DE2747139C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2747139C2
DE2747139C2 DE2747139A DE2747139A DE2747139C2 DE 2747139 C2 DE2747139 C2 DE 2747139C2 DE 2747139 A DE2747139 A DE 2747139A DE 2747139 A DE2747139 A DE 2747139A DE 2747139 C2 DE2747139 C2 DE 2747139C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphinite
isopropyl
phosphorus
iii
acrylonitrile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2747139A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2747139A1 (de
Inventor
James Robert Jennings
Philip John Hogan
Lawrence Francis Michael Runcorn Cheshire Gb Kelly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB45324/76A external-priority patent/GB1551166A/en
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2747139A1 publication Critical patent/DE2747139A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2747139C2 publication Critical patent/DE2747139C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J31/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • B01J31/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • B01J31/0234Nitrogen-, phosphorus-, arsenic- or antimony-containing compounds
    • B01J31/0255Phosphorus containing compounds
    • B01J31/0257Phosphorus acids or phosphorus acid esters
    • B01J31/0261Phosphorus acids or phosphorus acid esters comprising phosphonous acid (-ester) groups (RP(OR')2) or the isomeric phosphinic acid (-ester) groups (R2(R'O)P=O), i.e. R= C, R'= C, H
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J31/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • B01J31/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • B01J31/0234Nitrogen-, phosphorus-, arsenic- or antimony-containing compounds
    • B01J31/0255Phosphorus containing compounds
    • B01J31/0257Phosphorus acids or phosphorus acid esters
    • B01J31/0262Phosphorus acids or phosphorus acid esters comprising phosphinous acid (-ester) groups (R2P(OR')) or the isomeric phosphine oxide groups (R3P=O), i.e. R= C, R'= C, H
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2231/00Catalytic reactions performed with catalysts classified in B01J31/00
    • B01J2231/10Polymerisation reactions involving at least dual use catalysts, e.g. for both oligomerisation and polymerisation
    • B01J2231/14Other (co) polymerisation, e.g. of lactides or epoxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dimerisierung von Acrylnitril unter Bildung von vorwiegend geradkettigen Dimeren mit 6 C-Atomen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und bestimmte Phosphor(III)-Verbindungen als katalytische Verbindungen für dieses Verfahren.
Aus der GB-PS 11 54 275 ist ein Verfahren zur Dimerisierung von Acrylnitril bekannt, bei dem das Acrylnitril mit 20 bis 40 Masse% (bezogen auf die gesamte Reaktionsmischung) einer organischen Phosphor(III)-Verbindung, die als katalytische Verbindung dient, in Kontakt gebracht wird. Die Umsetzung des Acrylnitrils mit der Phosphor(III)-Verbindung erfolgt bei diesem bekannten Verfahren entweder in Gegenwart eines Alkanols oder vorzugsweise in Gegenwart von Wasser bei einer Reaktionstemperatur von 200 bis 270°C. Die Phosphor(III)-Verbindung hat die allgemeine Formel
wobei die Gruppen X, Y und Z gleich oder verschieden sein können und Alkyl-, Alkoxy-, Aryl- oder Aryloxygruppen bedeuten, die wahlweise substituiert sein können. In der GB-PS 11 54 275 sind als Phosphor(III)-Verbindungen im einzelnen Phosphine (d. h., Verbindungen, bei denen X, Y und Z Alkyl- und/oder Arylgruppen sind) und Phosphite (d. h., Verbindungen, bei denen X, Y und Z Alkoxy- und/oder Aryloxygruppen sind) erwähnt. In allen Beispielen wird als Phosphor(III)-Verbindung nur Triphenylphosphit eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 derart zu verbessern, daß bei niedrigeren Reaktionstemperaturen und mit einem geringeren Anteil der Phosphor(III)-Verbindung in der Reaktionsmischung als bei dem bekannten Verfahren höhere Werte der Umsetzungsgeschwindigkeit, der Selektivität, der Ausbeute an Dimeren und der Acrylnitrilumwandlung erzielt werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die katalytischen Phosphor(III)-Verbindungen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden, sind Phosphinite [Formel (i) oder (ii)] oder Phosphonite [Formel (iii)].
