DE1504860C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von, insbesondere mit Tex tihen beschichtetem Schaumstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von, insbesondere mit Tex tihen beschichtetem Schaumstoff

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DE1504860C
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John Attleboro Mass Willy (V St A)
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Specialty Converters Inc
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Specialty Converters Inc
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere mit Textilien beschichtetem Schaumstoff, bei dem die flüssige Schaumstoffmischung zwischen zwei endlose, als Träger- und Abdeckbahn dienende Bänder aufgebracht und nach dem Verschäumen mindestens eines der Bänder abgezogen und der Schaumstoff auf mindestens einer seiner freien Oberflächen mit dem Beschichtungsmaterial versehen und anschließend durch Erwärmen völlig ausgehärtet wird.
Zur Herstellung von derartigem beschichtetem Schaumstoffmaterial sind verschiedene Verfahren bekannt. Eines dieser Verfahren besteht darin, daß die fertige Schaumstoffplatte oder -tafel mit einer Bindemittelschicht versehen wird, auf welche man das für die Beschichtung bestimmte Material aufbringt. Die Anwendung derartiger Bindemittel hat sich jedoch besonders dann als ungünstig erwiesen, wenn die auf dem Schaumstoff zu befestigende Schicht ein Tuch oder ein Gewebe ist, das je nach dem Bestimmungszweck für Luft genüged durchlässig sein soll. Zwangläufig wird bei einem solchen Material die Luftdurchlässigkeit durch das Bindemittel beträchtlich herabgesetzt.
Darüber hinaus verursacht die Herstellung von Schaumstoffplatten mit einer aufgeklebten Schicht aus einem anderen Material erheblich mehr Kosten als die von gewöhnlichem Schaummaterial, da der Arbeitsgang der Herstellung des Schichtprodukts völlig getrennt von der Herstellung der zwei oder mehreren einzelnen Komponenten des Schichtproduktes vorgenommen wird. Bei Vorliegen eines Bindemittels im Schichtprodukt wird häufig auch eine verringerte Elastizität, Flexibilität, ein geringeres Absorptionsvermögen, eine höhere Dichte usw. im Vergleich zu gewöhnlichem homogenem Schaummaterial beobachtet.
Des weiteren sind Verfahren bekannt, bei denen entweder eine flüssige Schaumstoffmischung über die Schicht des Materials, das beschichtet werden soll, ausgebreitet oder das Material über die Schaumstoffmischung gelegt wird, so daß beim Expandieren der Mischung die Schicht des Materials an den Schaum gebunden wird. Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß bei Verwendung eines porösen Materials, z. B. eines Stoffgewebes, die Schaumstoffmischung beim Expandieren in das Gewebe eindringt und dieses umhüllt, so daß es im fertigen Produkt vollständig eingebettet ist. Die Schicht des Materials bildete also nicht — wie gewünscht — eine Oberflächenschicht des fertigen Produkts; dessen Oberflächen wurden vielmehr vom Schaum gebildet. Das Durchdringen des Schaums durch das Gewebe ist bei den Produkten der vorliegenden Art unerwünscht, da es die beabsichtigte Verwendung des Endproduktes unmöglich macht. Gelegentlich wurde auch die Schaumstoffmischung von dem Gewebe absorbiert, d. h. die Schaumstoffmischung benetzte das Gewebe und wurde von diesem völlig aufgesogen, Wenn dies der Fall war, so ließ sich die Schaumstoffmischung nicht mehr richtig expandieren. Statt dessen führte sie zu einer gegenseitigen Bindung der Fasern des Gewebes, das dadurch sehr viel steifer wurde und somit für den vorgesehenen Zweck nicht mehr geeignet war, da es seinen Griff und seinen Fall verloren hatte. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß auch bei Verwendung eines nicht porösem Beschichtiingsmaterials bei der chemischen Reaktion, die zum Auftreiben des Schaumes führt, verschiedene Materialien mit der Schaumstoffmischung reagieren oder von dieser angegriffen und so stark zersetzt werden, daß das dabei erhaltene Produkt nur noch von geringer Qualität ist.
