DE2748298A1 - Vorrichtung zum befestigen einer steckverbindung an einer vielfachverdrahtung - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen einer steckverbindung an einer vielfachverdrahtungInfo
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Description
1BERLIN33 8MUNCHENiO
ΑΤΤΕί Dr. RUSCHKE & PARTNER ZZZV
Quadratur Beriin // · Qiiwlrrtiir Mündwii
-f
TELEX: 183786 T TELEX: 522767
M 3873
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 551o1, V.St.Ao
Vorrichtung zum Befestigen einer Steckverbindung an einer
Vielfachverdrahtung
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Vielfachverdrahtung mit Steckverbindungen durch die Verriegelungswirkung einer von Deiterstecicverbinduii^en und insbesondere von mehradrigen Steckverbindungen, ßel einigen Ausführungsformen sind die Leiter fortlaufend mit verschiedenen
Steckverbindungen angeordnet, und bei anderen Ausführungsformen kann es sich um Adern eines Kabels handeln, die durch
die Steckverbindungen an einem oder an beiden Enden abgeschlossen sind.
Mehrpaarige Kabelendverschlüsse mit Abisolierkontaktelementen gehen aus den US-PS1η 639 219 und 63o 22o hervor. Die Steckverbindungen sind sowohl als Vater- als auch als Mutterstecker mit einer zentrischen Rippe bzw. mit einer zentrischen
Aussparung vorgesehen, in jedem Fall weist die Steckverbindung
ein Gehäuse mit Mehrfachkontaktelementen in parallelen
Leiterkanälen, mit den die Adern des Kabels verbunden sind, und einen Verschluß auf, der mit dem Gehäuse in Eingriff steht
und eine sichere Verbindung jeder Ader mit dem richtigen Kontaktelement gewährleistet. Die Steckverbindungen finden
insbesondere bei fünfundzwanzigpaarig verseilten Telefonkabeln Anwendung. Bei Verwendung dieser Steckverbindungen oder
Kabelendverschlüssen sind die Adern an jedem der fünfzig Kontaktelemente abnehmbar befestigt und werden durch Aufpressen der Verschlußkappe in ihre Eingriffsstellung befestigt,
wobei die Endteile der verschiedenen Adern abgeschnitten werden.
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— ο —
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung
zum Verriegeln von Steckverbindungen und zum Abschneiden von Leiterenden bei der Herstellung von Kabelendverschlüssen zu
sorgen.
Hierzu wird eine Vorrichtung geschaffen, die sowohl mit Vater-, als auch mit Muttersteckverbindungen verwendbar ist, eine
Einrichtung zum behelfsmäßigen Zurückhalten getrennter Paare eines vielpaarigen Kabels mit dem Sockel einer einzigen
Steckverbindung verknüpft aufweist, im wesentlichen gleichzeitig den Verschluß der Steckverbindung in eine verriegelnde Stellung
treibt und in geeigneten Fällen die Leiterenden an der Kante der Steckverbindung abschneidet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Befestigen von Steckverbinder an einem vielpaarigen Kabel zeichnet sich aus durch einen Sockel mit einer Längsachse,
durch eine den Steckverbinder aufnehmende Station auf dem Sockel mit einer Zufuhr- und einer Ableitseite, einer Steckbuchse
für den Steckverbinder und mit mindestens einer ersten, kammartigen Einrichtung an der Zufuhrseite der Station zum
Anordnen und Erfassen von Leiterpaaren, durch eine Einrichtung an dem Sockel zum Anheben der den Steckverbinder aufnehmenden
Station in Bezug auf den Sockel, und durch eine Auslegereinrichtung, die um die Achse des Sockels aus einer horizontalen
Stellung in eine Stellung unmittelbar über der den steckverbinder aufnehmenden Station drehbar ist, wobei eine Amboßeinrichtung
vorgesehen ist, um mit einem Steckverbinder in der
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Steckbuchse der den Steckverbinder aufnehmenden Station in Berührung zu bringen, wenn der Steckverbinderverschluß sich
in Stellung befindet und die den Steckverbinder aufnehmende Station angehoben ist.
Das Anheben der den Steckverbinder aufnehmenden Station kann durch herkömmliche Einrichtungen, wie z. B. durch von Hand
oder mechanisch betätigte, im Sockel befindlichen Nocken erfolgen, die mit einem Kolben an der Unterseite des Sockels
der den Steckverbinder aufnehmenden Station oder mit pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben in Eingriff bringbar
sind, die ebenfalls an der Unterseite des Sockels angeordnet sein können.