Im Falle der Phosphor(III)-Verbindung der allgemeinen Formel (ii) kann der eine Substituent X in der p-Stellung und der andere in der m-Stellung vorliegen, jedoch befinden sich vorzugsweise beide Substituenten X in der p-Stellung.
Geeignete Substituenten X sind z. B. die Methoxy-, die Ethoxy-, die i-Propoxy- und die t-Butoxygruppe, die Methyl-, die Ethyl- und die Propylgruppe sowie die Dimethylamino- und die Diethylaminogruppe. Der Substituent X darf mit den Komponenten des Reaktionssystems nicht in nachteiliger Weise reagieren.
Geeignete Gruppen R sind z. B. die Methyl-, die Ethyl-, die Isopropyl-, die Neopentyl- und die 2-Ethylhexylgruppe sowie die Cyclohexylgruppe. Sperrige Gruppen R, z. B. die Isopropylgruppe, können zu einer längeren Lebensdauer der katalytischen Verbindung führen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Gegenwart eines organischen Lösungsmittels erforderlich, da bei Abwesenheit eines Lösungsmittels eine schnelle Polymerisation des Acrylnitrils eintritt. Geeignet sind Lösungsmittel, die in der Lage sind, Protonen abzugeben, die aber in bezug auf eine Addition an die ungesättigte Bindung des Acrylnitrils oder der Produkte der Acrylnitrildimerisierung oder bezüglich der Reaktion mit der ungesättigten Bindung des Acrylnitrils oder der Produkte der Acrylnitrildimerisierung im wesentlichen nicht reaktionsfähig sind. Weiterhin darf das Lösungsmittel mit den Phosphor(III)-Verbindungen oder den katalytischen Zwischenverbindungen nicht mit einer solchen Geschwindigkeit unter Bildung von inaktiven Arten von Phosphorverbindungen reagieren, daß dadurch die Dimerisierungsreaktion in ernsthafter Weise beeinträchtigt wird. Man fand z. B., daß Phenole in dieser Hinsicht nicht geeignet sind. Das organische Lösungsmittel muß sehr sorgfältig getrocknet werden, damit die Lebensdauer der katalytischen Verbindung nicht nachteilig beeinflußt wird.
Vorzugsweise werden hydroxylgruppenhaltige Lösungsmittel wie z. B. Alkohole eingesetzt, immer vorausgesetzt, daß sie mit der Phosphor(III)-Verbindung oder mit irgendeiner Zwischenverbindung, die die Phosphor(III)-Verbindung mit Acrylnitril bildet, nicht in nachteiliger Weise reagieren. Dies kann leicht durch ein Experiment festgestellt werden. Vorgezogen werden tertiäre und sekundäre Alkohole, z. B. t-Butylalkohol, 2-Butanol und Isopropanol. In Verbindung mit den katalytischen Phosphor(III)-Verbindungen setzt man oft vorteilhafterweise Isopropanol ein, da das Isopropanol dazu führt, daß eine schnellere Reaktion gefördert und die Selektivität in bezug auf die Bildung von geradkettigen Dimeren gesteigert wird. Andererseits kann t-Butanol Austauschreaktionen mit den Estergruppen der Phosphor(III)-Verbindungen eingehen, wodurch sich Butoxy-Phosphorderivate bilden, aus denen Isobuten frei wird, was zur Bildung von katalytisch inaktiven Phosphor(V)-Verbindungen führt. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es daher ratsam, das Lösungsmittel oder das Lösungsmittelgemisch festzustellen, das für die Verwendung mit der jeweils eingesetzten Phosphor(III)-Verbindung am besten geeignet ist.
Die Konzentration des protonenabgebenden Lösungsmittels liegt im allgemeinen zwischen 0,1 Volumen-% und 50 Volumen-%, bezogen auf das Gesamtvolumen der Reaktionsteilnehmer, doch ändert sich die optimale Konzentration, abhängig von dem jeweils eingesetzten Lösungsmittel und der jeweils eingesetzten Phosphor(III)-Verbindung. Die molare Konzentration des protonenabgebenden Lösungsmittels ist im allgemeinen größer als die molare Konzentration der Phosphor(III)-Verbindung.