Schließlich sind noch Verfahren bekannt, bei denen das für die Beschichtung bestimmte Material auf den verschäumten Kunststoff aufgebracht wird, so lange dieser noch etwas klebrig, also noch nicht
ίο vollständig ausgehärtet ist. Ein Verfahren dieser Art wird in der Weise durchgeführt, daß eine Schaumstoffmischung kontinuierlich zwischen zwei endlose Bänder eingebracht und dort expandiert wird. Wenn die Schaumstoffmasse dann so weit ausgehärtet ist, daß sie selbsttragend ist, d. h. bei Anwendung von Druck nicht mehr zusammensinkt, wird das Beschichtungsmaterial auf sie aufgebracht. In diesem Zustand ist die Schaumstoffbahn zwar schon verfestigt, sie weist jedoch noch eine zur Befestigung des Beschichtungsmaterials ausreichende Klebrigkeit auf. Die so beschichtete Schaumstoffbahn wird zur vollständigen Aushärtung schließlich noch in einem Ofen erwärmt.
Wenn dieses vorbekannte Verfahren auch gewisse
Verbesserungen brachte, so hat es doch den Nachteil,
as daß die den bereits verfestigten Schaumstoff noch anhaftende Restklebrigkeit nicht ausreichte, hohen Anforderungen an die Bindefestigkeit in allen Fällen zu genügen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und in wirtschaftlicher Weise durch-, führbares Verfahren zur Herstellung von beschichtetem Schaumstoffmaterial zu entwickeln, das eine gute Haftung des Beschichtungsmaterials auf dem Schaumstoff unter Beibehaltung der Luftdurchlässigkeit des Schichtstoffes gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die sich zwischen zwei endlosen Bändern befindende Schaumstoffmasse unmittelbar nach vollendeter Verschäumung in noch klebrigem Zustand auf tiefe Temperaturen abgekühlt, von der so verfestigten Schaumstoffmasse mindestens eines der beiden endlosen Bänder abgezogen und diese freie Oberfläche in an sich bekannter Weise beschichtet wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich von dem vorbekannten ähnlichen Verfahren, bei dem die Schaumstoffmasse zwischen zwei endlosen Bändern verschäumt und bis zum selbsttragenden Zustand ausgehärtet, danach von den Tragbändern befreit und nach Aufbringen des Beschichtungsmaterials erneut erwärmt wird, dadurch, daß die Schaumstoffmasse unmittelbar nach der Verschäumung, solange sie noch in fließfähigem nichttragenden Zustand ist, bis zur Erstarrung abgekühlt wird. In diesem durch Erstarrung selbsttragenden Zustand wird mindestens eines der Tragbänder abgezogen und auf die erstarrte Bahn das Beschichtungsmaterial aufgebracht, wonach das ganze zur vollständigen Aushärtung durch eine Heizzone geführt wird. Durch die sich unmittelbar an die Verschäumung anschließende Kältebehandlung wird bei dem Verfahren der Erfindung fast der gesamte Aushärtungsprozeß des Schaumstoffs erst nach Aufbringen des Beschichtungsmaterials durchgeführt, wobei der Zustand der maximalen Klebrigkeit des Schaumstoffs voll ausgenützt werden kann, während bei dem vorbekannten Verfahren, bei dem keine Abkühlung angewandt wird, lediglich eine Restklebrigkeit zur Erzielung einer Haftwirkung ausgenützt werden kann.
3 " 4
Zur Erzeugung einer bürstenähnlichen Oberfläche eines bestimmten Polyurethan-Schaumes schwankt je
kann gemäß einer besonderen Ausführungsform des nach den gewünschten Eigenschaften wie Dichte, ·
Verfahrens gemäß der Erfindung das Beschichtungs- Zug- und Zerreißfestigkeit, Einreißfestigkeit, Flexibi-
material in an sich bekannter Weise in Form von lität, Zellengröße usw., innerhalb weiter Grenzen.
