DE2749316B1 - Verfahren zur Herstellung von gamma-Aminopropylalkoxisilanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gamma-Aminopropylalkoxisilanen

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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages
    • C07F7/1872Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20
    • C07F7/1892Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20 by reactions not provided for in C07F7/1876 - C07F7/1888

Description

  • Entgegen den Angaben in der DT-PS 1023462 wurde überraschenderweise gefunden, daß die Reaktion auch unterhalb 90"C mit mindestens gleich guten Ausbeuten innerhalb der dort genannten Reaktionszeiten abläuft, wenn das Reaktionsgemisch gleichzeitig gerührt wird Dabei liegt die bevorzugte Reaktionstemperatur zwischen 60 und 75"C. Bei Temperaturen unterhalb etwa 55"C läuft die Reaktion langsamer ab; prinzipiell ist es jedoch möglich, auch noch bei Temperaturen bis herab zu 50"C die erfindungsgemãße Verfahrensweise durchzuführen Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung entstehen vorwiegend rAminopropylalkoxisilane, bei denen der Cl-Rest des Ausgangsprodukts durch eine Aminogrup pe ersetzt ist Als Nebenprodukte entstehen aber auch die bekannten Bis- oder Trisaalkoxisilylpropyl)anune, die durch Reaktion des Aminopropylalkoxisilans mit noch nichtreagiertem y-Chlorpropylalkoxisilan entstehen. Je größer der Überschuß des Ammoniaks ist, um so geringer ist der Anteil dieser Nebenprodukte.
  • Beispiel 1
  • (Vergleichsbeispiel) In einen 10-Liter-Autoklav werden 1600g y-Chlorpropyltriäthoxisilan (6,64 Mol) und 3400 g Ammoniak (200 Mol) gefüllt Das Gefäß wird verschlossen und über einen Zeitraum von 12 Stunden bei 98 bis 101"C gehalten. Es stellte sich ein Reaktionsdruck von 63 bis 64 bar ein. Nach Ablauf von 12 Stunden wird das Reaktionsgefäß auf 20"C abgekühlt und das Ammoniak allmählich abdampfen gelassen. Dann wird der Autoklavdeckel abgenommen, das Reaktionsgemisch mit 1 Liter Toluol angerührt und das während der Reaktion entstandene Ammoniumchlorid abfiltriert.
  • Die destillative Aufarbeitung des Filtrats ergibt 1081 g y-Aminopropyltriäthoxisilan. Die Ausbeute liegt damit bei 73,5%, bezogen auf eingesetztes y-Chlorpropyltriäthoxisilan.
  • Beispiel 1b In den unter a) genannten 10-Liter-Autoklav werden 1600 g y-Chlorpropyltriäthoxisilan (6,64 Mol) und 3400g flüssiges Ammoniak (200 Mol) eingefüllt. Das Gefäß wird verschlossen und über einen Zeitraum von 12 Stunden bei 75"C C gehalten. Es stellt sich ein Reaktionsdruck von 37 bar ein.
  • Nach Ablauf von 12 Stunden wurde das Reakticnsgemisch in gleicher Weise wie unter a) beschrieben aufgearbeitet. Es wurden 992 g y-Aminopropyltriäthoxisilan erhalten; dies entspricht einer Ausbeute von 67,5%, bezogen auf eingesetztes y-Chlorpropyltriäthoxisilan.
  • Beispiel 2 In dem Autoklav des Beispiels 1 werden die gleichen Mengen Ammoniak und y-Chlorpropyltriäthoxisilan wie im Beispiel 1 bei 75"C zur Reaktion gebracht. Die Reaktionszeit wird auf 8,5 Stunden verkürzt. Das Gemisch wird durch einen Rührer, der sich mit einer Geschwindigkeit von 585 Umdrehungen/min dreht, in Bewegung gehalten. Es stellt sich ein Reaktionsdruck von 37 bis 37,5 bar ein. Nach einer Reaktionszeit von 8,5 Stunden wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und analog Beispiel 1 aufgearbeitet.
  • Durch fraktionierte Destillation werden 1088 g y-Aminopropyltriäthoxisilan erhalten. Dies entspricht einer Ausbeute von 74,0wo, bezogen auf eingesetztes y-Chlorpropyltriäthoxisilan.