Um die Menge der von Dimeren verschiedenen Produkte, d. h., des Hexamers und/oder anderer Oligomere oder Polymere (nachstehend insgesamt als "Polymere" bezeichnet, die sich gemeinsam mit den gewünschten Dimeren bilden können, zu vermindern, ist es oft vorteilhaft, ein zusätzliches, hydroxylgruppenfreies Lösungsmittel zu der Reaktionsmischung hinzuzugeben. Aus dem vorstehend Gesagten geht hervor, daß das zusätzliche Lösungsmittel in dem Maße getrocknet werden muß, daß der insgesamt wasserfreie Zustand der Reaktionsmischung erhalten bleibt.
Geeignete hydroxylgruppenfreie organische Lösungsmittel sind unter anderen Kohlenwasserstoffe, z. B. Hexan, Cyclohexan, Toluol und Petrolether; Ether, z. B. Tetrahydrofuran, Diethylether und Diisopropylether; Nitrile, z. B. Acetonitril und Propionitril, und Fluorbenzole. Man zieht im allgemeinen als zusätzliche Lösungsmittel Kohlenwasserstoffe vor.
Ein wichtiges Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens, ist, daß die Reaktion im wesentlichen in Abwesenheit von Wasser durchgeführt wird. Es wird angenommen, daß sich das Wasser in Gegenwart von Acrylnitril und/oder Dimeren mit der katalytischen Verbindung unter Bildung von katalytisch nicht wirksamen Additionsverbindungen umsetzt. Infolgedessen müssen das Acrylnitril, das protonenabgebende Lösungsmittel und das zusätzliche Lösungsmittel vor der Verwendung getrocknet werden, weil sonst die Lebensdauer der katalytischen Verbindung in einem für die industrielle Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht annehmbaren Maße verkürzt werden kann. Insbesondere muß Acrylnitril sehr sorgfältig getrocknet werden, das im allgemeinen, sogar nach der Destillation, 4000 ppm Wasser enthält. Es wird auch angemerkt, daß phenolische Stabilisatoren, z. B. Hydrochinon oder sein Monomethylether, p-Methoxyphenol, die in dem Acrylnitril enthalten sind, das man geliefert bekommt, z. B. durch Behandlung mit aktiviertem Aluminiumoxid entfernt werden sollten.
Man kann alle geeigneten Trocknungsverfahren anwenden, vorausgesetzt, daß der Wassergehalt am Ende ausreichend niedrig ist. Man kann z. B. Acrylnitril und hydroxylgruppenhaltige Lösungsmittel trocknen, indem man sie mit Calciumhydrid oder einem Molekularsieb 0,3 oder 0,4 nm in Kontakt bringt. Die vorstehend beschriebenen Feststellungen stehen in einem starken Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik, wo bezüglich der Entfernung von Wasser und/oder phenolischen Stabilisatoren nichts erwähnt wird und wo in vielen Fällen die Zugabe von Wasser und Stabilisatoren wie z. B. Hydrochinon zur Reaktionsmischung befürwortet wird. Calciumhydrid ist ein besonders geeignetes Trocknungsmittel, da es auch mit phenolischen Stabilisatoren unter Bildung von mäßig löslichen Phenolaten reagiert und auf diese Weise deren Entfernung bewirkt.
Die Konzentration des Acrylnitrils im Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch liegt im allgemeinen zwischen 5 Volumen-% und 75 Volumen-%. Die Konzentration des Acrylnitrils wird so hoch wie möglich gehalten, um den Durchsatz auf den besten Wert zu bringen, daher werden im allgemeinen Konzentrationen zwischen 10 Volumen-% und 50 Volumen-% vorgezogen.
