DE2535576C2 - Isolongifolen-Derivate und ihre Verwendung - Google Patents
Isolongifolen-Derivate und ihre VerwendungInfo
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Description
CH3
CH3
O OR'
Il I
Y —C— oder — CH-
R. H oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und R' H oder ein Acylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
ist.
2. Die Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 in Parfüms, Parfümkompositionen und parfümierten
Produkten.
Die Erfindung betrifft neue Isolongifolen-Derivate und ihre Verwendung in der Parfümerie, insbesondere in
Parfumkompositionen, bei welchen eine Anzahl dufttragender Bestandteile synthetischen oder natürlichen
Ursprungs zusammengemischt oder compoundiert wird, um ein Parfümkonzentrat zu bilden. Solche Konzentrate
können als solche oder nach Verdünnung Verwendung finden, werden aber üblicherweise in kleinen Anteilen
anderen Stoffen zugesetzt, z. B. Raumsprays oder Seifen, Detergentien, kosmetischen oder desodorierenden
Mitteln oder Substraten, z. B. Geweben, Fasern oder Papiererzeugnissen, aiu ihnen annehmbare Geruchseigenschaften
zu verleihen. So sind solche Konzentrate gewerbliche Erzeugnisse, und die Parfümkonzentrate können
ein einfaches oder komplexes Gemisch einzelner Riechstoffverbindungen umfassen.
Bekanntlich besitzen viele Terpenverbindungen charakteristischen Geruch oder Duft, wovor, einige für die
Verwendung in der Parfümerie besonders geeignet sind. Es war jedoch niemals möglich, eine vollständige Korrelation
zwischen Struktur und Geruch oder Duft aufzuzeigen, und man kann deshalb nicht allgemein vorhersagen,
welche Verbindungen einen brauchbaren oder angenehmen Geruch oder Duft haben werden oder wie
ein bestimmter Duft einer bestimmten Verbindung sein wird.
Ein nützliches Ausgangsmaterial für die Synthese von Parfümbestandteilen ist das Sesquiterpen Longifolen,
und eine Reihe wertvoller Terpen-Duftstoffe wurden in einer oder mehreren Stufen, ausgehend von Longifolen,
synthetisiert. Eine bekannte erste Stufe bei einigen dieser Synthesen ist die Umwandlung von Longifolen in Isolongifolen
(I).
Viele Derivate von Isolongifolen jedoch sind in der Parfümerie nicht brauchbar.
Es wurde nun eine neue Klasse von Produkten gefunden, die aus Isolongifolen hergestellt werden können und
die, wie gefunden wurde, besonders erwünschte Parfümeigenschaften besitzen.
Der Gegenstand der Erfindung wird durch die Ansprüche definiert.
Die erfindungsgemäßen Isolongifolen-Derivate werden aus Isolongifolen durch eine Prins-Reaktion, an die
sich ggf. eine Reduktion oder Verseifung anschließt, erhalten. Aus den resultierenden Produktgemischen wurden
bestimmte neue Verbindungen von besonderem Wert für die Parfiimindustrie isoliert. Die Prins-Reaktion
umfaßt die Reaktion eines Aldehyds mit einem Olefin, bevorzugt in Gegenwart einer Lewis-Säure oder einer
Mineralsäure als Katalysator. Die Reaktion kann folgendermaßen durchgeführt werden:
a) Unter Verwendung von Formaldehyd in einer Carbonsäure als Lösungsmittel zur Überführung eines Olefins
in einen Ester R"-CH2OR (worin R ein Acvlrest der als Lösungsmittel dienenden Carbonsäure ist);
b) unter Verwendung eines Formaldehyd-Kondensats, wie z. B. Paraformaldehyd, in einem Autoklav zur Bildung
eines primären Alkohols R"CH2OH oder
c) unter Verwendung eines höheren Aldehyds zur Bildung eines sekundären Alkohols
OH
R"—CHR
Unter bestimmten Bedingungen kann diese Reaktion alternativ oder zusätzlich das Keton
O
O
Il
R"—C —R liefern.
