DE2746652B2 - Abgekapselte Akkumulatorzelle - Google Patents
Abgekapselte AkkumulatorzelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine abgekapselte Akkumulatorzelle mit zwei innerhalb
eines Elektrolyten angeordneten Hauptelektroden unterschiedlicher Polarität sowie einer mit der positiven
Elektrode über einen Widerstand verbundenen katalytischen Hilfselektrode mit Wasserstoffoxidation, wobei
das zwischen der Hilfselektrode und der positiven Hauptelektrode anstehende Potential zur Steuerung der
Ladung der Akkumulatorzelle herangezogen ist.
Abgekapselte Akkumulatorzellen, beispielsweise Nikkei-Zink- oder Nickel-Kadmium-Akkumulatoren, müssen
sehr vorsichtig aufgeladen werden, weil bei Überladung Gase in Form von Wasserstoff und
Sauerstoff gebildet werden, die aufgrund des sich ergebenden Überdruckes zu einer Zerstörung derartiger
Akkumulatorzellen führen können.
Es ist demzufolge bereits bekannt (siehe GB-PS 11 41 518), derartige Akkumulatorzellen mit wenigstens
einer Hilfselektrode zu versehen, wobei der Ladezustand einer derartigen Akkumulatorzelle durch Spannungsmessung
zwischen der Hilfselektrode und einer der Hauptelektroden, in der Regel der positiven
J5 Elektrode, festgestellt werden kann. Derartige Hilfselektroden
sind dabei im allgemeinen so ausgebildet, daß an denselben eine Sauerstoffbildung und Reduktion
vorgenommen wird. Es ist jedoch ebenfalls bekannt (siehe Ausführungsform Fig. 7), derartige Hilfselektroden
katalytisch auszubilden, so daß an denselben eine Wasserstoffoxidation bzw. Reduktion vorgenommen
wird. Es zeigt sich jedoch, daß bei den bisher bekannten Akkumulatorzellen mit Hilfselektrode, die sich in
Abhängigkeit des Ladezustandes sich ergebende Spannungskurve zwischen der Hilfselektrode und einer der
Hauptelektroden relativ schwach geneigt ist, so daß für die Durchführung des Abschaltvorgangs ein relativ
ungenaues Schaltkriterium vorhanden ist.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
abgekapselte Akkumulatorzelle mit einer eine Wasserstoffoxidation durchführenden Hilfselektrode derart
weiterzubilden, daß für die Beendigung des Ladevorgangs ein genau definierbares Abschaltkriterium vorhanden
ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ladekapazitäten der beiden Hauptelektroden derart
ausgebildet sind, daß bei Überladung der Akkumulatorzelle an der positiven Elektrode Sauerstoff auftritt, der
ω die Wasserstoffoxidation der Hilfselektrode unterbricht.
Während bei der bekannten Akkumulatorzelle mit Wasserstoffoxidation (Fig. 7 der GB-PS 11 41 518) im
Bereich der positiven Hauptelektrode eine Ladungsreserve vorgesehen ist, welche während des Ladevor-
ω gangs das Auftreten von freiem Sauerstoff verhindert,
wird nunmehr im Rahmen der vorliegenden Erfindung genau der entgegengesetzte Weg begangen, indem die
Ladekapazitäten der beiden Hauptelektroden nunmehr
so ausgebildet sind, daß bei einer Überladung der Akkumulatorzelle an der positiven Elektrode freier
Sauerstoff auftritt Dieser freie Sauerstoff bewirkt, daß die Hilfselektrode oxidiert wird, was zu einer Unterbrechung
der bisher stattgefundenen Wasserstoffoxidation führt. Durch diese Veränderung an der Hilfselektrode
ergibt sich ein sehr scharfer Knick der Spannungsladungskurve, so daß für die Durchführung des Abschaltvorgangs
bzw. die Beendigung des Ladevorgangs ein genau definierbares Kriterium vorliegt Die für die
Ladung einer derartigen Akkumulatorzelle verwendete Ladeschaltung kann somit sehr einfach ausgebildet sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 bis 11.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen verkapselten Akkumulator gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig.2 eine graphische Darstellung der Veränderungen
von En, En und des Innendruckes des Akkumulators
in Abhängigkeit der Ladezeit,
F i g. 3 eine graphische Darstellung der Wirkung der Umgebungstemperatur auf den Verlauf von F und Eu,
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Wirkung der Anzahl der Lade-Entladezyklen auf den Verlauf von £12
und Ei3,
Fig.5 zeigt die Veränderungen von Fi2 u.id En in
Abhängigkeit von der Ladezeit und von der Zahl der Lade-Entlade-Zyklen,
F i g. 6 die graphische üarstellung der Abnahme der
Batteriekapazität in Abhängigkeit des Ladesystems,
F i g. 7 einen Querschnitt durch einen voll verkapselten Akkumulator gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig.8 und 9 graphische Darstellungen der Eigenschaften
des verkapselten Akkumulators,
Fig. 10 und 11 Schaltbilder der Ladevorrichtung, mit
welcher die erfindungsgemäßen Akkumulatoren geladen werden können, und
Fig. 12bis 14Querschnitte durch den oberen Bereich
von erfindungsgemäß aufgebauten Akkumulatoren, wobei verschiedene Möglichkeiten der Anordnung der
Klemmen der Hilfselektrode gezeigt sind.