Die Konzentration der katalytischen Phosphor(III)-Verbindung in der Mischung der Reaktionsteilnehmer kann über einen weiten Bereich verändert werden, z. B. von 0,005 Volumen-%, im allgemeinen von 0,01 Volumen-%, bis 5 Volumen-%, bezogen auf das Volumen der flüssigen Reaktionsteilnehmer, doch liegt die Konzentration der Phosphor(III)-Verbindung vorzugsweise zwischen 0,01 Volumen-% und 1 Volumen-%. Der Anteil des zusätzlichen Lösungsmittels, falls eines vorhanden ist, in der Reaktionsmischung kann über einen weiten Bereich verändert werden. Im allgemeinen liegt das Verhältnis des protonenabgebenden Lösungsmittels zu dem zusätzlichen Lösungsmittel im Bereich von 1/40 bis 40/1, doch zieht man im allgemeinen ein Verhältnis vor, das am niedrigeren Ende des Bereichs liegt. Die endgültige Wahl des Verhältnisses des Lösungsmittels zum zusätzlichen Lösungsmittel hängt jedoch davon ab, wie man das Verfahren durchführen will und welche Phosphor(III)-Verbindung man einsetzt. Z. B. können Verhältnisse im Bereich zwischen 1/5 und 1/20 zu einer verlängerten Lebensdauer der katalytischen Verbindung und zu einer erhöhten Selektivität in bezug auf das geradkettige Dimer führen, wenn man mit einer gleichwertigen Reaktion vergleicht, bei der das Verhältnis 1/1 beträgt.
Veränderungen im Verhältnis des protonenabgebenden Lösungsmittels zu dem zusätzlichen Lösungsmittel werden im allgemeinen durch Veränderungen bezüglich der Menge der gebildeten Polymere und bezüglich der Umsetzungsgeschwindigkeit widergespiegelt. Diese Veränderungen in den Reaktionsparametern hängen oft davon ab, welche Phosphor(III)-Verbindung und welches Lösungsmittelsystem man im einzelnen wählt.
Auch das Verhältnis der geradkettigen zu den verzweigten Dimeren hängt in einigen Fällen vom Verhältnis des Lösungsmittels zum zusätzlichen Lösungsmittel ab. Manchmal findet man, daß sich der Anteil des geradkettigen Dimers erhöht, wenn der Anteil des protonenabgebenden Lösungsmittels herabgesetzt wird, und umgekehrt.
Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen zwischen 0°C und 180°C, doch kann man es vorziehen, die Temperatur unterhalb von 75°C zu halten, um unerwünschte Nebenreaktionen auf ein Minimum zu begrenzen. Es wird bemerkt, daß die Reaktion unterhalb von 0°C abläuft, wobei die Selektivität aufrechterhalten, jedoch die Geschwindigkeit herabgesetzt wird. Tatsächlich kann man in einigen Fällen bei tieferen Temperaturen eine verbesserte Selektivität erhalten.
Das Verfahren kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Beim kontinuierlichen Verfahren kann geeigneterweise die katalytische Phosphor(III)-Verbindung auf einen Träger aufbringen oder eine polymere Phosphor(III)-Verbindung einsetzen, damit die Reaktion in der Flüssigphase unter Verwendung eines heterogenen Katalysators durchgeführt werden kann.
Die Dimere, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten werden, sind vorwiegend geradkettige Dinitrile mit 6 C-Atomen, insbesondere 1,4-Dicyanbutene. Selektivitäten <90 Masse% (bezogen auf die Gesamtmasse der Dimere) können leicht erzielt werden.
Die gewünschten Dimere können z. B. durch fraktionierte Destillation oder durch Lösungsmittelextraktion leicht von der Reaktionsmischung abgetrennt werden.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht in den Phosphor(III)-Verbindungen Isopropyl-(bis-p-isopropoxyphenyl)-phosphinit, Isopropyl-[(phenyl)-(p-methoxyphenyl)]-phosphinit, Isopropyl-[(phenyl)-(p-isopropoxyphenyl)]-phosphinit, Isopropyl-[(phenyl)-(p-dimethylaminophenyl)]-phosphinit, Isopropyl-[(phenyl)-(p-t-butoxyphenyl)]-phosphinit, Diisopropyl-(p-isopropoxyphenyl)-phosphonit, Diethyl-(p-isopropoxyphenyl)-phosphonit, Cyclohexyl-(bis-p-methoxyphenyl)-phosphinit, Isopropyl-[(phenyl)-(p-diethylaminophenyl)]-phosphinit, Isopropyl-(bis-p-methoxyphenyl)-phosphinit, Isopropyl-(bis-p-dimethylaminophenyl)-phosphinit, Isopropyl-[(phenyl)-(p-t-butylphenyl)]-phosphinit, Diisopropyl-(p-methoxyphenyl)-phosphonit, Diisopropyl-(p-dimethylaminophenyl)-phosphonit oder Diethyl-(p-dimethylaminophenyl)-phosphonit als katalytischen Verbindungen für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert.
