DE2749331A1 - Feuerloeschmittel - Google Patents

Feuerloeschmittel

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DE2749331A1
DE2749331A1 DE19772749331 DE2749331A DE2749331A1 DE 2749331 A1 DE2749331 A1 DE 2749331A1 DE 19772749331 DE19772749331 DE 19772749331 DE 2749331 A DE2749331 A DE 2749331A DE 2749331 A1 DE2749331 A1 DE 2749331A1
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0071Foams
    • A62D1/0085Foams containing perfluoroalkyl-terminated surfactant

Description

Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind Feuerlöschmittel, die als wesentlichen Bestandteil grenzflächenaktive Fluorverbindungen enthalten. Solche Verbindungen haben in den letzten Jahren Eingang in die Feuerlöschtechnik gefunden. Ihre besondere Bedeutung liegt darin, daß sie in Gegenwart von Wasser auf unpolaren brennbaren Flüssigkeiten sich ausbreiten und einen wäßrigen Film bilden, der die Oberfläche abdeckt und bis zu einem gewissen Grad gegen Rückzündung schützt.
Insbesondere werden Fluortenside Schaumlöschmitteln zugesetzt, deren schaumerzeugende Komponente ein Konlenwasserstofftensid oder Proteinhydrolysat ist. In den meisten Fällen reichen Fluortensid-Konzentrationen von etwa 0,1 Gew.%, bezogen auf die wäßrige zu verschäumende Lösung, zum Ablöschen von Kohlenwasserstoff-Bränden aus.
Es wurde nun gefunden, daß sich Mischungen von 2 kationischen Fluortensiden besonders gut zur Formulierung von Schaumlöschmitteln eignen, die im wesentlichen Wasser und ein Kohlenwasserstofftensid enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Schaumlösch-Konzentrat auf Basis von Wasser, Fluortensid und Kohlenwasserstoff-Tensid, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Fluortensid ein Gemisch der Verbindungen der allgemeinen Formel
Rf (CF=CH) -(CH,) -N®-Q-OH Αθ (I)
R2
in der Rf einen Perfluoralkylrest mit 3 bis 16 C-Atomen, m 0 oder 1,
ρ eine ganze Zahl von 1 bis 4,
R, ein Wasserstoffatom, einen C.-C.-Alkylrest, einen Cyclohexylrest cder einen 2-Hydroxyalkylrest mit 2 bis C-Atomen,
R„ einen C,-C .-AIr ">;■£. *... einen Cyclohexyl rest oder einen j. 1 4 -1
2-Hydroxyalkylrest mit 2 bis 6 C-Atomen,
9CS819/0H1
Q einen Alkylenrest mit 2 -..4 C-Atomen, die auch noch durch
Phenylgruppen substituiert sein können, A' ein wasserlöslichmachendes Anion
bedeuten, und Verbindungen der allgemeinen Formel
R1
R, (CF=CH) - (CH0) -riP-Q-OSO,^ (II)
ι η i ρ , j
R2
in der Rf einen Perfluoralkylrest mit 3 bis 16 C-Atomen, m 0 oder 1,
ρ eine ganze Zahl von 1 bis 4,
R1 ein Wasserstoffatom, einen C,-C--Alkylrest, einen Cyclohexylrest oder einen 2-Hydroxyalkylrest mit 2 bis 6 C-Atomen,
R2 einen Cj-C.-Alkylrest, einen Cyclohexylrest oder einen
2-Hydroxyalkylrest mit 2 bis 6 C-Atomen, Q einen Alkylenrest mit 2-4 C-Atomen, die auch noch
durch Phenylgruppen substituiert sein können, bedeuten, eingesetzt wird.
Die absolute Menge Fluortensid (I + II) im Schaumkonzentrat beträgt etwa 0,5 bis 2,5, vorzugsweise 1 bis 2 Gew.%. Das Mengenverhältnis I/II beträgt 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,11 bis 4 , insbesondere 0,25 bis 3.
Als Kohlenwasserstoff-Tenside lassen u.a. Alkyläther-sulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, nichtionische Äthylenoxidadukte, insbesondere aber Alkylsulfate einsetzen. Dabei besitzt im allgemeinen eine Alkylgruppe 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 16 Kohlenstoffatome.
Die Menge an Kohlenwasserstoff-Tensid ist nicht kritisch und beträgt im allgemeinen 5 bis 30, vorzugsweise 8 bis 20 Gew.%.
Das Schaumkonzentrat kann neben Fluortensiden, Wasser und dem Kohlenwasserstoff-Tensid noch an sich bekannte Zusatzstoffe wie
«09819/0141 /5
Frostschutzmitttel (wie Glykol oder Butylglykol), Korrosionsinhibitoren und Schaumverbesserer enthalten.
Das Wasser löslichmachende Anion in den Verbindungen der Formel I ist nicht kritisch. Möglich sind Anionen wie Nitrat, Sulfat, Acetat oder Halogenid, insbesondere aber Methosulfat.
Von den Verbindungen der Formel I sind interessant besonders diejenigen Verbindungen,die den Formeln
R.-CF^H-CH.-N®— Q-OH Αθ (Ia)
r ζ ,
CH3 vorzugsweise
H-C7F15-CF=CH-CH2-N -C3H4OH A . (Ib)
CH3
entsprechen. Von den Verbindungen der Formel H sind besonders jene Vertreter interessant, die den allgemeinen Formeln
R--CF=CH-CHO-N®—C-H.-OSO ® II a
CH3
vorzugsweise
CH3
N-C2H4OSO3 13 lib
CH3
entsprechen.
S09819/0U1
Die Verbindungen der Formel I lassen sich nach bekannten Verfahren gewinnen, beispielsweise durch Quaternieren des fluorhaltigen Amins
Rf (CF = CH)m -(CH2)p - N - Q - OH mittels Alkyljodid oder Diälkylsulfat.
Die Verbindungen der Formel II lassen sich aus den gleichen fluorhaltigen Aminen durch Sulfatisieren in einem Lösungsmittel und anschließendes Einführen einer Alkylgruppe gewinnen. Hierzu wird beispielsweise das Amin mit Oleuw\ oder Chlorsulfonsäure in Tetrachlorkohlenstoff bei 0 - 300C umgesetzt, das Lösungsmittel entfernt, das erhaltene Produkt in Methanol gelöst, mit Natrium-methylat neutralisiert und anschließend mit einem Alkyljodid R2-J umgesetzt.
Man kann die Verbindungen der Formel II auch durch Erhitzen der Verbindung I (sofern diese das Alkylsulfat-Anion ^SO4R2 enthalten) herstellen. Hierzu werden beispielsweise die Verbindungen der Formel I im Vakuum solange bei Temperaturen von 40 - 1000C gehalten bis die Abspaltung des Alkohols R2OH beendet ist.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
909819/0U1
- 8 Beispiele
Die Versuche wurden mit folgendem Standardtest durchgeführt:
Eine kreisförmige Brandwanne (Durchmesser 1,9 m: Brandfläche
2,83m ; Wannenhöhe 20 cm) wurde jeweils mit 115 1 Turbinentreibstoff JP 4 gefüllt. Nach einer Vorbrandzeit von 2 Minuten wurde fluortensidhaltige wäßrige schaumfähige Lösung (Gehalt an Schaummittel 6 Vol.%) mit Hilfe eines Laborschaumstrahlrohres von oben direkt auf die Brandfläche aufgegeben (Wasserfluß 10 1 pro Minuten; 45° Neigungswinkel). Die Verschäumungszahl (Schaumvolumen/Flüssigkeitsvolumen) betrug ca. 7 bis 8. Die folgenden Schaummittel wurden ausgeprüft und die Zeit bestimmt, nach der die Brandfläche völlig abgelöscht war:
Beispiel 1
CH3
0,7 Gew.-% Fluortensid C-F1 CF=CHCH,.- (+ 'N — CH-CH0OSO
CH3
1,1 Gew.-% Fluortensid (CtF11-CF=CH-CH0 - ( + ) N (CH,) oCoH..0H) SO.CH
-,/Ib 2. S 2 2 <\
10,0 Gew.-% Alkylsulfat als Schäumer
25,0 Gew.-% Butylglykol als Frostschutzmittel 25,0 Gew.-% Äthylenglykol als Frostschutzmittel 38,5 Gew.-% Wasser
100,0 Gew.-% Schaummittel
Dosierung des Schaummittels: 6 % zum Löschwasser Löschzeit: 65 Sekunden
12-16 C-Atome, Triäthanolaniinsalz
909819/0U1
CH3
CH3
Beispiel 2
0,7 Gew.-% Fluortensid
0,8 Gew.-% Fluortensid (C7F15CH=CH-CH2- ί + )N (CH3) ^H.OHJ Cl (~>
10,0 Gew.-% Alkylsulfat als Schäumer
25,0 Gew.-% Butylglykol als Frostschutzmittel
25,0 Gew.-% Äthylenglykol als Frostschutzmittel
38,5 Gew.-% Wasser
100,0 Gew.-% Schaummittel Löschzeit: 55 Sekunden
Beispiel 3
In 1,6 1 Tetrachlorkohlenstoff werden 948 g N-Methyl-N-ß-hydroxy-Sthyl-N-(3-perfluorQLkyl-3-fluor-allyl~1-)amin der Formel
CF,(CF0CF0) -CF=CH-CH0-N(CH,)(CH0CH0OH) 3 2 2 η 2 3 22
gelöst. Das Amin besteht aus einem Gemisch mehrerer Homologer mit PerfluoraXkylresten unterschiedlicher Länge. Diese Reste haben die Form CF3(CF3CF2Jn- mit Werten von 2 bis 5, im Mittel 2.6, für n.
Innerhalb von 2 Stunden werden in die Lösung 165 1 eines SO3/Luft-Gemisches, das 9 Volumenprozent SO3 enthält, eingeleitet. Dabei sch eidet sich der gebildete Schwefelsäureester" in fester Form ab. Er wird filtriert und bei 20 mbar und 500C getrocknet. Anschließend wird er in 1,5 1 Methanol gelöst und durch Zugeben von 570 g einer 30%igen methanolisehen Lösung von Natriummethylat neutralisiert. Die neutralisierte Lösung wird anschließend unter Rühren vorsichtig »it 250 g Dimethylsulfat versetzt und anschließend 4 Stunden lang auf 6O0C erwärmt. Nach Abdampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand bei 20 mbar 500C getrocknet. Ausbeute: 1085 g. Zur Reingehaltsbestimmung wird eine Probe dieses Produktes in Methanol gelöst und über eine Kieselgel-Säule gereinigt. Dabei werden Verunreinigungen festgehalten, nicht aber das entstandene quarternierte O-Sulfat. Der Reingehalt betraf J^ \ JRe^ti. Natrium-methofat) on

