DE2749563A1 - Verfahren zum ermitteln und anzeigen periodischer dickeschwankungen in gesponnenem garn - Google Patents

Verfahren zum ermitteln und anzeigen periodischer dickeschwankungen in gesponnenem garn

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DE2749563A1
DE2749563A1 DE19772749563 DE2749563A DE2749563A1 DE 2749563 A1 DE2749563 A1 DE 2749563A1 DE 19772749563 DE19772749563 DE 19772749563 DE 2749563 A DE2749563 A DE 2749563A DE 2749563 A1 DE2749563 A1 DE 2749563A1
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Robert Dipl Kfm Kuehn
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/12Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters
    • G01B7/125Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters of objects while moving

Description

  • Verfahren zum Ermitteln und Anzeioen
  • periodischer Dickeschwankunqen in gesponnenem Garn Die Erfindunq betrifft ein Verfahren zum Ermitteln und Anzeigen periodischer Dickeschwankunqen in gesponnenem Garn.
  • Zum Prüfen des gesponnenen Garns auf Dickeschwankungen sind Geräte bekannt, sn denen der Faden vorbei- oder durch die er hindurchbewegt wird. Hierbei geben die sogenannten Fadenreiniger einen Impuls ab, wenn der Faden an der jeweils geprüften Stelle zu dick Ist. Falls er zu dünn ist, hält er eine vorgegebene Spannung nicht aus und reißt.
  • Solange die Garndicke innerhalb des vorgegebenen Intervalls bleibt, auch wenn sie möglicherweise schwankt, gibt der Fsdenreiniger also keinen Impuls ab, der einen Garnfehler anzeigen würde. Unregelmsßige Schwankungen der Garndicke innerhalb des Intervalls werden später im Gewebe toleriert. Bei einigen Spinnverfahren können jedoch innerhalb des vorgegebenen Intervalls regelmäßige, periodische Schwankungen der Garndicke auftreten, die später im Gewebe systematisch wiederkehren, sich verstärkten und dann zu normalerweise unerwünschten Bildern (Mnté-Effekt) führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem regelmSSige, periodische Schwankungen der Garndicke schon vor der Weiterverarbeitung des Garnes erkannt werden können Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einem Verfahren dadurch gelöst, daß die Garndicke laufend gemessen wird, mehrere MeBergebnisse addiert werden und das Additionsergebnis laufend hinsichtlich seines Verbleibens innerhalb eines zulässigen Grenzwertbereiches überprüft wird und die außerhalb des zulässigen Grenzwertbereiches liegenden Werte angezeigt werden.
  • Der erfindungsgemäsen Lösung liegt folgende Vorstellung zugrunde: Unter der Annahme, daB die Periodenlänge bekannt ist, zerschneide man das Garn in Stücke von jeweils einer Periodenlänge und lege diese Stücke übereinander. Wenn die Garndicke periodischen Schwankungen unterliegt, dann liegen jeweils die dicksten Stellen der einzelnen Stücke übereinander, ebenso die dünnsten Stellen. In der Summe verstärken sich so die Schwankungen entsprechend der Anzahl der zusammengelegten Garnatücke.
  • Hat das Garn dagegen nur zufällige, nicht regelmäBige Dickeschwankungen, so gleichen sich die Schwankungen in der Summe nahezu aus. Das Additionsergebnis unterliegt jedenfalls nur deutlich geringeren Schwankungen als bei einem Garn mit periodischen Dickeschwankungen.
  • Wenn die Dickstellen bereits durch Fadenreiniger ausgeschieden sind, lassen sich die periodischen Schwankungen der Garndicke fololich erfindungsgemäß dadurch feststellen, daß die Summe der Garndickemessungen an verschiedenen Stellen des Fadens eine vorzugebende Grenze überschreitet, wobei die Meßstellen am Faden jeweils eine oder ein Mehrfaches der Periodenlänge voneinander entfernt sind.