Es gibt zwei Ausführungsformen (Typen) des erfindungsgemäßen gekapselten Akkumulators, eine,
bei welcher die positive Elektrode als Meßelektrode verwendet wird und die andere, bei welcher neben der
positiven Elektrode noch eine separate fvießelektrode
vorgesehen ist Zunächst wird die Ausführungsform beschrieben, bei welcher die positive Elektrode als
Meßelektrode verwendet wird. Bei einer nachfolgenden Bezugnahme auf die Meßelektrode ist die getrennt
angeordnete Elektrode allein gemeint.
In Fig. 1 ist ein gekapselter Nickel-Zink-Akkumulator
gezeigt Der Akkumulator besteht aus einer Einrichtung zur Erzeugung von elektrischem Strom und
einer Einrichtung zur Anzeige der Überladung. Die Einrichtung zur Erzeugung von elektrischem Strom
besteht aus einer gesinterten positiven Schichtelektrode 1, die hauptsächlich eine Nickelverbindung aufweist und
einer negativen Schichtelektrode 2, die hauptsächlich eine Zinkverbindung aufweist, diese Schichten werden
übereinandergelegt und zusammen mit einem Separator 3 zusammengerollt Der Separator stellt auch eine
Halteschicht für den sich zwischen den Schichten befindlichen Elektrolyten dar und einem Elektrolyten
(nicht gezeigt). Die Einrichtung zur Erzeugung von elektrischem Strom befindet sich in einem Metallbehälter
7, dessen eines offenes Ende auch als Klemme der negativen Elektrode dient Die Einrichtung zur Erzeugung
des elektrischen Stroms und der Behälter 7 sind mittels eines hitze-schrumpfenden Rohres 9, das
elektrische Isolationseigenschaften besitzt voneinander getrennt Der Behälter 7 ist mit einem Metaiideckel 6
abgedichtet der über einen elektrischen Isolator 8 als
■o Klemme der positiven Elektrode dient Die positive
Schichtelektrode 1 ist mit dem Deckel 6 über eine Leitung 4 verbunden, während die negative Schichtelektrode
2 mit dem Behälter 7 über eine Leitung 5 verbunden ist
Die Einrichtung zur Anzeige der Überladung besteht aus einer Wasserstoffoxidations-Hüfselektrode 10, die
in dem hohlen Kernbereich der gerollten Stromerzeugungseinrichtung angeordnet ist, weiterhin einem
Festwiderstand 11 und einer Silikondiode 12, die zusammen eine Widerstandseinrichtung bilden, die den
Strom in einer Richtung durchläßt, jedoch in der Gegenrichtung sperrt und schließlich der Klemme 14
der Hilfselektrode. Der Festwiderstand 11 und die Silikondiode 12 sind zwischen der positiven Elektrode
und der Hilfselektrode in Reihe geschaltet. Der Festwiderstand 11 kann auch weggelassen werden, so
daß die Silikondiode 12 allein vorhanden ist. Alternativ können Festwiderstand 11 und Silikondiode 12 auch
außerhalb des Behälters 7 angeordnet sein. Für eine
jo Verbindung der Hilfselektrode 10 mit der Klemme 14
der Hilfselektrode ist eine Hilfsleitung 13 vorgesehen.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des gekapselten Nickel-Zink-Akkumulators beim Laden und Überladen
beschrieben.
Der an der negativen Elektrode 2 beim Laden, Entladen und Selbst-Entladen erzeugte Wasserstoff
wird an der Hilfselektrode 10 gemäß folgender Elektrodenreaktion oxidiert:
H2+ 2OH--2H2O+ 2e-.
Die Hilfselektrode 10 hat dementsprechend verglichen mit dem Potential der positiven Elektrode 1 ein
weniger edles Potential. Ein Wasserstoffoxidations-Strom fließt von der positiven Elektrode 1 zur
Hilfselektrode 10. Im Stadium des Überladens, wenn an der positiven Elektrode 1 Sauerstoff erzeugt wird, wird
die vorbeschriebene Wasserstoffoxidationsreaktion unterbrochen, so daß das Potential der Hilfselektrode 10
sich dem Potential der positiven Elektrode 1 nähert,
so wobei die Potentialdifferenz zwischen positiver Elektrode
1 und Hilfselektrode 10 drastisch vermindert wird. Wenn der Ladevorgang unterbrochen wird, wird der
Sauerstoff zum größten Teil von der negativen Elektrode absorbiert, so daß sich das Potential der
Hilfselektrode schnell wieder erholt.
Aus vorstehend beschriebener Reaktion ergibt sich, daß die Erzeugung von Sauerstoff, d. h. das Überladen
durch eine Messung der Spannungsänderung zwischen der positiven Elektrode 1 und der Hilfselektrode 10
W) mittels eines Voltmeters 15 angezeigt werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Akkumulator, der die beschriebene
Reaktion ausnützt, ist auf dem Deckel 6 die Klemme 14 angeordnet, die mit der Hilfselektrode 10
verbunden ist, um eine Spannungsmessung zwischen der
(i5 positiven Elektrode 1 und der Hilfselektrode 10 zu
erleichtern. Bei dem beschriebenen Akkumulator ist die Hilfselektrode 10 wasserdicht ausgebildet, um das bei
der Oxidation des Wasserstoffs erzeugte Wasser zu
zerstreuen. Der Festwiderstand 11 zwischen der positiven Elektrode 1 und der Hilfselektrode 10 ist
vorgesehen, um ein unerwünschtes Fortschreiten der Wasserstoffoxidationsreaktion infolge eines hohen
Stromflusses zu verhindern, während die Diode 12 eine Umkehrung der Stromrichtung infolge eines erhöhten
Potentials der Hilfselektrode 10 verhindert. Die Hilfselektrode 10 im erfindungsgemäßen Akkumulator
wird ständig durch die Wasserstoffoxidationsreaktion erneuert, so daß sie, anders wie die bekannten
Hilfselektroden, durch Sauerstoff nicht zerstört werden kann.
Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßer Akkumulator beispielsweise beschrieben, dessen positive Elektrode
als Meßeiektrode verwendet wird und das Verfahren zur Anzeige der Überladung dargelegt
Es wurde ein gekapselter Nickel-Zink-Akkumulator hergestellt, wie er in F i g. 1 gezeigt ist. Die Ladekapazitäten
dieses Akkumulators, der von C-Form ist, waren 1,5 Ah für die positive Elektrode 1 und 4,5 Ah für die
negative Elektrode 2. Für die Wasserstoffoxidations-Hilfseiektrode
10 wurde eine poröse aus Nickel gesinterte Masse verwendet, die eine Oberfläche von
5 cm2 und eine Dicke von 0,3 mm aufwies, sie war mit einem Katalysator zur Absorption von Wasserstoff
imprägniert, der aus einer Mischung von Platin und Wolframcarbid bestand. Der Katalysator zur Wasserstoffabsorption
kann auch aus Platin allein bestehen. Die Oberfläche der Hilfselektrode 10 wurde mit Polytetrafluoräthylen
beschichtet, d. h. wasserdicht gemacht. Der Festwiderstand 11 hatte einen Widerstand von 100 Ohm
und die Diode 12 war eine Silikondiode, beide waren mit einem Kunstharz beschichtet das gegenüber Elektrolyten
beständig ist. Als Elektrolyt wurde eine 8-normale wäßrige Kaliumhydroxidlösung verwendet, die mit
Zinkoxid gesättigt war. Ein solcher Akkumulator, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, wurde mit Voltmetern 15 und 16
ausgerüstet, welche die Spannung zwischen der positiven Elektrode 1 und der negativen Elektrode 2
bzw. die zwischen der positiven Elektrode t und der Hilfselektrode 10 messen. Die Bezugsziffer 17 in F i g. 1
bezeichnet eine Stromquelle zum Laden des Akkumulators.
Der vorstehend beschriebene verkapselte Nickel-Zink-Akkumulator wurde während einer Dauer von 6 h
mit 300 mA geladen. Die Kurven a. b und ein F i g. 2
zeigen die Veränderungen der Klemmenspannung zwischen der positiven Elektrode und der negativen
Elektrode (nachfolgend als Eu bezeichnet), die Veränderung
der Klemmenspannung zwischen der positiven Elektrode und der Hilfselektrode (nachfolgend als £u
bezeichnet) und die Veränderung des Druckes im Akkumulator während der Ladezeit Zwischen den
Punkten A\ und A2 der Kurve a wird die aktive Masse
des Akkumulators aufgeladen, der kleine Spannungsanstieg zwischen den Punkten Ai und Aj zeigt ein
Oberladen an. Im Punkt A3 wird schließlich der größte
Teil des Ladestroms zur Erzeugung von Sauerstoff verwendet, die in diesem Punkt drastisch ansteigt
Daraus folgt daß der Innendruck des Akkumulators ebenfalls schnell ansteigt wie die Kurve c zeigt Die
Kurve b. welche die Änderung von En darstellt zeigt
ausgehend von Punkt flj, welcher dem Punkt A2 der
Kurve a entspricht einen plötzlichen Spannungsabfall Dieser Abfall muß der plötzlichen Unterbrechung der
Wasserstoffoxidation zugerechnet werden, die gleichzeitig mit der Erzeugung von Sauerstoff auftritt und
bewirkt, daß das Potential der Hilfselektrode sich in die edlere Richtung hin verschiebt Wenn das Laden am
Punkt Bi unterbrochen wird, wird der Sauerstoff
r) größtenteils von der negativen Elektrode absorbiert Fn
erholt sich schnell und erreicht im Punkt B* wieder ihre
normale Größe.
In F ig. 3 sind die Veränderungen von £12 und £13 in
Abhängigkeit der Ladezeit bei verschiedenen Umgebungstemperaturen des Akkumulators gezeigt. Aus
F i g. 3 ergibt sich, daß En im Stadium des Überladens
durch die Umgebungstemperatur stark beeinflußt wird; je höher die Umgebungstemperatur ist, desto kleiner ist
die Änderung (Anstieg) von En beim Überladen, was es
schwierig macht, das Überladen durch eine Messung von En anzuzeigen bzw. festzustellen. Andererseits wird
£13 beim Überladen durch die Umgebungstemperatur wenig beeinflußt, sondern zeigt immer eine schnelle
Veränderung (Abfall), welche eine genaue Bestimmung
des Überladens durch Messen von £,3 möglich macht.
In Fig.4 sind die Veränderungen von £|2 und £13 in
Abhängigkeit der Ladezeit bei verschiedenen Ladeströmen des Akkumulators dargestellt, während Fig.5 die
Veränderungen von £12 und £13 in Abhängigkeit von der
Ladezeit bei einer veränderlichen Zahl von Lade-Ent Iade-Zyklen
darstellt, d. h. wenn ein Aufladen des Akkumulators nach verschieden oft wiederholten
Lade-Entlade-Zyklen durchgeführt wird. Wie sich aus den F i g. 4 und 5 ergibt, wird £12 vom Ladestrom und
der Anzahl der Lade-Entlade-Zyklen deutlich beeinflußt, so daß es schwierig ist, den Überlade-Zustand
durch Messen von £12 festzustellen. Dies rührt daher,
daß die Kapazität des Akkumulators absinkt und der innere Widerstand ansteigt, wenn entweder der
J5 Ladestrom oder die Anzahl der Lade-Entlade-Zyklen
anwächst.
