DE2749429C3 - Diamant mit daran gebundenem Molybdän - Google Patents
Diamant mit daran gebundenem MolybdänInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Diamanten mit daran gebundenem Molybdän, dessen Diamantstruktur
einem Vorzerstäubungsvorgang ausgesetzt gewesen ist, bei dem ein ausgewählter Oberflächenabschnitt der
Diamantstruktur von gasförmigen Ionen getroffen worden ist, und dessen durch einen Zerstäubungsvorgang
aufgebrachtes Molybdän eine Bindung in Form eines Molybdänfilms mit demjenigen Teil der Diamantstruktur
eingegangen ist, der dem Vorzerstäubungsvorgang ausgesetzt gewesen ist.
Ein derart ausgebildeter Diamant ist aus der DE-OS 15 298 bekannt. Gemäß einem dort beschriebenen
Verfahren werden ein oder mehrere zu überziehende Diamanten in eine schiffchenförmig ausgebildete
Elektrode gebracht, die innerhalb einer Vakuumglocke angeordnet ist, in der sich noch eine /weite Elektrode
aus dem Über/.ugsmaterial, beispielsweise Molybdän, und eine dritte Elektrode befinden, die bei der
Durchführung einer Glimmentladung als Anode dient. Zunächst wird zwischen der ersten und der dritten
Elektrode eine Glimmentladung gezündet und aufrechterhalten, um auf der Oberfläche der Diamanten
vorhandene Verunreinigungen durch Beschüß mit positiven Ionen zu entfernen. Nach dem Reinigungsvorgang
wird die zweite Elektrode auf ein Potential gebracht, das negativer ist als das Potential der ersten
Elektrode. Auf der Oberfläche der zweiten Elektrode werden dadurch aufgrund der auftreffenden Ionen
Metaü- bzw. Molybdänteilchen zerstäubt, die auf die Oberfläche der Diamanten fallen und dort fest anhaften.
Die feste Bindung zwischen dem Molybdän und der Oberfläche der Diamanten wurde durch das Ionenbombardement
vorbereitet
Während des Reinigungs- und Zerstäubungsvorganges wird die erste Elektrode fortlaufend hin- und
hergeschwenkt, so daß die Diamanten durcheinandergemischt werden und die gesamte Oberfläche der
Diamanten mit dem Metall überzogen wird. In Ergänzung zu diesem Stand der Technik wird noch auf
die DE-OS 15 21 262 verwiesen.
Im Edelsteinhandel ist es gebräuchlich, Diamanten für Schmuckzwecke und dergleichen gutachtliche Zertifikate
oder schriftliche Expertisen beizufügen, in denen Besonderheiten, wie die Karatzahlen, Farbtönungen
und das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Fehlern (Einschlüssen) der Diamanten vermerkt sind,
um deren Edelsteinqualität zu bezeugen und zu garantieren. Da jedoch ein gutachtliches Zertifikat
dieser Art und der darin beschriebene und begutachtete Diamant getrennte Dinge sind, ist die Gefahr eines
Verlustes des Zertifikats gegeben. Bei Verlust oder Zerstörung des Zertifikats muß wiederum eine mühevolle
Schätzung vorgenommen und ein neues Zertifikat ausgestellt werden.
Ferner sind Fälle der Fälschung von Schätzerzeugnissen vorgekommen. Aus diesem Grund muß bei einer
Transaktion große Sorgfalt in der Beurteilung jedes
3s Zertifikats hinsichtlich seiner Richtigkeit und Echtheit
ausgeübt werden. Weil diese Zertifikate von den betroffenen Diamanten trennbar und damit unabhängig
sind, kann nicht gesagt werden, daß sie absolut zuverlässig sind. Daher ist es im Handel gegenwärtig
eine Selbstverständlichkeit, daß vor allem bei einer Transaktion mit einem hochwertigen Diamanten das
Zertifikat durch erneute Vornahme der oben erwähnten mühevoller. Abschätzung überprüft wird.