Fasern auf die Schaumstoffmasse aufgestreut werden. 5 In dem vorliegenden Beispiel wird ein vorge-
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Er- mischtes Harz verwendet, das aus einem zweikom-
findung wird eine Vorrichtung verwendet, die un- ponentigen Vorpolymerisatsystem auf Polyäther-
mittelbar hinter der der Verschäumung dienenden Basis besteht, wobei es sich um ein Vorpolymerisat
Heizzone eine mit einem Kühlaggregat versehene aus Toluylendiisocyanat und einer organischen Ver-
Kühlwalze aufweist. io bindung mit zwei oder mehr Gruppen, die mit Iso-
Zur Herstellung von Schaumstoffbahnen mit einer cyanatgruppen reagieren können, handelt, welches
bürstenähnlichen Oberfläche weist die Vorrichtung das Toluylendiisocyanat im Überschuß enthält,
noch zusätzlich eine Aufstreuvorrichtung für das 100 Gewichtsteile dieses vorgemischten Harzes wer-
faserförmige Beschichtungsmaterial auf. den mit 0,5 Gewichtsteilen Silikonöl vermischt; diese
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung 15 Mischung wird in den Vorratsbehälter 11 (Abb. 1)
herstellbaren beschichteten Schaumstoffplatten oder eingefüllt, mit welchem die Pumpe 12 zusammen-
-bahnen zeichnen sich durch eine feste Bindung arbeitet. Dann wird die Katalysatormischung herge-
zwischen dem Gewebe oder den Fasern und der stellt und in den Vorratsbehälter 13, an den die
Schaumstoffschicht sowie durch eine gute Flexibili- Pumpe 14 angeschlossen ist, eingefüllt Die Kataly-
tät und Luftdurchlässigkeit aus. Außerdem weisen 20 satormischung besteht aus 0,5 Gewichtsteilen N, N, N',
sie eine praktisch gleichmäßige Zellstruktur und eine N'-Tetramethylbutylendiamin, 6,8 Teilen Diäthylen-
gleichmäßige Dichte auf. Das Verfahren wird vor- triamin und 2,0 Gewichtsteilen destilliertem Wasser,
zugsweise kontinuierlich durchgeführt, indem eine Unter bestimmten Voraussetzungen können an Stelle
flüssige Schaumstoffmischung hergestellt und über von Wasser fluorierte Kohlenwasserstoffe verwendet
die Trägeroberfläche ausgebreitet wird. 35 werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Die Pumpen 12 und 14 fördern die entsprechen-
Erfindung wird die über die Trägeroberfläche aus- den Reaktionspartner in genau festgelegten Mengen
gebreitete flüssige Schaumstoffmischung mit einem kontinuierlich zu einem Mischkopf 16 von üblicher
Abdeckband abgedeckt, anschließend wird die Ausführungsform. Die Fördermenge der Pumpe wird
Schaumstoffmischung unter Erwärmung vollständig 30 so eingestellt, daß sie nur um ein geringes weniger
verschäumt, wobei während der Expansion auch eine fördert, als dem vorgesehenen gesamten ,Ausstoß an
thermische Härtung beginnt. Unmittelbar nach der flüssiger Schaumstoffmischung aus dem Mischkopf 16
Expansion wird die Mischung rasch abgekühlt, um entspricht, worauf die Geschwindigkeit der Kataly-
dadurch den Härtungsvorgang zu unterbrechen und satorzufuhr so einreguliert wird, daß die Förder-
von der erstarrten Mischung mindestens auf einer 35 menge der Pumpe 14 3,8 Prozent von derjenigen der
Seite das Abdeckband abgezogen, so daß mindestens Pumpe 12 beträgt.
eine Oberfläche freigelegt wird, auf die dann eine Die Herstellung der Schaumstoffmischung aus den
Schicht des anderen Materials aufgebracht und die verschiedenen Reaktionspartnern ist in der Fachwelt
Schaumstoffbahn mit dem aufgebrachten Material bekannt.
durch Erhitzen wieder in den klebrigen Zustand ge- 40 Die Komponenten des Vorpolymerisats können
bracht wird, wobei die Schaumstoffschicht voll- auch in nicht vorgemischter Form, sondern getrennt
kommen durchhärtet und eine feste Bindung zwischen gelagert dem Mischkopf zugeführt werden; in diesem
Schaumstoff und Abdeckmaterial erreicht wird. Fall sind dann drei Vorratsbehälter mit den entspre-
Im folgenden soll eine besonders vorteilhafte Vor- chenden Dosierpumpen erforderlich. Wenn die
richtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß 45 Schaumstoffbahn gefärbt werden soll, können der
der Erfindung an Hand der beigefügten schemati- Mischung auch Pigmente beigefügt werden, doch
sehen Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt muß darauf hingewiesen werden, daß diese Pigmente
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des getrocknet werden müssen oder nur einen sehr geVerfahrens gemäß der Erfindung, ringen Wassergehalt aufweisen dürfen, damit sie den
F i g. 2 eine teilweise aufgeschnittene, perspek- 50 eingestellten Wassergehalt der Mischung, auf den es
tivische Ansicht eines gemäß der Erfindung beschich- wesentlich ankommt, nicht verändern.
teten Schaumstoffes, In den Behälter 11 sind geeignete Kühlschlangen
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 eingebaut, damit das Harz bei einer tieferen, unter
der F i g. 2, der gewöhnlichen Raumtemperatur liegenden Tem-
F ig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der in Fig. 1 55 peratur gehalten werden kann, um die Aufschäumwiedergegebenen Vorrichtung mit einer Auftrage- reaktion zu verzögern. Die Harzmischung wird in einrichtung für Flockenmaterial, dem Behälter vorzugsweise bei einer Temperatur von
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines mit ungefähr —7°C gehalten, damit ihre Temperatur
einer bürstenahnlichen Oberflächenschicht versehe- nach dem Ausstoß aus dem Mischkopf nicht über
nen Schaumstoffs und 60 ungefähr 10° C liegt
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Schaumstoff- Der Mischkopf 16 wird von einem geeigneten Me-
produkt der F i g^ 5 entlang der Linie 6-6. chanismus zum Bewegen in der Querrichtung ge-
Eine zur Zeit handelsübliche Art von Kunststoff- tragen, der z. B. aus den Rollen 18 und den Schienen
Schaummaterial ist der Polyurethan-Schaunii der aus 19 besteht und mit dessen Hilfe es möglich ist, den
einem Polyisocyanat (speziell einem Diisocyanat) 65 Mischkopf in einer Richtung, die senkrecht zu der und einer Verbindung, die Hydroxylgruppen enthält Zeichenebene von Fig. 1 steht, langsam hin- und
(z. B. Glykole, Polyole, Polyester oder Polyäther), herzubewegen. Während der Mischkopf 16 sich vorhergestellt wird. Die spezielle Zusammensetzung und zurückbewegt, fließt die oben .beschriebene
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flüssige Polyurethan-Schaumstoflmischung durch seine berühren. Je nach der Dicke, die für die herzustel-Düse in eine gebogene Ableitungsrinne 20 und von !ende Schaumstoffbahn vorgesehen ist, kann jedoch dieser auf die obere oder Träger-Seite einer Träger- die Walze 28 mit Hilfe des verstellbaren Trägers 33 bahn 21, die sich über einen Tisch 22 in senkrechter niedriger oder höher gestellt werden, so daß sich die Richtung zu der Hin- und Herbewegung des Misch- 5 Höhe des Walzenspalts entsprechend ändert und die kopfes 16 weiterbewegt. Die Oberseite des Träger- gebildete Schaumstoffbahn dünner oder dicker wird, bandes 21 kann mit einem abweisenden Mittel oder Zwischen die Bahnen muß nur sehr wenig Schaum-Entschalungsmittel wie Silikon-Kautschuk, Poly- Stoffmischung eingebracht werden, damit sich eine äthylen, Wachs oder Polytetrafiuoräthylen beschich- Schaumsloffbahn von einiger Dicke bildet; bei einem tet sein, während der eigentliche Körper der Bahn, xo Walzenspalt von nur 0,5 mm ergibt sich z. B. eine der mit dieser Schicht überzogen ist, aus einem Ge- Schaumstoffbahn von ungefähr 12,5 mm Dicke, wenn webe, einem dünnen Metallblech oder aus einem die oben beschriebene Schaumstoffmischung verwenanderen geeigneten flexiblen Bandmaterial besteht. det wird. Normalerweise befindet sich vor den Walzen Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist das Trägerband 21 28 und 29 ein Wulst von überschüssiger Schaumstoff endlos und über eine Reihe von Walzen 23 geführt, 15 mischung, der immer wieder abgequetscht wird, so von welchen mindestens einige angetrieben sind, so daß gerade die gewünschte Menge davon zwischen daß sich die Bahn 21 mit gleichmäßiger Geschwin- den Bahnen verbleibt und später zu einer Schaumdigkeit in Richtung des eingezeichneten Pfeiles vor- Stoffbahn der vorgesehenen Dicke expandiert,
wärtsbewegt. Das Träger- oder das Abdeck-Band Gleich nach dem Verlassen des Spaltes zwischen kann natürlich auch aus einer längeren Bahn be- ao den Walzen 28 und 29 beginnt die Schaumstoffstehen, die kontinuierlich von einer Vorratsrolle ab- mischung zu expandieren, wobei ein Schaumstoffgewickelt und auf eine zweite Rolle wieder aufge- material 40 entsteht. An dieser Stelle können sich die wickelt wird, worauf eine Wiederverwendung mög- Bahnen 21 und 35 frei voneinander weg bewegen, so lieh ist. daß die Expansion nur gegen einen verhältnismäßig
In F i g. 1 ist zu erkennen, wie ein Strom 25 der 35 kleinen Widerstand erfolgen muß. Zwischen den Schaumstoffmischung aus dem Mischkopf 16 nach Bahnen 21 und 35 wird das sich immer noch exunten abfließt und auf die Bahn 21 gelangt, die sich pandierende Schaumstoffmaterial 40 mit einer konüber den Tisch 22 hinwegbewegt. Der Mischkopf 16 stanten Geschwindigkeit von z. B. ungefähr 6 Meter wird mit ausreichender Geschwindigkeit (etwa ein- pro Minute durch die Vorerhitzungszonen 41 und 42 mal je Minute) hin- und hergeführt, so daß sich auf 30 geführt. Beide Zonen bestehen jeweils aus einem dem Trägerband 21 eine ausreichend dicke Schicht Gehäuse 43 bzw. 44 und sind mit geeigneten Dampfder Schaumstoffmischung ergibt. Nachdem die heizschlangen 45 bzw. 46 versehen, durch welche die Trägerbahn 21 den Tisch 22 verlassen hat, gelangt Temperatur im Innern der Gehäuse auf etwa 52° C sie in den Spalt zwischen den beiden Kaliberwalzen gebracht wird, um die Gasentwicklung in der 28 und 29, die vorteilhafterweise mit den Schichten 35 Schaumstoffmischung und die Expansion des Schaum-30 bzw. 31 aus Gummi oder einem anderen elasti- Stoffmaterials 40 zu beschleunigen und um dessen sehen Material überzogen sind. Wie sich erkennen teilweise Härtung herbeizuführen. Die Länge der Geläßt, ist die obere Walze 28 an einen verstellbaren häuse 43 und 44 und die darin herrschende Tempe-Träger 33 montiert, so daß die Höhe des Spaltes ratur hängen natürlich sehr weitgehend von der Art zwischen der oberen Walze 28 und der unteren 40 der zu expandierenden Schaumstoff mischung ab; Walze 29 den jeweiligen Erfordernissen entsprechend Voraussetzung ist nur, daß sie so betrieben werden, eingestellt werden kann. Auf diese Weise ist es mög- daß die maximale Gasentwicklung und Expansion lieh den Spalt sehr weit zu halten oder die Walzen des Materials 40 im wesentlichen bei 47 erfolgt, wo so weit einander zu nähern, daß sie sich mit ihren das Schaumstoffprodukt die letzte Heizzone verläßt, elastischen Oberflächen berühren. 45 An dieser Stelle hat das Schaumstoffgebilde noch
In dem Augenblick, in welchem die Trägerbahn 21 nicht vollständig durchreagiert und liegt in einem den Spalt zwischen den Kaliberwalzen 28 und 29 zähflüssigen klebrigen Zustand vor. Das vollständig passiert, erhält sie als Gegenstück eine Abdeckbahn expandierte und nur teilweise gehärtete Schaumstoff-35, deren Unterseite auf der Schaumstoffmischung material wird daher zum Zwecke der Erstarrung aufliegt und die um die obere Walze 28 herumgeführt 50 zwischen den endlosen Bändern 21 und 35 sofort anist. Auch die Abdeckbahn 35 ist ein endloses Band, schließend durch eine Kühlzone 48 geführt. Die Kühldas — ähnlich wie die Trägerbahn 21 — einseitig mit zone 48 besteht aus einer Kühlwalze 49, in deren einem Entschalungsmittel überzogen sein kann. Es Innern ein geeignetes Kälteaggregat oder eine andere wird ebenfalls von mehreren Walzen, in der Ab- Kühleinrichtung installiert ist. Das Schaumstoffbildung mit 36 bezeichnet, getragen und angetrieben. 55 material 40 wird auf eine Temperatur von etwa Diese Anordnung ermöglicht eine gemeinsame Be- —40° C abgekühlt, indem es mit der äußeren Oberwegung der Trägerbahn 21 und der Abdeckbahn 35 fläche der Walze so lange in Berührung gehracht und in der Weise, daß die formenden, mit dem Ent- eine gewisse Zeit weiterbewegt wird, bis das flüssige schalungsmittel überzogenen Oberflächen dieser Polymerisat sich verfestigt. Die Temperatur, auf Bahnen einander zugekehrt sind. 60 welche das Schaumstoffmaterial abgekühlt werden
Die abweisenden Schichten und das Unterlage- muß, hängt von dem Erstarrungspunkt des jeweiligen material der Bahnen 21 und 35 sind günstigerweise Polymerisats bei dem vorliegenden Polymerisationselastisch nachgebend und kompressibel, so daß die zustand ab. Das Polymerisat gewinnt auf diese Weise Bahnen zusammengequetscht und durch den Spalt die Konsistenz einer festen Substanz und verliert zwischen den Walzen 28 und 29 durchgeführt wer- 65 seine Klebrigkeit, so daß die Abdeckbahn 35 von der den können, auch wenn diese so nahe aufeinander- Schaumstoffbahn 40' abgenommen werden kann. Die gerückt, sind, daß der Walzenspalt gleich Null ist, zur Abdeckung dienende endlose Bahn 35, die in der d. h., daß sich die Walzenoberflächen selbst schon vorliegenden Ausführungsform kürzer ist als die
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endlose Trägerbahn 21, wird dann von der Schaum- 67 eine .Gewebeauflage 66 festhaftcl, die lediglich Stoffbahn 40' ohne' Schwierigkeiten abgenommen, durch den adhäsiven Kontakt an ti.η Schaumstoff während die Schaumstoffbahn mit der nun freien gebunden ist, ohne daß dieser in die Zwischenräume Oberfläche 51 vom Trägerband 21, weitertransportiert 68 .zwischen den einzelnen Fäden des Gewebes einwird. . .5 gedrungen ist. .
An dieser Stelle wird eine Auflageschicht 52 aus Auf der Unterseite 69 des Produkts befindet sich einem Material, wie etwa einem Gewebe, von einer keine Schicht aus einem anderen Material. Diese Rolle 53 abgenommen, die etwa an dieser Stelle in Oberfläche wird vom Schaumstoff selbst gebildet und der Nähe der Vorrichtung montiert ist, und über eine hat einen hautähnlichen Charakter, da ihre Poren-Reihe von Umlenkwalzen 54 so dem Schaumstoff- io struktur erheblich feiner ist als die innere Porenmaterial 40 zugeführt, daß sie mit deren freier Ober- struktur der Schaumstoffbahn. Die Unterseite 69 hat fläche 51 in unmittelbare Berührung kommt. Es ist , auch eine feinere uhd hautähnlichere Struktur als die darauf hinzuweisen, daß nach der vollständigen Grenzfläche, die der Schaumstoff gegen die Gewebe-Gasentwicklung und Expansion der Schaumstoff- lage 66 hin aufweist. Dies wird im Prinzip durch den mischung und nach der Abkühlung, wonach die 15 Arbeitsgang des Verfahrens verursacht, bei welchem Schaumstoff bahn 40' vorliegt, sowohl die Abdeck- die Abdeckbahn von der gebildeten Schaumstoffbahn bahn 35 als auch die Trägerbahn 21 von der Schaum- nach deren Expansion, aber vor deren vollständigem Stoffbahn abgenommen werden können, so daß beide Durchhärten abgenommen wird und bei welchem Oberflächen dieser Bahn frei zugänglich werden. Dies an dieser Stelle dann die Gewebeauflage 66 auf die kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die 20 Oberseite 67 der Schaumstoffbahn aufgebracht wird. Schaumstoffbahn nacheinander über und unter zwei Wenn ein derartiges Produkt mit einer besseren Kühlwalzen geführt wird und daß die Trägerbahn 21 Porosität erhalten werden soll, kann gleichzeitig eine praktisch gleich groß gemacht wird wie die Abdeck- zweite Gewebelage in ähnlicher Weise auf die Unterbahn 35, so daß sie, ähnlich wie die Abdeckbahn, seite 69 der Schaumstoffschicht aufgebracht werden, unmittelbar hinter der Kühlzone endigt. Somit kön- 25 Diese Schaumstoff-Gewebe-Schichtprodukte sind innen hinter der Kühlzone die beiden Bahnen 21 und sofern von überragender Qualität^ weil sie eine 35 gleichzeitig von der Schaumstoffbahn abgenom- bessere Isolationswirkung aufweisen als die seither men werden. Dann kann, wenn eine Rolle eines ge- hergestellten Produkte, weil sie besser luftdurchlässig eigneten Materials, ähnlich der Rolle 53, in cntspre- sind und weil sie wegen des Fehlens einer Bindechender Lage zu der Unterseite der Schaumstoffbahn 30 mittelschicht zwischen dem Gewebe den Schaumstoff angeordnet ist, eine zweite Lage dieses Materials in flexibler lassen.
ejüsprecliender Weise auch auf diese Unterseite des Jn den F i g. 4 bis 6 ist eine andere Vorrichtung
Schaumstoffs angebracht werden. wiedergegeben, mit welcher nach einem etwas abge-
Die Schaumstoffbahn 40' mit der Gewebeauflage änderten Verfahren ein anderes Produkt hergestellt 52 darauf wird dann durch die beiden hinteren Heiz- 35 werden kann. Die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung zonen 55 und 56 geführt. Die Heizzonen 55 und 56 entspricht weitgehend derjenigen, die an Hand von bestehen aus den Gehäusen 57 und 58 und sind mit Fig. 1 beschrieben wurde; ein Unterschied besteht den Heizschlangen 59 bzw. 60 versehen, die über der nur darin, daß die Schicht des Materials, die auf die Gewebeauflage 52 angeordnet sind. Die Schaumstoff- Schaumstoffbahn unmittelbar nach dem Abkühlen bahn 40' mit der Gewebeauflage 52 darauf wird mit 40 und der Abnahme der Abdeckbahn aufzubringen ist, Hilfe der Trägerbahn 21 so durch die Heizzonen 55 dadurch erzeugt wird, daß auf die freie Oberfläche und 56 geführt, daß darin die Schaumstoffschiclit auf . der Bahn viele kurzfaserige Teilchen.aufgestreut wereine Temperatur von etwa 60 bzw. etwa 107° C er- den. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird von der hitzt wird, um sie wieder in ihren zähflüssig-klebrigen Schaumstoffbahn 70 die Abdeckbahn 71 abgenom-Zustand zu bringen und um die Reaktionen zur voll- 45 men, so daß die Oberseite 72 des Schaumstoffes frei ständigen Aushärtung des Schaumstoffgebildes weiter- zugänglich ist. Über dieser zugänglichen Oberseite 72 zuführen. Solange die Schaumstoffbahn noch in ist eine Vorrichtung 73 zum Aufstreuen von Fasern ihrem klebrigen Zustand ist, wird die Gewebeauflage angebracht, die ihren Inhalt an diese Oberfläche ab-52 allein durch den unmittelbaren adhäsiven Kontakt gibt, wenn die Schaumstoffbahn 70 darunter wegmit der Schaumstoifoberfläche verbunden, ohne daß 50 geführt wird. Diese Aufstreuvorrichtung für die der Schaumstofl durch die Zwischenräume im Ge- Fasern kann über die ganze Breite der Bahn hinwebe hindurchdringt und ohne daß er das Material, und herbewegt werden oder ist in einer anderen aus dem das Gewebe bestellt, benetzt. Das Gewebe brauchbaren Weise so konstruiert, daß mit ihr die oder ein anderes für denselben Zweck verwendetes ganze frei zugängliche Oberfläche 72 bestreut werden Material kann natürlich durch Bürsten oder in ande- 55 kann.
• rer Weise vorbehandelt werden, damit es von dem Durch das Bestreuen mit dem kurzfaserigen Ma-
klebrigcn Schaumstoff besser gebunden wird. Nach- terial ergibt sich auf der Schaumstoffbahn 70 eine
dem die mit einer Gewebeauflage versehene Schaum- bürstenähnliche Schicht 74, wie in Fig. 5 dargestellt
Stoffbahn 61 vollständig durchgehärtet ist und die ist. Diese bürstenähnliche Schicht 74 haftet auf der
letzte Heizzone 56 verlassen hat, wird sie über eine-60 Bahn 70 allein durch den intensiven adhäsiven Kon-
Umlenkwalzc 62 geführt, wobei zugleich die Träger- takt zwischen diesen Schichten, ohne daß der
bahn 21 von ihr abgelöst wird, und schließlich auf Schaumstoff durch die bürstenähnliche Schicht 74
eine Rolle 63 für das Endprodukt aufgewickelt. hindurchdringt. Die Schaumstoffbahn 70 mit der dar-
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen isl, besteht auf befindlichen bürstenähnlichen Schicht passiert
das so erhaltene, mit einer Gcwebeaulkige versehene 65 dann nacheinander die Zcizzonen 75 und 76 in der
Schaumstoffprodukt aus einer Schicht von Poly- gleichen Weise, wie es oben für die erste Ausfüh-
uretlianscliaum 65, die im Vergleich zu ihrer Dicke lungsforni besehrieben ist, worauf dann die Träger-
sehr viel länger und breiter ist, auf deren Oberfläche bahn 77 in der üblichen Weise von der Bahn 70 ab-
genommen wird. Die für den vorliegenden Zweck verwendeten Fasern können Natur- oder Kunstfasern, z. B. Nylon oder Rayon, sein.
Das erhaltene Produkt ist eine Bahn aus Kunststoffschaum, auf deren Oberfläche sich eine bürstenähnliche Schicht 74 aus kurzfaserigem Material befindet. Das Produkt ist gut luftdurchlässig, da sich zwischen der Faserschicht und dem Kunststoffschaum keine Bindemittelschicht befindet.
Auch dieses Schaumstoffprodukt besteht, wie alle gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Schaumstoffprodukte, aus einer Schaumstoffschicht, deren Dichte durch und durch praktisch gleichmäßig ist, ohne daß die Zellenstruktur des Schaums an der Oberfläche, an welcher die Schicht des anderen Materials haftet, zerstört ist, wie es bei den Produkten praktisch immer zu finden ist, bei welchen zum Aufkleben der Schicht des anderen Materials die Oberfläche der Schaumstoffschicht so weit erhitzt worden ist, daß der Schaumstoff zu schmelzen begann und ao klebrig wurde. Somit zeichnet sich das erhaltene Produkt auch durch eine gleichmäßige Schaumstruktur aus, deren Dichte praktisch überall die gleiche ist.

Claims (4)

Patentansprüche: a-
1. Verfahren zum Herstellen von insbesondere mit Textilien beschichtetem Schaumstoff, bei dem die flüssige Schaumstoffmischung zwischen zwei endlose, als Träger- und Abdeckbahn dienende Bänder eingebracht und nach dem Verschäumen mindestens eines der Bänder abgezogen und der Schaumstoff auf mindestens einer seiner freien Oberflächen mit dem Beschichtungsmaterial versehen und anschließend durch Erwärmen völlig ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwischen den beiden endlosen Bändern befindende Schaumstoffmasse unmittelbar nach vollendeter Verschäumung in noch klebrigem Zustand auf tiefe Temperaturen abgekühlt, von der so verfestigten Schaumstoffmasse mindestens eines der beiden endlosen Bänder abgezogen und diese freie Oberfläche in an sich bekannter Weise beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer bürstenähnlichen Oberfläche das Beschichtungsmaterial in Form von Fasern auf die Schaumstoffmasse in an sich bekannter Weise aufgestreut wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit zwei das zu verschäumende Material zwischen sich aufnehmenden endlosen Bändern, einer Heizzone für die Verschäumung, Umlenkwalzen zum Abziehen mindestens eines der Trägerbänder von dem verschäumten Material, sowie Rollen zum Aufbringen des Beschichtungsmaterials und einer weiteren Heizzone zur völligen Aushärtung des Schaumstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung unmittelbar hinter der der Verschäumung dienenden Heizzone (41, 42) eine mit einem Kühlaggregat versehene Kühlwalze (49) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufstreuvorrichtung (73) für faserförmiges Beschichtungsmaterial aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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