Andererseits wird £13 von einer Veränderung des Ladestroms oder auch der Anzahl der Lade-Entlade-Zyklen
in keinem Fall beeinflußt, sondern zeigt immer
4(i eine plötzliche Änderung (Abfall), wenn der Überlade-Zustand
erreicht wird, so daß der Überlade-Zustand durch eine Messung von £u sicher festgestellt werden
kann.
Wie vorstehend beschrieben, wird £12 von der Umgebungstemperatur, dem Ladestrom und der Anzahl der Lade-Entlade-Zyklen stark beeinflußt so daß es schwierig ist, den Überlade-Zustand durch eine Messung von £i2 festzustellen. Eu wird demgegenüber durch eine Veränderung der genannten Parameter nicht
Wie vorstehend beschrieben, wird £12 von der Umgebungstemperatur, dem Ladestrom und der Anzahl der Lade-Entlade-Zyklen stark beeinflußt so daß es schwierig ist, den Überlade-Zustand durch eine Messung von £i2 festzustellen. Eu wird demgegenüber durch eine Veränderung der genannten Parameter nicht
w beeinflußt Ein Überladen des Akkumulators kann somit
sehr leicht und genau mit einem Verfahren bestimmt bzw. angezeigt werden, mit dem £n gemessen wird. Der
erfindungsgemäße verkapselte Akkumulator, der eine solch leichte und genaue Anzeige des Überlade-Zustan-
v, des erlaubt stellt eine echte Verbesserung dar.
Die Kurve din F i g. 6 zeigt die Akkumulatorkapazität
in Abhängigkeit der Anzahl der Lade-Entlade-Zyklen, wenn das Laden bzw. Entladen mit dem erfindungsgemäßen
verkapselten Akkumulator ständig wiederholt
M) wird, wobei das Laden beendet wird, wenn Eu unterhalb
von 0,6 V abfällt um ein Überladen zu vermeiden. Die Kurve e in Fig.6 zeigt die Akkumulatorkapazität in
Abhängigkeit der Anzahl der Lade-Entlade-Zyklen, wenn das Laden und Entladen mit konstantem Strom
*>■>
und in konstanter Zeit in Abständen von 2 h zwischen den Zyklen wiederholt wird (Laden mit 300 mA für 5 h.
Entladen mit 60OmA, Beendigung des Entladens bei
1 V). Aus einem Vergleich der Kurven c und e in F i g. 6
ergibt sich, daß das Absinken der Akkumulatorkapazität weniger schwerwiegend ist und die Zahl möglicher
Lade- bzw. Entlade-Zyklen erhöht werden kann, wenn der Überlade-Zustand durch Verwendung des erfindungsgemäßen verkapselten Akkumulators überwacht
wird (Kurve d). Kurve e wurde mit einem normalen verkapselten Akkumulator gefahren und das Laden
bzw. Entladen mit konstantem Strom und in konstanter Zeit durchgeführt.
Vorstehend wurde ein verkapselter Akkumulator beschrieben, bei dem die positive Elektrode als
Meßelektrode verwendet wird. Nachstehend wird eine weitere Ausführungsform eines verkapselten Akkumulators beschrieben, der mit einer separaten Meßelektrode (Elektrode mit einem oxidierenden Mittel) versehen
ist, die von der positiven Elektrode unabhängig ist.
Diese Meßelektrode (Elektrode mit oxidierendem Mittel) kann die gleiche Zusammensetzung haben, wie
sie die aktive Masse der positiven Elektrode aufweist.
Der in F i g. 7 gezeigte verkapselte Akkumulator ist
ähnlich zu dem in F i g. 1 gezeigten Akkumulator, mit der Ausnahme, daß eine Elektrode 18 mit einem
oxidierenden Mittel und einer Zusammensetzung, die der der positiven Elektrode entspricht, vorgesehen ist,
und daß die Widerstandseinrichtung, welche Strom in einer Richtung durchläßt und in der anderen Richtung
sperrt, bestehend aus einem Festwiderstand Il und einer Silikondiode 12, zwischen der Elektrode 18 mit
dem oxidierenden Mittel und der Hilfselektrode 10 eingeschaltet ist. Auf dem Deckel 6 ist eine Klemme 20
der Meßelektrode und eine Klemme 22 der Hilfselektrode angeordnet. Die Klemmen sind mit der Meßelektrode 18 mit oxidierendem Mittel und der Hilfselektrode
10 über eine Meßleitung 19 bzw. eine Hilfsleitung 21 verbunden. In dem so aufgebauten Akkumulator wird
der an der negativen Elektrode 2 erzeugte Wasserstoff oxidiert und durch eine elektrochemische Reaktion an
der Hilfselektrode 10 absorbiert. Die Reaktion findet zwischen der Wasserstoffoxidations-Hilfselektrode 10
und der Meßelektrode mit oxidierendem Mittel 18 statt. Wie in F i g. 7 gezeigt ist, ist zwischen Klemme 20 der
Meßelektrode und dem Deckel 6, der auch als Klemme der positiven Elektrode dient, ein Schalter 23 angeordnet Der Deckel 6 bzw. die Klemme der positiven
Elektrode und die Klemme 20 der Meßelektrode mit dem oxidierenden Mittel sind während des Ladens des
Akkumulators elektrisch miteinander verbunden und werden beim Entladen oder beim öffnen des Schaltkreises getrennt. Der Grund dafür ist nachfolgend
angegeben.