Üblicherweise erfahrt das Ausgangsolefin eine vollstäntige oder teilweise Umlagerung während des Reaktionsverlaufs,
was zur Bildung von Produkten führt, in welchen die olefinische Bindung in Nachbarstellung verschoben
worden ist. So liefert das Olefin CH3-CH=CH2-Produkte, in denen R" CH2=CH-CH,- ist. In besonderen
Fällen jedoch kann die olefinische Doppelbindung aus Strukturgründen gehindert sein, in die 2,3-Stelung
zu wandern. In solchen Fällen kann das Olefin
X X
I I
X-C-C = C H2-Produkte,
X
liefern, in welchen
liefern, in welchen
XXH
I I I
R" X-C- C = C-X
ist.
Andererseits kann die Verbindung eine Struktummiagerung erfahren, z. B. eine Zyküsierang, folglich unter
Wegfall der olefinischen Doppelbindung.
Die oben erwähnten, nach der Methode (a) hergestellten Ester können auch verseift werden, um die entsprechenden
primären Alkohole zu liefern, die den nach der Methode (b) erhaltenen gleichen. Die oben genannten,
nach der Methode (c) hergestellten Alkohole können z. B. unter Verwendung von Chromsäure oxidiert werden,
um die entsprechenden Ketone zu liefern. Die nach der Methode (b) oder durch Verseifen des Produkts der
Methode (a) hergestellten primären Alkohole können zu den entsprechenden Aldehyden oxidiert werden,
wobei herkömmlich für die Überführung primärer Alkohole in Aldehyde eingesetzte Oxidationsmittel verwendet
werden.
Die vorstehend genannten Aldehyde können mit Alkylmagnesiumiodiden umgesetzt werden, um sekundäre
Alkohole zu ergeben, die den nach der Methode (c) erhaltenen entsprechen. Diese können, wie zuvor beschrieben,
zu Ketonen oxidiert werden.
Die sekundären Alkohole mit der nach der Methode (c) erhaltenen Struktur können unter Anwendung jedes
herkömmlichen Veresterungsverfahrens verestert werden.
Alle vorerwähnten Produkte der Prins-Reaktion, in denen die olefinische Bindung erhalten blieb, können
auch katalytisch hydriert werden, um die entsprechenden gesättigten Verbindungen zu ergeben.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen umfassen neue primäre und sekundäre Alkohole, deren Ester und die
entsprechenden Aldehyde und Ketone. Sie werden hergestellt, indem allgemein Isolongifolen mit einem Aldehyd
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in Gegenwart einer katalytischen Menge eines Katalysators für die Prins-Reaktion
umgesetzt wird.
Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß Isolongifolen mit Formaldehyd und genügend Ameisensäure zum
Lösen des Gemischs umgesetzt wird.
Weitere mögliche Verfahren sind:
a) Umsetzung von Isolongifolen mit Formaldehyd in Gegenwart einer Carbonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
und einer katalytischen Menge einer Lewis-Säure oder einer starken Mineralsäure unter Bildung
eines Esters und ggf. anschließende Verseifung mit heißem wäßrigen Alkali unter Bildung eines primären
Alkohols.
b) Umsetzung von Isolongifolen mit einem Formaldehyd-Kondensat in einem Autoklav bei einer Temperatur
über dem Normaldruck-Siedepunkt des Gemischs unter Bildung primärer Alkohole und gegebenenfalls
anschließende Oxidation zu den entsprechenden Aldehyden. Die so erhaltenen Aldehyde können gegebenenfalls
mit einem Alkylmagnesiumiodid mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen zu sekundären Alkoholen umgesetzt
werden, die dann zu Ketonen oxidiert werden können.
IO
15 23
30 35 40 45 50 55 60 65
c) Umsetzung von Isolcngifolen mit einem Aldehyd mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen in Gegenwart einer katalytischen
Menge eines Katalysators für die Prins-Reaktion zur Bildung sekundärer Alkohole, woran sich ggf.
eine Oxidation der Alkohole zu Ketonen anschließen kann. Die sekundären Alkohole können ggf. auch
verestert werden,
s
s
An jede der vorgenannten Ausführungsformen kann sich noch die Stufe der Umsetzung des Produkts mit Wasserstoff
in Gegenwart eines Hydrierkatalysators unter Bildung eines gesättigten Produkts anschließen.
Die Prins-Reaktion wird bevorzugt mit Formaldehyd in einer ausreichenden Menge Carbonsäure mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen, um als Lösungsmittel zu wirken, durchgeführt. Die Carbonsäure kann, und zwar bevorzugt,
Ameisensäure oder Essigsäure sein. Andererseits kann sie z. B. Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Vaieriansäure
oder Capronsäure sein. Die Carbonsäure bildet die Ester X-CH2OR', worin R' der Acyirest der Carbonsäure
ist. Wenn ein primärer Alkohol gewünscht wird, kann die Carbonsäure weggelassen werden.
Ameisensäure vermag die Reaktion selbst genügend zu katalysieren, ohne Notwendigkeit eines zusätzlichen
Katalysators; werden aber höhere Carbonsäuren eingesetzt, und bevorzugt auch, wenn Ameisensäure verwendet
wird, ist zusätzlich ein saurer Katalysator zugegen. Der Katalysator kann jeder der normalerweise in Prins-Reaktionen
eingesetzten Katalysatoren sein. Zum Beispiel kann er eine Lewis-Säure, wie z. B. BF3 oder dessen
Etherat, ZnCl2 oder SnCl4, sein. Andererseits kann er eine Mineralsäure sein, wie z. B. H2SO4, H3PO4 oder HCl,
wenn auch die letzte nicht bevorzugt wird (aufgrund des Risikos der Bildung karzinogener Nebenprodukte).
Der Katalysator kann im allgemeinen in bislang für Prins-Reaktiouen herkömmlichen Mengen zugegen sein.
Zum Beispiel können 0,5 bis 10%, bevorzugt 1 bis 5%. z. B. 1 bis 2% des Katalysators, bezogen auf das Gewicht
des Reaktionsgemischs, eingesetzt werder.
Die Reaktion wird bevorzugt unter Rückflußtemperatur des Systems durchgeführt, um eine Zersetzung oder
Abbau zu vermeiden. Wenn auch die Reaktion bei jeder Temperatur, z. B. bis zum Siedepunkt, abläuft, wird die
Temperatur doch bevorzugt zwischen 600C und 900C gehalten. Sie läuft üblicherweise in einer Zeit zwischen I
und 24 Stunden, bevorzugt zwischen 6 und 16 Stunden, ab.
Die relativen Anteile an Formaldehyd und Isolongifolen sind nicht kritisch. Die Reaktion umfaßt äquimolare
Zugabe von Formaldehyd zu dem Terpen, und etwa äquimolare Anteile können daher eingesetzt werden. Ein
Überschuß an jedem Reagenz ist jedoch technisch möglich, wenn es auch in der Praxis vorgezogen wird, da das
Isolongifolen der bei weitem teuerste Bestandteil des Gemischs ist, einen geringen Formaidehydübcrschuß zu
verwenden, z. B. bis zu 20% der stöchiometrischen Menge. Die Carbonsäure kann in jedem gewünschten Anteil
zugegen sein, in Abhängigkeit vom Anteil der im Produkt gewünschten Ester. Wenn ein aus Alkoholen bestehendes
Produkt gewünscht wird, kann die Carbonsäure völlig weggelassen werden. Eine Erhöhung des Carbonsäureanteils
erhöht auch den Esteranteil im Produkt. Im allgemeinen wird die Verwendung der Carbonsäure als
Lösungsmittel bevorzugt, und deshalb ist die Carbonsäure bevorzugt in einer ausreichenden Menge zugegen,
um die anderen Komponenten des Reaktionsgemisches zu lösen.
Es ist möglich, aber üblicherweise nicht bevorzugt, die Reaktion in einem inerten Lösungsmittel durchzuführen,
wie einem Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel zusätzlich zu oder anstelle der Carbonsäure. Das Reaktionsgemisch kann ggf. wasserfrei sein.
Die Reaktion kann unter Verwendung eines aliphatischen Aldehyds mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen anstelle
von Formaldehyd unter ähnlichen Bedingungen durchgeführt werden, wie unter den zuvor in Verbindung mit
Formaldehyd beschriebenen. Es ist auch möglich, die Reaktion in einem Autoklav bei beispielsweise 150 bis
2500C unter dem entstehenden Systemdruck durchzuführen.
Das Reaktionsprodukt wird bevorzugt fraktioniert destilliert, um das wirksame Parfümprodukt van nicht
umgesetztem Isolongifolen und einem Rückstand von Abbauprodukten abzutrennen.
Das wirksame Parfümprodukt rrwies sich als ein Gemisch von Verbindungen der Formeln
Das wirksame Parfümprodukt rrwies sich als ein Gemisch von Verbindungen der Formeln
ί K A
YR
zusammen mit einem kleineren Anteil an anderen C,6-Isomeren. Durch fraktionierte Destillation ist es möglich,
diese einzelnen Verbindungen zu isolieren.
Der Anteil an (Vl) zu (V) in dem Produkt variiert mit der Reaktionsdauer. Beispielsweise kann Dei längerer
Behandlung, insbesondere in Gegenwart eines starken Säurekatalysators, das anfänglich gebildete (Vi; zu (V)
umlagern. Kurze Reaktionszeiten begünstigen daher Produkte mit einem hohen Anteil an (VI), längere Reaktionszeiten
begünstigen Produkte, die einen hohen Anteil jn (V) enthalten.
Wurde die Reaktion unter Bedingungen durchgeführt, die der Bildung eines Esters XCH2OR' angepaßt sind,
kann das Produkt in für die Verseifung von Carbonsäureester:! wohlbekannter Weise verseift werden (z. B. durch
Kochen mit wälirigem Alkali, wie z. B. Natriumhydroxid), um den entsprechenden primären Alkohol XCH2OH
zu ergeben.
Hergestellte primäre Alkohole XCH2OH können zu Aldehyden XCHO mit auf dem Fachgebiet für die Oxidation
von primären Alkoholen zu Aldehyden gut bekannten Mitteln oxidiert werden. Beispielsweise können sie
mit Chromsäure oxidiert werden.
Hergestellte Alkohole
OH
X-CHR
O
Il
X —C —R
mit für die Oxidation von Alkoholen zu Ketonen gut bekannten Mitteln oxidiert werden.
Jede der hergestellten ungesättigten Verbindungen kann zu den entsprechenden gesättigten Verbindungen
unter Einsatz von WasserstofTund eines Hydrierkatalysators, wofür Beispiele auf dem Fachgebiet gut bekannt
sind, wie Platin oder Palladium, hydriert werden.
Verbindungen für die Parfümerie und Gemische von Verbindungen, die aus dem Reaktionsgemisch herausdestilliert
werden können, können in Parfümrezepturen und parfümierte Produkte eingebracht werden. Die erfindungsgemäßen
Produkte neigen im allgemeinen dazu, holz- oder amberartigen Charakter zu besitzen. Insbesondere
erinnern viele der Produkte deutlich an Zeder oder Vetiver und können in Rezepturen des Typs eingesetzt
werden, für weiche Zeder, Vetiver oder Amber brauchbar sind.
Die die erfindungsgemäßen Verbindungen enthaltenden Parfümkompositionen können nach anerkannten
Parfümerietechniken compoundiert werden, wobei bekannte, duftende Parfümeriebestandteile eingesetzt werden
und wobei beispielsweise Techniken und Bestandteile in den Standardbüchern »Soap Perfumery and Cosmetics".
W. A. Poucher, 7. Auflage, Chapman & Hall (London), 1959; »Perfume and Flavour Chemicals« von
S. Arctander, Eigenverlag (Montclair), 1959 und »Perfume and Flavour Materials of Natural Origin«, ebenfalls
von S. Arctander, Selbstverlag, Elizabeth N. J., 1960, erwähnt sind. Spezielle duftende Bestandteile, die mit den
erfindungsgemäßen Verbindungen oder Produkten gemischt werden können, umfassen die Derivate von 2,6-Dimethyl-2-alkoxy-octan-7-ol
(entsprechend der NL-Patentanmeldung 72 15 238), Vetiver-Öl, Vetiverol, Vetiverylacetat,
Guajakholzöl, Guajakholzacetat, Cumarin-Moschusketon, Laurinaldehyd, Benzylacetat, Zitronenöl,
Dimethylbenzylcarbinol, Dimethylbenzylcarbinylacetat, Rosenöl, Jasminöl, Jonone, Isononylacetat, Methylphenylacetat,
Styrallylacetat.jff-Phenyletnanol, Citronellol, Citronellal, Hydroxycitronellal, Geraniumöl, Geraniol,
Linalool, Nerol, Lavandinöl, Linalylacetat, Patchuliöl, Petitgrainöl, Bergamottöl, Heliotropin, Ethylenbrassylat,
Undecylaldehyd, Zimtaldehyd, Benzylsalicylat, Zimtalkohol, Nelkenöl, Lorbeeröl, Muskatnußöl,
Pimentöl, Terpineol, Ylangöl, Benzylbenzoat, Sandelholzöl, Muskatellersalbeiöl, Amylsalicylat, Labdanum
(Cistus-)harz, Methyljonone, Dihydromyrcenol, Orangenöl, Vanillin, Ethylvanillin, Olibanumharz, Moschusambrette,
Rhodinol, Mandarinöl, Methylnonylacetaldehyd, Neroliöl, Cedrol, Eichenmoos, Isovalanon, Eugenol,
Isoeugenol, Zedernholzöl oder p-tert.-Butyl-cyclohexyiacetat.
Typischerweise werden die erfindungsgemäßen Verbindungen mit wenigstens zwei, gewöhnlich wenigstens
fünf, und bevorzugt wenigstens zehn, der vorstehend genannten Bestandteile gemischt.
Es wurde gefunden, daß diese Verbindungen in Parfümkompositionen höchst brauchbar sind, sowohl hinsichtlich
der Kapazität dufttragender Bestandteile als auch von Fixativen. Gewöhnlich können sie in einem weiten
Gehaltsbereich eingesetzt werden; beispielsweise von 0,01 bis 20 Gew.-% der compundierten Parfümkompositionen.
Gelegentlich kann es erwünscht sein, 1 bis 10 oder 1 bis 20 oder 2 bis 10 Gew.-% auf dieser Basis zu
verwenden, während in anderen Fällen 3 bis 30, z. B. 5 bis 20 Prozentteüe erforderlich sein können. Die compoundierten
Parfümkompositionen der Erfindung finden in einer Vielzahl von Parfümmaterialien Verwendung.
Sie können in nützlicher Weise eingesetzt werden in Toilettepräparationen, Raumsprays oder können Seife, Toilettewasser,
Gesichtscremes, Talkumpuder, Babylotionen und Sonnencrememitteln zugesetzt sein. Auch können
sie zusammen mit Parfümsubstraten, wie Fasern, Geweben und Papierprodukten, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind besonders wirksam, wenn sie zusammen mit essentiellen Ölen
verwendet werden, wie denen von Zedemholz, Sandelholz, Vetiver, Lavendel, Bergamotte, Geranium, Patchuli,
Eichen moos oder Muskatellersalbei und/oder mit natürlichen oder synthetischen Materialien, wie Moschusambrette,
Moschusketon, Moschusxylol, Cedrol und Cedrylacetat, Acetylcedren, Vetiverol und Vetiverylacetat,
Methyljonon, Cumarin, Linalool, Linalylacetat, Geraniol, Citronellol, Phenylethylalkohol, Benzylacetat, Eugenol,
Isoeugenol, Amyl- und Hexylzimtaldehyd oder Hydroxycitronellal.
204 g (1 Mol) Isolongifolen wurden mit 36 g (1,2 Mol) Paraformaldehyd in 138 g (3 Mol) Ameisensäure bei
900C über 16 Stunden behandelt. Nach dieser Zeit waren etwa 75% des Isolongifolens in ein Gemisch von
C|6-Formiaten überführt. Das Produkt wurde zweimal mit Wasser gewaschen, getrocknet und hauptsächlich in j
zwei Fraktionen destilliert, nämlich die Kohlenwasserstofffraktion und die Formiatfraktionen, wie durch die ':]
nachfolgend angegebenen Siedepunkte angezeigt. .';
Fraktion 1 75 g 70-!00°C/0,67 mbar, hauptsächlich Isolongifolen ;;j
Fraktion 2 HOg 110-1 ?0°C/0,67 mbar, hauptsächlich C,6-Formiate >§.
Rückstand 35g ,ij
Dies bedeutet eine Gew./Gew.-Ausbeute von etwa 84,5%, bezogen auf verbrauchtes Isolongifolen.
Die Formiatfraktion enthielt ein Gemisch von
Die Formiatfraktion enthielt ein Gemisch von
CH2OCHO
CH2OCHO
bestimmt durch Kernresonanz- und IR-Anaiyse und wies einen ausgesprochenen Zedemhoiz-Vetiver-Dufl großer
Beständigkeit mit einem Nachduft (nach dem Austrocknen) nach Amber, Muskatellersalbei auf.
Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von 180 g Essigsäure und 2 g Schwefelsäure anstelle der Ameisensäure.
Das Gemisch wurde auf 60°C erwärmt. Es wurde eine ähnliche Ausbeute des entsprechenden Essigesters
erzielt mit einem starken Zedern-Vetiver-Duft, der an Cedryl- und Vetiverylacetat erinnert.
Die Formiat- (265 g) und Acetat-Gemische (276 g), hergestellt nach den Beispielen 1 bzw. 2, wurden jeweils
durch Kochen mit 30%igem wäßrigen Natriumhydroxid (48 g) über 6 Stunden verseift, um ein Gemisch der entsprechenden
Alkohole zu ergeben. Das Produkt (230 g) wurde über eine kurze Säule destilliert und hatte in
jedem Fall einen weichen, holzartigen Duft, der an Cediol erinnerte.
234 g eines nach Beispiel 3 hergestellten Alkoholgemischs wurden in 250 ml Eisessig gelöst und in einem Wasserbad
gekühlt, während 170 g Natriumdichromat in 750 ml Essigsäure im Verlaufe von zwei Stunden zugesetzt
wurden. Danach wurde das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur 20 Stunden stehen gelassen. Das so gebildete
Aldehydgemisch wurde durch Aufarbeiten mit Wasser isoliert und destilliert, um 175 g Endprodukt zu
ergeben, das einen starken Zedern-Vetiver-Duft und nach dem Austrocknen eine ausgesprochene Ambernote
Eine Etherlösung des AJdehydgemischs (232 g), hergestellt nach Beispiel 4, wurde langsam zu Methylmagnesiumiodid
gegeben, das aus Methyiiodid (142 g) und Magnesium (24,3 g) in Ether (500 mF) hergestellt wurde.
Nach der anfänglichen exothermen Reaktion wurde das Reaktionsgemisch für weitere zwei Stunden unter Rückfluß
gehalten. Aufarbeiten mit verdünnter Ammoniumchloridlösung und nachfolgendes Destillieren ergab ein
Gemisch der Alkohole (IX) und (X) in 93%iger Ausbeute.
CHOH
CHOH
CH3
CH,
IO
(IX)
(X)
Chromsäureoxidation der obigen Alkohole unter Anwendung des in Beispiel 4 beschriebenen Verfahrens
erbrachte die entsprechenden Ketone (XI) und (XII) in fast quantitativer Ausbeute. Das Ketongemisch hatte
einen starken holzig-iris- oder veilchenartigen Duft mit amberartigen Untertönen.
CH3
(χι)
Das Produkt von Beispiel 4 (C^-AIdehydmischung) wurde wie folgt in einer Chypre-Formulierung verwendet:
Moschusambrette Moschusketon
Cumarin Bergamottöl Zitronenöl Methyljonon Hexylzimtaldehyd Hydroxycitronellal
Lavendelöl Sandelholzöl »Osyrol*«*) Isoeugenol Eugenol
Benzylacetat Phenylethylalkohol Eichenmoos abs.
Vetiver-Öl Produkt von Beispiel 4
150
100
100
100
40
20
10
30
40
30
20
50
1000
*) 3,7-Di;nethyl-7-niethoxyoctan-2-ol, Warenzeichen der Bush BoaJce Alle Ltd.
Die Zugabe des Produktes von Beispiel 4 zu dieser Komposition verleiht eine langanhaltende, holzige, bernsteinartige
Note, die sich harmonisch mit dem Vetiver-Öl, Sandelholz und Eichenmoos abs. mischt.