Wenn nichts anderes angegeben ist, wurde in allen Beispielen das Acrylnitril vor der Verwendung mittels Calciumhydrid getrocknet. Die Trocknung erfolgte durch Zugabe von pulverförmigem Calciumhydrid zu dem Acrylnitril. Das Calciumhydrid verblieb über Nacht in dem Acrylnitril, dann wurde das Acrylnitril auf frisches Calciumhydridpulver dekantiert und 150 min lang unter Rückfluß gekocht. Das Acrylnitril wurde dann von dem Calciumhydrid abdestilliert. Nach der Durchführung dieses Verfahrens fand man einen Wassergehalt zwischen 30 und 80 Volumen-ppm. Das Acrylnitril wurde schließlich durch Aufbewahren über frisch aktiviertem 3A-Molekularsieb getrocknet, wodurch sich ein Wassergehalt von weniger als 15 Volumen-ppm ergab. Der Wassergehalt wurde durch das Titrationsverfahren nach Karl Fischer bestimmt.
Das Isopropanol wurde getrocknet wie vorstehend für das Acrylnitril beschrieben. Das Toluol wurde getrocknet, indem man es in Gegenwart von Benzophenon mit einer Natrium-Kalium-Legierung unter Rückfluß so lange kochte, bis sich die indigoblaue Farbe des Ketyls entwickelt hatte. Dann wurde das Toluol unter einer Stickstoffatmosphäre auf frisch getrocknetes 0,3-nm-Molekularsieb abdestilliert.
Das Cyclohexan wurde getrocknet, indem man es in Gegenwart von Triethylaluminium unter Rückfluß kochte. Dann wurde das Cyclohexan unter einer Stickstoffatmosphäre auf frisch getrocknetes 0,3-nm-Molekularsieb abdestilliert.
In jedem Fall hatte das getrocknete Lösungsmittel einen Wassergehalt von weniger als 15 Volumen-ppm.
Die in den Beispielen eingesetzten Phosphor(III)-Verbindungen sind entweder im Handel erhältlich oder wurden unter Anwendung der Verfahren hergestellt, die in "Organo-Phosphorus Compounds", Band 4, von Kosolapoff und Maier, herausgegeben von Wiley, 1972, in den Kapiteln 10 und 11, insbesondere auf den Seiten 470 und 471, beschrieben werden.
Alle Analysen der Dimere wurden mittels Gas-Flüssigkeits-Chromatographie durchgeführt.
In allen Beispielen bedeutet "Umwandlung (in %)" den Anteil des Acrylnitrils der insgesamt unter Bildung von Dimeren und Polymeren umgewandelt wurde; "Ausbeute (in Masse%)" eines Produkts bedeutet die Masse des Produkts, ausgedrückt in Masse% und bezogen auf die Masse des umgewandelten Acrylnitrils. Die "Selektivität" bedeutet den Anteil der geradkettigen Dimere, bezogen auf die gesamten Dimere.
Beispiele 1 bis 14
10 Volumenteile Toluol, 3 Volumenteile Acrylnitril, 1 Volumenteil Isopropanol und 0,1 Volumenteil der jeweils in Tabelle 1 angegebenen Phosphor(III)-Verbindung wurden in Abwesenheit von Luft und Feuchtigkeit in einem Glas-Reaktionsgefäß sehr gründlich vermischt. Dann wurde das Reaktionsgefäß 3 h lang in ein thermostatisiertes Ölbad eingetaucht. Die Reaktion wurde dann durch Zugabe einer kleinen Wassermenge beendet, und das Acrylnitril und der Gefäßinhalt wurden 30 min lang gerührt. Alle festen Polymere wurden durch Filtrieren entfernt, und die Lösungsmittel und das nicht umgesetzte Acrylnitril wurden durch Vakuumdestillation bei Raumtemperatur abgetrennt. Der nicht-flüchtige Rückstand wurde mittels Gas-Flüssigkeits-Chromatographie bezüglich seines Gehalts an Dimeren analysiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Mit Ausnahme von Beispiel C2 befand sich in jedem Fall der Substituent am Benzolkern in der p-Stellung.