Claims (9)

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT Aktenzeichen: Datum: 31. Oktober 1977 HOE 77/F 22*» Dr.SP/Rp Feuerlöschmittel Patentansprüche:
1.Schaumlöschkonzentrat enthaltend Wasser, Fluortensid und Kohlenwasserstoff-Tensid, dadurch gekennzeichnet/ daß als Fluortensid ein Gemisch von Verbindungen der allgemeinen Formel
V1
R^(CF=CH) -(CH.) -N*-* Q-OH f m 2p,
(D
in der R, einen Perfluoralkylrest mit 3 bis 16 C-Atomen, m 0 oder 1,
ρ eine ganze Zahl von 1 bis 4,
R1 ein Wasserstoffatom, einen C.-C.-Alkylrest, einen Cyclchexylrest oder einen 2-Hydroxyalkylrest mit 2 bis 6
C-Atomen,
R2 einen C^-C^-Alkylrest, einen Cyclohexylrest oder einen
2-Hydroxyalkylrest mit 2 bis 6 C-Atomen, Q einen AlJcylenrest mit 2-4 C-Atomen, die auch noch durch
Phenylgruppen substituiert sein können, A ein wassarlöslichmachendes Anion bedeuten, und Verbindungen der allgemeinen Formel
909819/0U1
- 2 - HOE 77/F 22**
R^(CF=CH) -(CH0) -N(+^-Q-OSO,("} (II) ζ m ζ ρ ι -j
R2
in der Rf einen Perfluoralkylrest mit 3 bis 16 C-Atomen, m 0 oder 1,
ρ eine ganze Zahl von 1 bis 4, R ein Wasserstoffatom, einen C.-C.-Alkylrest, einen Cyclohexylrest oder einen 2-Hydroxyalkylrest mit 2 bis
C-Atomen,
R einen Cj-C.-Alkylrest, einen Cyclohexylrest oder einen
2-Hydroxyalkylrest mit 2 bis 6 C-Atomen, Q einen Alkylenrest mit 2-4 C-Atomen, die auch noch
durch Phenylgruppen substituiert sein können, bedeuten, eingesetzt wird.
2. Schaumlöschkonzentrat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Q fUr-C9H4-oder -Qk-CH- steht.
3. Schaumlöschkonzentrat gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn- . zeichnet, daß R^ und R9 gleiche oder verschiedene Alkylrestei - 4 Kohlenstoffatomendarstellen.
4. Schaumlöschkonzentrat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rf einen Perfluoralkylrest mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellt.
5. Schaumlöschkonzentrat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß A für das fiethosulfat~Anion steht.
6. Schaumlöschkonzentrat gemäß AnsDruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Verbindunaen I : II 10 : 90 bis 80 : 20, vorzugsweise 20 : 80 bis 75 : 25 beträgt.
7. Schaumlöschkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es insgesamt 1-2 Gew.-% von Verbindungen der Formeln
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- 3 - HOE 77/F
C7F15CF = CH-CH2 - +N(CH3J2-CH2CH2OSO3' und
C7F15CF = CH-CH2 - "1N(CH3J2-C2H4OH A~ enthält.
8. Schaumlöschkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 15 - 35 Gew.-%, vorzugsweise 20 - 30 Gew.-% Butylglykol enthält.
9. Schaumloschkonzentrat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt m.ρ Null oder 1 ist.
909819/0H1
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