Beispiel 7 Die Produkte der Beispiele 1 und 3 wurden in einer Fougere-Rezeptur wie folgt eingesetzt:
Moschusambrette Moschusketon Cumarin Lavendelöl
100 50 50
100
20
30
40
45
50
55
60
65
Patchuliö! 30
Geraniumöl 40
Sandelholzöl 30
Bergamottöl 100
Linalool 50
Linalylacetat 50
jß-Methylionon 60
Anisaldehyd 30
Methylanthranilat 5
Vanillan 55
Synthetisches Rosenöl 20
Synthetisches Jasminöl 20
Ylangöl 10
Hydroxycitronellal 100
IS Produkt von Beispiel 3 50
Produkt von Beispiel 1 100
1000
Beispiel 9 Das Produkt von Beispiel 1 (Cn-Formiatester) wurde in der folgenden Formulierung verwendet:
)>-Methyljonon 77 40
Moschusambrette 30
Cumarin 50
Lavandin grosso 300
Geranium Bourbon 30
spanischer Rosmarin 20
synthetischer Bergamotte 220
künstl. Rose 50
künstl. Jasmin 50
indonesisches Patchouli 30
farbloses Eichenmoos abs. 30
»Osyrol®«*) 50
Produkt von Beispiel 1 50
1000 | |
Re | i ς η i p. I R |
e [ vodukte der Beispiele 1, 2 und 3 wurden in | einer Af |
Bergamottöl (Bergapten-frei) | 110 |
Zitronenöl | 90 |
Petitgrainöl | 20 |
Geraniumöl | 60 |
Lavendelöl | 40 |
Neroliöl | 10 |
Galbanumöl | 10 |
Sandelholz E. I.-Öl | 40 |
Hexylzimtaldehyd | 50 |
Hydroxycitronellal | 80 |
1-Citronellol | 40 |
Hedion | 20 |
Exaitolid | 10 |
Moschusambrette | 50 |
Moschusketon | 30 |
Cumarin | 20 |
Isoeugenol | 10 |
Styrallylacetat | 10 |
Angelikawurzelöl 10% in DEP | 20 |
C. 12 MNA-Aldehyd 10% in DEP | 10 |
CIl Undecylenaldehyd 10% in DEP | 10 |
Eichenmoos, rein | 20 |
Labdanumresinoide | 10 |
Vetiverylacetat | 30 |
Produkt von Beispiel 1 | 100 |
Produkt von Beispiel 2 | 50 |
Produkt von Beispiel 3 | 50 |
Guaiarom***) 50
DPG -
1000
·) 3,7-Dimethy/ T-methoxyoctar.-l-ol, Warenzeichen der Bush Brake Allen Ltd. 5
*·) Warenzeichen dir Bush Boake Allen Ltd; Gemisch aus bi- und tricyclischen Sesquiterpenen von balsamartigem HoIzduß.
D:e Zugabe des Produktes von Beispiel 1 zu dieser famartigen Komposition verleiht eine langanhaltende, elegante, holzige Note, die sich äußerst günstig mit Patchouli, Guairamon und Eichenmoos mischt io
Beispiel 10
Das Produkt von Beispiel 2 (Clg-Acetatester) wurde in der folgenden Zusammensetzung verwendet:
Aldehyd Cn (Undecylen) 10% DPG | 10 |
C12 Laurinaldehyd 10% DPG | 15 |
Basen-Grün-Cassis | 10 |
künstl. Bergamotte | 60 |
künstl. Maiglöckchen | 100 |
k'liistl. Jasmin | 15 |
Ylang III | 10 |
Citronellol pur | 30 |
Geramol pur | 50 |
Phenylethylalkohol | 86 |
Helionai | 20 |
Rosenoxid 10% DPG | 10 |
Hexylzimtaldehyd | 96 |
Hedion | 40 |
Methyljonon | 90 |
Lyi-al | 30 |
Vertenex | 40 |
»Osyrol«·) (s. o.) | 40 |
Evernyl | 8 |
Cumarin | 40 |
Undecaiacton 10% DPG | 10 |
Moschusketon | 70 |
Produkt von Beispiel 2 | 120 |
DPG | - |
20
30
iOOO 40
Die Zugabe des Produktes von Beispiel 2 zu dieser blumigen Komposition verleiht eine höchst attraktive,
langanhaltende, holzige Note, die an Vetiveryl- und Cedrylacetate erinnert.
Beispiel 11 45
Cumarin 80
Galaxolid 50 60
DPG _^_
1000
Die Zugabe des Produktes von Beispiel 3 zu diesen holzigen, blumigen Bouquet begünstigt die Abrundung
der Komposition und verleiht eine langanhaltende, moderne, holzige, bernsteinartige, trockene Note. μ
Claims (1)
1. Isolongifolen-Derivate der Formel XYR, worin X II, ΠΙ oder IV,
CH3 CH3 CH3 CH3 CH3 CH3
CH3 CH3 CH3 CH3 CH3 CH3
CH3
CH3
CH3
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