DE2747222C3 - Widerstandsnahtschweißmaschine - Google Patents
WiderstandsnahtschweißmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/36—Auxiliary equipment
- B23K11/362—Contact means for supplying welding current to the electrodes
- B23K11/366—Sliding contacts
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Widerstandsnahtschweißmaschine mit einem am Maschinenständer angeordneten
Schweißarm und einer am Ende des gabelförmig ausgebildeten Schweißarmes auf einer Achse gelagerten,
drehbaren Elektrodenrolle, deren Achse zwischen an dem gabelförmigen Schweißarmende als Lagermulden
ausgebildeten festen Halblagern und gegen die Achse durch Spannmittel angedrückten Halblagern
festgeklemmt ist, wobei der Schweißstrom über den als
elektrischer Leiter wirkenden Schweißarm, die Halblager und die Achse zur Elektrodenrolle geleitet wird.
Bei einer Widerstandsnahtschweißmaschine der vorbezeichneten Art ist es bekannt (DE-AS 17 65 435), das
für die Aufnahme der Elektrodenrolle gabelförmig ausgebildete vordere Ende des Schweißarms in einer auf
der Achsmitte der Elektrodenrolle verlaufenden Ebene zu teilen, wobei in jedem der Teile Halblager zur
Aufnahme der Achse der Elektrodenrolle ausgebildet
ίο sind, welche mittels Spannschrauben zwischen diesen
Teilen festgeklemmt wird. Damit eine Klemmwirkung erzielt wird, muß in der Trennebene zwischen den als
Halblager ausgebildeten Teilen ein Abstand vorhanden sein. Die Spannschrauben erstrecken sich dann senkrecht
zur Trennebene von dem vorderen lösbaren, als Halblager ausgebildeten Teil in den mit einem
Halblager versehenen, vom feststehend angeordneten Schweißarm gebildeten anderen Teil.
Bei einer weiteren bekannten Maschine dieser Art (CH-PS 5 52 43ö) mit einer auf der Achsmitte geteilten
Lagerung für die Achse der Elektrodenrolle kann diese Achse nur in der gleichen Weise mittels Spannschrauben
zwischen den Halblagern festgeklemmt sein. Man hat diese Art der Lagerung der Elektrodenrolle gewählt,
um ihre Höhenlage genau einjustieren zu können, damit sie sich in der richtigen Position zu anderen Maschinenteilen
für die Führung der zu verschweißenden Werkstücke zu den Elektrodenrollen befindet. Zum
Einjustieren der Höhenlage der Elektrodenrolle muß die in bezug auf die Elektrodenrolle etwas exzentrische
Achse verdreht werden. Zu diesem Zweck werden die Spannschrauben gelöst und nach dem Einjustieren
wieder festgezogen.
Bei dieser bekannten Lagerung der Elektrodenrolle im Schweißarm erfolgt zwar wegen der auf der
Achsmitte geteilten Lagergabel der Stromübergang vom Schweißarm auf die Achse auf deren einer Seite
ohne Beeinträchtigung über die festen Halblager, kann aber der Strom zu dem auf der anderen Seite der
Trennebene gegen die Achse angedrückten Halblager nur über die zum Festklemmen der Achse dienenden
Schrauben gelangen. Dieser Umstand hat naheliegenderweise zur Folge, daß der Stromübergang schlechter
ist als dies der Fall sein würde, wenn auf dem Stromleitungsweg keine Querschnittsverengung auf den
Schraubenquerschnitt vorhanden wäre, da sich dann ein kleinerer Übergangswiderstand und ein kleinerer
Spannungsabfall ergeben würde, was eine geringere Wärmeentwicklung an der Elektrodenrolle zur Folge
so hätte. Angesichts der Tatsache, daß man für die Kühlung der Elektrodenrolle alle möglichen Aufwendungen
macht, ist es daher von erheblicher Bedeutung, wenn man die mit der Stromübertragung verbundene
Wärmeentwicklung möglichst klein halten kann.
Die Verwendung von Halblagern für die Lagerung einer Welle ist bekannt (DE-OS 25 29 377), jedoch soll
bei dieser bekannten Lagerung die Welle durch ein gleitbeweglich angeordnetes Halblager abgebremst
werden, zu welchem Zweck das Halblager mittels einer durch ein Strömungsmittel druckbeaufschlagbaren
Kolben-Zylinder-Anordnung gegen die Welle angedrückt wird. Mit einem in dem gabelförmigen
Schweißarmende gleitbeweglich angeordneten Halblager wäre jedoch keine Verbesserung des Stromübergangs
erzielbar, weil die gleitbewegliche Anordnung das Vorhandensein eines Luftspaltes zwischen den Seitenflächen
des Halblagers und den Innenflächen des gabelförmigen Schweißarmendes erforderlich macht.