Ferner ist zu beachten, daß zwar solche Eigenschaften wie Einschlüsse des Diamanten leicht erkennbar sind,
selbst wenn er an einem Objekt, etwa einem Ring angebracht ist, doch können das Gewicht in Karat und
die Farbtönung dann nicht mehr bestimmt werden. Daher muß, falls eine Partei auf einer erneuten
Begutachtung von Karatzahl und/oder Farbtönung eines solchen Diamanten besteht, dieser aus seiner
Fassung entfernt werden, was im allgemeinen die Zerstörung der Fassung bedeutet.
Hs liegt daher nahe, auch einen als Schmuckstein
■>5 dienenden Diamanten mit einem Aufdruck oder ein
Aufschrift aus Metall zu versehen, zumal es aus der Druckschrift »Schmuck- und Edelsteinkundliches
Taschenbuch«, Gübelin, 1953, Seiten 141 und 142, bekannt ist, F.delsleine mit Überzügen zu versehen.
Diese in erster Linie aufgedampften Überzüge deckten jedoch auch die gesamte Oberfläche der Steine ab und
dienten zur Erhöhung der optischen Wirkung oder zum Härteschut/.
Aus der DE-AS 21 17 199 ist es insbesondere zur
61) Herstellung von integrierten Schaltungen mit Mehrlagenverdrahtung
bekannt, geätzte Muster in dünnen Schichten mit Hilfe von Ätzungen durch lonenbeschuß
mittels Kathodenzerstäubung unter Verwendung einer
Ätzmaske herzustellen, bei der es sich um eine Fotolackmaske handeln kann. Das dort beschriebene
Verfahren zur Herstellung geätzter Muster in dünnen Schichten zeigt jedoch dem Fachmann keinen Weg auf,
wie er bestimmte Oberflächenbereiche eines Diamanten mit fest anhaftendem Molybdän überziehen soll.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs beschriebenen Diamanten nur vorbestimmte
Flächen der Diamantstruktur mit einem daran gebundenen Molybdänfilm zu versehen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Diamantstruktur mit einem Photoresist
abgedeckt gewesen ist, so daß nur ein vorbestimmter Teil einer Oberfläche der Diamantstruktur in Form
eines vorbestimmten mikroskopischen Musters freilag und dem Vorzerstäubungsvorgang ausgesetzt war, und
daß das Molybdän auf den freiliegenden Oberflächenteil gestäubt worden ist, um den gebundenen Molybdänfilm
mit dem vorbestimmten Muster auszubilden, und das aufgestäubte Molybdän mit Ausnahme des zurückgebliebenen
gebundenen Molybdänfilms entfernt worden ist.
Dadurch ist es vorteilhafterweise möglich, auf einer besonderen Stelle der Außenfläche des Diamanten eine
mit bloßem Auge nicht lesbare, also mikroskopisch kleine Inschrift anzubringen, die beispielsweise das
Ergebnis der Begutachtung des Diamanten enthält. Das aufgebrachte Molybdän hat eine sehr hohe Bindungskraft mit dem Diamanten und kann weder abgeschält
noch abgerieben werden, selbst wenn es mehrmals starken Abriebkräften ausgesetzt ist. Da der aufgebrachte
Überzug mikroskopisch klein sein kann, beeinträchtigt er nicht die Schmuckfunktion des
Diamanten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines als Schmuckstein dienenden Diamanten der beschriebenen Art,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in der F i g. 1 dargestellten Diamanten,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Fotomaske mit einem Muster, das auf einem
Diamanten der beschriebenen Art angebracht werden soll,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines in einem Halter befestigten Diamanten,
F i g. 5(A) bis 5(E) vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Diamanten der beschriebenen Art
bei verschiedenen Verfahrensschritten zum Aufbringen eines mit dem Diamanten gebundenen Molybdänfilms,
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Gerätes zum Aufbringen von Molybdän auf einen
Diamanten der beschriebenen Art und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Diamanten der beschriebenen Art, der
mit gebundenem Molybdän versehen ist.
