DE2509259A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung und signalisierung von ungleichmaessigkeiten eines textilfadens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung und signalisierung von ungleichmaessigkeiten eines textilfadensInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Signalisierung von Ungleichmäßigeiten eines Textilfadens Die Erfindung bezient sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung und Signalisierung von Ungleichmäßigkeiten eines Textilfadens, wobei zunächst bei laufendem Faden ein dem Fadenquerschnitt analoges Signal erzeugt wird. Vorrichtungen zur Auswertung von Garnsignalen sind bereits bekannt und werden insbesondere bei den sogenannten elektronischen Reinigern an Spulmaschinen benutzt. Aufgabe dieser bekannten Vorrichtungen ist es, einzelne Garnverdickungen oder Dünnstellen im Garn zu erkennen und einen Schnittimpuls oder Ab stellimpuls zu erzeugen, der den Garnlauf unterbricht. Auf diese Weise ist es möglich, das Garn oder den Faden von störenden Dickstellen zu befreien. Die Dickstellen im Garn können zum Beispiel durch defekte Maschinenteile, unterschiedliche Querschnitte des Ausgangsmaterials oder den Anflug von Faserbestandteilen entstanden sein.
- Veranlassung zu der Erfindung hat die Feststellung ergeben, daß bei auf Offen-End-Spinnmaschinen hergestelltem Garn die Dickstellen nicht nur vereinzelt, sondern häufig auch in Ketten oder gar in regelmäßigen Abständen auftreten, was bei der Weiterverarbeitung zu störenden Moire-Effekten führen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, an einer Textilmaschine, insbesondere Offen-End-Spinnmaschine herauszufinden, an welchen Arbeitsstellen Dick stellen oder allgemein Garnveränderungen, zum Beispiel auch Dünnstellen, in periodischen Abständen oder in Serien auftreten.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Über- und/oder Unterschreiten einstellbarer Grenzwerte aus dem analogen Signal Impulse erzeugt und durch einen Zähler gezählt werden, der bei Überschreiten einer bestimmbaren Anzahl von Impulsen je vorgegebener Zeiteinheit oder Fadenlängeneinheit ein Störungssignal ausgibt.
- Wenn das analoge Signal den Grenzwert nur kurzzeitig überschreitet beziehungsweise unterschreitet, handelt es sich meist um eine unkritische Garnveränderung, die nicht erfaßt werden soll. Daher wird außerdem vorgeschlagen, daß die Impulse, die aus nur kurzzeitig innerhalb einer einstellbaren Zeitdauer die Grenzwerte über- beziehungsweise unterschreitenden analogen Signalen resultieren, nicht mitgezählt werden.
- Wenn am Ende der vorgegebenen Zeiteinheit das analoge Signal außerhalb der einstellbaren Grenzwerte liegt, ist die Zeitdauer der Grenzwertüberschreitung noch unbekannt. Ist seit der Grenzwertüberschreitung nur eine so kurze Zeitspanne vergangen, daß beim Abschalten der Einrichtung oder beim Löschen des Impulszählers das Signal unterdrückt bleibt, erfolgt auch dann keine Zählung, wenn die Grenzwertüberschreitung insgesamt länger andauert und eigentlich gezählt werden müßte.
- Da insbesondere die in Serien auftretenden kritischen Sollwertüberschreitungen erfaßt werden sollen, könnte sich zufällig der Nachteil ergeben, daß eine derartige Serie gerade begonnen hat, aber nicht erfaßt wird, weil in der vorgegebenen Zeit noch nicht die vorher festgeleute Anzahl Impulse aufgetreten ist.
- Um hier für beide Fälle Abhilfe zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung zur separaten Erfassung der Anzahl der Impulse je vorgegebener Zeiteinheit, insbesondere der Impulszähler, eine Ausschaltverzögerungs einrichtung besitzt, die eine Abschaltung der Einrichtung oder eine Löschung des Impulszählers vom Zeitpunkt des Auftretens eines Impulses an eine einstellbare Zeitspanne lang verzögert.
- Da die Serien der Fehlstellen sich erfahrungsgemäß an ein und derselben Arbeitsstelle dauernd wiederholen, genügt es unter Umständen, die Überwachung und Signalisierung von Ungleichmäßigkeiten des Tetilfadens mittels ein und derselben Vorrichtung nacheinander an mehreren oder allen Arbeitsstellen einer Textilmaschine durchzuführen.
- Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, daß an der Textilmaschine mindestens ein auf einstellbare Grenzwerte eines analogen Signals ansprechender Impulsgenerator angeordnet ist, der eine Wirkverbindung zu einem Impulszähler besitzt, der seinerseits eine Einrichtung zur separaten Erfassung der Anzahl der Impulse Je vorgegebener Zeiteinheit oder Fadenlängeneinheit und zur Ausgabe eines von dieser Anzahl abhängigen Störungssignals hat. Das Störungssignal kann zum Beispiel auch ein Abstellsignal für den Abstellmechanismus der Arbeitsstelle, ein Schnitt signal für eine Fadentrennschere oder ein Melde signal sein.
- Vorteilhaft ist zusätzlich eine Einrichtung zur Unterdrückung der Impulse, die aus nur kurzzeitig innerhalb einer einstellbaren Zeitspanne die Grenzwerte überschreitenden analogen Signalen resultieren oder zur Verhinderung derartiger Impulse, angeordnet.
- Die ganze erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere in Verbindung mit einer Auflaufspulenwechseleinrichtung, falls eine solche vorhanden ist, an den Arbeitstellen der Textilmaschine verfahrbar sein.
- Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß diejenigen Arbeitsstellen der Textilmaschine, die Serien von Fehlstellen produzieren und als Verursacher der späteren unerwünschten Moiré-Effekte zu betrachten sind, rechtzeitig ermittelt und gegebenenfalls abgestellt und in Ordnung gebracht werden können.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und aus der folgenden Beschreibung eines BeIspiels der Erfindung.
- Figur 1 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in den Figuren 2 bis 5 sind in zeitlicher Reihenfolge die für die Erfindung charakteristischen Impulsformen dargestellt. Auf der Abszisse ist die Zeit und auf der Ordinate die Spannung U aufgetragen.
- Gemäß Figur 1 besteht eine Kette von Wirkverbindungen zwischen einem Sensor S, einem ersten Filter F1, einem ersten Schmitt-Trigger ST1, einem zweiten Filter F2, einem zweiten Schmitt-Trigger ST2, einem Impulszähler Z und einem Zählerüberlauf ZÜ. Außerdem besteht eine Wirkverbindung von einem Zeitnormal ZN über einen Zeitzähler ZZ zum Impulszähler Z. Der Impulszähler Z besitzt eine Sollwerteingabe 11 und der Zeitzähler eine Zeitvorgabeeinrichtung 12. Die Ausgabe des Störungssignals erfolgt über den Ausgang 13 des Zählerüberlaufs ZÜ.
- Der Sensor S empfängt vom vorbeigeführten Faden, zum Beispiel durch fotoelektronische Querschnittsmessung, ein analoges Signal, dessen Impulsform in Figur 2 dargestellt ist. Ein nachgeschaltetes Filter F1 filtert den zwischen den Spannungen U14 und U15 gelegenen Bereich heraus und ein nachgeschalteter Schmitt-Trigger ST1 erzeugt die in Figur 3 dargestellten Rechteckimpulse.
- Die negativen Impulse, die von den Dünnstellen herstammen, sollen im vorliegenden Fall nicht berücksichtigt werden. Auch die nur kurzzeitig andauernden Abweichungen vom Normalwert sind uninteressant und sollen nicht erfaßt werden.
- Daher bringt ein nachgeschaltetes Filter F2 die Rechteckimpulse in die in Figur 4 dargestellte Form und filtert zugleich den oberhalb der Spannung U16 gelegenen Bereich heraus. Ein nachgeschalteter Schmitt-Trigger ST2 erzeugt daraus die in Figur 5 dargestellten Rechteckimpulse. Im nachgeschalteten Impulszähler Z werden diese Impulse gezählt. Der an den Impulszähler Z angeschlossene Zeitzähler ZZ löscht in vorgegebenen Zeiteinheiten den Impulszähler Z. Erreicht der Impulszähler Z vor dem Löschvorgang einen Überlauf, so führt dieser Überlauf zu einem Störungssignal am Ausgang 15 des Zählerüberlaufs ZÜ.