Für einen guten Stromübergang müssen vielmehr auch diese Flächen gegeneinander gepreßt sein.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, bei einer Widerstandsnahtschweißmaschine
der eingangs genannten Art die Lagerung der Elektrodenrolle im Schweißarm so zu gestalten, daß gegenüber der eingangs erwähnten
bekannten Lagerung der Achse der Elektrodenrolle mit einer auf der Achsmitte verlaufenden Trennebene ein
wesentlich besserer Stromübergang vom Schweißarm auf die Elektrodenrolle erreicht wird, was einen
kleineren Übergangswiderstand, einen kleineren Spannungsabfall und damit eine geringere Wärmeentwicklung
zur Folge hau Dies wird durch die im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht
In bevorzugter Ausgestaltung sind zwei je einem Spreizkörper zugeordnete Stellschrauben in einem am
gabelförmigen Schweißarmende stirnseitig angeschraubten, zum Befestigen zusätzlicher Bearbeitungswerkzeuge dienenden Support angeordnet. Bei dieser
Ausgestaltung wird mit der am von diesem Support gebildeten Schweißarmende abgestützten Stellschraube,
die das als quaderförmiger Spreizkörper ausgebildete Halblager gegen die Achse der Elektrodenrolle preßt,
noch ein weiterer wichtiger Vorteil erreicht, der darin besteht, daß das eingangs erwähnte Einjustieren der
Elektrodenrolle hinsichtlich ihrer Höhenlage jederzeit möglich ist, ohne daß der am Schweißarmende
angeordnete Support und die an diesem angeordneten zusätzlichen Bearbeitungswerkzeuge für an das Schwei-Ben
sich anschließende Bearbeitungsvorgänge vom Schweißarm gelöst werden müssen. Solche zusätzlichen
Bearbeitungswerkzeuge sind beispielsweise eine Druckrolle oder eine Vorrichtung zum Auftragen von Lack auf
die Innenseite der fertigen Schweißnaht. Bei den bekannten Widerstandsnahtschweißmaschinen ist das in
der eingangs geschilderten Weise zum Festklemmen der Elektrodenrollenachse dienende Lagergabelende in
der Regel als Support für derartige Bearbeitungswerkzeuge ausgebildet oder unmittelbar mit einem derartigen
Support verbunden. Daher müssen bei diesen bekannten Widerstandsnahtschweißmaschinen für das
Einjustieren der Elektrodenrolle durch Verstellen der bezüglich der Rolle exzentrischen Achse jedes Mal die
Klemmschrauben am Lagergabelende gelöst werden und damit auch der die nachfolgenden Bearbeitungswerkzeuge tragende Support jedes Mal gelöst und nach
erfolgter Justierung der Elektrodenrolle wieder genau fluchtend mit dem Schweißarm festgemacht werden. Da
dabei zwecks Erzielung einer Klemmwirkung an der Trennebene der Lagergabel ein Abstand einzuhalten ist,
muß das zum Schweißarm genau fluchtende Einstellen des Supports jedes Mal mit besonderer Aufmerksamkeit
durchgeführt werden. Diese Schwierigkeit entfällt bei der erfindungsgemäßen Lösung, da das Festklemmen
der Achse der Elektrodenrolle nicht mehr mit dem als Support ausgebildeten Lagergabelende geschieht,
sondern unabhängig davon erfolgt.
