DE2748054C2 - Parfumzusammensetzungen - Google Patents

Parfumzusammensetzungen

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0026Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring
    • C11B9/0034Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring the ring containing six carbon atoms

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Description

Viele Jahre stammten die meisten der in der Parfumerie verwendeten Chemikalien aus natürlichen Quellen.
Obwohl solche Materialien immer noch stark gefragt sind, besitzen sie oft den Nachteil, daß ihre Qualität nichl kontrollierbar ist und daß sie als Folge der natürlichen Bedingungen beträchtlich variieren kann, und daß ihre Versorgung als Folge der politischen Zustände in den Ländern oder Gebieten der Welt, wo sie vorkommen b/.w. gefunden werden, häufig unsicher ist. Aus diesen Gründen wurden in den letzten Jahren beträchtliche Anstrengungen zur Herstellung von synthetischen Geruchsstoffen bzw. Duftstoffen unternommen, um den Geruch bzw. Duft der natürlichen Produkte zu reproduzieren oder sogar zu verbessern. Weiterhin wurde die Möglichkeit gefunden, vollständig neue Dufteffekte mit Hilfe von synthetischen Materialien zu erreichen und, was wichtig ist, diese zu günstigeren und stabileren Preisen als denjenigen von natürlichen Derivaten herzustellen.
Die Erfindung betrifft die Verwendung von (2,3,4,5,6)-Dimethyl- und Trimethyl-3-cyclohexennitrilen, insbesondere von 3,5-Dimethyl-3-cyclohexennitril, 2,4-Dimethyl-3-cyclohexennitril, Mischungen dieser 2,4- und 3,5-Dimethylnitrile, 2,4,6-Trimethyl-3-cycIohexennitril, S^o-TrimethylO-cyclohexennitril und Mischungen dieser 2,4,6-Trimethyl- und 3,5,6-Trimethylnitrile in Parfumzusammensetzungen und solche Parfumzusammensetzungen an sich.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können leicht über die an sich bekannte Diels-Alder-Reaktion unter Verwendung von 2-Methyl-l,3-pentadien und entweder Acrylnitril oder Crotonnitril nach ΙΌΙ-gender allgemeiner Reaktionsgleichung synthetisiert werden:
C = N C=N C=N
40
Die Verwendung von Crotonnitril anstelle von Acrylnitril ergibt das Gemisch von 2,4,6- und 3,5,6-Trimelhyl-3-cyclohexen-nitrilen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die analogen Kondensationsprodukte 1,2,4- und 1,3,5-Trimethyl-3-cyclohexennitril, welche aus 2-Methyl-l,3-pentadien und Methacrylnitril hergestellt wurden, strenge, kampherartige, chemikalienähnliche Duftnoten besitzen. Ebenfalls ist bekannt, daß l-Methyl-3-cyclohexennitril einen kampherartigen Duft besitzt, der für Parfumeure nicht brauchbar ist, siehe US-Patentschrift 22 17 632.
Die erfindungsgemäßen Nitrile können als Mischungen in den isomeren Anteilen, welche aus den jeweiligen, zuvor angegebenen Reaktionen erhalten wurden, verwendet werden, oder diese Isomerenmischungen können zur Gewinnung der einzelnen Isomeren fraktioniert werden, welche als solche oder miteinander in anderen Anteilen vermischt eingesetzt werden können. Die Isomeren oder Mischungen hiervon können als Parfüm per se in einem geeigneten Träger verwendet werden, oder sie können in Kombination mit anderen Bestandteilen in Parfüms, welche holzartige, zimtartige Noten besitzen, verwendet werden. Die in einem Parfüm vorliegenden Menge kann etwa 0,01 bis etwa 6% und vorzugsweise etwa 0,1 bis 4% entweder eines einzelnen Nitrils oder eines Isomerengemisches, bezogen auf das Gewicht der Parfumzusammensetzung, betragen.
Im Vergleich zu zahlreichen, sowohl natürlichen als auch synthetischen Verbindungen, die in der Parfumeric weitverbreitet eingesetzt werden, z. B. bestimmten Aldehyden, Alkoholen, Epoxiden und dergleichen, besitzen die erfindungsgemäßen Nitrile ein relativ hohes Ausmaß an Stabilität gegenüber sauren oder basischen Bedingungen, ebenso gegenüber oxidierenden Einflüssen oder Wärmeeinflüssen. Diese Stabilität führt zu speziellen Vorteilen bei mit Duftnoten versetzten Produkten, bei denen das Aroma eines Parfüms, welches keine stabilen Komponenten enthält, in solchen Grundstoffen wie Detergentien oderTensiden, Reinigungsmitteln, Seilen und Produkten für die persönliche Hygiene nicht unverändert bleiben würde. Bei solchen Produktgrund.:tollcn wurden zahlreiche Duftkompositionen, welche spezifischerweise für Kölnisch Wasser oder Fcinparlums ausgelegt sind, keine zufriedenstellende Integrität des Duftes sowohl vor als auch während der Anwendung aurweisen.
Beispiel 1
Herstellung von gemischten 3,5-Dimethyl- und 2,4-Dimethyl-3-cyclohexennitrilen
F.in 3,8-l-Autoklav aus rostfreiem Stahl, der mit einem Dampfmantel und einem magnetisch angetriebenen Rührer vom Turbinentyp ausgerüstet war, wurde mit 492 g 2-Methyl-l,3-pentadien mit 50%iger Reinheit, welches etwa 25% 2-Methyl-2,4-pentadien und annähernd 25% gemischte Q-monoolefinischen Alkohol und Q-cyclischc Äther enthielt, beschickt, siehe S. A. Ballard et al., J. Amer. Chem. Soc, 72 (195G), S. 5734, wo die Synthese von 2-Methyl-l,3-pcntadien mit seinen Nebenprodukten beschrieben ist. Gleichzeitig wurden 212 g Acrylnitril eingeführt. Der Autoklav wurde verschlossen, und der Inhalt wurde unter Rühren während 3 Stun- ίο den zwischen 900C und 123°C gehalten und anschließend abgekühlt. 693 g des Gemisches wurden aus dem Autoklaven abgezogen und in einen 1-1-Destillationskolben eingefüllt. Die Rektifikation wurde mittels einer Drchbanddeslillationskoionne von 1,22 m Länge und 23 mm Durchmesser durchgeführt, wobei die folgenden Fraktionen bei einem Rückflußverhältnis von 15 : 2 sowie 3 mm Hg erhalten wurden: is
Fraktion /cit Temperatur Gewicht njj
Kolben Dampf
<h) (0C) CC) (g)
:
1 0.67 64 26 25
2 0.83 65 27 23
3 1.09 74 38 26
4 1.29 73 58 18
5 1.42 73 62 9
I 9
|j 6 1.52 73 64 9
I 7 1.60 73 65 9
I 8 1.86 73 66 23
I i) 2.11 73 65 26 1.4677
ρ 10 2.37 73 66 26.5
j§ Il 2.69 74 67 26.5 1.4690
I 12 2.94 74 67 28
I 13 3.17 74 67 25.5 1.4693
I 14 3.33 74 67 27
I 15 3.61 74 67 27.5 1.4703
p 16 3.89 76 67 27.5
p 17 4.11 79 67 25
f;i IX 4.44 94 67 25
I 19 4.52 128 65 7
'$
j! Die gaschromatische Analyse über eine 1,83-m X 6,35-mm-Säule aus rostfreiem Stahl bei einer Heliumströ-
k niung von 60 ml/min (mit 20% handelsüblichem Polyäthylenglycol auf im Handel erhältlichen Trägermaterial,
!§ vorwiegend aus Diatomeenerde) zeigte zwei Hauptproduktspitzen bei Rf= 19,5 cm und 20,4 cm in einem Ver-
Ii' hältnisvon 1 : 12. Eine kleinere Spitze bei 19,0 cm war, bezogen auf die Hauptproduktspitzen, mit 2,4% vorhan-
ife den, wobei die Schreiberblattgeschwindigkeit 76,2 cm/h betrug. Die rektifizierten Fraktionen 1 und 2 zeigten so
|? nach der Vereinigung 2,6% Produktspitzen, die kombinierten Fraktionen 3 bis 5 zeigten 27,2% und die kombi-
p nicricn Frakiionen 6 bis 19 zeigten 94,2% der zwei Hauptprodukte. Die Analyse der kombinierten Fraktionen 8
j| bis 18 zeigten einen Kjeldahl-Stickstoffgehalt von 10,17%, der theoretische Wert beträgt 10,38%.
s| Der Duft der vereinigten Fraktionen 8 bis 18 besaß eine strenge, grüne, kümmelartige Note mit einem grasarti-
;!f gen, zimtartigen, holzigen Untergrund. Der Austrocknungsgeruch auf Löschpapier nach 24 Stunden ist streng,
'■| warm holzig.
\:} Die Nitrile des Beispiels können in holzigen Parfumzusammensetzungen wie Sandelholz, Patchouli, Vetivert,
:. liichcnmoos, Zedernholz usw. verwendet werden, und ihr Haupteffekt ist derjenige eines Grundstoffmodifizie-
ϊ rungsmittels in solchen Parfumölen. Sie können ebenfalls wirksam sein, wenn sie mit Blumendüften wie Ylang,
■ Jasmin, Tuberose, Maiglöckchen und Rose gemischt werden. Ebenfalls können sie zur Modifizierung von Spit-/.entlöten, insbesondere in Zitruszusammensetzungen oder Kxäuterzitruszusammensetzungen, verwendet wer-
Beispiel 2 Grünes, holzartiges, würziges Parfüm
5 Die folgende Parfumzusammensetzung beinhaltet die gemischten 3,5-Dimethyl- und 2,4-Dimclhy!-3-cyclohexennitrile:
*) Mischungen der Fraktionen 6 bis 19 von Bsp.
Beispiel 3 Herstellung von 2,4,6-Trimethyl- und 3,5,6-Trimethyl-3-cyclohexennitrilen
50 Ein Autoklav, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit 368 g 50%igem 2-Methyl-l,3-pentadien, wie in Beispiel l,und 201 gCrotonnitril beschickt. Das Gemisch wurde unter Rühren aufetwa 115°C für eine Gesamt/cit von 25 Stunden erhitzt. Nach dem Abkühlen wurden 522 g eines rohen Reaktionsgemisches aus dem Autoklaven gewonnen. Die Rektifikation wurde auf einer Goodloe-Kolonne mit 7 Platten, einem Durchmesser von 2,54 cm und einer Länge von 30 cm durchgerührt.
55
Fraktion Zeit Kolben Dampf Vakuum Gewichl
(h) (0C) ("C) mm Hg (g)
Komponente Gesamtmenge Gew.-Teile
Grundnoten
Zedernholzöl 200
l,l,2.3,3,6-Hexymethyl-5-acetylindan 35
l,l,2,4,4,7-Hexamethvl-6-acetyltetralin 10
3,5-Dimethyl- und 2,4-Dimethyl-3-cyclohexennitrile*) 30
Isobornylacetat 160
Hexylzimtaldehyd 60
Styralylacetat 70
Alpha-Terpineol 70
Spitzennoten
2-ÄthyIpyridin 1
C. P. Formiat (IFF Register) 5
1,4-Cineol 25
1,8-Cineol 25
Eugenol 20
Linalool 40
Linalylacetat 40
Methylhexylketon 4
Lavandinöl 40
PfefTerminzöl 10
Modifikatoren
Zitronenöl, Messina 55
Phenyläthylalkohol 50
Hydroxycitronellal 50
1000
23 14 20 61.3
1.40 70 15 15 26.6
2.98 95 56 6.5 21.1
3.73 101 65 5 16.6
4.33 109 75 4 12.4
AM 105 58 1.3
5.78 92 62 2
Fortsetzung
lraktion
Zeit (ID
Kolben (0C)
Dampf
(0C)
Vakuum mm Hg
Gewicht (g)
6.10 98 62
6.63 102 58
7.05 109 56
9.05 130 ' 56
9.91 165 60
1.51 205 50
1.5 8.6
1 9.4
1 8.9
1 9.9
1.1 9.7
0.5 8.1
Die Fraktionen 6 bis 9 besaßen nach der Vereinigung einen warmen, würzigen, frischen Charakter mit einem is weichen, grünen Untergrund. Die ausgetrocknete Probe nach 24 Stunden war mild, holzig, zimtartig.
Das Produkt dieses Beispiels kann bei gewürzartigen Duftkompositionen wie Zimt, Yland, Flieder, Nelke und Jasmin verwendet werden. Es kann in wirksamer Weise mit der Balsamresingruppe vermischt werden, ebenso mit der stärker holzigen Klasse von Materialien wie Sandelholz-, Vetivert- und Patchouliölen.
Beispiel 4
Holziger, balsamartiger, zitrusartiger Duftstoff
Komponente
Gew.-Teile
Grundnoten Cumarin 2,4,6-Trimethyl- und 3,5,6-Trimethyl-3-cyclohexennitrile*) lleliotropin Moschusambrettc Myrrheharz Benzoin. 50% Diallylphthalat Styraxharz Athylvanillin Amyrisöl
Spitzennoten Citraldimethylacelal Tetrahydrolinalool Cuminylulkohol I)ibenz\ lather Linalool
Mod ill kai ore n Henzylacetat llexylzimlaldehyd Orangenöl /itronenöl (Lemon Oil) bela-Methylnaphthylketon
*) Fraktionen 6 bis 9 von Bsp.
150 20 30 10 10 40 20 25 40
70 90 10 200 70
7,5 7,5 85 85 30
Gesamtmenge 1000

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Parfumzusammensetzungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer olfaktorischen Menge wenigstens eines (2,3,4,5,6)-Dimethyl- und/oder TrimethylOcyclohexennitrils.
2. Parfumzusam-aensetzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3,5-DimethyI-3-cyclohexennitril.
3. Parfumzusammensetzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2,4-Dimethyl-3-cyclohexennitril.
4. Parfumzusammensetzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2,4,6-TrimcthyI-3-cyclohexennitri].
5. Parfumzusammensetzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3,5,6-Trimethyl-3-cyclohexennitril.
6. Parfumzusammensetzungen nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitril in einer Menge von 0,01 bis 6% des Gesamtgewichtes des Parfüms vorliegt.
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