b
(vgl. Fig. 1) her sind die Handeinstellelemente des Heizkörpers,
welche in dem rechtsseitigen kanalförmigen Tragestück
15 b untergebracht sind, zugänglich. Diese Einstellelemente
enthalten einen Ein-Ausschalter 26 und einen Thermostaten.
Der Thermostat ist mit einem Handrad versehen, welches
einen ausgezackten Umfang aufweist. Ein Steuerkasten 29 ist
am oberen Ende des kanalförmigen Tragestücks 15 b befestigt,
wobei sich das drehbare Handrad an dessen Rückseite befindet.
Damit der Thermostat auf die Absperrung der Energiezufuhr
zum Wärmeaustauscher 22 eingestellt werden kann, wenn
die Umgebungstemperatur oberhalb des eingestellten Niveaus
ansteigt, ragt das Handrad durch eine Öffnung 30 in der Seitenfläche
des kanalförmigen Tragestücks und ist durch ein
Fenster 31 sichtbar, welches in den Deckplattenteil 18 des
kanalförmigen Tragestücks eingesetzt ist. Dieses Fenster 31
ist aus klarem Kunststoffmaterial mit einer geeigneten
Formgestaltung gegossen, welche den Umfang des Handrades
optisch vergrößert und dadurch die Feineinstellung des
Thermostaten erleichtert. Es ist offensichtlich, daß obwohl
der gezackte Umfang des Handrades in die Ausnehmung 25 b
hineinragt, wodurch eine leichte Einstellung des Thermostaten
möglich wird, welche durch das Fenster 31 für die die
Einstellung vornehmende Person sichtbar ist, trotzdem weder
das Handeinstellrad noch das Fenster noch der Ein-Ausschalter
26, welche unterhalb der Öffnung 30 angebracht
sind, die Linien des Konvektor-Heizkörpers unterbrechen oder
dessen ästhetisches Erscheinungsbild beeinträchtigen.
Der Fühler 32, mit dessen Hilfe der Thermostat die Umgebungstemperatur
mißt, ist durch Kunsttoffclips 33 an dem
kanalartigen Tragestück 15 b befestigt. Die Lage des Fühlers
ist dabei bedeutungsvoll. Bei einer Anordnung des Fühlers
dicht am rückseitigen Paneel 9 ist dieser Fühler sowohl
durch das Gehäuse verdeckt als auch hinreichend dicht an
der Strömung der erhitzten Luft, so daß die eintretende
Strömung von Luft mit Umgebungstemperatur darüber streicht,
wodurch der Fühler in der Lage ist, die Umgebungslufttemperatur
zu messen, so daß die Heizvorrichtung eine entsprechende
Steuerung der Umgebungstemperatur durchführen kann.
Ein thermischer Ausschalter 34, der sich an einem sich nach
vorwärts erstreckenden Ansatz 35 des kanalförmigen Tragestücks
15 b befindet, liegt ebenfalls innerhalb des Gehäuses
2. Eine Durchbrechung 36 ist im rückseitigen Paneel 9
vorgesehen, durch welche der Ansatz 35 hindurchtritt (vgl.
Fig. 2). In dieser Figur ist erkennbar, daß der thermische
Ausschalter 34 oberhalb und einseitig des Wärmeaustauschers
22 angeordnet ist. Wenn im Betrieb das oberseitige Gitter
abgesperrt wird, so daß die normale Konvektionsströmung
durch den Wärmeaustauscher blockiert ist, wird die Luft
innerhalb des Gehäuses über Normaltemperatur erhitzt, und
der thermische Ausschalter 34 unterbricht die Energieversorgung
des Wärmeaustauschers.
In Fig. 2 ist ferner erkennbar, daß eine zweite Ausnehmung
37 für den Steuerkasten 29 vorhanden ist. Dies ist lediglich
dazu erforderlich, den Steuerkasten teilweise in das
Gehäuse hineinragen zu lassen.
Der kanalartige Trageteil 15 b enthält ferner ein Verbindungselement
38 zur Verbindung mit dem elektrischen Stromversorgungsnetz
für den Heizkörper.