  • Neben mechanischen Fadenreinigern sind verschiedene elektronische Fadenreiniger bekannt, deren MeBorgan mit elektrischen oder magnetischen Mitteln arbeitet und das dem Garnquerschnitt oder Garndurchmesser entsprechende elektrische Signale erzeugt. Diese elektrischen Signale werden in dem erfindungagemä8en Verfahren verwendet.
  • (Zu den elektronischen Fadenreinigern vgl. zahlreiche DOS und DAS in den Dt. Kl. 76c, 30/lo; 76d, 19; 76d,20/ol) Zur praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden drei Varianten vorgeschlagen, die sich darin unterscheiden, wie die Garndickemesaungen zu einem Additionserqebnls zusammengezogen werden.
  • Ferner setzen die beiden ersten Varianten die Kenntnis der Periodenlenge voraus, die dritte dagegen nicht.
  • In der ersten Variante werden mehrere MeßgerSte so angeordnet, daß der sich bewegende Faden durch alle Meßgeräte hindurchläuft. Wenn die Geräte jeweils den geeigneten Abstand voneinander (Ein- oder Mehrfaches der Periodenlänge) haben und die Ergebnisse gleichzeitiger Messungen (in Form elektrischer Signale) addiert werden, so erhält man des gewünschte und zu prüfende Additionsergebnis.
  • In der zweiten Variante wird der Faden mehrfach über eine Haspel mit einem Umfang geführt, der dem Ein- oder Mehrfachen der Periodenlänge entspricht, so daß die Stellen des Fadens, die jeweils gleichzeitig gemessen und deren Meßergebnisse addiert werden sollen, sich gerede nebeneinander über die Haspel bewegen. Diese nebeneinanderliegenden Stellen können nun von einem Meßgerät gleichzeitig und gemeinsam gemessen werden, wobei die Messung schon das zu prüfende Additionaergebnis ergibt..
  • (So ist z.B. aus der DAS 1 287 487, eine "Elektronische Vorrichtung zum Überwachen der Faden mehrerer Arbeitsstellen einer Textilmaschincw bekannt, Diese Vorrichtung beispielsweise könnte man hier zur gleichzeitigen Messung mehrerer Stellen desselben Fadens verwenden.) Sei der dritten Variante, nämlich bei einer elektronischen Verarbeitung der Meßergebnisse, die keine Kenntnis der Periodenlänge voraussetzen, wird so verfahren, daß die Dicke des sich bewegenden Fadens laufend gemessen, die fortlaufenden Messungen datenverarbeitend gespeichert und auf periodische Dickenachwankungen programmgesteuert laufend untersucht werden.
  • Grundsätzlich kann bei all diesen Verfahrensvarianten so vorgegangen werden, daß die Messungen wechselweise mit beweglichen Me8-geräten an verschiedenen Fäden durchgeführt werden, was bedeutet, daß vorteilhaft eine Meßvorrichtung z.ß. mehrere Spinn- oder Spulstellen abwechselnd bedient, wozu natürlich die Meßvorrichtung den Spinn- oder Spulstellen beweglich zugeordnet ist.
  • Dieses erfindungagemäße Verfahren und seine praktischen AusfGhrungsformen erlauben es erstmals, periodische Dickeschwankungen in gesponnenem Garn, die innerhalb der Toleranz zwischen Dnnn-und Dickstellen liegen, schon am faden festzustellen und damit z.
  • 6. schon an der Spinnmaschine die Produktion solch fehlerhaften Garns snzuzeigen,das sonst nach weiterer Verarbeitung die Qualität des Gewebes verdirbt.
  • Das erfindungagemäße Verfahren wird nachfolgend anhand graphischer Darstellungen und von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 eine Gegenüberstellung von Meßergehniesen bei nicht periodischen und bei periodischen Dickeschwankungen; Fig. 2 eine Meßanordnung für die gleichzeitige Messung an mehreren Stellen des zu prüfenden Fadens; Fig. 3 eine Meßanordnung, bei der der zu prüfende Faden über eine Haspel läuft und Fig. 4 eine Meßanordnung, bei der die Dicke des Fadens laufend an einer Stelle gemessen wird.