Bei bestimmten Ausführungsformen sind Arretiereinrichtungen herkömmlicher Art zum vorübergehenden Arretieren eines vielpaarigen Kabels an der Zufuhrungsseite der den Steckverbinder
aufnehmenden Station während der Befestigung des Steckverbinders vorgesehen. Ein einfacher Kabelschuh kann ausreichen
oder es kann ein Verriegelungshebel verwendet werden. Bei einer
bevorzugten Einrichtung zum Festhalten des Kabels werden wechselnde Stellungen zur optimalen Ausrichtung des Kabels verwendet, wenn Vater- oder Muttersteckverbinder befestigt sind.
Die Steckbuchse der den Steckverbinder aufnehmenden Station ist an Pfosten unterschiedlichen Durchmessers in einem Kabel
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in der Station angeordnet und die Steckbuchse ist insofern zwitterförmig ausgebildet, daß sie durch Umkehrung sowohl an
den Vater-, als auch an den Muttersteckverbinder anpaßbar ist.
Steckbuchsen unterschiedlicher Größe können für Steckverbinder unterschiedlicher Größe verwendet werden»
Die kanunartige Einrichtung an der Zuführseite der den Steckverbinder aufnehmenden Station kann aus einer Reihe flacher
Zahnfolgen (25 für ein 25-paariges Kabel) zusammengesetzt und geeignet farbkodiert sein, um besondere Sätze von Aderpaaren
in einem vielpaarigen Kabel zu unterscheiden oder zu erfassen. Sie erste kammartige Einrichtung kann in einem Sockel gelagert
sein, der gleitbar mit der Seite der den Steckverbinder aufnehmenden Station steht. Viele oder nur einige Zähne können
vorgesehen sein. Wenn andererseits insbesondere einzelne Adern mit mehreren aufeinanderfolgenden Steckverbindern zu verbinden
sind, kann die erte kammartige Einrichtung eine Aderführung aufweisen, die zwei Bohrungsreihen aufweist, durch die die
Adern gefädelt sind, und an einem Gestell gelagert sein, das mit der Zuführungsseite der den Steckverbinder aufnehmenden
Station in Singriff steht. Eine Sammeleinrichtung für die Adern vor der Aderführungeeinrichtung verringert die Winkel,
unter den die Adern in die Bohrungen der Führung eintreten. Die zweite kaamartige Einrichtung, die auf der Abgabeseite
angeordnet ist, ist herkömmlicherweise eine Drahtwendel, wobei die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen von
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notwendiger Größe sind» um die isolierten Adern der verwendeten
Größe aufzunehmen und zu halten. Um verschiedene Drahtmaße der Vielfachverdrahtung verwenden zu können, kann die zweite Kammarxige Einrichtung zwei wendeln mit unterschiedlichem Abstand
zwischen den Windungen aufweisen«
Die Hebel- oder Auslegereinrichtung ist herkömmlicher Weise
ein U-förmiges Teil mit einer geeignet geformten Amboßeinrichtung, an der eine Klinge befestigt sein kann. Eine Schalteinrichtung, wie z.B. eine Sperrklinke, sorgt für ein Einhalten
der Stellung genau über der den Steckverbinder aufnehmenden Station, und die Amboßeinrichtung oder die Quetschstange sind
wunschgemäß so profiliert, daß sie mit dem Verschluß des Steckverbinders in Eingriff kommen. Hierdurch wird bei geeigneten
Ausführungsformen die Klinge ausgerichtet, um die Aderenden im wesentlichen bündig an der Seite des Steckverbinders abzuschneiden. Bei anderen Ausführungsformen können Schnittklingen als Teil des Sockels des Steckverbinders oder des Verschlusses vorgesehen sein. Es kann auch erwünscht sein, mehrere
Steckverbinder an einer Kabellänge ohne ein Abschneiden der Adern zu befestigen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen. In letzteren sind:
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Pig. 1 eine Stirnansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anschließen eines vielpaarigen
Kabels in einer mittleren Stellung der relativ beweglichen Teile,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer umkehrbaren Steckdose, wie sie in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Anwendung kommt,
Fig. 3 eine perspektivische Stirnansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 in einer geöffneten Stellung,
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht entsprechend der Stirnansicht der Fig. 3,
Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 5-5 der Fig. 3, wobei ein Kabel in Stellung, ein Teil eines
Muttersteckers in der Steckbuchse und die beweglichen Teile in der geöffneten Stellung gezeigt sind,
Fig. 1 in der Vergrößerung, wobei die beweglichen Teile in einer mittleren Stellung und die Adern teilweise
angeschlossen gezeigt sind,
Fig. 7 die Ansicht des Schnitts gemäß den Fig. 5 und 6, wobei
die beweglichen Teile in der endgültigen Stellung nach dem Abschneiden der freien Enden der Adern des Kabels
gezeigt sind,
Fig. 8 eine Grundrißansicht einer anderen Ausführungeform der
Erfindung, die vorzeitig aktiviert worden ist,
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Fig. 9 «ine Rückansicht, teilweise weggebrochen, der AusfUhrungsform nach Fig. 8t
Fig. 11 eine Stirnansieht einer anderen Aueführungsform der Erfindung, wobei die relativ zueinander beweglichen
Teile in einer mittleren Stellung zwecks Befestigung des Steckverbinders mit vielpaarigen Kabeln gezeigt
sind,
Fig. 12 die Stirnansicht der Aueführungeform nach Fig. 11 in
der Perspektive bei geöffneter Stellung,
fig. 13 die Aneicht eines schnitte entlang der linie 13-13
der Fig. 11 in der Vergrößerung, wobei die beweglichen Teile in einer mittleren Stellung und die Adern teilweise angeschlossen gezeigt sind,
Fig. U die Schnittansioht gemäß Fig. 13, wobei die beweglichen
Teile in der endgültigen Stellung und die Adern von den in dem Verschluß des Steckverbinders befindlichen
Klingen abgeschnitten gezeigt sind,
Steokverbindungsbuchse eines, verglichen mit dem der
Fig. 2, unterschiedlichen Profils, in die Steokbuohse mit anderen Profilen einsetzbar sind,
des Verschlusses, wobei zum Anschließen die Steokbuohse
nach Fig. 15 verwendet ist,
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Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Stirnseite einer Vorrichtung
zur Vielfachverdrahtung, wobei sich die relativ zueinander beweglichen Teile in einer offenen Stellung befinden und eine kammartige
Einrichtung vorgesehen ist,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der kanmartigen Einrichtung nach der Erfindung, teilweise auseinandergezogen und
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der kanmartigen Einrichtung nach der Erfindung, teilweise auseinandergezogen und
Fig. 19 eine vergrößerte Schnittansicht längs Linie 3-3 der Fig. 1, wobei
die beweglichen Teile in einer Zwischenstellung und die Leitungen teilweise angeschlossen dargestellt sind.
Aus den Fig. 1 bis 7 geht hervor, wie eine Vorrichtung (10) zum Anschließen
eines Kabels verwendet wird, um ein vielfachpaariges Kabel isolierter Adern 12 an einem Steckverbinder 13 mit einer Anzahl im Abstand angeordneter, zueinander
paralleler Kontakte 14 und einem Verschlußdeckel 15 zu befestigen.
Die Vorrichtung 10 zum Anschließen eines Kabels weist einen im allgemeinen
rechteckigen Sockel 20 auf, der eine Einrichtung 40 zum Festhalten des Kabels, eine Einrichtung 80 zum Anheben der den Steckverbinder aufnehmenden
Station 60 und eine Auslegereinrichtung 100 aufweist, die um den Sockel 20 in eine STellung über der den Steckverbinder aufnehmenden Station drehbar
ist. Die Einrichtung ist mechanisch angetrieben gezeigt, es können jedoch auch pneumatische oder hydraulische Einrichtungen verwendet werden,
wie sie in Verbindung mit den Fig. 8 bis 10 beschrieben sind. Der Sockel 20 weist Zapfen 22 zum Befestigen an einem Aufspanntisch oder an einem
anderen Träger auf. Die
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.einrichtung 4o zum Festhalten des Kabels ist an der Stirnoder Zuführseite der den Steckverbinder aufnehmenden Station
zwecks Halterung des Kabels 11 während der Handhabung befestigt und mit der den Steckverbinder aufnehmenden Station
bewegbar. Die Einrichtung 4o weist eine geneigte Tragplatte mit Nuten 43 und einen drehbaren, von Hand antreibbaren Klemmhebel 44 zum Verriegeln einer herkömmlichen Hebeleinrichtung
und zum Beaufschlagen des Kopfes 45 gegen das Kabel 11 in die
ausgewählte wüten 43 auf. Die xiuten 43 werden abwechselnd für
Vater- oder Muttersteckverbinder benutzt und sind derart Kodiert, daß die Ausrichtung der Adern 12 während des Anschließ ens optimalisiert ist.
