DE2623701A1 - Verfahren und vorrichtung zum erfassen von garnfehlern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erfassen von garnfehlern

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DE2623701A1 DE19762623701 DE2623701A DE2623701A1 DE 2623701 A1 DE2623701 A1 DE 2623701A1 DE 19762623701 DE19762623701 DE 19762623701 DE 2623701 A DE2623701 A DE 2623701A DE 2623701 A1 DE2623701 A1 DE 2623701A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/062Electronic slub detector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Zellweger Uster AG
CH-8610 Uster / Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Garnfehlern.
Es sind einfache mechanische Vorrichtungen "bekannt, die Dickstellen in Garnen dadurch zu erfassen und zu beseitigen suchen, dass das Garn durch einen entsprechend dem normalen Garndurchmesser eingestellten Schlitz gezogen wird. Ein solcher Garnreiniger bewertet als einziges Kriterium den Garnquerschnitt.
Darüber hinaus sind auch \rorrichtungen bekannt und in zahlreichen Fällen in Gebrauch, bei denen der Garnquerschnitt optisch, kapazitiv oder mit*tels eines anderen Mediums gemessen und in ein elektrisches Signal umgeformt wird, das dem jeweiligen Garnquerschnitt entspricht. Ueberschreitet nun das Querschnittssignal einen vorgegebenen Wert, geht auch die Zeitdauer der Ueberschreitung in den Kesswert ein. Solche Vorrichtungen können also sowohl Querschnitt als auch Länge allfälliger Dickstellen oder Dünnstellen im Garn beurteilen, und diese Garnreiniger stellen im allgemeinen eine befriedigende Garnqualität sicher. Sie versagen jedoch in allen jenen Fällen, wo eine regelmässige oder unregelmässige Folge von Fehlern geringen Querschnitts und geringer Länge' vorliegt. Einzelne solcher Fehler sind an sich nicht störend;.
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ein entsprechender Garnreiniger bekannter Art wird deshalb so eingestellt, dass er auf diese Art Dickstellen nicht anspricht. Erst die mehrfache Wiederholung solcher Fehler in Abständen von Dezimetern oder Metern führt dazu, dass das entsprechende Garn unbrauchbar wird. Hoch störender ist der Fall der periodischen Wiederholung, d.h. das Auftreten solcher Dickstellen in streng gleichbleibenden Abständen. Ein aus solchem Garn hergestellten Gewebe zeigt dann einen sogenannten Moire-Effekt, welcher auch dann noch sichtbar ist, wenn die einzelnen Dickstellen bereits in. der allgemeinen, dem Garn eigentümlichen Ungleichmässigkeit verschwinden. Diese Dickstellen lassen sich also nicht dadurch messtechnisch erfassen, dass die Ansprechgrenze der Garnreiriiger entsprechend nahe an den mittleren Garnquerschnitt verlegt wird. Da sich der sehr störende Moire-Effekt nur bildet, wenn hinreichend grosse Garnlängen verarbeitet werden, ist es erforderlich, dass sich auch die Ermittlung auf solche regelmässigen oder unregelmässigen Folgen von Dickstellen über entsprechend lange Gariiabschnitte erstreckt.
Die vorliegende Erfindung trägt diesen Anforderungen Rechnung und betrifft ein Verfahren zum Erfassen von Garnfehlern, bei welchem der Garnquerschnitt mittels geeigneter Fühlorgane laufend abgetastet und in ein entsprechendes elektrisches Signal unigeformt wird,· und zeichnet sich dadurch aus, dass neben dem Querschnitt und der Länge der Garnfehler auch deren Häufigkeit oder Periodizität überprüft und als Kriteriums dafür herangezogen wird, dass beim Eintreten von regelmässigen
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oder unregelmässigen Polgen von .Dickstellen ein Signal.ausgelöst und/oder ein Anzeigemittel als Hinweis auf dieses fehlerhafte Garn betätigt wird.
Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit einem Uebertragungskanal, an dessen Eingang das dem Garnquerschnitt entsprechende Signal eingeführt und hinreichend verstärkt wird, welche Vorrichtung gekennzeichnet ist durch ein frequenzabhängiges Glied als Einstellorgan für die Fehlerlänge, einen ersten Komparator für Einstellung der 3? ehleramplitude, einen Monostabilen Multivibrator, einen Integrator, einen weiteren Komparator und eine Anzeige- bzw. Signalvorrichtung.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die entsprechende Vorrichtung werden mit Vorteil als Ergänzung an sich bekannter Garnreiniger eingesetzt. Dort bilden sie eine zusätzliche Auswertemöglichkeit für die Ueberwachung der Garnqualität..
Dem Charakter der damit erfasste Garnfehler entsprechend ist es weiterhin von Vorteil, wenn die in diesem Uebertragungskanal ermittelten Garnfehler eine eigene Anzeige- bzw. Signalvorrichtung in Tätigkeit setzen, die von der eigentlichen Punktion des Garnreinigers unabhängig ist. Es wäre nämlich unzweckmässig, wenn beim Auftreten"von Garnfehlern, deren Signale den erfindungsgemässen Uebertragungskanal zu passieren vermögen, nur ein Garnschnitt erfolgen und ein Stück des fehlerhaften Garns entfernt würde. Es handelt, sich somit um unbrauchbares Garn. Die Ursache für diese Art von Garnfehlern
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ist in einer Störung des Spinnprozesses zu suches, die an der Quelle "beseitigt werden muss. Hierfür ist aber eine Anzeige bzw. Signalisierung darüber, dass eine solche Störung festgestellt wurde, eher geeignet, als das blosse Herausschneiden eines Garnstückes, dem nach kurzer Zeit wiederum ein solches folgen würde.
Anhand der Beschreibung und der Figuren werden Ausführungs— beispiele der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 als Blockschema einen Uebertragungskanal mit den erforderlichen Baugruppen,
Fig. 2 als Blockschema eine Variante des Uebertragungskanals.
In Fig. 1 ist mit 1 das zu überwachende Garn bezeichnet, das von einer Spule 2 abgezogen und in bekannter Art auf eine Kreuzspule 3 aufgespult wird. Dabei durchläuft das Garn 1 ein Messorgan 4, das einen Wandler aufweist, der den Querschnitt in ein elektrisches Signal U umformt. Dieses Signal U-, wird zunächst in einem Verstärker 5 auf ein geeignetes Spannungsniveau verlegt. Auf den Verstärker 5 folgt ein Tiefpass 6 mit einstellbarem Durchlassbereich. Die Einstellung des Durchlassbereiches mittels einer Steuergrösse U+. bestimmt die Fehlerlänge, so dass in diesem Tiefpass kurze Fehler, die den Uebertragungskanal nicht passieren sollen, unterdrückt werden.
Die den Tiefpass 6 passierenden Signale U? gelangen an einen ersten Komparator 7» In diesem wird die Amplitude der Sig-
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nale U0 mit einem einstellbaren Sollwert U verglichen; über-Schreitet die Amplitude den Sollwert Up, so wird ein Signal U~, an einen Monostabilen Multivibrator 8 gegeben. Dieser Monostabile Multivibrator erzeugt einen Impuls konstanter Amplitude U. und Dauer.
Diese Impulse U. werden in einem Integrator 9 aufsummiert; während der Impulslüekeii wird jedoch die im Integrator gespeicherte Impulssusme mindestens teilweise wieder abgebaut. Die A us gangs spannung Uj- des Integrators 9 wirkt auf einen zweiten Komparator 10, der von einem. Bezugssignal U, angesteuert wird.
Treten nur vereinzelte Impulse U. am Monostabilen Multivibrator 8 auf, vermag die Integration dieser Impulse nicht die Grosse des Bezugssignals U, zu erreichen. Polgen sich je-, doch die Impulse U. in relativ kurzen Abständen - was gleichbedeutend ist mit einer Häufung von Garnfehlern - lädt sich der Integrator zunehmend auf, bis im Komparator 10 das Bezugssignal U, erreicht bzw. überschritten wird, wodurch ein Fehlersignal U,- ausgelöst wird. Dieses Fehlersignal U^ kann nun zur Betätigung einer geeigneten Anzeige- bzw. Signalvorrichtung, wie Instrument 11, Lampe 12, V/ecker 13 oder Relais 14 für die Auslösung weiterer Schaltfunktionen, oder einer Kombination derselben, herangezogen werden.