Während des Entladens kann die Kapazität der Meßelektrode 18 mit dem oxidierenden Mittel erhalten
werden, indem der Deckel 6 bzw. die Klemme der positiven Elektrode und die Klemme 20 der Meßelektrode, bzw. die positive Elektrode 1 und die Meßelektrode 18 elektrisch voneinander getrennt werden, auch
wenn die Akkumulatorkapazität der positiven Elektrode 1 erschöpft ist, auf diese Weise wird eine
Unterbrechung der Absorption des Wasserstoffs verhindert.
Wenn infolge eines übermäßigen Entladens oder eines Polwechsels an der positiven Elektrode I
Wasserstoff erzeugt wird, wird der Kapazitätsverlust der Meßelektrode 18 und der Abfall des Elektrodenpotentials verhindert, so daß Wasserstoff kontinuierlich
absorbiert wird. In einem Akkumulator ohne eine Meßelektrode 18 mit oxidierendem Mittel, konnte,
wenn die Kapazität der positiven Elektrode erschöpft
war, der durch ein übermäßiges Entladen oder einen
Polwechsel erzeugte Wasserstoff nicht absorbiert werden, wenn die positive Elektrode 1 mit der
Hilfselektrode 10 über eine Widerstandseinrichtung
verbunden war, die elektrischen Strom nur in einer
Richtung durchläßt. Beim Laden, wenn der Deckel 6 bzw. die Klemme der positiven Elektrode mit der
Klemme 20 der Oxidations- bzw. Meßelektrode 18 elektrisch verbunden ist, können die Meßelektrode 18
ίο wie auch die positive Elektrode 1 geladen werden und
den Kapazitätsverlust der Meßelektrode 18 wieder wettmachen, der durch die Wasserstoffabsorption und
Selbstentladung erzeugt worden war und Wasserstoff kann frisch absorbiert werden.
Eine Wasserstoffabsorption kann daher ungeachtet der Taisache stattfinden, ob die positive Elektrode 1 mit
der Meßelektrode 18 verbunden ist oder nicht, solange wie die Meßelektrode 18 noch eine gewisse Kapazität
aufweist. Wenn für die positive Elektrode 1 eine
Nickel verbindung verwendet wird, laufen beispielsweise
die folgenden Reaktionen ab.
Reaktion an der Meßelektrode mit oxidierendem Mittel:
V2H2-I-OH-- H2O + e.
Durch Zwischenschaltung der Silikondiode 12 und des Festwiderstandes 11 mit einem Widerstand
zwischen 10 Ohm und 2000 0hm als eine Widerstandseinrichtung mit der Eigenschaft, Strom nur in einer
j5 Richtung durchzulassen, zwischen die Oxidations-Meßelektrode 18 und die Hilfselektrode 10 kann das
Potential der Hilfselektrode 10 in einem Bereich gehalten werden, der weniger edel als das Potential der
Oxidations-Meßelektrode 18 ist. Der Potentialunter
schied beträgt etwa 0,7 V oder mehr, wodurch der
Wasserstoff wirksam ionisiert wird. Des weiteren wird verhindert, daß das Potential der Hilfselektrode 10 auf
das Potentialniveau der Sauerstofferzeugung abfällt und die Leistungsfähigkeit der Hilfselektrode 10 abnimmt.
Durch ein Messen der Spannung zwischen der Klemme 20 der Oxidations-Meßelektrode und Klemme
22 der Wasserstoffoxidations-Hilfselektrode beim Laden und Überladen kann die Erzeugung von Sauerstoff
am Ende des Ladevorgangs festgestellt und somit das
Beim Laden wird die Wasserstoffoxidations-Hilfselektrode 10 in Basisrichtung polarisiert, verglichen mit
dem Elektrodenpotential der Oxidations-Meßelektrode und der beim Laden-Entladen und beim Selbstentladen
erzeugte Wasserstoff wird elektrochemisch oxidiert, was zum Fließen eines wasserstoffabsorbierenden
Stromes führt (H2 + 2OH- — 2H2O + 2e~). Beim
Oberladen jedoch, wenn sich der wasserstoffabsorbierende Strom gleichzeitig mit der Erzeugung von
Sauerstoff schnell vermindert und das Potential der Wasserstoffoxidations-Hilfselektrode 10 das Potential
der Oxidations-Meßelektrode 18 erreicht wird die Spannung zwischen der Elektrode 1 mit oxiderendem
Mittel und der Wasserstoffoxidatjons-Hflfselektrode 10
plötzlich reduziert. Beim Unterbrechen des Ladens wird der Sauerstoff an der negativen Elektrode 2 absorbiert,
wodurch sich das Potential der Wasserstoffoxidations-Hilfselektrode 10 schnell erholt
Durch eine Messung der Spannung zwischen der Oxidations-Meßelektrode 18 und der Wasserstoffoxidations-Hilfselektrode
10 kann ein plötzlicher Spannungsabfall festgestellt werden, der auf die Erzeugung von
Sauerstoff beim Überladen zurückzuführen ist, es r,
möglich macht, das Ende des Ladevorgangs festzustellen.
Erfindungsgemäß wird der Widerstand des Festwiderstandes zwischen 10 Ohm und 2000 Ohm gewählt.
Die Gründe dafür sind wie folgt. Wenn ein Widerstand unterhalb von 10 Ohm gewählt wird, wird der
Spannungsabfall zwischen der Oxidations-Meßelektrode und der Hilfselektrode (nachfolgend als En
bezeichnet), auch beim Überladen klein sein und es wird infolge der niedrigeren Abfallgeschwindigkeit sehr
schwierig sein, den Überlade-Zustand zu erkennen. Wenn andererseits der Widerstand 2000 0hm übersteigt,
wird die Abfallgeschwindigkeit von Eu höher werden und die Feststellung des Überlade-Zustandes
erleichtert. Allerdings wird die Geschwindigkeit der _>o
Absorption des beim Laden-Entladen oder Überladen erzeugten Wasserstoffs wesentlich reduziert werden.
