DE2748854C2 - Verfahren zur Herstellung eines festen, pulverförmigen Detergentiengemisches - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines festen, pulverförmigen Detergentiengemisches

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DE2748854C2
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • C11D11/0082Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents one or more of the detergent ingredients being in a liquefied state, e.g. slurry, paste or melt, and the process resulting in solid detergent particles such as granules, powders or beads
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

uie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hersteilung eines festen, pulverförmigen Detergentiengemisches, das hauptsächlich aus einem Builder, gewöhnlich Natriumtripolyphosphat, und einem oberflächenaktiven Mittel oder einem Gemisch solcher Mittel besteht. Eine Reihe anderer Bestandteile ist gewöhnlich ebenfalls vorhanden.
Das Verfahren, das allgemein zur Herstellung von festen, pulverförmigen Detergentien verwendet wird, besteht in der Sprühtrocknung einer wäßrigen Aufschlämmung des Gemisches. Soll jedoch, gewünscht als oberflächenaktives Mittel oder als eines der oberflächenaktiven Mittel, ein alkoxylierter Alkohol verwendet werden, in welchem der Alkoholrest eine Kohlenstoffzahl von 10 bis 18 aufweist und der Äthoxylierungsgrad 6 bis 12 Alkoxyreste je Molekül beträgt, treten Schwierigkeiten auf, weil diese Verbindungen dazu neigen, sich in flüssiger Form abzuscheiden und während der Sprühtrocknung federartige Gebilde zu bilden. Es wurden daher Versuche gemacht, den alkoxylierten Alkohol in Form einer wasserfreien Flüssigkeit zu einem sprühgetrockneten Gemisch der restlichen Bestandteile zuzufügen, in der Hoffnung, daß die Flüssigkeit an dem Pulver anhaften würde und ein stabiles Gemisch bilden würde. Dieses Verfahren war jedoch nicht erfolgreich, weil eine bestimmte Flüssigkeitsmenge, die wahrscheinlich aus einer Lösung des alkoxylierten Alkohols im restlichen Wasser, welches in dem sprühgetrockneten Produkt enthalten war, an die Oberfläche wandert und zur Flekkenbildung bei der Verpackung führt, in welcher das Detergentiengemisch gelagert, transportiert und verkauft wird.
Dieses Problem wird völlig oder jedenfalls in größtem Ausmaß durch die Erfindung überwunden, wonach der Bestandteil, der aus dem nicht sprühtrockenbaren alkoxylierten Alkohol besteht, zu dem sprühgetrockneten Pulver in Form einer wäßrigen Lösung einer solchen Konzentration zugesetzt wird, daß er pumpfähig ist, jedoch durch Aufnahme des restlichen Wassers in dem sprühgetrockneten Produkt ein Gel bildet, was zur Folge hat, daß das feste Gemisch stabiler ist, als wenn kein
ίο Wasser in der zugesetzten Flüssigkeit vorhanden wäre.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines festen, pulverförmigen Detergentiengemisches durch Sprühtrocknung der Bestandteile bzw. Hauptbestandteile, die keine alkoxylierten Alkohole sind und Vermischen mit einem alkoxylierten Alkohol oder einem Gemisch solcher Alkohole mit einer Kohlenstoffzahl bzw. Durchschnittskohienstoffzahl des Alkoholrestes von 10 bis 18 und einer Kettenlänge czw. Durchschniti-skettenlänge des Alkoxyrestes von 10 bis 12 Molekülen enthält, ist somit dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung des alkoxylierten Alkohols bzw. Alkoholgemisches einer solchen Konzentration, daß sie pumpfähig ist, jedoch durch Aufnahme des restlichen Wassers in dem sprühgetrockneten Gemisch ein Gel bildet, einsetzt
Eine: bindende theoretische Erklärung dieses offenbar anomalen Effektes erscheint nicht möglich, deshalb wird angenommen, daß diese Erscheinung mit der Tatsache zusammenhängt, daß die Viskositätskurve gegen die Konzentration von wäßrigen Lösungen der genannten alkoxylierten Alkohole ein ausgeprägtes Maximum bei Konzentration im Bereich von 60 Gew.-% aufweist, und daß die Alkohollösung das restliche verfügbare Wasser in dem sprühgetrockneten Produkt in einer Weise aufnimmt, daß eine Lösung in Form eines Gels gebildet wird, die eine Konzentration bei oder nahe dem Punkt der maximalen Viskosität aufweist.