Ein Diamant mit Brillantschliff, der als ein Beispiel für einen Diamanten der beschriebenen Art gewählt ist, auf
dem eine Aufschrift aufgebracht werden soll, hat die in bO den F i g. 1 und 2 gezeigte Gestalt. Bei diesem
Diamanten handelt es sich um eine Diamantstruktur 10 mit einer Krone 11, einer Fassungskante (2 und einem
Pavillon 13. Die Krone hat eine Tafel 14, Sternfacetten
15, Rautenfacetten 16 und Kronenrandfacetten 17. Der fa5
Pavillon 13 hat Pavillonrandfacelten 18, Pavillonfacetten 19 und einen Boden 20. All diese Flächen sind
angeschliffen und poliert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Inschrift oder Aufschrift in
einem Teil 21 derTafel 14 des Diamanten ausgebildet
Als erster Verfahrensschritt zum Erzeugen der Aufschrift wird eine Fotomaske bzw. Schablone 30, z. B.
mit einem Muster, wie es in der F i g 3 gezeigt ist, durch eine gewöhnliche fotografische Technik oder Fotoätztechnik
ausgebildet Die Fotomaske 30 enthält ein Design mit einer Inschrift, die Marken bzw. Buchstaben
31, Zahlen 32 und dergleichen Angaben enthält, die notwendige Einzelheiten zur Kennzeichnung des
Diamanten darstellen, wie Karatzahl, Farbtönung sowie das Auftreten oder Fehlen von Einschlüssen, wie sie sich
aus einem Gutachten ergeben. Hierbei ist das Muster der Fotomaske 30 von einer Größe, die beispielsweise
auf etwa ein Fünfundzwanzigstel des ursprünglichen Musters größenmäßig reduziert ist
Die mit der Aufschrift zu versehende Diamantstruktur wird mit dem Boden 20 nach oben und der Tafel 14
nach unten in eine Ausnehmung 41 eines Halters 40 gesetzt, der beispielsweise aus rostfreiem Stahl besteht.
Die Ausnehmung 41 des Halters 40 hat eine solche Gestalt, daß der Pavillon 13 des Diamanten 10 innig und
eng in die Ausnehmung geschmiegt ist. Die Krone 11 des Diamanten 10 ragt über den Halter 40 hinaus.
Auf der Krone 11 einschließlich der Tafel 14 des in dem Halter 40 gehalterten Diamanten 10 wird ein
Fotoresist oder Fotolack aufgetragen, und zwar in Form eines Films 50, wie es in der F i g. 5(A) dargestellt ist.
Anschließend wird mittels eines optischen Systems, innerhalb dessen an ainer Zwischenstelle die Fotomaske
30 angebracht ist, das Muster der Fotomaske 30 größenmäßig verkleinert, und zwar beispielsweise auf
etwa ein Achtzigstel (d. h., es wird eine Gesamtverkleinerung auf etwa ein Zweitausendstel des ursprünglichen
Musters vorgenommen), und das Muster wird auf den Fotoresist-Film 50 projiziert, um eine fotografische
Belichtung zu bewirken. Danach wird, wie es in der F i g. 5(B) gezeigt ist, der Fotoresist-Film 50 entwickelt,
und Teile des Fotoresist-Films werden in Obereinstimmung mit dem belichteten Muster entfernt. Mikroskopische
Abschnitte 14a der Tafel 14 liegen nunmehr frei, und zwar in Übereinstimmung mit den Musterabschnitten,
wo der Fotoresist-Film entfernt worden ist.
In diesem Zustand wird der Diamant in ein Zerstäubungsgerät 60 gegeben, das in der Fig. 6
dargestellt ist. Eine Hauptanordnung 61 des Zerstäubungsgerätes 60 steht über ein Abzugrohr 63 mit einer
(nicht gezeigten) Vakuumpumpe in Verbindung, um aus einem Raum 62 der Hauptanordnung 61 Luft abzuziehen.