Aus den Ergebnissen geht hervor, daß die Verwendung von substituierten Phenyl-Phosphor(III)-Verbindungen zu einer deutlichen Erhöhung der Bildungsgeschwindigkeit des Dimers führte, wenn man mit den unsubstituierten Phenyl-Phosphor(III)-Verbindungen vergleicht.
Tabelle 1
C1 ist ein Vergleichsbeispiel, bei dem eine unsubstituierte Phenyl-Phosphor(III)-Verbindung eingesetzt wurde. C2 ist ein Vergleichsbeispiel, bei dem eine orthosubstituierte Phenyl-Phosphor(III)-Verbindung eingesetzt wurde. Zwar wird bei Vergleichsbeispiel C2 die Geschwindigkeit relativ zu der Geschwindigkeit vom Vergleichsbeispiel C1 gesteigert, doch vermindert sich die Selektivität auf einen nicht annehmbaren Wert * "Rel. Geschw." gibt das Verhältnis der Geschwindigkeit des Verbrauchs an Acrylnitril, bezogen auf eine Umwandlung von 25%, zu der Geschwindigkeit des Acrylnitrilverbrauchs im Beispiel C1 an, wobei die Geschwindigkeit des Acrylnitrilverbrauchs, bezogen auf eine Umwandlung von 25%, beim Beispiel C1 als Einheit genommen wird.
Beispiele 15 bis 25
Das Verfahren wurde durchgeführt wie bei den Beispielen 1 bis 14 beschrieben, wobei die in Tabelle 2 angegebenen Phosphor(III)-Verbindungen eingesetzt wurden. In jedem Fall betrug die Reaktionstemperatur 60°C, mit der Ausnahme von Beispiel 25, das bei 20°C durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt. Der Substituent am Benzolkern war in jedem Fall in der p-Stellung.
Tabelle 2
C3 ist ein Vergleichsbeispiel, das unter Verwendung einer unsubstituierten Phenyl-Phosphor(III)-Verbindung durchgeführt wurde.
Beispiele 26 bis 29
Das allgemeine Verfahren der Beispiele 1 bis 14 wurde wiederholt, doch wurde anstelle von Toluol Cyclohexan eingesetzt, und der Anteil der Phosphor(III)-Verbindung wurde vermindert wie in Tabelle 3 gezeigt. In jedem Fall betrug die Reaktionstemperatur 60°C. Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt:
Tabelle 3
Die Substituenten am Benzolkern befanden sich in der p-Stellung.
Beispiele 30 und 31
Isopropyl[(phenyl)-p-diethylaminophenyl)]-phosphinit wurde nach dem in den Beispielen 15 bis 25 angegebenen Verfahren behandelt, die Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben.
Tabelle 4

Claims (5)

1. Verfahren zur Dimerisierung von Acrylnitril unter Bildung von vorwiegend geradkettigen Dimeren mit 6 C-Atomen, bei dem man das Acrylnitril mit einer organischen Phosphor(III)-Verbindung in Kontakt bringt, die an das Phosphoratom gebundene Aryl- und/oder Alkoxygruppen aufweist, wobei das Acrylnitril in einem organischen Lösungsmittel aufgelöst ist, das in der Lage ist, Protonen abzugeben, das aber unter den Dimerisierungsbedingungen mit Acrylnitril und mit der Phosphor(III)-Verbindung im wesentlichen nicht reaktionsfähig ist, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphor(III)-Verbindung eine Verbindung mit einer der folgenden Formeln einsetzt: worin die Substituenten X, die gleich oder verschieden sein können, Alkoxy-, Alkyl- oder Alkylaminogruppen mit 1 bis 8 C- Atomen bedeuten und R eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe bedeutet, und daß man die Reaktion im wesentlichen in Abwesenheit von Wasser durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphor(III)-Verbindung Isopropyl-(bis-p-methylphenyl)- phosphinit einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wassergehalt der Reaktionsmischung unter 50 Volumen-ppm hält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wassergehalt der Reaktionsmischung unter 15 Volumen-ppm hält.