Wenn nämlich der Widerstand 2000 0hm übersteigt, kann nur ein kleiner Teil des Wasserstoffs zur
Hilfselektrode fließen, was die Absorptionsgeschwin- j-> digkeit des Wasserstoffs herabsetzt und den Innendruck
des Akkumulators langsam ansteigen läßt. Der Widerstandswert des Festwiderstandes sollte daher vorzugsweise
im Bereich von 10 bis 2000 Ohm liegen. In C-, D- und AA-geformten Akkumulatoren, die als Universal- u>
akkumulatoren kleiner Größe eingesetzt werden, ist es von Vorteil, den Wert des Widerstandes im Bereich von
100 Ohm bis 500 0hm festzusetzen, dies ist im Hinblick auf die Wasserstoffabsorption und die Feststellung der
Sauerstofferzeugung von Bedeutung. Der gleiche ·λ
Größenbereich des Widerstandswertes des fixen Widerstandes ist auf den vorbeschriebenen Akkumulator ohne
Meßelektrode oder auf den Akkumulator anzuwenden, bei dem die positive Elektrode als Meßelektrode dient.
Nachfolgend wird ein weiteres Beispiel eines 4»
erfindungsgemäßen Akkumulators beschrieben, wobei die Meßelektrode getrennt von der positiven Elektrode
angeordnet ist und ein Verfahren zur Bestimmung des Überlade-Zustandes.
Es wurde ein verkapselter Nickel-Zink-Akkumulator
hergestellt, wie er in F i g. 7 gezeigt ist. Für die Meßelektrode 18 wurde eine gesinterte Nickelelektrode
mit 0,7 mm Dicke und 4 cm2 (2 cm χ 2 cm) Oberfläche w
verwendet, deren Zusammensetzung der Nickelelektrode entsprach. Der weitere Aufbau war im wesentlichen
der gleiche wie bei dem in Beispiel 1 beschriebenen Akkumulator. Die Leistungsdaten dieses Akkumulators
sind wie folgt ss
Die durchgezogene Linie (g) in Fig.8 zeigt den
Innendruck im Akkumulator (offener Schaltkreis), der sich bei wiederholten Lade-Entladezyklen einstellt Die
Lade-Entlade-Zyklen wurden in Intervallen von 2 h wiederholt (der Ladestrom betrug 30OmA für 5 h «λ
(1,5Ah), der Entladestrom war 60OmA und das
Entladen wurde bei einer Spannung von 1 V unterbrochen). Die Klemme 20 der Meßelektrode und der Boden
6 bzw. die Klemme der positiven Elektrode waren während des Ladens elektrisch miteinander verbunden, v>
waren jedoch beim Entladen oder bei offenem Schaltkreis voneinander getrennt In diesem Beispiel
wurde ein 100-Ohm-Festwiderstand verwendet Um die
Wirkung der Erfindung zu zeigen, ist in Fig.8 der Innendruck eines Akkumulators durch eine unterbrochene
Linie (f) dargestellt, der sich bei wiederholten Lade-Entlade-Zyklen einstellt, wobei die gleichen
Bedingungen galten wie zuvor, wobei jedoch die Klemme 20 der Meßelektrode und der Deckel 6 bzw. die
Klemme der positiven Elektrode elektrisch getrennt blieben.
Wie sich aus F i g. 8 klar ergibt, ist die Wirkung einer Wasserstoff absorption im erfindungsgemäßen Akkumulator
deutlicher erkennbar, wenn die Lade-Entladevorgänge eine Reihe von Malen wiederholt werden (bei
oder nach dem hundertsten Zyklus im beschriebenen Beispiel), verglichen mit dem Fall, bei dem das
Laden-Entladen bei elektrisch getrennter Klemme 20 der Meßelektrode und Klemme bzw. Deckel 6 der
positiven Elektrode durchgeführt wird.
Das heißt, daß erfindungsgemäß die Meßelektrode bei jedem Ladezyklus geladen wird und sich die
Kapazität der Meßelektrode wieder erholt, so daß eine Wasserstoffabsorption wirksam durchgeführt werden
kann.
Andererseits, bei wiederholtem Laden-Entladen, wobei Klemme 20 der Meßelektrode und Klemme bzw.
Deckel 6 der positiven Elektrode elektrisch getrennt sind, wird die Kapazität der Meßelektrode durch die
Wasserstoffabsorption und eine Selbstentladung allmählich verringert. Wenn die Kapazität verloren ist,
hört die Wasserstoffabsorption auf und im Akkumulator sammelt sich allmählich mehr und mehr Wasserstoff an.
Dieses Beispiel zeigt deutlich den Verlust der Fähigkeit zur Wasserstoffabsorption, welche als Folge des
Kapazitätsverlusts der Meßelektrode bei oder nach dem hundertsten Zyklus auftritt.
Fig.9 zeigt den Innendruck des Akkumulators bei
geöffnetem Schaltkreis, wenn sich beim Überladen oder einem Polwechsel im Akkumulator Wasserstoff unter
einem Druck von 7 At gesammelt hat.