  • Beispiel 3 In dem 10-Liter-Autoklav des Beispiels 2 werden 962 g y-Chlorpropyltriäthoxisilan (4 Mol) und 3400g Ammoniak (200Mol) eingefüllt. Das Gefäß wird verschlossen, ein Rührwerk mit 585 Umdrehungen/min sorgt für Durchmischung. Der Autoklav wird über einen Zeitraum von 8,5 Stunden bei 75"C gehalten. Es stellt sich ein Reaktionsdruck von 37 bis 37,5 bar ein.
  • Die analog Beispiel 1 durchgeführte Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erbringt eine Menge an y-Aminopropyltriäthoxisilan von 698 g (79wo} Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel) In dem 10-Liter-Autoklav des Beispiels 1 werden 3190 g Ammoniak (187,5 Mol) und 601 g y-Chlorpropyltriäthoxisilan (2,5 Mol) vorgelegt. Der Autoklav wird nach dem Verschließen auf 100"C aufgeheizt und während 8,5 Stunden auf dieser Temperatur gehalten.
  • Das Reaktandengemisch wird dabei nicht gerührt.
  • Die Aufarbeitung analog Beispiel 1 ergibt 409 g y-Aminopropyltriäthoxisilan = 74,0% der Theorie. Trotz des großen Überschusses an Ammoniak konnten damit bei dieser hohen Temperatur nicht die Ausbeuten erreicht werden, die erfindungsgemäß bei tieferen Temperaturen und einem geringeren Überschuß am Ammoniak erzielt wurden (vgl. Beispiel 3 Beispiel 5 In einen 5000-Liter-Autoklav werden 426 kg y-Chlorpropyltriäthoxisilan (1771 Mol) und 2254 kg Ammoniak (132 588 Mol) eingespeist. Daraufhin wird der Autoklav auf 70"C erhitzt, wobei sich ein Reaktionsdruck von etwa 38 bar einstellt. Die Reaktionstemperatur von 70"C wird über einen Zeitraum von 10 Stunden aufrechterhalten; dabei wird das Reaktionsgemisch mit einem randgängigen Rührorgan mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 90 Umdrehungen/min gerührt.
  • Die Aufarbeitung erfolgte analog Beispiel 1. Es wurden 317 kg y-Aminopropyltriäthoxisilan erhalten.
  • Dies entspricht einer Ausbeute von 81%.
  • Beispiel 6 In einen Autoklav von 420 Liter Inhalt werden 55 kg y-Chlorpropyltriäthoxisilan (229 Mol) und 194 kg Ammoniak (11 411 Mol) gefüllt. Der Reaktor wird 12 Stunden bei 63 bis 65"C gehalten. Für Bewegung des Reaktandengemisches sorgt ein mit Mig-Stufen ausgestattetes Rührerk (Umdrehungsgeschwindigkeit etwa 85 U/min). Während des Reaktionsablaufs stellt sich ein Druck von 28 bar ein.
  • Die analog Beispiel 1 durchgeführte Rohamin-Aufarbeitung ergab 389 kg y-Aminopropyltriäthoxisilan. Die Ausbeute lag damit bei 77%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von y-Aminopropylalkoxisilanen der Formel wobei R für einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen und R' für den Methyl- oder Phenylrest steht und y gleich 0 oder 1 oder 2 ist, durch Umsetzung von y-Chlorpropylalkoxisilanen mit Ammoniak bei erhöhen Temperaturen unter Überdruck, d a d u r c h gekennzeichnet. daß man die Umsetzung unter Rühren zwischen 50 und 90°C durchführt Die Umsetzung von γ- Chlorpropylalkoxisilanen mit Ammoniak ist in der DT-PS 1023462 beschrieben. Dort wird angegeben, daß die Reaktion bei mindestens 90"C und unter Überdruck durchgeführt werden muß. Dieser Überdruck beträgt bei 90"C etwa 57 bar. Bei hoheren Temperaturen ist er entsprechend größer.