5. Isopropyl-(bis-p-isopropoxyphenyl)-phosphinit, Isopropyl- [(phenyl)-(p-methoxyphenyl)]-phosphinit, Isopropyl-[(phenyl)- (p-isopropoxyphenyl)]-phosphinit, Isopropyl-[(phenyl)-(p-dimethylaminophenyl)]- phosphinit, Isopropyl-[(phenyl)-(p-t-butoxyphenyl)]- phosphinit, Diisopropyl-(p-isopropoxyphenyl)-phosphonit, Diethyl-(p-isopropoxyphenyl)-phosphonit, Cyclohexyl- (bis-p-methoxyphenyl)-phosphinit, Isopropyl-[(phenyl)-(p-diethylaminophenyl)]- phosphinit, Isopropyl-(bis-p-methoxyphenyl)- phosphinit, Isopropyl-(bis-p-dimethylaminophenyl)-phosphinit, Isopropyl-[(phenyl)-(p-t-butylphenyl)]-phosphinit, Diisopropyl- (p-methoxyphenyl)-phosphonit, Diisopropyl-(p-dimethylaminophenyl)- phosphonit oder Diethyl-(p-dimethylaminophenyl)-phosphonit als katalytische Verbindung für die Durchführung eines Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen.
DE19772747139 1976-10-21 1977-10-20 Dimerisierungsverfahren Granted DE2747139A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5288876 1976-10-21
GB45324/76A GB1551166A (en) 1976-03-22 1976-10-21 Pyrazolo (1,5-a)quinoxaline-3-carboxylic acid and derivatives thereof
GB1502977 1977-04-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2747139A1 DE2747139A1 (de) 1978-05-11
DE2747139C2 true DE2747139C2 (de) 1990-04-19

Family

ID=27516149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772747139 Granted DE2747139A1 (de) 1976-10-21 1977-10-20 Dimerisierungsverfahren

Country Status (6)

Country Link
US (2) US4138428A (de)
JP (1) JPS5353616A (de)
BE (1) BE859769A (de)
DE (1) DE2747139A1 (de)
FR (1) FR2368470B1 (de)
NL (1) NL7711527A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH633296A5 (de) * 1977-08-19 1982-11-30 Sandoz Ag Verfahren zur herstellung von 4-(n,n-dialkylamino-)phenylphosphoniten.
EP0008164B1 (de) * 1978-07-26 1983-04-20 Imperial Chemical Industries Plc Phosphinite und Phosphonite, ihre Herstellung und Verwendung als Acrylnitrildimerisierungs-Katalysatoren
US4263224A (en) * 1978-07-26 1981-04-21 Imperial Chemical Industries Limited Acrylonitrile dimerization process
EP0010886B1 (de) * 1978-10-26 1982-12-01 Imperial Chemical Industries Plc Verfahren zur Dimerisierung von Acrylnitril
US4661615A (en) * 1982-11-03 1987-04-28 Allied Corporation Selective conversion of acrylonitrile into 1,4-dicyano-1-butene catalyzed by plymer-bound alkyl diarylphosphinites
US4574060A (en) * 1982-11-03 1986-03-04 Allied Corporation Selective conversion of acrylonitrile into 1,4-dicyano-1-butene catalyzed by polymer-bound alkyl diarylphosphinites
JPS59215797A (ja) * 1983-03-24 1984-12-05 ユ−オ−ピ−・インコ−ポレ−テツド 増強核沸騰面テ−プ及び電子部品の冷却
US4639539A (en) * 1984-12-24 1987-01-27 Monsanto Company Dimerization process improvements
EP0187132B1 (de) * 1984-12-24 1988-10-26 Monsanto Company Dimerisationsverfahren
US4841087A (en) * 1987-04-17 1989-06-20 Monsanto Company Acrylonitrile dimerization process
GB8817030D0 (en) * 1988-07-18 1988-08-24 Ici Plc Dimerisation process
US4952541A (en) * 1989-09-01 1990-08-28 Monsanto Company Acrylonitrile dimerization process and method of treating residual catalyst
GB9124303D0 (en) * 1991-11-15 1992-01-08 Ici Plc Dimerisation of acrylonitrile

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3055861A (en) * 1958-02-19 1962-09-25 Union Carbide Corp Stabilized acrylonitrile vinyl or vinylidene copolymer solutions