Die den Steckverbinder aufnehmende Station 6o weist im allgemeinen rechteckige Form und an der Überseite einen Kanal 61
zum Aufnehmen einer umkehrbaren, zwitterartigen Steckbuchs« für den Steckverbinder 13 auf. Die üteckbuohse ist in Fig. 2
in der Vergrößerung gezeigt und weist ^ndvorsprünge 67, eine Aussparung 63 zur Aufnahme eines utterstecicerö und eine Aussparung 64 zur Aufnahme eines Vatersteckers und zwei vertikale,
zylindrische Bohrungen 65 und 66 größeren und kleineren Durchmessers mit abgeschrägten Öffnungen auf. Die abgeschrägten
Öffnungen sind nicht erforderlich, erleichtern jedoch den Eingriff der Steokbuchse 62 in einem Kanal 61 mit entsprechenden
zylindrischen Pfosten 68 und 69, die in den Kanal 61 mittels Schrauben 7o befestigt sind. Die Unterschiede in der Größe der
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Pfosten 68 und 69 gewährleisten eine geeignete Ausrichtung der
Steckbuchse 62. Die Unterseite der Aufnahmestation 6o ist mittels Schrauben 71 an zwei zylindrischen Kolben 72 befestigt,
von den einer in dem weggebrochenen Teil der Fig. 1 zu sehen ist. Die Kolben 72 erstrecken sich durch die Bohrungen 73 in
dem Sockel 2o.
Die den Steckverbinder aufnehmende Station 6o ist beweglich im Kanal 61 des Sockels 2o durch eine Rückstellfeder 74 mit
einer geeigneten Einrichtung 75 am Boden des Kanals 61 verbunden, läuft durch die Bohrung 76 im Sockel 2o und ist an
einer exzentrischen Nockenstange 77 befestigt, die exzentrisch, geeigneter Weise in einer Bohrung 81 in Lagernocken 78 gelagert
ist, die buohsenmäßig mit Laufbuchsen 79 in den Enden des
Sockels 2o zusammenwirkt. Die Spannung der Rückstellfeder 74 ist zwar ausreichend, um die den Steckverbinder aufnehmende
Station 6o gegen den Sockel 2o zu drängen, ist jedoch in Bezug dazu durch die Wirkung der Nockenstange 77 gegen die Kolben 72
beweglich, wenn die Lagernocke 78 durch einen Handgriff 82 gedreht wird, der mittels eines Schraubensatzes in durch die
Lagernooke 78 geführten Bohrungen 84 befestigt ist.
Die den Steckverbinder aufnehmende Station 6o weist ferner eine erste kammartige Einrichtung 86 an der Stirn- oder Zuführseite der Vorrichtung zum Erfassen von Paaren isolierter Adern
12 auf, und eine zweite kammartige Einrichtung 87 zum Erfassen
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einzelner Adern, die durch den Steckverbinder laufen, ist an der Abgangsseite der Aufnahmeetation 60 Yorgeeehen. Die erste
kammartige Vorrichtung 86 weist Zungen 85 an den Enden von Paßnuten 88 in der Aufnahmestation 60 und fünfundzwanzig
gleichmäßig im Abstand von einander angeordnete Zähne 9o auf, die durch eine geeignete Einrichtung in einen kammartigen
Träger 91 eingesetzt sind, wie z.B. über Zahnfüfie 92, die in Nuten 93 in dem kammartigen Träger 91 eingreifen. Die zweite
kammartige Einrichtung 87 besteht geeigneterweise aus zwei Drahtwendeln 95 mit Versteifungseinrichtungen dazwischen und
innerhalb der wendeln entlang einer Seite, wobei sich die Vereteifungseinriohtung derart erstreckt, daß sie mittels
Schrauben 98 in Nuten 99 en der Aufnahmestation befestigbar ist.