Pig. 2 zeigt eine Variante des Uebertragungskanals, der dann
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mit Vorteil zur Anwendung gelangt, wenn bevorzugt periodische Fehler ermittelt werden sollen. Hierbei wird der Tiefpass 6 gemäss Fig. 1 ersetzt durch ein Bandfilter 16, das auf die entsprechende Wiederholungsfrequenz abgestimmt ist. Mit Vorteil wird diese Wiederholungsfrequenz durch ein von aussen zugeführtes Steuersignal U einstellbar gemacht, um Periodi-
zitäten über einen bestimmten Frequenzbereich erfassen zu kennen. Die übrigen Baugruppen und deren Funktionen sind gegenüber denjenigen in Figur 1 unverändert.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die entsprechende Vorrichtung können nun für sich allein eine Ueberwacirangsanlage bilden, mit der das durch das Messorgan 4 laufende Garn 1 lediglich auf Garnfehler untersucht wird, die aus einer regelmässigen oder unregelmässigen Folge von Dickstellen bestehen. Eine solche Anordnung ist dann gegeben, wenn die Garnproduktion bereits so vollkommen ist, dass andere Garnfehler, wie sporadisch auftretende Dickstellen, aller Art, oder Doppel-, fäden, gar nicht mehr auftreten.
Das Verfahren und die entsprechende Vorrichtung können aber auch eine Ergänzung zu bestehenden Garnreinigern bzw. Garnreinigungsanlagen bilden, die eine Fehlerart aufweist, die mit der üblichen Reinigungsausrüstung noch gar nicht erfasst werden konnten.
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Leerseite

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Erfassen von Garnfehlern, bei welchem der Garnquerschnitt mittels geeigneter Füh__lorgane laufend abgetastet und in ein entsprechendes elektrisches Signal umgeformt wird, dadurch gekennzeichnet , daß neben dem Querschnitt und der Länge der Garnfehler auch deren Häufigkeit oder Periodizität überprüft und als Kriterium dafür herangezogen wird, daß beim Eintreten von regelmässigen oder unregelmässigen Folgen von Dickstellen ein Signal ausgelöst und/oder ein Anzeigemittel als Hinweis auf diesen fehlerhafte Garn betätigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung von regelmäßigen oder unregelmäßigen Folgen von Dickstellen als zusätzliche Fehlerüberwachung in Garnreinigern eingesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Erfassung von regelmäßigen oder unregelmäßigen Folgen von Dickstellen auf Anzeigebzw. Signalvorrichtungen wirkt, die vom eigentlichen Arbeitskreis des Garnreinigers getrennt sind.
4-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- der Fehlerlänge mittels eines Tiefpasses (6) eingestellt wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß periodisch wiederkehrende Garnfehler mittels eines Bandfilters (16) ermittelt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Übertragungskanal, an dessen Eingang das dem Garnquerschnitt entsprechende
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Signal (U,) eingeführt und hinreichend verstärkt wird, gekennzeichnet durch ein frequenζabhängiges Glied (6) als Einstellorgan für die Fehlerlänge, einen ersten Komparator (7) zur Einstellung der Fehleramplitude, einen Monostabilen Multivibrator (8), einen Integrator (9), einen weiteren Komparator (1O) und eine Anzeige- bzw. Signalvorrichtung (11, 12, 13,
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Tiefpass (6) als frequenzabhängiges Glied.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekenzeich-
n e t durch ein Bandfilter (16) mit einstellbarer Durch lauf- bzw. Wiederholungsfrequenz .als frequenzabhängiges Glied.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Übertragungskanal als Fehlerdetektor für regelmäßig oder unregelmäßig anfallende Folgen von Dickstellen eingesetzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Übertragungskanal als Ergänzung zu bestehenden Garnreinigern neben den in letzteren bereits vorhandenen Kanälen für spezielle Fehler eingesetzt ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 10 dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeige- bzw. Signalvorrichtungen (11, 12, 13? 14) unabhängig vom Arbeitskreis des Garnreinigers betätigbar sind.
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DE19762623701 1975-10-02 1976-05-26 Vorrichtung zum Erfassen von Garnfehle Expired DE2623701C2 (de)

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