DE1268614B (de) * 1963-03-07 1968-05-22 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Dicyan-3-buten und dessen Isomeren aus Acrylsaeurenitril
US3574702A (en) * 1965-03-02 1971-04-13 Nat Distillers Chem Corp Process for dimerizing acrylonitrile compounds
US3590069A (en) 1966-02-01 1971-06-29 Rohm & Haas Method for the preparation of 2-methyleneglutaronitrile
GB1154275A (en) 1966-04-19 1969-06-04 Du Pont Process for the Dimerization of Acrylonitrile
FR1519376A (fr) * 1966-04-19 1968-03-29 Du Pont Procédé de dimérisation de l'acrylonitrile
DE1293155B (de) * 1966-05-14 1969-04-24 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Dicyan-3-buten durch Dimerisieren von Acrylsaeurenitril
US3631218A (en) 1970-04-30 1971-12-28 Shell Oil Co Double bond isomerization of olefins
AU499165B2 (en) * 1975-10-31 1979-04-05 Ici Limited Dimerisation process
US4532475A (en) * 1983-03-09 1985-07-30 Victor Company Of Japan, Limited Impulse noise reduction by linear interpolation having a deemphasis characteristic

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5353616A (en) 1978-05-16
NL7711527A (nl) 1978-04-25
US4138428A (en) 1979-02-06
BE859769A (fr) 1978-04-14
DE2747139A1 (de) 1978-05-11
JPS6117819B2 (de) 1986-05-09
FR2368470A1 (fr) 1978-05-19
FR2368470B1 (fr) 1983-09-09
US4190616A (en) 1980-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69829667T2 (de) Hydrocyanierungsverfahren
DE2747139C2 (de)
DE2649904C2 (de)
EP1226147A1 (de) Phosphite
DE69507819T2 (de) Hydrocyanierungsverfahren und darin verwendbare katalysatorzusammensetzungen aus nickel und mehrzähnigen phosphiten
EP1713760B1 (de) Verfahren zur herstellung von dinitrilen
EP1716106B2 (de) Herstellung von 3-pentennitril aus 1,3-butadien
DE69707145T3 (de) Verfahren zur herstellung eines aldehyds
DE1793069A1 (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger Produkte
WO2005073174A1 (de) Verfahren zur herstellung von linearem pentennitril
DE3131047C2 (de)
DE69703035T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines endständigen Aldehyds und Katalysator
DE1667286A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Komplexkatalysatoren
EP0103810A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden
EP1532095A1 (de) Verfahren zur herstellung von aldehyden durch hydroformylierung von olefinisch ungesättigten verbindungen, katalysiert durch unmodifizierte metallkomplexe in gegenwart von cyclischen kohlensäureestern
EP1716104A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-pentennitril
WO2005073176A1 (de) Homogene isomerisierung von cis-2-pentennitril zu 3-pentennitril
DE102004050935A1 (de) Extraktion von Nickel(0)-Komplexen aus Nitrilgemischen mit verminderter Mulmbildung
EP1716109A2 (de) Verfahren zur hydrocyanierung
DE2720791C2 (de)
EP2043780A1 (de) Katalysatorvorstufe für einen rh-komplexkatalysator
DE2046200A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3,5 Tns(alpha Hydroxy isopropyl)benzol
DE69707146T2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen herstellen einer 5-formylvaleriansäurealkylester verbindung
DE69905545T3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Alkoholen
DE19983354C2 (de) Verfahren zur Hydroformylierung

Legal Events

Date Code Title Description
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee