DE2747998A1 - Vorrichtung zum anschliessen von leitern - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen von leitern

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DE2747998A1
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pressing tool
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Harley Raymond Holt
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
    • H01R43/015Handtools

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

27A7998
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
DH.-ING Aefc (CALTECWt
K. SCHUMANN
OR REH NAT DiPL PMVS
P. H. JAKOB
WPL ING
G. BEZOLD
or flfcA Nat - om_-oewi
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE «3
P 12 083 · 26. Okt. 1977
SUI1ITCER E AI* O CGP.POPATION
Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Vorrichtung zum Anschließen von Leitern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Anschließen von Leitern an elektrischen Verbindern,
insbesondere zum gleichzeitigen Zuschneiden und Anschließen von isolierten Leitern an den einzelnen Kontakten von mehrpoligen elektrischen Verbindern.
Die Einführung der Miniaturbauweise bei elektronischen
und elektrischen Bauteilen hat zur Folge, daß in elek-
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TELEFON (Οββ) 3.13869 TELEX ΟΟ-2Ο38Ο TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
trischen Einrichtungen, im Fernmeldewesen und in der Datenverarbeitung verwendete elektrische Verbinder immer kleiner werden, so daß es immer schwieriger wird, die einzelnen Leiter mit den richtigen Kontakten solcher Verbinder zu verbinden. Es wurden daher in letzter Zeit die verschiedensten Vorrichtungen und Werkzeuge entwickelt, welche das Anschließen von Leitern an solchen kleinen elektrischen Verbindern erleichtern sollen. Beispiele für solche Vorrichtungen sind u.A in den US-Patentschriften 3 7^2 571, 3 84-5 535, 3 952 392, 3 965 558 und 3 972 101 beschrieben. Diese Vorrichtungen dienen gewöhnlich dazu, isolierte Leiter in zum Zerteilen der Isolierung eingerichtete Anschlußteile von Verbinderkontakten einzudrücken.
Eine Anschließeinrichtung der in der US-PS 3 952 392 beschriebenen Art umfaßt einen Rahmen mit einer Halterung zum Festhalten eines Verbinders in der Anschließstellung und ein Paar einander gegenüber angeordnete, schwenkbare Arme jeweils mit einem Eindrückwerkzeug, welches an den Leitern angreift und sie in eine entsprechende Anzahl von Verbinderkontakten eindrückt. Solche bekannten Vorrichtungen sind somit geeignet, sämtliche dafür vorgesehenen Leiter in einem einfachen Arbeitsablauf gleichzeitig an einem gegebenen Verbinder anzuschließen.
Die bekannten Anschließvorrichtungen werden zwar mit Erfolg verwendet, ihr Anwendungsbereich ist jedoch durch gewisse Schwierigkeiten der Herstellung und im Gebrauch begrenzt. Da sich das Anschließwerkzeug beim Anschließen der Leiter entlang einem Kreisbogen bewegt, ist eine gleichmäßige Eindrückkraft entlang der gesamten Keihe der Kontakte eines Verbinders nicht erzielbar. Außerdem sind bei Verbindern eines bestimmten i^jrps die Abmessungen über zwei einander gegenüberliegende Reihen von Kontakten
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- y -ξ
bei einer Verbinderbuchse zumeist kleiner als bei einem Verbindungsstecker. Dadurch ist die notwendige Parallelstellung der Eindrückwerkzeuge in der Endstellung der schwenkbaren Arme nicht sowohl bei Verbinderbuchsen als auch bei Verbindungssteckern erzielbar. Um diesen Mangel abzuhelfen, wurde bereits vorgeschlagen, das Schwenklager wenigstens eines der schwenkbaren Arme versetzbar an der Vorrichtung anzuordnen, um eine Anpassung an Verbinder unterschiedlicher Breite zu ermöglichen. Das Umstellen ist dabei jedoch sehr zeitraubend und arbeitet nicht übermäßig genau.
Ein weiterer Nachteil bekannter Vorrichtungen beruht darauf, daß die gegebenenfalls vorhandenen Einrichtungen zum Ausrichten der Leiter auf die einzelnen Kontakte vor dom "indrückon in dieselben gewöhnlich einstückig mit der Vorrichtung ausgeführt sind. Derartige Haltekämme erfordern eine auswendige spanabhebende Bearbeitung und sind im Gebrauch besonders gefährdet, da die einzelnen Kammzähne nicht auswechselbar sind und sich die an solchen Haltekämmen zumeist vorhandenen Schneidkanten überhaupt nicht oder nur unter Schwierigkeiten nachschärfen lassen.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer insbesondere auch im Außeneinsatz verwendbaren Anschließvorrichtung zum Anschließen einer Vielzahl von Leitern an ihnen zugeordneten Kontakten eines mehrpoligen elektrischen Verbinders.
Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Anschließvorrichtung, v/elche es ermöglicht, unabhängig von der Breite einzelner Verbinder gleichmäßige Kräfte an allen Kontakten von mehrpoligen Verbinderbuchsen und Verbindungssteckern auszuüben.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anschließvorrichtung mit einem Anschließwerkzeug, welches im wesentlichen lotrecht zu einer durch eine Reihe von Kontakten eines Verbinders definierten Ebene bewegbar ist.
Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anschließvorrichtung mit einer Steuereinrichtung, welche gewährleistet, daß sich das Anschließwerkzeug jeweils über eine zum vollständigen Anschließen der Leiter an einem Verbindungsstecker oder einer Verbinderbuchse richtige Strecke bewegt.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Anschließvorrichtung mit einer verbesserten Einrichtung zum Ausrichten der Leiter, welche die Fertigung vereinfacht und verbilligt und sußerdsra das Anschließen der Leiter mittels der Vorrichtung erleichtert.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum genauen und gleichmäßigen Anschließen einer Vielzahl von isoli-erten Leitern an den einzelnen Kontakten eines mehrpoligen elektrischen Verbinders. Die Vorrichtung hat einen Rahmen mit einer Halteeinrichtung für einen Verbinder und Einrichtungen zum Ausrichten der Leiter, wenigstens einen schwenkbaren Arm mit einem daran angeordneten Anschließ- oder Eindrückwerkzeug sowie Einrichtungen zum Ausüben einer Betätigungskraft auf das Eindrückwerkzeug. Die Halterung für den Verbinder ist zwischen einer Ausgangsstellung und einer Anschließstellung verschieblich auf dem Rahmen geführt. Die Einrichtungen zum Ausrichten der Leiter sind fest am Rahmen angebracht und umfassen Kammelemente jeweils mit einer Vielzahl von gleichmäßig geformten Zähnen, zwischen denen die freien Enden der einzelnen Leiter in einer zum Anschließen erforderlichen Ausrichtung nahe den zugeordneten Kontakten
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festgehalten v:erden. Der schwenkbare Arm ist auf dem Rannen so gelagert, daß er sich in einer bogenförmigen Bewegung bis in eine Stellung nahe den Verbinderkontakten auf die jeweilige Seite des Verbinders zu verschwenken läßt. Das am schwenkbaren Arm angeordnete Eindrückwerkzeug hat eine Vielzahl von Eindrückstegen, welche jeweils an einen Leiter in Anlage bringbar· sind, um diesen in den zugeordneten Kontakt des Verbinders einzudrücken. Die Einrichtung zum Ausüben der Betätigungskraft weist ein Nockenelement zum Umwandeln der Drehbewegung eines schwenkbaren Hebels in eine lineare Bewegung auf, welche über das Eindrückwerkzeug eine Kraft auf die einzelnen Leiter ausübt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Anschließvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, mit einem Schwenkarm in der offenen und einem zweiten Schwenkarm in der geschlossenen Stellung,
Fig. Ha eine vergrößerte Schrägansicht eines Eindrückwerkzeugs der Vorrichtung nach Fig. 1 sowie einer Einrichtung zum Ausüben einer Betätigungskraft auf das Werkzeug,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. Λ mit beiden Schwenkarmen in der geschlossenen Stellung und zwei Schwenkhebeln in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 mit beiden Schwenkarmen in der offenen Stellung,
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Fig. 3a eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3&-3a in Fig. 3»
Fig. 3b eine vergrößerte Seitenansicht in Richtung der Pfeile 3b-3b in Fig. 3,
Fig. 3c eine Ansicht ira Schnitt entlang der Linie 3c-3c in Fig. 3,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 mit gegenüber den Kontakten eines Verbindungssteckers ausgerichteten isolierten Leitern und den Schwenkarmen und dazugehörigen Eindrückvferkzeugen in teilweise offener Stellung,
Fig. 5 eine Schrägansicht eines in dor Einrichtung zum Ausrichten der Leiter verwendeten Kammzahns,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4 zur Darstellung der relativen Anordnung des Verbinders, der Leiter, der Einrichtungen zum Ausrichten der Leiter und der Stege der Eindrückwerkzeuge,
Fig. 6a eine vergrößerte Teil-Schnittansicht von Einzelheiten eines Kontakts in seiner Beziehung zu einem Leiter und einem Eindrücksteg,
Fig. 7 eine Fig. 4 entsprechende Schnittansicht mit den Schwenkarmen in der geschlossenen Eindrückstellungund den Eindrückstegen in einer Stellung unmittelbar vor dem Zuschneiden der Leiter,
Fig. 8 eine weitere Fig. 4 entsprechende Schnittansicht mit den Eindrückstegen in ihrer Endstellung nach dem Anschließen der Leiter an den Kontakten,
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Fig. 9 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht zur Darstellung des Anfich]ießens der Leiter an den Kontakten einer Verbindungsbucb.se und
Fig. 10 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 3C zur Darstellung eines zusammen mit einem Nockeneleraent verv/endeten Ratschengesperres.
Eine in Fig. 1 in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellte Anschließvorrichtung 20 hat einen Rahmen 22, einen auf diesem angeordneten Schlitten 24 für die Aufnahme eines Verbinders 26, Einrichtungen 28 zum Ausrichten von Leitern auf ihnen zugeordnete Kontakte 30 des Verbinders, ein Paar Schwenkarme 32 mit daran angeordneten, auf die Kontakte 30 zu bewegbaren Eindrückwerkzeugen 3^ und zv/ei Nockentriebe 36 zum Ausüben der zum Anschließen notwendigen Kraft auf die einzelnen Leiter.
Der Schlitten 24 ist dazu da, den Verbinder 26 in der Vorrichtung 20 in der Anschließstellung zu halten. Er hat eine Grundplatte 38 mit Halteeinrichtungen, welche an einem Verbinder angreifen, um ihn in der richtigen Stellung zu halten. Die Grundplatte 38 hat ein Pa-nr seitliche Längsnuten 39 für den Eingriff von am Eahmen angeordneten Führungsleisten 41, entlang welchen der Schlitten 24 zwischen der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung und der in Fig. 2 gezeigten Anschließstellung verschieblich ist. Ein Paar Ausrichtzapfen 40 sind mit öffnungen 42 an den beiden Enden des Verbinders 26 in Eingriff bringbar. Die Zapfen 40 haben jeweils eine Stufe 44, auf welcher der Verbinder aufliegt. Die beschriebenen Führungs- und Halteeinrichtungen gewährleisten eine genaue Ausrichtung des Verbinders 26 in allen Eichtungen. Wie man in Fig. 3b erkennt, trägt der Schlitten 24 ferner einen federbelasteten Haltestift für den Eingriff mit einer verstellbaren Rasteinrichtung 48 zum Arretieren des Schlittens in Längsrichtung. Die
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Rasteinrichtung 48 läßt sich in den Rahmen 22 hinein- und aus ihm herausschrauben, um den Verbinder genau auf die Ausrichteinrichtungen 28 und die Eindrückwerkzeuge 34· auszurichten.
Die Einrichtung 28 zum Ausrichten der Leiter umfaßt ein Paar Haltekämme 50 jeweils mit einer Vielzahl von besonders geformten Zähnen 52. Die Kontakte 30 des Verbinders 26 sind auf die Zwischenräume 51 zwischen den Zähnen 52 ausrichtbar. Wie man in Fig. 4- erkennt, sitzen die Kammzähne 52 in gefrästen Schlitzen 53 eines Innenteils 5^ des jeweiligen Haltekamms und sind mittels eines Außenteils 56 desselben und Halteschrauben 58 darin eingespannt. Die Schrauben 58 dienen außerdem dazu, die Haltekämme 50 am Rahmen 22 zu befestigen.
Die mittels Zapfen 68 auf dem Rahmen 22 gelagerten Schwenk arme 32 sind jeweils aus einem oberen und einem unteren Schenkel 70 bzw. 72 zusammengesetzt, zwischen denen im mittleren Bereich ein mittlerer Schlitz 74- und an einem Ende ein Endschlitz 76 vorhanden ist. Der mittlere Schlitz 74- nimmt das jeweilige Eindrückwerkzeug 3V auf und im Endschlitz 76 ist ein schwenkbarer und federbelasteter Fanghaken 78 gelagert. Beim Verschwenken der Arme 32 in die geschlossene Stellung rasten die Fanghaken 78 an jeweils einer Rastnase 80 ein, um die Schwenkarme in der geschlossenen Anschließstellung nahe den Kontaktreihen des Verbinders festzuhalten. Die Innenseiten der Schwenkarme 32 kommen dabei in Anlage an auf dem Rahmen 22 vorhandenen Anschlagflächen 82, 84-, so daß die Schwenkarme in einer genau bestimmten Stellung gegenüber den Reihen der Kontakte 30 des Verbinders festgehalten sind.
Die Eindrückwerkzeuge 34 haben jevreils eine Stirnfläche 86, an welcher eine Reihe von Eindrückstegen 88 hervorsteht, sowie ein Paar sich entlang ihrer Seitenflächen
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erstreckender Nutan 90 für die Aufnahme von Führungsstegen 93, 9^ beim Verschwenken der Schvenkarne in die geschlossene Stellung. Der Eingriff der Führungsstege 93» 94- mit den Nuten 90 gewährleistet eine genaue Ausrichtung der Eindrückwerkzeuge, obgleich diese, wie im folgenden beschrieben, im wesentlichen frei beweglich in den Armen 32 angeordnet sind. An ihren vorderen Rändern 95 sind die Eindrückstege 88 in bekannter V/eise so geformt, daß sie in der gewünschten V/eise mit den Kontakten 30 von gegebenen Abmessungen und Formen zusammenwirken. Die Eindrückstege 88 haben ferner eine untere Schneidkante 97, Vielehe mit einer feststehenden Schneidfläche 55 der Innenteile 5^ der Haltekämme 50 zusammenwirkt. Wie man in Fig. 7 bis 9 erkennt, wird der jeweilige Leiter C unmittelbar vor dem Eindrücken in den zugeordneten Kontakt zwischen der Schneidkante 97 und der Schneidfläche 55 abge^cnzii'. iei:.
Die Schwenkarme 32 v/eisen ferner jeweils eine Klemmlasche 96 auf, welche einstückig mit dem oberen Schenkel 70 geformt oder mittels Schrauben 9$ od. dergl. auf diesem befestigt sein kann. Die Klemmlaschen 96 stehen bis über den vorderen Rand 95 der Eindrückstege 88 einwärts an den Schwenkarmen 32 hervor, so daß sie, wie in Fig. 2 und 7 bis 9 zu erkennen, in der geschlossenen Stellung der Schwenkarme 32 an den Leitern C angreifen und sie in der Zugentlastung· dienende Halterungen 98 des Verbinders drücken (Fig. 6a). Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Leiter auch nach dem Abschneiden und v/ährend des Eindrückens. in die Kontakte nicht in Längsrichtung verschieben können, so daß zwischen dem Leiter und dem Kontakt jederzeit ein sicherer Anschluß zustande kommt.
Die Eindrückwerkzeuge 3^ sind mittels jeweils eines Nockentriebs 36 im wesentlichen lotrecht zu jeweils einer
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J*
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durch eine Reihe von Kontakten 30 des Verbinders definierter Sbene bewegbar. Jeder Nockentrieb 36 ist auf einem der Schwenkarme 32 angeordnet und umfaßt einen Hebel 100, eine drehbare Welle 102, einen Nocken 104 und ein Führungsfenster 105- Ein eine relative Drehung zwischen den Hebel 100 und der Welle 102 verhindernder Keilstift 106 ist vom inneren Ende 108 des in ein Fußteil 110 eingeschraubten Hebels 100 festgehalten. Der exzentrische Nocken 104 kann einstückig mit der Welle 102 geformt oder mittels eines Keilstifts 112 auf ihr befestigt sein. Die Welle 102 ist in den oberen und unteren Schenkeln 70 bzw. 72 des jeweiligen Schwenkarms 32 gelagert, das Führungsfenster 105 ist in dem frei beweglich im mittleren Schlitz 7^ des Schwenkarms angeordneten Eindrückwerkzeug 34 geformt. Eine mittels einer Halterung 116 am oberen Schenkel 70 des SchwenkaT'^s b^j?ii"tifte Blattfeder 11·'!· «rsif4; in e5n^ Κ.?^ο2 des Eindrückwerkzsugs, so daß dieses sich innerhalb des Schlitzes 74 nicht so weit bewegen kann, daß die Führungsstege 93 j 94 nicht in Eingriff mit den Nuten 90 kommen können.
Durch Verschwenken der Hebel 100 wird die je\-/eilige Welle 102 mit dem zugehörigen Nocken 104 verdreht, wodurch das Eindrückwerkzeug linear zwischen den Führungsstegen 93» 94 verschoben wird. In der geschlossenen Stellung der Schwenkarme 32 bewegen sich die Eindrückwerkzeuge 3^ dabei im wesentlichen lotrecht zu den von den Reihen der Kontakte 30 definierten Ebenen.
Um zu gewährleisten, daß die Eindrückwerkzeuge jeweils über die zum vollständigen Anschließen der Leiter am Verbinder notwendige Strecke bev/egt werden, ist den Nockentrieben 36 vorzugsweise jeweils ein Hemmrad 120 mit einer Sperrklinke 122 zugeordnet, welche so zusammenwirken, daß die Hebel 100 über ihren vollen Schwenk-
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bereich bewegt werden. Das Hemmrad 120 ist an der Unterseite des Fußteils 110 des Hebels befestigt und mittels eines Keilstifts 124 gegen Verdrehung gesichert. Die Klinke 122 ist auf einem Zapfen 126 gelagert und durch eine Druckfeder 128 in Eingriff mit dem Hemmrad belastet. Wie man in Fig. 10 erkennt, hat das Hemmrad 120 zwei Aussparungen 130, 132, welche es in bekannter Weise ermöglichen, den Eingriff zwischen der Klinke und dem Hemmrad zu lösen. Die Notwendigkeit für zwei solche Aussparungen ergibt sich daraus, daß die Vorrichtung für Verbinder unterschiedlicher Abmessungen, d.h. also für Verbinderbuchsen und Verbindungsstecker, verwendbar ist. Bei einem Verbindungsstecker, welcher eine größere Breite aufweist, brauchen die Eindrückwerkzeuge 34 daher zum vollständigen Anschließen der Leiter nicht so weit bewegt zu werden wie bei einer r.chLialerr-a Y^rbirrlun^obuchsa. Die;;er Unterschied, in der Wegstrecke der Eindrückwerkzeuge v/ird durch die beiden Aussparungen 130, 132 ermöglicht. Beim Anschließen von Leitern an einem Verbindungsstecker werden die Hebel von der in Fig. 2 ausgezogen gezeichneten Ausgangsstellung in die punktiert gezeichnete Stellung geschwenkt, in welcher die Klinke das Henmrad freigibt, worauf die Hebel wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden können. Beim Anschließen einer Verbindungsbuchse werden die Hebel 100 weiter in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt, in welcher die Klinke das Hemmrad erneut freigibt. Auf diese Weise können mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl Verbinderbuchsen als auch verbundungsstecker angeschlossen werden, ohne daß die kraftübertragenden Einrichtungen der Vorrichtung in irgendeiner Weise verstellt werden müssen.
Im Gebrauch der Vorrichtung wird ein Verbinder 26 auf die Zapfen 40 des Schlittens 24 aufgesetzt und ein Kabel oder Leiterbündel wird mitteln einer Federklammer 138 nahe dem Verbinder befestigt. Darauf wird der Schlitten 24 in
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die Anschließstellung geschoben, und die einzelnen Leiter C werden in die zugeordneten Schlitze 51 der Haltekämme eingezogen und nach Passieren einer Haltewarze 64- auf den jeweiligen Kontakt 30 ausgerichtet. Dann werden die Schwenkarme 32 in die geschlossene Stellung verschwenkt und durch die Fanghaken 76 in dieser arretiert. Danach werden die Hebel 100, je nachdem, ob der anzuschließende Verbinder eine Verbinderbuchse oder ein Verbindungsstecker ist, in die Stellung A oder B verschwenkt. Anschließend können die Hebel wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden, um dabei die Eindrückstege 88 aus den Kontakten 30 des Verbinders herauszuziehen. Auf diese Weise werden die Leiter C schnell und sicher zugeschnitten und in die einzelnen Kontakte 30 eingedrückt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (16)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
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    W. STOCKMAIR
    in-iiju u .CALTKX
    K. SCHUMANN
    Dn PEFi MAT · DiPL PHVS
    P. H. JAKOB G. BEZOLD
    DH PEH N»T OPL CHiM
    8 MÜNCHEN Q2
    MAXfMlLlANSTRASSE
    Pa ie5tan s
    Ί. ) Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen einer rielzahl von isolierten Leitern an den Kontakten eines elektrischen Verbinders, welcher wenigstens eine eine Kontaktebene definierende Kontaktreihe aufweist, gekennzeichnet durch einen Rahmen (22), durch auf dem Rahmen angeordnete Einrichtungen (24) zum Festhalten eines Verbinders (26) in einer Anschließstellung, durch Einrichtungen (28) zum Ausrichten einzelner Leiter (C) gegenüber ihnen zugeordneten Kontakten (30) des Verbinders, durch wenigstens einen schwenkbar auf dem Rahmen gelagerten und zwischen einer vom Verbinder entfernten offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung nahe der Reihe der Kontakte entlang einer bogenförmigen Bahn bewegbaren Schwenkhebel (32), durch am Schwenkarm angeordnete und linear und im wesentlichen lotrecht zur Kontaktebene hin und her bewegbare Einrichtungen (34) zum Eindrücken der isolierten Leiter in die einzelnen Kontakte des Verbinders, und durch Einrichtungen (36) zum Ausüben einer Betätigungskraft auf die Eindrückeinrichtungen zum Anschließen aller Leiter an den ihnen zugeordneten Kontakten des Verbinders.
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    (Οββ) aaaeea telex οβ-aesso Telegramme monapat telekopierer
    ORIGINAL INSPECTED
    I //.7993
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (28) zum Ausrichten der Leiter (G) v/enigsfcens einen Haltekamm (50) rait einsr Vielzahl von Zähnen (52) und dazwirchen gebildeten Schlitzen (51) iür die Aufnahme jeweils eines Leiters aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Eindrücken der Leiter (C) ein Eindrückwerkzeug (3*0 aufweist, mit einer Vielzahl von an einer Seite desselben hervorstehenden Eindrückstegen (88), welche auf die Schlitze (51) für die Aufnahme der Leiter ausgerichtet und zum Eindrücken jeweils eines Leiters in einen Kontakt (30) an diesem in Anlage bringbar sind, wobei das Eindrückwerkzeug in bezug auf den Schwenkarm (32) längs und quer beweglich und zum Au ο rich "^ ο 21 'ler "Sindrückst^ge auf die Schlitze mit Tührungseinrichtungen (90, 93, 9*0 in Eingriff bringbar ist.
  4. 4-, Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarn (32) einen oberen und einen unteren Schenkel (70 bzw. 72) und einen dazwischen gebildeten mittleren Schlitz (7*0 für die Aufnahme des Eindrückwerkzeugs (34) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (36) zum Ausüben der Eindrückkraft einen mit dem Schwenkarm (32) verbundenen Nockentrieb aufweist, mit einem verdrehbaren Nocken (1OA-), welcher mit einem Führungsfenster (105) in Eindrückwerkzeug (3*0 derart zusammenwirkt, daß durch Verdrehen des Nockens die im wesentlichen lineare Bewegung des Eindrückwerkzeugs beviirkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (120, 122) zum Steuern der Verdrehung des Nockentriebs (36) aufweist,
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    ORtGlNAL INSPECTED
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    welche so ausgebildet sind, daß das Eindrückwerkzeug bei Betätigung des Nockentriebs um ein vorbestimmtes Stück relativ zum Schwenkarm auf die Kontaktreihe des Verbinders (26) zu bewegbar ist.
  7. 7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (120, 122) zum Steuern der Verdrehung für eine Bewegung über wenigstens zwei vorbestimmte Wegstrecken ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern der Verdrehung ein bewegungsübertragend mit dem Nocken (104) verbundenes Hemmrad (120) mit wenigstens zwei Freigabe-Aussparungen (130, 132) sowie eine verdrehbar auf dem Schwenkarm gelagerte Sperrklinke (122) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkarm (32) Einrichtungen (96) zum Eindrücken der Leiter in der Zugentlastung dienende Halterungen (98) des Verbinders beim Bewegen des Schwenkarms in die geschlossene Stellung zugeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Eindrücken der Leiter eine Klemmlasche (96) aufweist, welche über das Eindrückwerkzeug (3*0 hinaus am Schwenkarm (32) hervorsteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (28) zum Ausrichten der Leiter (C) wenigstens einen Haltekamm (50) aufweist, mit einer Vielzahl von abnehmbar befestigten Zähnen.(52), welche für die Aufnahme jeweils eines Leiters bestimmte Schlitze (51) begrenzen und an denen jeweils ein Vorsprung (64) in den zugeordneten Schlitz hinein hervorsteht,
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    Ly
    Um die einzelnen Leiter in Ausrichtung auf die Kontakte (30) des Verbinders festzuhalten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlitz (51) für die Aufnahme eines Leiters eine Abschereinrichtung (55) zugeordnet ist, welche zum Abschneiden des jeweiligen Leiters unmittelbar vor dem Eindrücken desselben in einen Kontakt (JO) des Verbinders mit dem Eindrückwerkzeug (34) zusammenwirkt.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (64) relativ zu der Abschereinrichtung (55) zum freien Ende der Leiter (C) hin angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (78) zum lösbaren Arretieren des Schwenkarms (32) in der geschlossenen Stellung aufweist.
  15. 15- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung einen federbelasteten Fanghaken (78) aufweist, welcher mit einer Rastfläche (80) am Ranmen (22) zusammenwirkt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß die Einrichtung zum Festhalten des Verbinders (26) einen beweglichen Schlitten (24) mit feststehenden Einrichtungen (40) zum seitlichen und senkrechten Ausrichten des Verbinders und verstellbaren Einrichtungen (46, 48) zum Ausrichten desselben in Längsrichtung aufweist.
    17- Vorrichtung noch Anspruch 1 für die Verwendung mit Verbindern, welche zwei im wesentlichen parallele Reihen
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    von einander abgesandten Kontakten in zwei parallelen Kontaktebenen auf\veisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Schwenkarme (32) aufweist, welche jeweils eine Einrichtung zum Eindrücken der Leiter tragen.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772747998 1976-10-27 1977-10-26 Vorrichtung zum anschliessen von leitern Withdrawn DE2747998A1 (de)

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