    Für die großtechnische Durchfütlrung dieses bekannten Verfahrens ist der dabei auftretende relativ hohe Druck im Hinblidc auf die Konstruktion des Reaktors von NachteiL Da jedoch nach Angaben in der DT-PS 10 23 462 die Umsetzung von γ-Chlorpropyltrialkoxisilanen mit Ammoniak bei mindestens 90"C durchgeführt werden muß, war zu erwarten, daß eine Herabsetzung der Reaktionstemperatur. die eine Herabsetzung des Druckes zwangsläufig bewirkt, zu einer starken Herabsetzung der Reaktionsgeschwindigkeit fahrt, wodurch die Raumzeitausbeute an y-Aminopropyltrialkoxisilan erniedrigt wird. eigene Versuche bestätigen diese theoretischen Erwartungen: Eine Herabsetzung der Temperatur bei der in der DT-PS 1023462 geschilderten Verfahrensweise führt bei sonst gleichen Reaktionsbedingungen zu einer Verminderung der Raumzeitausbeute.
    Es wird zwar in der DT-PS 1023462 angegeben, daß die Ausbeuten an Mono<alkoxisilylpropyl)amin um so großer werden, je größer der überschuß an Ammoniak gegenüber γ- Chlorpropylalkoxisilan ist Nach den dortigen Angaben erhält man aber selbst bei einem Molverhältnis von Ammoniak ry Chlorpropylalkoxisilan von 20:1 nur eine Ausbeute von etwa 50% an primären Aminen Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von y-Aminopropylalkoxisilanen der Formel wobei R für einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen und R' für den Methyl- oder Phenylrest steht und y gleich 0 oder 1 oder 2 ist. durch Umsetzung der entsprechenden y-Chlorpropylalkoxisilane mit Ammoniak bei erhalten Temperaturen unter Überdruck gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung unter Rühren zwischen 60 und 90DC durchfllhrt Die erfindungsgemäße Arbeitsweise ermöglicht es, die Umsetzung unter 90"C durchzuführen und dabei Ausbeuten zu erhalten, die noch über den Ausbeuten bei einer Reaktionstemperatur von 100°C liegen. Auch bei dieser Arbeitsweise liegt das Ammoniak in dem Druckbehälter - in gleicher Weise wie bei dem Verfahren der DT-PS 1023462- überwiegend (cL lt zu mehr als 50 Gew.-%) in flüssiger Form vor, selbst wenn nur etwa ein Viertel des Volumens des Druckbehälters mit den flüssigen Reaktionsprodukten gefüllt ist Die durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise bedingte Herabsetzung des Druckes bei der Umsetzung zwischen y-Chlorpropylalkoxisilanen und Ammoniak ermöglicht die Verwendung von Druckbehältern erheblich geringerer Wandstärke als bei der bisher bekannten Verfahrensweise. Wenn man die in der DT-PS 1023462 beschriebene Verfahrensweise in einem 5-m3-DruckbehSlter mit einem entsprechend großen Einsatz von Ammoniak bei 100"C durchführt, muß der Druckbehälter Wandstärken von etwa 40 mm besitzen Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise im gleichen Maßstab benötigt man jedoch nur Druckapparaturen mit Wandstärken von ca. 26 mm, je nach Konstruktion.
    Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise liegt der Druck im allgemeinen unter 40 bar, bevorzugt im Bereich zwischen 30 und 35 bar. Es ist damit bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise möglich, den Reaktonsdruck um nahezu die Hälfte gegenüber den bekannten Verfahren herabzusetzen, ohne jedoch die Reaktionszeit zu verlängern.
    Das Rühren des Reaktionsgemisches kann mit bekannten Rühraggregaten durchgeführt werden, zB.
    Blattrührern oder Propellerrührern. Die Rührgeschwindigkeit hat nur einen geringen Einfluß auf die Ausbeute; sie muß jedoch mindestens so groß sein, daß die Reaktionspartner ausreichend gemischt sind Die optimale Rührgeschwindigkeit hängt selbstverständlich von der Große und Form der Druckbehälter und der Rührer ab. Sie kann im Bereich von 50 bis 600 Umdrehungen/min liegen.
    Die Reaktion wird vorzugsweise mit einem sehr hohen Überschuß an Ammoniak durchgeführt, um die Bildung von Bis- oder Tris-trialkoxisilylaminen herabzusetzen. Wenn man überwiegend Mono-trialkoxisilylpropylamin erhalten will, soll das molare Verhältnis von Ammoniak: ychlorpropylalkoxisilan mindestens bei 20:1 liege. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen 30:1 und 80:1.
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