Sie Auslegereinriohtung I00 weist einen allgemein U-förmigen
Arm Ιοί mit einer Aussparung 114 für einen Greiffinger im
Sookel des Arms Ιοί auf, der drehbar an Vorsprüngen 1o2 der
Lageraooken 78 mit einer Lagerbuchse über eine Armkappe I06
gelagert ist, die mittels Bolzen I08 am Arm Ιοί befestigt ist.
Der Arm Ιοί weist eine Rastblende Ho, die mit geeigneten
Zahnungen 1o9 in dem Sookel 2o zusammenwirkt und eine AmboB-einrichtung oder eine Quetsohstange 112 auf, die mittels
Schrauben 115 befestigt und in einer Aussparung 1o3 gegen die Belastung einer in einer zylindrischen Aussparung 1o7 eingesetzte Feder 1o5 bewegbar ist. Sine Schneidklinge 116 ist an
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dem Arm 1o1 befestigt, zwischen an der Quetschstange 112 befestigten Führungen 117 eingepaßt und damit beweglich« Die
Kontaktfläche der Quetschstange 112 weist ein Profil 113 für
einen geeigneten Kontakt mit dem Verschlußdeekel 13 des Steckverbinders 13 auf.
im Anwendungsfall kann die erfindungsgemäße Vorrichtung an
einer Arbeitsfläche mittels Bolzen oder Schrauben in den Zapfen 22 befestigt werden. Die Vorrichtung befindet sich dann
in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung zum Beschicken, und es ist, wie in der Quersohnittsansioht der Fig. 5 zu sehen
ist, ein Steckverbinder 13 in die Steckbuchse 62 eingeführt. Das Kabel 11 ist von der Halteeinrichtung 4o gehalten und die
Adern sind paarweise in der ersten kammartigen Einrichtung 86 entsprechend der für den Steckverbinder gewünschten Reihenfolge
getrennt. Die Aderpaare sind dann quer über dem Steckverbinder angeordnet und zusätzliche Teile sind in der zweiten kammartigen Einrichtung 87 befestigt. Nach Anordnung aller Aderpaare auf diese Weise wird der Verschlußdeckel 15 auf dem
Steckverbinder 13 in Stellung gebraoht und ausreichend derart in Kontakt gedrückt, daß die Auslegereinrichtung 1oo in eine
vertikale Stellung über die Aufnahmestation gebracht und durch die Rasterblende 11o gemäß den Fig. 6 und 7 verriegelt werden
kann. In dieser Stellung befindet sich die Quetschstange 112
unmittelbar über dem Deckel oder Verschluß 15 und das Profil
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ist derart angeordnet, daß es mit dem Deckel oder Verschluß 15 in Eingriff steht. Der letzte Vorgang besteht darin, den
Handgriff 8o über 18o° aus der geöffneten Stellung der Fig. durch die mittlere Stellung nach Fig. 6 in die endgültige
Stellung nach Fig. 7 zu drehen. Hierbei wird die Nockenstange 77 aus der unteren in die obere Stellung bewegt, wodurch bei
Einwirkung auf die Kolben 72 die Steckverbindung in Bezug auf den Deckel oder Verschluß 15 angehoben wird, bis eine feste
Verbindung hergestellt ist. Der Steckverbinder bewegt sich dann weiter nach oben gegen die Klinge 116, die die Adern 12
bündig mit der Oberfläche des Steckverbinders abschneidet. Der Handgriff 82 und der Ausleger 1oo werden dann in die geöffnete Stellung zurückgeführt, und das abgeschlossene Kabel
wird entfernt. Kurze Aderteile, die in der zweiten kammartigen Einrichtung 87 zurückbleiben, werden gesammelt und die Vorrichtung ist für eine Wiederverwendung fertig.
In den Figuren 8 bis 1o ist eine pneumatisch betätigte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In vieler Hinsicht
ist die Aueführungsform im wesentlichen identisch mit der nockenbetätigten Ausführungsform, wie sie in Verbindung mit den
Figuren 1 bis 7 oben beschrieben ist, unterscheidet sich aber insbesondere darin, daß kein Handgriff vorhanden und ein Sockel
vorgesehen sind, der zur Aufnahme einer pneumatischen Einrichtung zum Anheben der den Steckverbinder aufnehmenden Station
geeignet ist. Die Teile haben im wesentlichen dieselbe Funktion,
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weisen denselben Aufbau wie nach den Fig. 1 bis 7 auf und sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 1o weist einen rechteckigen
Sockel 22o auf, auf den eine Festhalteeinrichtung 4o für das Kabel, die an der Aufnahmestation 6o befestigt ist,
eine pneumatische Einrichtung zum Anheben der Aufnahmestation und eine Auslegereinrichtung 1oo gelagert sind, die um den
Sockel in eine Stellung über die Aufnahmestation 6o drehbar ist, Der Sockel 22o weist Nuten 222 zur Befestigung an einem Werktisch
auf, da diese Ausführungsform insbesondere bei Fertigungsvorgängen als nützlioh eingesetzt wird.
Die Festhalteeinrichtung 4o des Kabels und ihre Arbeitsweise werden in den Fig. 8 bis 1o nicht im Detail dargestellt. In
Fig. 8 ist die Tragplatte 42 weggebrochen, wobei Teile der Nuten 43 zurückbleiben, um den Aufbau des Sockels 22o besser
darzustellen.
Die Auslegereinrichtung 1oo ist auch im wesentlichen identisch mit der Ausiegereinrichtung nach den Fig. 1 bis 7 bis auf den
Umstand ausgebildet, daß sie in einer Bohrung 234 des Sockels 2oo durch eine Welle mit der Laufbuchse 232 drehbar gelagert
ist und sich nach unten über die Schneidklinge 116 erstreckt, wie aus den Fig. 9 und 1o hervorgeht. Einige Details, die mit
denen nach den Fig. 1 bis 7 identisch sind, sind nioht darge-
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etellt.
Sie den Steclcrerbinder aufnehmende Einrichtung ist im wesentlichen mit der nach den Fig. 1 bis 7 identisch und identische
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Sockel 22o ist aus einer oberen und einer unteren Lagerschutzechale 24o baw. 25o zusammengesetzt, die mittels Bolzen
236 verbunden sind und zwischen sich eine Zwischenwand 26o halten. Die obere Lagerschutzsohale 24o ist aufgebrochen in
Fig. 8 dargestellt, um Lufteinlafl- und auslafleinrichtungen 262
sowie eine Druckluftkammer 264 in der unteren Lagersohutzsohale 25o zu zeigen. Die Zwischenwand 26o ist an einer Platte
266 befestigt, die später an der Aufnahmestation 268 mittels Schrauben befestigt wird· Aufwärts gerichtete Kräfte der Platte
266 bei der Einführung von Luft in die Druckluftkammer 264
werden auf die den Steckverbinder aufnehmende Station 6o durch einen Träger 268 und die Kolbenstangen 72 übertragen, die
durch Bohrungen 242 in der oberen Lagerstützsohale 24o hinduroh tätig werden. Die Platte 266 und die Zwischenwand 26o
sind in der offenen Stellung durch die Virkung von Federn 252 gehalten, die zwischen der oberen und der unteren Lagerstütze
schale 24o bzw. 266 wirken.
Die Einführung von Luft, das oder einer Flüssigkeit in die Druckkammer 264 hat eine Beaufschlagung der Platte 266 nach
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aufwärts zur Folge, wobei Federn 252 zusammengedrückt und die den Steckverbinder aufnehmende Station 6o nach aufwärts gegen
die Quetschstange 112 gedrückt werden, was dieselbe Wirkung zur Folge hat, wie sie in Verbindung mit der Bewegung des
Handgriffs der nockenbetätigten Ausführungsform beschrieben
worden ist.
Bei der Ausführungsform 3o der Erfindung gemäß den Fig. 11 bis
H weisen die den Fig. 1, 3, 4, 6 und 7 entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen auf, weil es sich bei dieser Ausführungsform im wesentlichen um eine Auswechselung der den
Steckverbinder aufnehmenden Station 6o und der Amboßeinriohtung, d.h. der Quetschstange 112, und um ein Eliminieren
der Schneideinrichtung, d.h. der Schneidklinge 116, nach diesen Figuren handelt.
Bei der Ausführungsform 3o nach den Fig. 11 bis 14 ist der
Sockel 2o kombiniert mit dem einen Querverbindungsblock aufnehmenden Träger 16o und mit der Einrichtung 8o zum Anheben
des Trägers 6o. Die Einrichtung 8o ist, wie gezeigt, mechanisch antreibbar, kann jedoch auch pneumatisch oder hydraulisch
betätigt werden, wie in Verbindung mit den Figuren 8 bis 1o
beschrieben warden ist. Der Sockel 2o weist Zapfen 22 zwecks Befestigung an einem Träger auf, wie z.B. an einem Aufspanntisch.
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Der den Querverbindungsblock aufnehmende Träger 16o weist
Positionierungsstifte 162 auf, von den in Fig. 12 nur einer gezeigt ist, um den Verschlußdeckel 164 eines 25-paarigen
Querverbindungssockels 166 zu positionieren. Der Träger 16o
weist ferner Kolben 72 auf, die mittels geeigneter Einrichtungen, wie z.B. mittels nichtdargestellter Maschinenschrauben,
befestigt sind. Der den Querverbindungsblock aufnehmende
Träger 16o ist mit der den Steckverbinder aufnehmenden Station 6o auswechselbar und in Stellung gehalten, wie es oben im Zusammenhang mit der Station beschrieben worden ist. Da der
innere Aufbau und der Vorgang des Anhebens usw. die gleichen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 sind, sind
sie in den Figuren 11 bis 14 nicht im Detail und in den Fig. 13 und 14 nur zufällig dargestellt·
An dem den Querverbindungsblock aufnehmenden Träger 16o sind
eine erste kammartige Einrichtung 186, Trennadern 12, geordnet
auf zwei Kämmen 189 und 194» die, wie aus Fig. 11 hervorgeht,
mit abwechselnden Zähnen angeordnet sind, eine zweite kammartige Einrichtung 2oo, die die Adern 12 nach Anordnen in der
Verzweigungsdeckelklappe 164 hält, und eine Aderhalterung 2o1 vorgesehen. Die Aderhalterung 2o1 überbrückt im wesentlichen
den Raum zwischen dem den Verzweigungssockel aufnehmenden Träger 16o und der Feder 2o2 der zweiten kammartigen Einrichtung 2oo und ist an seinen Enden mittels Schrauben 2o3
zusammen mit einer Stützplatte 2o4 verbunden. Die zweite
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karamartige Einrichtung 2oo ist an dem den Verzweigungssockel
aufnehmenden Träger 160 mittels geeigneter Einrichtungen, wie
z.B. mittels Schrauben 2o5, befestigt. Die Zähne des Kamms sind an dem Ende 2o6 abgeflacht und langgestreckt, wie aus
den Fig. 13 und 14 hervorgeht, und das Außenende eines jeden
ist geeigneter Weise mit einer unterbrochenen Senkung versehen, in der eine Farbkodierung entsprechend der Farbkodierung
der Aderpaare markiert ist.
Die Auslegereinrichtung I00 ist im allgemeinen ähnlich der der
AusfUhrungsform nach den Fig. 1 bis 7 abgebildet, bis auf die Tatsache, daß die Amboßeinrichtung 21 ο nicht in der Auslegereinrichtung
I00 beweglich ist, sondern mittels Bolzen 212 in seiner Stellung fixiert ist und eine Stutzplatte 213, eine
Amboßplatte 214 und eine Abstandshalterplatte 215 aufweist.
Die Feder 215 nach den Fig. 1 bis 7 ist für die Amboßeinrichtung 21 ο nach den Fig. 11 bis 14 nicht erforderlich. In
Fig. 15 ist in der Perspektive alternativ zur in den Kanal nach den Fig. 1 bis 7 einsetzbaren Steckbuchse 62 eine Steckbuchse
3oo gezeigt, die einen von einer Einlage 3o4, die mittels Schrauben in Stellung gehalten ist, gebildeten Hohlraum
3o2 aufweist. Diese Steckbuchse dient insbesondere zur Verwendung mit einem Steckverbinder 31o, wie er in der Perspektive
in Fig. 16 gezeigt ist. Der Steckverbinder 31 ο besteht aus einem Verschlußdeckel 312 und einen Sookel 314» der mit
Kabelschuhen 316 versehen ist.
