DE2748117C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumkunstleder - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyurethanschaumkunstlederInfo
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- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumkunststoff, bei dem auf das
Trägermaterial, zum Beispiel Gewebe, Gewirke od. dgl., eine Zwei-Komponenten-Polyurethan-Schaummischung
aufgetragen wird, die gemeinsam mit dem Trägermaterial eine die Gesamtdicke des Polyurethanschaumkunststoffs
bestimmende Kalibriereinrichtung durchläuft, wobei zwischen der Kalibriereinrichtung und
der Polyurethan-Schaumdeckschicht ein nach Ausbildung der Oberfläche des Polyurethanschaumkunststoffs
wieder ablösbares Abdeckmaterial mitläuft.
Das bekannte Verfahren dieser Art (DE-PS 8 42 267) dient zur Erzeugung einer Schaumstoffschicht mit
Trägergewebe, bei der die Poren sich über die gesamte Schaumstofrdicke bis in die Oberfläche hinein gleichmäßig
erstrecken. Zur Erzeugung eines Schaumkunstleders, das eine geschlossene Oberfläche aufweisen muß,
ist dieses Verfahren bereits deshalb nicht geeignet, weil sich mit üblichen Zwei-Komponenten-Polyurethan-Schaummischungen
keine geschlossene Oberfläche erzielen läßt. Darüberhinaus hat das bekannte Verfahren
den wesentlichen Nachteil, daß das Abdeckmaterial, welches zur Erzeugung einer Oberflächenprägung
dienen soll, aus einem kontinuierlich umlaufenden Metallband besteht. Die Verwendung eines kontinuierlich
umlaufenden Metallbandes zur Erzeugung der Oberflächenprägung führt dazu, daß für einen Musterwechsel
das gesamte Oberteil der Kalibriereinrichiung zunächst abgebaut und nach dem Wechsel des
Prägebandes wieder eingebaut werden muß. Dies ist eine aufwendige Maßnahme, welche einen schnellen
und häufigen Musterwechsel bei dem bekannten Verfahren ausschließt
Zur Herstellung eines Polyurethanschaumkunstleders,
das eine geschlossene, gegen mechanische Belastungen widerstandsfähige Oberfläche aufweisen
muß, werden bisher lediglich zwei Verfahren verwendet:
Bei einem ersten bekannten Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumkunstleder wird die gesamte
Beschichtung in mehreren Lagen auf das Trägermaterial aufgebracht Es wird dabei zunächst ein geeignetes
Trägermaterial mit einer dünnen, zusammenhängenden und nicht geschäumten Grundbeschichtung versehen,
auf die in einem weiteren Beschichtungsvorgang die Polyurethanschaumschicht aufgetragen wird. Schließlich
wird auf die Polyurethanschaumschicht eine nicht geschäumte Deckschicht aufgebracht, welche die
Oberschicht des fertigen Produkts bildet Nach jedem Verfahrensschritt wird eine Wärmebehandlungskammer
durchlaufen, die entweder zur Verdampfung des Lösungsmittels oder zur Schaumbildung erforderlich ist
Das zweite bisher großtechnisch verwendete Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumkunstleder
wird als »Umkehrverfahren« bezeichnet Bei diesem Umkehrverfahren wird auf ein silikonisiertes Trägerpapier
zunächst e'ma Kompaktschicht aus in einem
organischen Lösungsmittel gelöstem Polyurethan aufgetragen. Das bestrichene Trägerpapier durchläuft
anschließend eine Wärmebehandlungskammer, in der das Lösungsmittel verdampft und sich eine glatte
Filmschicht bildet Auf die glatte Filmschicht wird in
einem zweiten Verfahrensschritt ein Polyurethanschaummaterial aufgestrichen, wieder beispielsweise
mittels eines Rakels. Anschließend läuft von einer weiteren. Vorratsrolle das endgültige Trägermaterial,
beispielsweise Gewebe oder Gewirke zu. Das endgültige Trägermaterial legt sich von oben auf die noch nicht
ausgeschäumte Polyuretkanschi,.:h'. Anschließend durchlaufen das Trägerpapier mit der Kompaktschicht,
mit der aufgestrichenen, noch nicht geschäumten Polyurethanschicht und das endgültige Trägermaterial
eine weitere Wärmestation, bei der die Schaumbildung des Polyurethan-Schaummaterials erfolgt. Das die
Wärmekammer verlassene Material ist mehrschichtig aufgebaut. Es besteht an seiner Oberseite aus dem
endgültigen Trägermaterial, zum Beispiel aus Gewebe, ferner aus einer darunterliegenden Polyurethanschaumschicht
von definierter Dicke, weiterhin aus einer sich nach unten anschließenden Kompaktschicht von definierter
Dicke und schließlich aus der untenliegenden T'ägerpapierschicht Hinter der Wärmebehandlungskammer wird das Trägerpapier abgezogen und das
Fertigprodukt bestehend aus endgültigem Trägermaterial, Polyurethanschaumschicht definierter Dicke und
Kompaktschicht definierter Dicke, auf eine Produktrolle geführt.
Der entscheidende Nachteil beider bekannter Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumkunstleder
besteht darin, daß zu ihrer Durchführung die Verdampfung der eingebrachten Lösungsmittel erforderlich ist.
Nachteilig ist es dabei nicht nur, daß erhebliche Energien zum Ausdampfen der Lösungsmittel und zum
Ingangsetzen des Schaumbildungsvorgangs erforderlich
6ϊ sind. Problematischer ist es noch, daß bei diesem
Verfahren die Luft mit Lösungsmitteldämpfen beladen wird. Zur Vermeidung einer unerträglichen Umweltverschmutzung
muß entweder die mit Lösungsmitteldämp-
fen beladene Luft gereinigt und das Lösungsmittel
anschließend zurückgewonnen werden oder das Lösungsmittel muß vernichtet werden, indem die mit
Lösungsmitteldämpfen beladene Luft durch eine Feuerzone geführt wird. Beide bisher bekannten Verfahren
zur großtechnischen Herstellung von Polyurethanschaumkunstleder sind aus den beschriebenen Gründen
sehr aufwendig.
Es ist ferner ein Verfahren zum Prägen von kunststoffbeschichteten
Warenbahnen bekannt (DE-AN S 19 540IVa/75b) bei dem auf ein Trägermaterial ein
thermoplastischer Kunststoff mittels eines Rakels aufgestrichen wird. Das so bestrichene Material durchläuft
eine Heizstrecke und hinler der Heizstrecke soll sich
der Kunststoff in einem teigigen und noch prägefähigen Zustand befinden. Dabei hat die beschichtete Warenbahn
hinter der Heizstrecke bereits ihre endgültige Dikke
erreicht. Die Prägung erfolgt mit Hilfe eines Prägebandes, das über eine Druckwalze gegen die Oberfläche
der teigigen Kunststoffschicht gedrückt wird. Ein solches Verfahren ist ausschließlich verwendbar für die
Herstellung von Folien und Kunstledern, die mit thermoplastischen Kunststoffen beschichtet sind. Für die
Herstellung von Polyurethan-Schaumkunstleder, weiches eine geschlossene Oberfläche aufweisen soll, ist
dieses Verfahren nicht geeignet.
Ausgehend von dem vorerwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs erwähnten Art zur Herstellung von Polyurethanschaumkunstleder verwendbar zu machen,
wobei die Herstellung in möglichst einfachen Anlagen mit möglichst wenigen Verfahrensschritten
unter Verzicht auf Lösungsmittelausdampfung mit vergleichsweise geringem Energieaufwand erfolgen
soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß zur Ausbildung eines Polyurethanschaumkunstleders die
Zwei-Komponenten-Polyurethanschaummischung eine Integralschaummischung ist, und daß das Abdeckmaterial
ein silikonisiertes Abdeckpapier ist, welches von einer vor der Kalibriereinrichtung befindlichen Vorratsrolle
abgezogen und auf eine hinter der Kalibriereinrichtung befindliche Rolle aufgewickelt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Abdeckmaterial eine Oberflächenprägung auf.
Durch die erfindungsgemäße Vei Wendung einer
Integralschaum-Mischung ergibt sich eine Schaumstruktur, welche sich ohne Probleme c-in alle in der Praxis
gestellten Forderungen anpassen läßt. Es kann dabei ohne Schwierigkeit die Dicke 'ler geschlossenen
Oberflächenschicht ebenso variier* werden, wie die Dicke der geschäumten Zone. Ein N'^usterwechsel kann
in allerkürzester Zeit durchgeführt herden, indem man in das Abdeckpapie.r mit der nicht 'nehr gewünschten
Oberfläche das neue Abdeckpapier einfach anschließt, beispielsweise anklebt. Der ÜbergaPgsbereich ist dabei
extrem klein und hierdurch entsteht ^ein nennenswerter
Verlust an der Übergangszone des hergestellten Polyurethanschaumkunstleders. Bei einer ausreichenden
Raumtemperatur kann bei dem ^rfindungsgemäßen eo Verfahren auf die Zufuhr von Premdenergie (mit
Ausnahme der Antriebsenergie für die Herstellungsvorrichtung) völlig verzichtet werden. Wenn jedoch,
beispielsweise wegen einer zu niedrigen Raumtempera-(ur, eine Fremdciierg'ezufuhi· erforderlich sein sollte, .y,
dann handelt es sich um ei'ie gegenüber der bisher notwendigerweise erforderlichen Energiezufuhr bei der
Herstellung von Polyurethanschaumkunsüeder uri
einen vergleichsweise sehr geringen Betrag. Besonders vorteilhaft ist das Fehlen einer Lösungsmittelausdampfung,
die mit den vorstehend geschilderten Problemen einhergeht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es unter bestimmten Bedingungen zweckmäßig sein,
daß die auf das Trägermaterial aufgetragene Integralschaum-Mischung
für das Ausschäumen eine Wärmebehandlungsstrecke durchläuft.
Dabei kann es zweckmäßig sein, daß die Wärmebehandlungsstrecke in Laufrichtung vor der Kalibriereinrichtung
angeordnet ist.
Das Vorsehen einer Wärmebehandlungsstrecke hat sich ais zweckmäßig erwiesen, weil dann eine Mischung
verwendet werden kann, die erst bei einer gegenüber der Raumtemperatur erhöhten Temperatur anspringt.
Hierdurch läßt sich das Problem, einen möglichst gleichmäßigen Schichtauftrag der '.-itegralschaummischung
zu erreichen, besonders einfach Kien. Man führt die für ein Anspringen der Mischung erforderliche
Energie erst nach der Auftragsstelle zu, beispielsweise zu Beginn der durchlaufenen Kalibriereinrichtung.
Eventue.:! genügt es sogar, vor der Kalibriereinrichtung einfache Infrarotstrahler anzubringen.
Der Auftrag der Integralschaummischung erfolgt mit Hilfe eines Mischgerätes, in dem die beiden Komponenten
erst im Mischkopf selbst zusammemreffen und beim Austritt aus dem Mischkopf in geeigneter Weise über
die gesamte Breite des Trägermaterials verteilt werden. Derartige Mischköpfe sind bereits für andere Verfahren
bekannt
Der prinzipielle Ablauf d^s Verfahrens wird anhand
der Zeichnung nachstehend beschrieben:
Von einer Vorratsrolle 1 wird Trägermaterial 2 abgezogen. Auf das Trägermaterial 2 wird die
Integralschaummischung mit einem Mischkopf 3 aufgetragen. Das Trägermaterial 2 mit der aufgebrachten
Integralschaummischung durchläuft eine schematisch angedeutete Kalibriereinrichtung 4, weiche im dargestellten
Ausführungsbeispiel zwei gegensinnig und parallel zueinander endlos umlaufende Bänder 5 und 6
aufweist. Der Abstand der Bänder 5 und 6 und damit die Spaltbreite, welche der endgültigen Dicke des hergestellten
Polyurethanschaumkunstleders entspricht, wird durch Distanzplatten 7 eingestellt. Es ist möglich, die
Wärmebehandlungsstrecke durch einen hinter dem Mischkopf 3 und vor der Kalibriereinrichtung 4
vorgesehenen Infrarotstrahler 12 zu bilden.