Unter den nicht sprühtrockenbaren alkoxylierten Alkoholen, bei welchen der Alkoholrest 10 bis 18 Kohlenstoff atome aufweist sind solche mit 12 bis 16, insbesondere 12 bis 14 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Der Alkoxyrest besteht aus einer Kette von Alkoxyresten von 6 bis 12, vorzugsweise 8 bis 10 Molekülen in der Länge, wobei diese vorzugsweise Äthoxyreste sind. Am meisten bevorzugt ist ein üblicher C12- bis Cn-Alkohol für Deter|;entienzwecke mit nominal 8 Äthoxyresten. Der Alkoholrest kann aus einem Alkoholgemisch bestehen, wobei in diesem Fall die genannte Kohlenstoffzahl sich auf die überwiegende ICohlenstoffzahl im Gemisch bezieht.
Das sprühgetrocknete Gemisch, zu welchem die Lösung des alkoxylierten Alkohols bzw. Alkoholgemisches zugefügt wird, kann eine übliche Formulierung sein, in welcher die Gesamtmenge oder ein Teil des oberflächenaktiven Mittels durch den alkoxylierten Alkohol ersetzt ist. Typische Bestandteile sind in der folgenden Tabelle angegeben, wobei sich die Prozentsätze auf das Gewicht beziehen:
60 Builder: 25 bis 65%
Nätfiümtripölyphösphät
(einschl. gebundenes Wasser)
oberflächenaktives Mittel
(außer dem nicht sprüh- 0 bis 15%
65 trockenbaren alkoxylierten 2 bis 10%
Alkohol) 4 bis 15%
Seife*)
Natriumsilikat*}
fluoreszierender Auf 0,1 bis 1<
heller»)
restliches ungebundenes 1 bis 7%
Wasser 2 bis 5%
allgemein Rest
Natriumsulfat
*) Sgf· vorhandene Bestandteile
Ein Bleichmittel, wie Natriumperborat oder -percarbonat (10 bis 30 Gew.-%) und ein Parfüm (0,1 bis 03 Gew.-%) werden, sofern sie verwendet werden, nach dem Sprühtrocknen zugesetzt
Die Menge des alkoxylierten Alkohols, der zu einem derartigen sprühgetrockneten Pulver zugefügt wird, hängt von der Menge des oberflächenaktiven Mittels ab, das im fertigen Produkt erwünscht ist, sowie von der Menge des ggf. vorhandenen anderen oberflächenaktiven Mittels, das bereits im Pulver vorhanden ist Typische Prozentsätze von Alkohol, bezogen auf die gesamte Detergenfajaformulierung, liegen im Bereich von 5b!slOGew.-q/o.
Der alkoxylierte Alkohol wird bei einer Temperatur von 10 bis 700C in Form einer Lösung zugefügt, die Wasser in einer solchen Konzentration enthält, daß sie ausreichend flüssig ist, durch Düsenöffnungen gepumpt zu werden, daß sie jedoch, wenn das restliche ungebundene Wasser im sprühgetrockneten Pulver damit kombiniert wird, ein Gemisch aus dem alkoxylierten Alkohol und Wasser einer Konzentration gebildet wird, die derart bemessen ist, daß ein Gel entsteht, das nicht aus dem sprühgetrockneten Pulver auswandert bzw. ausblutet Diese Konzentration hängt von dem verwendeten Alkohol ab, kann im Bereich von 50 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise etwa 60 Gew.-%, liegen.
Die gewünschte Konzentration des alkoxylierten Alkohols im Gel mit dem Wasser, die im fertigen Produkt gebildet wird, hängt von der Umgebungstemperatur ab, bei welcher das Produkt gelagert werden soll, wobei diese Konzentration mit ansteigender Temperatur leicht abfällt Da die Zugabe der Alkohollösung im allgemeinen stattfindet, bevor das sprühgetrocknete Pulver vollständig abgekühlt ist, liegt die Temperatur an dieser Stelle gewöhnlich etwas oberhalb der Umgebungstemperatur, was jedoch nicht die gewünschte Konzentration des Alkohols im Gel im fertigen Produkt beeinträchtigt. Eine Anzeige der Schwankungen der letztgenannten Konzentration im Falle eines Cu/Cie-Alkohols mit 8 Mol Äthoxylat bei einer Lagertemperatur im Bereich der Umgebungstemperatur ist die folgende: 65 bis 60 Gew.-% bei 300C und 55 bis 40 Gew.-o/obei40°C.