Die durchgezogene Linie (h) zeigt den Druckverlauf eines voll verkapselten alkalischen Zinkakkumulators
zweiter Ordnung, wie er sich erfindungsgemäß normalerweise
einstellte, während die unterbrochene Linie (i) den FaIi darstellt, in welchem die Klemme 20 der
Meßelektrode ständig während des ganzen Lade-Entlade-Zyklus
mit der Klemme der positiven Elektrode bzw. dem Deckel 6 elektrisch verbunden war. Wenn die
Meßelektrode von der positiven Elektrode elektrisch unabhängig ist, wird sie weder übermäßig entladen noch
ändert sich ihre Polung, wenn die positive Elektrode überladen oder umgepolt wird. Das heißt die Kapazität
der Meßelektrode wird erhalten, so daß der erzeugte Wasserstoff ständig absorbiert werden kann. Andererseits
wenn bei einer elektrischen Verbindung der Klemme 20 der Meßelektrode mit der positiven
Elektrode bzw. dem Deckel 6 eine übermäßige Entladung oder auch ein Polwechsel durchgeführt wird,
wird sowohl die Meßelektrode als auch die positive Elektrode übermäßig entladen oder umgepolt so daß
die Kapazität der Meßelektrode verlorengeht, wenn die Kapazität der positiven Elektrode verlorengeht und das
Elektrodenpotential absinkt In diesem Fall kann Wasserstoff nicht mehr wirksam absorbiert werden.
Erfindungsgemäß kann die Meßelektrode geladen
werden, indem die Klemme 20 der MeBelektrode elektrisch mit der Klemme der positiven Elektrode bzw.
dem Deckel 6 verbunden wird, so daB keine Sperrung der Wasserstoffabsorption auftritt, die einen Kapazitätsverlust der MeBelektrode begleitet Da weiterhin
keine übermäßige Entladung oder ein Polwechsel der Meßelektrode stattfinden kann, da die Klemme 20 der
Meßelektrode von der Klemme der positiven Elektrode bzw. dem Deckel beim Entladen oder bei offenem
Schaltkreis elektrisch getrennt bleiben, kann der erzeugte Wasserstoff kontinuierlich absorbiert werden.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die Erfindung allgemein auf Akkumulatoren angewendet werden
kann, bei denen beim Laden-Entladen und beim Selbstentladen Wasserstoff entwickelt wird. Dabei ist
erfindungsgemäß eine Wasserstoffoxidations-Hilfselektrode und eine Oxidations-Meßelektrode zur Absorption
von Wasserstoff vorgesehen, wobei Hilfselektrode und Meßelektrode über eine Widerstandseinrichtung,
die Strom in einer Richtung durchläßt und in der Gegenrichtung sperrt, elektrisch verbunden sind und die
positive Elektrode und die Meßclcktrodc nur beim
Ladevorgang elektrisch verbunden sind (Kurzschluß) und beim Entladen und offenem Schaltkreis voneinander
getrennt sind. Bei den vorstehend erwähnten Beispielen wurde ein Schalter 23 verwendet, um die
Meßelektrode und die positive Elektrode beim Laden und/oder Entladen zu verbinden und/oder zu trennen, es
ist jedoch selbstverständlich, daß jede andere geeignete Einrichtung anstelle des Schalters Verwendt-g finden
kann, vorausgesetzt, sie erzeugt die gewünschte Wirkung.
Obwohl in dem beschriebenen erfindungsgemäßen Akkumulator die Widerstandseinrichtung, die den
Strom in einer Richtung durchläßt und in der anderen Richtung sperrt, die für die Hilfselektrode vorgesehen
ist, im Inneren des Akkumulators angeordnet ist, kann diese Einrichtung entweder außerhalb des Akkumulators
oder auch innerhalb der Anzeige- oder Ladeeinrichtung angeordnet sein.
Bei anderen Akkumulatortypen, wie auch im Falle eines Zink-Nickel-Akkumulators, sollte die Zusammensetzung
der Meßelektrode vorzugsweise die gleiche sein, wie die der positiven Elektrode. Bei Blei-Säure und
Silberoxid-Zinkakkumulatoren beispielsweise bestehen die Meßelektroden aus Bleidioxid bzw. Silberoxid.
Indem man die Zusammensetzung der Oxidations-Meßelektrode identisch mit der der positiven Elektrode
macht, kann die Gaserzeugung dieser beiden Elektroden wirksam verhindert «.erden und beide Elektroden
können im gleichen Ladezustand gehalten werden.
Der erfindungsgemäße verkapselte Akkumulator ermöglicht ein leichtes Erkennen des Ladungsendes, so
daß damit ein absolut sicheres verkapseltes Akkumulatorsystem zusammengestellt werden kann, indem ein
solcher Akkumulator mit einer Ladeeinrichtung kombiniert wird, die in der Lage ist, den Ladestrom zu
unterbrechen, wenn die Spannung F13 unterhalb ein
bestimmtes Niveau abfällt. Die Ladeeinrichtung kann aus allgemein üblichen elektrischen Schaltungen bestehen,
wie sie beispielsweise in Fig. 10 dargestellt sind. Die Ladeeinrichtung 30 nach Fig. 10 besteht aus einer
Stromlieferungsschaltung zur Umwandlung eines Stroms aus einer Wechselstromquelle 32 in Gleichstrom,
mit welchem der Akkumulator 31 geladen werden soll und der sowohl der positiven Elektrode als
auch der negativen Elektrode zugeführt wird, weiterhin einer Anzeigeschaltung zi:r Messung der Spannung
zwischen der Hilfselektrode 10 und der Meßelektrode 18 und zur Betätigung eines Schalters 34, wenn diese
Spannung unterhalb einen bestimmten gesetzten Wert absinkt.