Von einer Vorratsrolle 8 wird Abdeckpapier 9 abgezogen, welches auf der Unterseite des Bandes 5
gleich.irinig und mit gleicher Geschwindigkeit mit dem
beschichteten Trägermaterial 2 mitläuft. Das Abdeckpapier 9 wird nach Beendigung des Durchlauts durch die
Kalibriereinrichtung 4 auf eine Vorratsrolle 10 aufgewickelt. Beim Duichlauf durch die Kalibriereinrichtung
erfolgt das Ausschäumen der Iniegralschaummischung. Am Ende der Kalibriereinrichtung 4 ist die Integralschaummischung
ausgehärtet und sie besitzt beim Verlassen der Kalibriereinrichtung eine verdichtete
Oberflächenschicht mit der durch das jeweils mitlaufende Abdeckpapier geprägten Struktur. Das so gebildete
Polyurethanschaumkunstleder läuft hinter der Kalibriereinrichtung 4 auf eine Vorratstrommel 11 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumkunststoff, bei dem auf das Trägermaterial,
zum Beispiel Gewebe, Gewirke od. dgl, eine
Zwei-Komponenten-Polyurethan-Schaummischung aufgetragen wird, die gemeinsam mit dem Trägermaterial
eine die Gesamtdicke des Polyurethanschaumkunststoffs bestimmende Kalibriereinrichtung
durchläuft, wobei zwischen der Kalibriereinrichtung und der Polyurethan-Schaumdeckschicht
ein nach Ausbildung der Oberfläche des Polyurethanschaumkunststoffs wieder ablösbares Abdeckmaterial
mitläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines Polyurethanschaumkunstleders
die Zwei-Komponenten-Polyurethan-Schaummischung eine Integralschaum-Mischung ist,
und daß das Abdeckmaterial ein silikonisiertes Abdeckpapier ist, welches von einer νοϊ der
Kalibriereisrichtung befindlichen Vorratsrolle abgezogen
und auf eine hinter der Kalibriereinrichtung befindliche Rolle aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckmaterial eine Oberflächenprägung aufweist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Trägermaterial
aufgetragene Integralschaum-Mischung für das Ausschäumen eine Wärmebehandlungsstrecke
durchläuft.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dab die Wärmebehandlungsstrecke in
Laufrichtung vor der Xalibrkreinrichtung angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
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DE19772748117 DE2748117C3 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumkunstleder |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748117A1 DE2748117A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748117B2 DE2748117B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2748117C3 true DE2748117C3 (de) | 1984-01-05 |
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ID=6022360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748117 Expired DE2748117C3 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumkunstleder |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2956310A (en) * | 1957-06-05 | 1960-10-18 | B B Chem Co | Casting of thin cellular resin sheets |
DE1912934U (de) * | 1965-01-08 | 1965-04-01 | Schroers Co Textilausruest | Lederaustauschstoff. |
DE1704813A1 (de) * | 1966-09-20 | 1972-03-02 | Alcide Mora | Verfahren zur Herstellung reliefartig gemusterter Schaumstoffbahnen und zur Verbindung solcher Bahnen mit einer Auflagebahn sowie Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens |
DE1694138C2 (de) * | 1967-03-15 | 1982-06-09 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von harten Schaumstoff-Formteilen |
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-
1977
- 1977-10-27 DE DE19772748117 patent/DE2748117C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2748117B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2748117A1 (de) | 1979-05-03 |
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