Die gesamte Verdrahtung, insbesondere die für die Verbindung
zwischen dem Wärmeaustauscher und den Handeinstellelementen
ist an den einzelnen Komponenten mit Hilfe von
offenen Anschlußelementen angeschlossen. Derartige offene
Anschlüsse sind beispielsweise am Wärmeaustauscher mit 39
bezeichnet, und diese wirken mit entsprechenden offenen
Verbindungselementen an den Anschlußdrähten zusammen, die
in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Das Verbindungselement
38, der Ein-Aus-Schalter 26, der Steuerkasten 29,
der thermisch gesteuerte Ausschalter 34 und das Heizelement
22 d sind auf diese Weise in Serie geschaltet. Mit Ausnahme
der Drähte, welche das Heizelement 22 d direkt mit den
Steuerelementen verbinden, ist die gesamte Verdrahtung in
dem kanalförmigen Tragestück 15 d untergebracht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine alternative Ausführungsform
des Gehäuses mit einem oberseitigen Gitter 40 und einem
Bodengitter 41, welche beide aus Rippenteilen 42 bestehen,
die sich quer zur Längsrichtung der Gitter erstrecken. In
jedem Gitter sind diese Rippenteile aus einer Gitterplatte
in deren ganzem Umfangsbereich ausgestanzt, mit Ausnahme
der gegenüberliegenden Enden, wo diese an die Platte anschließen
und in einem rechten Winkel zur Platte abgebogen
sind, so daß der Strömungswiderstand der Konvektionsluftströmung
nur durch ihre Dicke betimmt wird. Die Gitterplatten
sind mit den Rippen, die sich in das Gehäuse erstrecken,
in das Gehäuse eingeschweißt. Das oberseitige
und das Bodengitter sind von unteschiedlicher Breite wegen
des Deflektors 9 a. Jedoch werden Gitterplatten mit
derselben Breite der Rippen benutzt, wenn die oberseitige
Platte enger aufgeteilt ist als die Bodenplatte. Die Enden
der Rippenteile sind mit dreieckigen Teilen 43 verbunden,
die im Bodengitter 41 sichtbar sind. An der Oberseite
sind die dreieckigen Teile durch Lippen 44 abgedeckt, welche
sich über die Kanten des oberseitigen Gitters erstrecken.
Ein anderes Merkmal der alternativen Gehäuseausführung besteht
darin, daß die inneren und die äußeren Seitenwände
8, 5 durch eine einzie Seitenwand ersetzt sind, wodurch
Material gespart wird.
Der Ein-Aus-Schalter 26 kann gegebenenfalls dadurch überflüssig
werden, daß an dem handeinstellbaren Steuerelement
eine Ausschaltstellung vorgesehen ist. Jedoch ermöglicht
die Anbringung eines getrennten Ein-Aus-Schalters die Abschaltung
des Konvektor-Heizkörpers, ohne daß die vorliegende
Einstellung der Steuerung verloren geht.
1Konvektor-Heizkörper2Gehäuse3vorderseitiges Metallpreßstück4rückseitiges Metallpreßstück5äußere Wände6/6 aFrontpaneel, Flansch7Gitterabdeckung8innere Seitenwände9rückseitiges Paneel10Bodengitter11Flanschteile12Lappen13selbstschneidende Schrauben14Schwenkhalterungen15 a, 15 bkanalförmigen Tragestücken16Wand17Kunststoffstreifen18′Streifen
18Deckplattenteil
19Aussparungen
20Schrauben
20′Schraubhülsen
21Auflagestreifen
22Wärmeaustauscher
22 aRippen
22 bAnsatzteil
22 cAnsatzteil
22 dHeizelement
23Tragestützen
24 aBefestigungsteile
24 bSchraubenbefestigungselemente
25 a, 25 bAusnehmungen
26Ein-Ausschalter
28Handeinstellelement
29Steuerkasten
30Öffnung
31Fenster
32Fühler
33Clips
34Ausschalter
35Ansatz
36Durchbrechung
37zweite Durchbrechung
38Verbindungselement
39Anschlüsse
40oberseitiges Gitter
41Bodengitter
42Rippenteile
43dreieckige Teile
44Lippen
Claims (6)
1. Konvektor-Heizkörper mit einem zur Wandbefestigung
ausgebildeten Gehäuse, wobei Tragestücke
zur direkten Wandbefestigung vorgesehen sind,
an denen das Gehäuse befestigt ist, sowie mit
Handeinstellelementen für den Heizkörper und
mit Verbindungselementen, welche die Handeinstellelemente
wenigstens in der Betriebslage
des Gehäuses mit dem Wärmeaustauscher verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß Handeinstellelemente (26, 28) an mindestens
einem Tragestück (15 b) angeordnet sind, und daß
das Gehäuse (2) in der Betriebslage an seiner
Rückseite durch dieses Tragestück ( 15 b) gegenüber
der Wandfläche eine vom Gehäuse (2) abgedeckte
Ausnehmung (25 b) bildet, in welche die an
dem Tragestück (15 b) angeordneten Handeinstellelemente
(26, 28) hineinragen.
2. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Handeinstellelement
(28) ein gezacktes Handrad eines Thermostaten
vorgesehen ist, das durch eine Öffnung (30) einer
Seitenwandfläche eines Tragestücks (15 b)
hindurchgreift, und daß an diesem Tragestück (15 b)
oberhalb des gezackten Handrades ein Fenster
(31) angeordnet ist.
3. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem Tragestück
(15 b) ein thermischer Ausschalter (34) angeordnet
ist, welcher durch eine Durchbrechung (36)
im Gehäuse (2) in der Betriebslage in den Gehäuseinnenraum
hineinragt.
4. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragestücke
(15 a, 15 b) für vertikale Wandbefestigung als ein
Paar längserstreckter Träger mit einem kanalartigen
Innenraum zur Aufnahme von Bestückungselementen
(28, 29, 26, 32) ausgebildet sind.
5. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragestücke
(15 a, 15 b) miteinander verbunden sind.
6. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragestücke
(15 a, 15 b) U-förmigen Querschnitt mit abgewinkelten, freien
Endkanten aufweisen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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