In einem Bereich von Lagerungstemperaturen von 20 bis 300C schwankt die bevorzugte Endkonzentration des äthoxylierten Alkohols mit 8 Mol Äthoxygruppen im Gel (d. h. nach der Aufnahme des restlichen Wassers) von 65 bis 60 Gew.-%.
Die gewünschte Konzentration des alkoxylierten Alkohols im Gel hängt ebenfalls etwas vom Molekulargewicht des Alkohols ab, wobei die Konzentration mit fallendem Molekulargewicht ansteigt.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert, wobei die Prozentsätze und Teile auf das Gewicht bezogen sind.
Beispiel
Fettsäuremonoäthanolamid 3,75Gew.-%
Ci6-i8-Fettalkohol mit
15 Mol Äthoxylat 4,45 Gew.-%
Seife 13 Gew.-%
Natriumtripolyphosphat 30,5 Gew.-o/o
N atriumtoluolsulfonat 1.8 Gew.-o/o
Nairiumsilikat (fest) 7,0 Gew.-%
Carboxymethylcellulose 1,8 Gew.-%
Äthylendiamintetraescigsäure 0,15 Gew.-%
Fluoreszierender Aufheller 0,45 Gew.-%
Natriumsulfat 8,2 Gew.-%
Wasser 40,0 Gew.-%
Cio 3,2%
C12 57,7%
C14 203%
Q6 7,5
C18 9,1%
Diese Aufschwemmung wurde in üblicher · Weise sprühgetrocknet, wobei ein Pulver erhalten wurde, das einen restlichen Wassergehalt von 50 Gew.-% hatte. Es wurde eine wäßrige Lösung einer Konzentration von 65 Gew.-% aus einem Alkohol auf Basis vom Kokosnußfett mit 8 Äthoxylatmolekülen der folgenden Zusammensetzung
auf das Pulver bei einer Temperatur von etwa 25° C in einer Menge von 7,7 Gewichtsteilen auf 70 Gewichtsteilen Pulver aufgesprüht.
Die erhaltene pulverförmige feste Substanz enthielt 6,4 Gew.-% alkoxylierten Alkohol, der im Produkt als unbewegliches Gel vorlag, das 57 Gew.-% alkoxylierten Alkohol und 43 Gew.-% Wasser enthielt 20 Gew.-% Natriumperborat und 0,2 Gew.-% eines Parfüms, bezogen auf das Gesamtprodukt, wurden sodann zugefügt
Es wurde eine wäßrige Aufschlämmung wie folgt her-

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines festen, pulverförmigen Detergentiengemisches durch Sprühtrocknung der Bestandteile bzw. Hauptbestandteile, die keine alkoxylierten Alkohole sind und Vermischen mit einem alkoxylierten Alkohol oder einem Gemisch solcher Alkohole mit einer Kohlenstoffzahl bzw. Durchschnittskohienstoffzahl des Alkoholrestes von 10 bis 18 und einer Kettenlänge bzw. Durchschnittskettenlänge des Alkoxyrestes von 6 bis 12 Molekülen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung des alkoxylierten Alkohols bzw. Alkoholgemisches einer solchen Konzentration, daß sie pumpfähig ist, jedoch durch Aufnahme des restlichen Wassers in dem sprühgetrockneten Gemisch ein Gel bildet, einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung des alkoxylierten Alkohols bzw. Alkoholgemisches einsetzt, deren Konzentration 50 bis 70 Gew.-% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung des alkoxylierten Alkohols bzw. Alkoholgemisches mit einer Konzentration von 60 Gew.-% einsetzt
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Detergentiengemisch nach Zusatz des alkoxylierten Alkohols bzw. Alkoholgemisches ein Bleichmittel und/oder einen Riechstoff zufügt.
DE2748854A 1976-11-02 1977-10-31 Verfahren zur Herstellung eines festen, pulverförmigen Detergentiengemisches Expired DE2748854C2 (de)

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