Die Anzeigeschaltung arbeitet wie folgt: Zunächst wird der Wert von £n (der Spannung zwischen der
Hilfselektrode 10 und der Meßelektrode 18) bei Erreichen des Überlade-Zustandes oder bei Erreichen
der Spannung einer Bezugsspannungsqueüe 35. die beispielsweise auf 0,6 V festgesetzt ist, mit der
Spannung, die mit einem Spannungsdetektor (oder Voltmeter) 16 gemessen wird, in einem Komparator 36
verglichen. Vom Komparator 36 wird ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die gemessene Spannung unter 0,6 V
absinkt. Das Ausgangssignal öffnet den Schalter 34. Schalter 34 kann auch durch eine Relaisschaltung oder
eine Halbleiterschaltung ersetzt werden. In einem Akkumulator, der mit einer Oxidations-Meßelektrode
18 versehen ist, wie in Fig. 10 gezeigt, müssen die Meßelektrode 18 und die positive Elektrode 10 während
des Ladevorgangs ajf gleichem Potential sein, so daß Schalter 34 geschlossen ist. Wenn jedoch Schalter 34
geöffnet wird, stellt ein Galvanometer 37 die Unterbrechung des Stromflusses durch die positive Elektrode fest
und erzeugt ein Ausgangssignal, das einen Schalter 23 öffnet. Die in F i g. 10 gezeigte Einrichtung ist weiterhin
mit einer Alarmeinrichtung 38 versehen, so daß die Beendigung de? Ladevorgangs durch eine Betätigung
der Alarmeinrichtung 38 angezeigt werden kann, die durch das Ausgangssignal des Komparator^ 36 in
Betrieb gesetzt wird.
In Fig. 11 ist ein System ohne Oxidations-Meßelektrode
18 gezeigt, bei welchem die Klemmen 39 und 40 der Ladeeinrichtung 30 verbunden sein müssen. Die
Fig. 12 bis 14 zeigen verschiedene Ausbildungen der
Klemme der Hilfselektrode oder der Klemme der Meßelektrode im erfindungsgemäßen Akkumulator.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist eine Klemme 41 der Hilfselektrode am Deckel 6 über ein
isolierendes Kunstharz befestigt, während in Fig. 13
eine Ω-geformte Klemme 44 zwischen dem Deckel 6 und einer isolierenden Kunstharzplatte mittels eines
dichtenden Gummirings 43 eingeschlossen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ragt eine Klemme 46
durch eine isolierende Kunstharzplatte 47, die als Deckel dient.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Abgekapselte Akkumulatorzelle mit zwei innerhalb eines Elektrolyten angeordneten Hauptelektroden
unterschiedlicher Polarität sowie einer mit der positiven Elektrode über einen Widerstand
verbundenen katalytischen Hilfselektrode mit Wasserstoffoxidation,
wobei das zwischen der Hilfselektrode und der positiven Hauptelektrode anstehende
Potential zur Steuerung der Ladung der Akkumulatorzelle herangezogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladekapazitäten der beiden Hauptelektroden (1, 2) derart ausgebildet sind, daß
bei Oberladung der Akkumulatorzeile an der positiven Elektrode (1) Sauerstoff auftritt, der die
Wasserstoffoxidation der Hilfselektrode (10) unterbricht
2. Akkumulatorzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe «.in Zink-Nickel-Akkumulator
ist und daß die Hilfselektrode (10) eine aus porösem gesintertem Nickel bestehende Elektrode
ist, welche mit Platin imprägniert ist.
3. Akkumulatorzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (10) mit
Polytetrafluorethylen beschichtet ist.
4. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hauptelektroden (1, 2) unter Zwischenlage eines Separators (3) einen Wickel bilden, in dessen Mitte
die Hilfselektrode (10) und der Widerstand (11) angeordnet sind.
5. Akkumulatorzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Elektroden (1,2)
bildende Wickel innerhalb eines metallischen Behälters (7) angeordnet ist, welcher unter Zwischenlage
eines Isolierringes (8) mit Hilfe eines die Außenklemme (6) der positiven Elektrode (1) tragenden Deckels
verschlossen ist, durch welchen ebenfalls die Meßleitung (13) der Hilfselektrode (10) geführt ist.
6. Akkumulatorzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) metallisch ist und
mit einem Kunststoffeinsatz (42) versehen ist, durch welchen die Meßleitung (13) der Hilfselektrode (10)
geführt ist.
7. Akkumulatorzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (47) aus Kunstharz
besteht und daß die Durchführung der Meßleitung (13) der Hilfselektrode (10) durch den Deckel (47)
direkt oder über ein an der Durchbohrung für die Außenklemme (6) der positiven Elektrode (1)
festgeklemmtes, omegaförmiges Zwischenstück (44) erfolgt.
8. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der einen
Seite mit der Hilfselektrode (10) verbundene Widerstand (11) auf der anderen Seite direkt an die
positive Elektrode (1) geführt ist.
9. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der einen
Seite mit der Hilfselektrode (10) verbundene Widerstand (U) auf der anderen Seite an eine aus
dem gleichen Metall wie die positive Elektrode (1) bestehende Zusatzelektrode (18) geführt ist, welche
über einen außerhalb der Akkumulatorzelle angeordneten, nach Beendigung des Ladevorgangs in
die geöffnete Position bringbaren Schalter (23) mit der Außenklemme der positiven Elektrode (1)
verbunden ist.
10. Akkumulatorzelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Widerstand (11) einen Widerstandswert zwischen 10 und 2000 Ohm aufweist.
11. Akkumulatorzelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in Serie zu dem Widerstand (11) eine Siliciumdiode (12) vorgesehen ist
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