In bevorzugter Ausgestaltung ist der Keilschlitz in dem als Spreizkörper ausgebildeten Halblager an dem
von der Achse der Elektrodenrolle abgewandten Ende des Spreizkörpers zu einer Bohrung erweitert und ist in
der Bohrung ein Federelement zur Aufnahme von Wärmedehnungen, vorzugsweise ein Tellerfederpaket,
angeordnet, damit der Spreizkörper mit dem notwendigen Kontaktdruck gleichmäßig beaufschlagt ist. Über
das Tellerfederpaket drückt die Stellschraube auf den in dem Keilschlitz des Spreizkörpers zum Spreizen
desselben angeordneten Stift
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welcher ein
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist, näher erläutert Die
Zeichnung zeigt in schaubildlicher Darstellung und mit auseinandergezogen dargestellten Teilen die Lagerung
der Elektrodenrolle am Ende des Schweißarms mit einem sich anschließenden Support
Eine Widerstandsnahtschweißmaschine, mit der beispielsweise Dosenkörper aus gerundeten Zargen durch
Verschweißen der Zargenränder hergestellt werden, besitzt einen am Maschinenständer frei tragend und im
allgemeinen horizontal angeordneten Schweißarm 1, dessen vorderes Ende in der Zeichnung perspektivisch
und schematisch vereinfacht dargestellt ist. Dieser Schweißarm ist am Ende zur Aufnahme der Elektrodenrolle
2 gabelförmig ausgebildet und weist in den die Gabel bildenden, parallel einander gegenüberstehenden
beiden Schenkeln 3 und 4 je einen zum stirnseitigen Schweißarmende hin offenen Schlitz 5 und 6 auf. Die
Schlitze 5 und S sind am inwendigen Schlitzende als halbrunde Lagermulde 7 bzw. 8 zur Aufnahme der
Achse 9 der Elektrodenrolle ausgebildet.
Der Schweißarm 1 stellt einen elektrischen Leiter zur Übertragung des Schweißstroms mit der für das
Widerstandsschweißen erforderlichen hohen Stromstärke zu der am Schweißarmende gelagerten Elektrodenrolle
2 dar. Der Strom wird der Elektrodenrolle über die Achse 9 zugeführt, welche im Schweißarm 1
festgeklemmt wird, und welche gegenüber dem rotierenden Teil der Elektrodenrolle etwas exzentrisch
ist, um durch Verstellen des Exzenters die Höhenlage der Rolle verändern zu können. Mittels in der
Zeichnung nicht dargestellter, in der Elektrodenrolle inwendig angeordneter Wälzlager kann der äußere Teil
der Elektrodenrolle auf der Achse 9 rotieren.
Der Stromübergang vom Schweißarm 1 auf die halbe Umfangsfläche der Achse 9, und zwar an beiden
einander gegenüberliegenden Enden der Achse, erfolgt über die Lagermulden 7 bzw. 8 am Ende der Schlitze.
Damit eine gleiche gute Stromübertragung auch zu den beiden Lagermulden 7 und 8 abgewandten halben
Umfangsflächen der Achse 9 gewährleistet ist, sind in den beiden Schlitzen 5 und 6 die quaderförmigen
Spreizkörper 10 und 11 angeordnet, die am vorderen Ende entsprechend der Form der Achse 9 gerundet sind
und in ihrer Höhe der lichten Weite der Schlitze genau angepaßt sind. Die mit der Achse 9 und mit den
Schlitzwänden in Kontakt kommenden Flächen der Spreizkörper 10 und 11 sind mit Edelmetall, beispielsweise
mit Silber, beschichtet. Die Spreizkörper 10 und 11 besitzen ferner auf der Längsmitte einen keilförmigen
Schlitz 12 bzw. 13, in den ein Stift 12a bzw. 13a hineindrückbar ist, um den Spreizkörper zu spreizen,
wodurch sich beim Andrücken des Spreizkörpers gegen die Achse 9 eine Keilwirkung mit der Folge einer
vollflächigen Berührung zwischen den stromübertragenden Flächen erzielen läßt. Der Strom fließt von den
Schenkeln des Schweißarmes 1 oberhalb und unterhalb jedes Schlitzes über die Spreizkörper 10 und 11 zur
Achse 9 der Elektrodenrolle und wird auf diesem Weg nicht durch eine Querschnittsverengung behindert, wie
es bei bekannten Lagerungen der Elektrodenrolle bisher der Fall ist.
Eine Bohrung 14 im Spreizkörper 10 dient zur Aufnahme eines Federelementes 15, und gegen dieses
drückt eine Stellschraube 16, die im Support 17
verstellbar angeordnet ist. Dieser Support ist am stirnseitigen Ende des Schweißarms 1 mittels vier in der
Zeichnung nicht dargestellter Schrauben festgeschraubt, wobei sich diese Schrauben durch die am
Support vorhandenen Bohrungen 18 und 19 hindurch in die Gewindebohrungen 20 und 21 am Schweißarmende
hineinerstrecken.