Ein Rohr 64 zur Zufuhr von Luft in den Raum 62 ist mit der Hauptanordnung 61 verbunden. Im Mittelteil
des Raumes 62 ist ein Substrathalter 65 vorgesehen. Auf der Oberseite der Hauptanordnung 61 befindet sich eine
Abdeckung 66, mit der man eine Öffnung in der Hauptanordnung 61 abschließen kann. Ein Zielhalter 68,
der ein Ziel 67 aus Molybdän (Mo) an seiner Unterseite trägt, ist im mittleren Teil an der Abdeckung 66
angebracht. Wenn die Abdeckung 66 geschlossen ist, stellt der Flansch der Abdeckung 66 einen dichten
Abschluß mit dem Flansch der Hauptanordnung 61 sicher, so daß der Raum 62 luftdicht abgeschlossen ist.
Als ein erster Schritt in diesem Zerstäubungsverfahren wird ein Ventil 69 geschlossen, wohingegen ein
Ventil 70 geöffnet wird, um die Zufuhr von Luft in den Raum 52 zu gestatten und dabei den Druck im Raum 62
auf Atmosphärendruck anzuheben. Die Abdeckung 66 wird dann geöffnet. Der Halter 40 wird durch die obere
öffnung in der Hauptanordnung 61 eingesetzt. Der
Diamani 10 trägt den Fotoresist-Film 50 entsprechend
dem in der Fig. 5(B) dargestellten Muster. Wie man sieht, wird der Halter 40 auf den Substrathalter 65
gestellt. Im Anschluß daran wird die Abdeckung 66 geschlossen, um den Raum 62 luftdicht abzuschließen.
Wie man sieht, steht in diesem Zustand das Molybdänziel 67 dem Substrathalter 65 und dem Diamanten 10
gegenüber.
Das Ventil 70 wird nun geschlossen, und das Ventil 69 wird geöffnet. Die Vakuumpumpe wird angetrieben, um
den Raum 62 zu evakuieren. Nachdem das Vakuum im Raum 62 einen vorbestimmten Wert erreicht hat,
beispielsweise in der Größenordnung von 5 χ 10 h Torr
bis 5x10 7 Torr, wird in den Raum 62 Argongas
gegeben. Der Substrathalter 65 wird dann mit dem negativen Pol und der Zieihalter €8 mit dem positiven
Pol einer elektrischen Spannungsquelle verbunden. Zwischen diese beiden Teile wird eine hohe elektrische
Spannung gelegt. Folglich wird der Diamant im wesentlichen zu einem Ziel, und Ionen des Argongases
treffen auf der freiliegenden Tafeloberfläche 14a des Diamanten 10 auf, die durch den Fotoresist-Film 50
nicht abgedeckt ist. Auf diese Weise wird eine Vorzerstäubung ausgeführt. Diese Vorzerstäubung
veranlaßt, daß die freiliegende Tafelfläche 14a aktiviert wird.
Danach wird an den Substrathalter 65 in umgekehrter Weise wie zuvor die positive Polarität und an den
Zieihalter 68 die negative Polarität gelegt. Eine hohe Spannung wird dann zwischen den beiden Teilen
aufrechterhalten. Folglich wird das Molybdänziel 67 zum Ziel, und die Argongasionen treffen auf der
Oberfläche des Molybdänziels 67 auf, um Molybdänatome herauszuschlagen. Die in den Raum herausgeschla
genen Molybdänatome verbinden sich mit der freiliegenden Tafeloberfläche 14a. Es findet nunmehr die
Hauptzerstäubung statt Im Verlaufe dieses Hauptzerstäubungsvorganges
wird auf der freiliegenden Tafeloberfläche 14a ein Molybdänfilm 51 ausgebildet, wie es
in der F i g. 5(C) gezeigt ist. Die Wachstumszunahme des Molybdänfilms 51 liegt in der Größenordnung von 100
bis 300 A/min.
Nachdem sich der Molybdänfilm 51 gebildet hat, wird das Ventil 69 geschlossen und das Ventil 70 geöffnet um
Luft in den Raum 62 einzuleiten. Die Abdeckung 66 wird dann geöffnet, um den Diamanten 10 zusammen mit
dem Halter 40 aus dem Zerstäubungsgerät 60 herauszunehmen. Im Anschluß daran wird der Fotoresist-Film
50 von dem Diamanten 10 entfernt wobei der Molybdänfilm 51 des vorbestimmten Musters auf der
Tafel 14 zurückbleibt, wie es in der Fig. 5(D) zu sehen
ist
Schließlich wird noch der erwähnte Molybdänfilm 51 durch Reinigung mit Wasserstoffperoxid (H2O2) erforderlichenfalls
entfernt woraufhin ein gebundener Molybdänfilm 51a mit einer extrem dünnen Dicke (von
etwa 10 bis 50Ä) zurückbleibt wie es in der Fig.5(E)
dargestellt ist Dieser gebundene Molybdänfilm 51a wird als in einem Zustand befindlich betrachtet, bei dem
das Molybdän mit dem Kohlenstoff des Diamanten verbunden ist
Infolge der chemischen Wirkung des Wasserstoffperoxids
verändert sich das Molybdän selbst in Molybdänoxid, das leicht aufgelöst und entfernt werden kann. Der
gebundene Molybdänfilm 51a wird demgegenüber von dem Wasserstoffperoxid und irgendwelchen anderen
Chemikalien nicht aufgelöst, sondern bleibt mit äußerst hoher Bindungskraft mit dem Diamanten 10 verbunden.
Der verbleibende gebundene Molybdänfilm 51a wird weder abgeschält noch abgerieben, selbst wenn er
wiederholt starken Abriebkräften ausgesetzt ist.
Weiterhin, was von den Umständen abhängt, kann man das Molybdän selbst des Molybdänfilms 51
beibehalten, ohne es in der oben beschriebenen Weise aufzulösen. In diesem Fall wird das Molybdän selbst bei
einer entsprechenden Anzahl von Abriebvorgängen abgerieben, bis der oben erwähnte gebundene Molybdänfilm
51a übrig bleibt. Das Ergebnis ist dann das gleiche wie für den Fall, bei dem das Molybdän selbst
zuvor aufgelöst worden ist.
Wenn zur Ausbildung des Molybdänfilms 51 der Hauptzerstäubungsvorgang ausgeführt wird, ohne daß
vorher die Tafeloberfläche 14a dem erläuterten Vorzerstäubungsvorgang ausgesetzi worden ist, bei
dem die Ionen auf der Tafeloberfläche 14a auftreffen, kommt es nicht zur Ausbildung des erläuterten
gebundenen Molybdänfilms 51a. Der ohne den Vorzerstäubungsvorgang ausgebildete Molybdänfilm kann
durch mehrere Abriebvorgänge nahezu vollständig abgerieben oder durch Wasserstoffperoxid im wesentlichen
vollständig aufgelöst werden.
Das Aufbringen des gebundenen Molybdänfilms 51a ist auf die Tafel 14 nicht beschränkt. Der verbundene
Molybdänfilm kann auch auf andere Oberflächen des Diamanten aufgebracht werden. Weiterhin ist der Inhalt
des Musters nicht auf die Aussagen in einem Gutachten beschränkt. Man kann beispielsweise beliebige unterscheidungsfähige
Muster aufbringen. Es kann sich um vorbestimmte Buchstaben, Ziffern und dgl. handeln.
Wenn das von dem gebundenen Molybdänfilm 51a
gebildete Muster gelesen werden soll, benötigt man eine optische Vergrößerungseinrichtung, beispielsweise ein
Interferenzmikroskop.
An Hand der Fig. 7 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Diamanten der beschriebenen Art mit
daran gebundenem Molybdän erläutert.