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Die Vorrichtung 1o sum Anschließen eines Kabels nach den
Fig. 17 bis 19 ist in allgemeinen ähnlich aufgebaut wie die nach den Fig. 1 bis 7» wobei gleiche Teile gleiche Bezugszeichen aufweisen· Der Unterschied besteht in erster Linie
in der Ausweohselbarkeit der Klinge mittels eines Rückhaltebleches 316 und in der Anordnung der kammartigen Einrichtung
286 auf der Zuführseite der den Steckverbinder aufnehmenden
Spannstelle 6o zum Führen einer isolierten Vielfachverdrahtung 12. Die kammartige Einrichtung 286 weist Zungen 285 an den
Enden von Paßnuten 288 an der den Steckverbinder aufnehmenden Spannstelle 6o sowie eine Aderführung 29o mit zwei Reihen versetzter Bohrungen 291 einer solchen Größe auf» daß die Adern
schnell durchführbar sind, wobei jedes Element jedes Paares der Adern eingefädelt ist, und «war eine durch die obere
Bohrung und das andere durch die nächste untere Bohrung, wie aus Fig. 1 hervorgeht· Die kammartige Einrichtung 286 weist
ferner eine die Adern sammelnde Einrichtung 292 mit Zapfen auf, die in Nuten 295 in einer Verlängerung 296 der kammartigen
Einrichtung eingreifen, an der die Sammeleinrichtung 292 mittels Schrauben 297 befestigt ist, die duroh die Bohrungen 298 in
der Sammeleinrichtung 286 und duroh Bohrungen 299 in der ' Verlängerung 296 geführt sind· Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist es möglich, so viele Adern wie gewünscht (und zwar wie Bohrungen 291 vorgesehen sind) von nioht dargestellten
Zuführungswalzen aus duroh die Sammeleinrichtung 286 und die
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Bohrungen 291 zu führen, um sie an einem Steckverbinder zu
befestigen, wobei die gleichen oben beschriebenen Maßnahmen vorgenommen werden· Durch Vorwärtsbewegen des Steckverbinders
können so viele Steckverbinder wie gewünscht parallel angeordnet werden.
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Claims (9)
- M 3873PatentansprücheN 1.\Vorrichtung zum Befestigen eines Steckverbinders an einer Vielfachverdrahtung, gekennzeichnet durch einen Sockel mit einer Längsachse, durch eine den Steckverbinder aufnehmende Station auf dem Sockel mit einer Zufuhr- und einer Ableitseite, einer Steckbuchse für den Steckverbinder und mit mindestens einer ersten kammartigen Einrichtung an der Zufuhrseite der Station zum Anordnen und Erfassen von Leiterpaaren, durch eine Einrichtung an dem Sockel zum Anheben der den Steckverbinder aufnehmenden Station in Bezug auf den Sockel, und durch eine Auslegereinrichtung, die um die Achse des Sockels aus einer horizontalen Stellung in eine Stellung unmittelbar über der den Steckverbinder aufnehmenden Station drehbar ist, wobei eine Amboßeinrichtung vorgesehen ist, um mit einem Steckverbinder in der Steckbuchse der den Steckverbinder aufnehmenden Station in Berührung zu bringen, wenn der Steckverbinderverschluß sich in Stellung befindet und die den Steckverbinder aufnehmende Station angehoben ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festhalteeinrichtung für das Kabel auf dem Sockel zum Positionieren eines vielpaarigen Kabels mit einer Vielzahl809817/1008ORIGINAL INSPECTEDan Adern vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine federbeaufschlagte Amboßeinrichtung vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneideinrichtung benachbart zur Amboßeinrichtung und auf der Ableitseite der dem Steckverbinder aufnehmenden Station vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anheben der den Steckverbinder aufnehmenden Station in dem Sockel pneumatisch betätigbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anheben der den Steckverbinder aufnehmenden Station in dem Sockel nockenbetätigbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste kammartige Einrichtung an einer vorbestimmten Anzahl von Gruppen von Kammzähnen farbkodiert sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste kammartige einrichtung einen Körper mit Zungen an den Enden zwecks Eingriff in Nuten in der den Steckverbinder aufnehmenden Station , eine Aderführung mit zwei Reihen ver-809817/1008-Af-setzter Bohrungen einer Größe, die zur sehneilen Durchführung von Adern auf die obere Fläche geeignet ist, und eine seitliche Verlängerung aufweist, an der die Sammeleinrichtung gelagert ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste kammartige Einrichtung mindestens eine Reihe von im gleichmäßigen Abstand zu einander angeordneter Zähne aufweist.809817/1008
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NL (1) | NL7711575A (de) |
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