Der gleich ausgebildete Spreizkörper 11 besitzt ebenfalls in einer Bohrung 22 ein Federelement 23,
gegen welches eine Stellschraube 24 drückt. Der Support 17 ist auf dieser Seite in gleicher Weise mittels
in die Gewindebohrungen 25 und 26 am Schweißarmende sich hineinstreckender Schrauben befestigt.
Mit den Stellschrauben 16 bzw. 24 wird der notwendige Kontaktdruck am Spreizkörper 10 bzw. 11
eingestellt, wobei das Federelement dazu dient, Wärmedehnungen aufzunehmen.
Der Support 17 trägt in der Zeichnung nicht dargestellte Bearbeitungswerkzeuge, die am Anschluß
an den Schweißvorgang die Schweißnaht bzw. die Zargenränder bearbeiten sollen, beispielsweise eine
Druckrolle, aber es können an den Support auch noch andere Vorrichtungen angehängt werden, wie beispielsweise
eine Vorrichtung zum Auftragen von Lack auf die Schweißnaht, so daß je nach der Anzahl der mit der
Maschine außer dem Schweißen noch auszuführende Bearbeitungsschritte eine verhältnismäßig große Verlängerung
an den Schweißarm frei tragend angeflanscht
ίο werden muß, da sich alle zusätzlichen Bearbeitungswerkzeuge innerhalb der zylinderförmigen Zargen
befinden, die längs des Schweißarms und der Verlängerung transportiert werden. Daraus ergibt sich der
Vorteil der vorstehend beschriebenen Lagerung der Elektrodenrolle, der darin besteht, daß zum Justieren
der Elektrodenrolle durch Verstellen des Exzenters nur die beiden Stellschrauben gelöst zu werden brauchen,
ohne daß zu diesem Zweck der Support mit den weiteren Bearbeitungswerkzeugen gelöst werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Widerstandsnahtschweißmaschine, mit einem
am Maschinenständer angeordneten Schweißarm und einer am Ende des gabelförmig ausgebildeten
Schweißarms auf einer Achse gelagerten, drehbaren Elektrodenrolle, deren Achse zwischen an dem
gabelförmigen Schweißarmende als Lagermulden ausgebildeten festen Halblagern und gegen die
Achse durch Spannmittel angedrückten Halblagern festgeklemmt ist, wobei der Schweißslrom über den
als elektrischer Leiter wirkenden Schweißarm, die Halblager und die Achse zur Elektrodenrolle
geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Achse (9) der Elektrodenrolle (2)
angedrückten Halblager als quaderförmige Spreizkörper
(10,11) mit jeweils einem an dem der Achse abgewandten Ende in den Spreizkörper sich
hineinerstreckenden, achsparallel ausgerichteten Keilschlitz (12, 13) ausgebildet sind und in dem
Keilschlitz jedes Spreizkörpers ein Stift (12a, 13a) angeordnet ist, der zum Spreizen des Spreizkörpers
durch eine vom genannten rückwärtigen Ende ausgeübte Druckkraft einer am Schweißarmende
abgestützten Stellschraube (16,24) in den Keilschlitz
hineindrückbar ist, und daß jeder gegen die Achse angedrückte Spreizkörper unter der Spreizwirkung
mit seinen zum Keilschlitz parallelen Flächen gegen die einander gegenüberstehenden Flächen von die
Achse aufnehmenden Lagerungsschlitzen (5, 6) in dem gabelförmigen Schweißarmende angepreßt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei je einem Spreizkörper (10, 11)
zugeordnete Stellschrauben (16, 24) in einem am gabelförmigen Schweißarmende stirnseitig angeschraubten,
zum Befestigen zusätzlicher Bearbeitungswerkzeuge dienenden Support (17) angeordnet
sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilschlitz (12, 13) an dem der Achse (9) abgewandten Ende des Spreizkörpers (10,
11) zu einer Bohrung (14, 22) erweitert ist und in der Bohrung ein Federelement (15, 23) zur Aufnahme
von Wärmedehnungen, vorzugsweise ein Tellerfederpaket, angeordnet ist, über welches die
Stellschraube (16, 24) auf den Stift (12a, 13a) drückt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spreizkörper (10, 11) an der
gegen die Achse (9) der Elektroderirolle (2) angedrückten Fläche und an den gegen die Flächen
des Lagerungsschlitzes (5, 6) angepreßten Flächen mit Edelmetall beschichtet ist.
ffir
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