Auf der oberen Stirnoberfläche 806 einer Diamantnadel
80 ist ein gebundener Molybdänfilm 81 ausgebildet. Die Diamantnadel 80 dient zur Wiedergabe von
Schallplatten und weist eine Spitze 80a einer vorbestimmten Gestalt auf. Der gebundene Molybdänfilm 81
wird unter Anwendung des beschriebenen Hauptzerstäubungsverfahrens ausgebildet, nachdem die gesamte
obere Stirnoberfläche 80£> der Diamantnadel 80 dem
erläuterten Verzerstäubungsvorgang ausgesetzt worden ist Das Molybdän selbst wird dann von dem
ausgebildeten Molybdänfilm in ähnlicher Weise wie bereits erläutert entfernt Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Fotoresist-Film nicht verwendet
Eine Schicht 82 aus Metall, beispielsweise aus Silber
oder Kupfer, wird durch einen Zerstäubungsvorgang auf der oberen Oberfläche des gebundenen Molybdänfilms
81 ausgebildet Die Metallschicht 82 wird dann mit Hilfe eines Lötmittels 83, beispielsweise Silberlot, an
einem Tonarm 84 befestigt
Auf diese Weise erzielt man eine äußerst haltbare Befestigung der Diamantnadel 80 am Tonarm. Im
Vergleich dazu war es bisher üblich, die Diamantnadel 80 direkt mit einem Klebemittel am Tonarm 84 zu
befestigen. Diese übliche Befestigungsart war unzulänglich.
Wenn ein Diamant und Metall auch für andere Gebrauchszwecke miteinander verbunden werden sollen,
kann man stets zwischen diesen Elementen den gebundenen Molybdänfilm ausbilden. Auf diese Weise
ist es möglich, über den gebundenen Molybdänfilm eine
äußerst haltbare Verbindung zwischen dem Diamanten und dem Metall zu erzielen.
Da der gebundene Molybdänfilm leitfähig ist, ist der gebundene Molybdänfilm auch in der Lage, den
Diamanten mit einem anderen Metall in einer elektrisch leitenden Weise zu verbinden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Diamant mit daran gebundenem Molybdän, dessen Diamantstruktur einem Vorzerstäubungsvorgang
ausgesetzt gewesen ist, bei dem ein ausgewählter Oberflächenabschnitt der Diamantstruktur von
gasförmigen Ionen getroffen worden ist, und dessen durch einen Zerstäubungsvorgang aufgebrachtes
Molybdän eine Bindung in Form eines Molybdänfilms mit demjenigen Teil der Diamantstruktur
eingegangen ist, der dem Vorzerstäubungsvorgang ausgesetzt gewesen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diamantstruktur (10) mit einem Photoresist (50) abgedeckt gewesen ist, so daß
nur ein vorbestimmter Teil {14a) einer Oberfläche der Diamantstruktur in Form eines vorbestimmten
mikroskopischen Musters freilag und dem Vorzerstäubungsvorgang ausgesetzt war, und daß das
Molybdän (51) auf den freiliegenden Oberflächenteil (i4a) gestäubt worden ist, um den gebundenen
Molybdänfilm (51a,) mit dem vorbestimmten Muster auszubilden, und das aufgestäubte Molybdän mit
Ausnahme des zurückgebliebenen gebundenen Molybdänfilms (Sla^entfernt worden ist.
2. Diamant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamantstruktur ein Schmuckstein
ist und daß das vorbestimmte mikroskopische Muster das Ergebnis eines Gutachtens über den
Schmuckstein enthält.
3. Verwendung des Diamanten nach Anspruch 1 als Wiedergabenadel für Schallplatten, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Stirnoberfläche (806,) einer nadeiförmigen Diamantstruktur (80) dem
Vorzerstäubungsvorgang ausgesetzt worden ist, daß der gebundene Molybdänfilm (81) auf der oberen
Stirnoberfläche der Diamantstruktur ausgebildet ist und daß der gebundene Molybdänfilm (81) mit Hilfe
weiterer Metalle (82) an einem Tonarm (84) angebracht ist.
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