  • Bei den graphischen Darstellungen gemäß Fig. 1, in denen über der Zeit die Dicke des Fadens aufgetragen ist, zeigen die linken Kurven nicht periodische Schwankungen der Fadendicke, wobei die untere Kurve die Summe der Meßwerte aus den beiden oberen darstellt.
  • Hierbei bleibt die Additionakurve innerhalb des durch gestrichelte Linien angegebenen und zulässigen Grenzbereiches.
  • Bei periodischen Schwankungen gemaß rechter Seite der Kurvendarstellung geht die Additionakurve über den Grenzbereich hinaus Gemäß Fig. 2 erfolgen die Messungen mit den Meßgeräten 1 gleichzeitig an mehreren Stellen des Fadens 2, wobei die Meßstellen Jeweils um das Ein- oder Mehrfache einer Periodenlänge voneinander cntfcrnt angeordnet sind. 3 ist ein Instrument bzw. Gerät,dss die Meßergebnisse mehrerer Meßgeräte 1 empfängt, elektronci eddiert, prüft und ggf. einen Garnfehler anzeigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird der Faden 2 über zwei Walzen 4 einer Haspel geführt, wobei der Umfang der Haspel dem Ein- oder Mehrfachen einer Periodenlänge entspricht, und läuft mehrfach, im vorliegenden Ausführungebeispiel zweifach durch das Meßgerät 1, das die Garn dicke an mehreren (hier zwei) Stellen gleichzeitig und gemeinsam erfaßt, daß MeB- bzw Additionsergebnis prüft und ggf. einen Garnfehler anzeigt.
  • GemäB Fig. 4 wird die Dicke des zu vermessenden Fadens 2 von einem Meßgerät 1 laufend gemessen und das Meßergebnis an einen elektronischen Rechner 5 mit Programm zur Untersuchung der Meßergebnisse und mit Speicher weitergegeben.
  • Der entsprechend programmierte Rechner bewirkt die Addition der MeBergebnisse, deren Prüfung und ggf. die Anzeige eines Gornfehlers. Der Rechner 5 kann (mit größerem Speicher und anderem Programm) such so eingesetzt werden, daß er gleichzeitig für mehrere Meßgeräte 1 arbeitet und dabei verschiedene Fäden simultan überwacht.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Ermittlung und Anzeige periodischer Dickeschwankungen in gesponnenem Garn, d a d u r c h g c k e n n -z e i c h n e t, deß die Gerndicke laufend gemessen wird, mehrere Meßergebnisse eddiert werden und das Additionsurgebnis laufend hinsichtlich seines Verbleiben. innerhalb eines zulissigen Grenzuertbereiches überprüft wird und die außerhalb des zulI.sigen Grenzwertbereiches liegenden Werte angezeigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d s d u r c h 9 e k e n n z e i c hn e t, daß die Messungen gleichzeitig an mehreren, jeweils um des Ein- oder Mehrfache einer Periodenlinge voneinander entfernt liegenden Stellen des Faden vorgenommen werden0
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d 5 d u r c h g u k u n n -z e i c h n e t, daß der Faden Ober dem Ein- oder Mehrfachen einer Periodenlänge entsprechenden Umfang einer Haspel geführt und die Garndicke an mehreren Stellen des Fadens, die auf der Haspel nebeneinander liegen, mit einer Messung gleichzeitig und insgesamt erfaßt wird und dadurch die Einzelmessungen addiert wurden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d 5 d u r c h g e k e n n z e i chn e t, daß der Faden laufend gemessen, die fortlaufenden Messungen periodenunabhSngig datenverurbeitend gespeichert und auf periodische Schwankungen programmgesteuert laufend untersucht werden.
  5. 5. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, d s d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Messungen wechselweise mit beweglichen Meßstellen an mehreren Fäden durchgeführt werden.
DE19772749563 1977-11-05 1977-11-05 Verfahren zum ermitteln und anzeigen periodischer dickeschwankungen in gesponnenem garn Withdrawn DE2749563A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0296469A2 (de) * 1987-06-24 1988-12-28 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätsbestimmung an laufenden Garnen
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