- Mittels einer nicht näher dargestellten Ausschaltverzögerungseinrichtung wird die Löschung des Impulszählers Z vom Auftreten eines Impulses an eine einstellbare oder festgelegte Zeitspanne lang verzögert.
- Dadurch ist gewährleistet, daß die Prüfung und Erfassung der Sollwertüberschreitung weder nach Beginn einer Impulsserie noch kurz nach dem Auftreten des letzten Impulses durch einfachen Zeitablauf unterbrochen werden kann.
- Über die Sollwerteingabe 11 erhält der Impulszähler Z die Anzahl der Impulse vorgegeben, die zu einem Überlauf führen sollen. Über die Zeitvorgabeeinrichtung 12 wird dem Zeitzähler ZZ die Zeitspanne für die jeweilige periodische Betriebszeit des Impulszählers Z vorgegeben, die mit dem Zeitnormal ZN verglichen wird. Die Zeitvorgabe kann bei bekannter Wickelgeschwindigkeit auch in Fadenlängeneinheiten vorgegeben werden.
- Sofern sich die ganze Vorrichtung auf einem Wagen, zum Beispiel auf einer Auflaufspulenwechseleinrichtung befindet, kann die Zeitdauer der gesamten Messung für jede Arbeitsstelle der Textilmaschine begrenzt und zum Beispiel in Abhängigkeit von der periodischen Durchlaufzeit eines derartigen Wagens gewählt werden.
- Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Anwendungsbeispiel beschränkt. Auf nähere Einzelheiten des Blockschaltbildes wurde nicht eingegangen, weil sich viele Möglichkeiten bieten, das vorgeschlagene Verfahren im Rahmen der Schutzansprüche mit bekannten Bauteilen zu verwirklichen.
Claims (1)
- Patentansprüche:Verfahrenzur Überwachung und Signalisierung von Ungleichmäßigkeiten eines Textilfadens, wobei zunächst bei laufendem Faden ein dem Fadenquerschnitt analoges Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Über- undXoder Unterschreiten einstellbarer Grenzwerte aus dem analogen Signal Impulse erzeugt und durch einen Zähler (Z) gezählt werden, der bei Überschreiten einer bestimmbaren Anzahl von Impulsen je vorgegebener Zeiteinheit oder Fadenlängeneinheit ein Störungssignal ausgibt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse, die aus nur kurzzeitig innerhalb einer einstellbaren Zeitdauer die Grenzwerte überschreitenden bzw. unterschreitenden analogen Signalen resultieren, nicht mitgezählt werden.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung und Signalisierung von Ungleichmäßigkeiten des Textilfadens mittels ein und derselben Vorrichtung nacheinander an mehreren oder allen Arbeitsstellen einer Textilmaschine durchgeführt wird.4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Textilmaschine mindestens ein auf einstellbare Grenzwerte eines analogen Signals ansprechender Impulsgenerator (S, F1, ST1, R F2, ST2) angeordnet ist, der eine Wirkverbindung zu einem Impulszähler (Z) besitzt, der seinerseits eine Einrichtung (ZZ, ZN, ZÜ, 11, 12 13) zur separaten Erfassung der Anzahl der Impulse je vorgegebener Zeiteinheit oder Fadenlängeneinheit und zur Ausgabe eines von dieser Anzahl abhängigen Störungssignals hat.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (F2, ST2) zur Unterdrückung der Impulse, die aus nur kurzzeitig innerhalb einer einstellbaren Zeitspanne die Grenzwerte überschreitenden analogen Signalen resultieren oder zur Verhinderung derartiger Impulse, zusätzlich angeordnet ist.X. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (ZZ,ZN,zü,11, 12, 13) zur separaten Erfassung der Anzahl der Impulse je vorgegebener Zeiteinheit, insbesondere der Impulszähler (Z), eine Ausschaltverzögerungseinrichtung besitzt, die das Ausschalten der Einrichtung oder das Löschen des Impulszählers vom Zeitpunkt des Auftretens eines Impulses an eine einstellbare oder festgelegte Zeitspanne lang verzögert.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, insbesondere in Verbindung mit einem Auflauf spulenwechselwagen, an den Arbeitsstellen der Textilmaschine verfahrbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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1975
- 1975-03-04 DE DE19752509259 patent/DE2509259A1/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-03-02 CH CH257776A patent/CH603843A5/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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CH603843A5 (de) | 1978-08-31 |
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