DE2746539A1 - Halbleitervorrichtung - Google Patents
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- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
- G05F3/22—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only
- G05F3/222—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only with compensation for device parameters, e.g. Early effect, gain, manufacturing process, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage
- G05F3/225—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only with compensation for device parameters, e.g. Early effect, gain, manufacturing process, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage producing a current or voltage as a predetermined function of the temperature
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Description
Tokyo ShIbaura Electi'ic Co., Ltd.
Kawnsaki-shl, Japan
Kawnsaki-shl, Japan
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld
Telegramme: ellipsoid
17. Okt. 1977
Halbleitervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung, welche
die Zufuhr eines konstanten Vorspannstroms bzw. einer konstanten Vorspannung auch dann ermöglicht, wenn Änderungen
im Stromverstärkungsfaktor eines Transistors beispielsweise in einem Vorspannkreis auftreten.
Zur änderung des Verstärkungsgrads von Signalen z.B. in
einem integrierten Schaltkreis wird im allgemeinen ein Transistor eingesetzt. Wenn mehrere Ausgangetröme
(-spannungen), die Über Signalstromwege (-spannungswege)
geliefert werden, gehandhabt werden sollen, ist es aufgrund von Schwankungen im Stromverstärkungsfaktor der die
Signal wege bildenden Transistoren oder aufgrund eines olgnalverlusts infolge von Temperaturänderungen schwierig,
einen stabilen Betrieb des integrierten Schaltkreises zu gewährleisten. Insbesondere dann, wenn die/jeweiligen Signalwege
oder -bahnen durch unterschiedliche Zahlen von Transistoren gebildet werden, muß eine Korrektureinrichtung vorgesehen
sein, um den Strom bzw. die Ströme in einem vorbestimmten Verhältnis über die Signalwege zu leiten. Fig. 1
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veranschaulicht eine bisher übliche Schaltung, die keine
Gegenmaßnahmen für Abweichungen in den Eigenschaften der verwendeten Transistoren aufweist. Bei dieser bisherigen
Schaltung ist die Basis eines Transistors Q1 mit einer
Vorspann-Stromquelle V1 verbunden. Der Emitter des Transistors
Q1 ist über einen Widerstand RE1 an Masse gelegt, wahrend
sein Kollektor mit dem Emitter eines Transistors Q, verbunden ist, dessen Basis mit einer Signal- oder Stromquelle
+B1 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q, ist
mit einer Last 1 zur Messung des Stroms (der Spannung) verbunden. Die Basis eines Transistors Q2 ist an eine Vorspann-Stromquelle
Vp angeschlossen, während der Emitter des Transistors
Q2 über einen Widerstand IU2 an Masse liegt und sein
Kollektor mit einer Last 2 zur Messung von Strom (oder Spannung) verbunden ist.
Im folgenden ist die Arbeitsweise dieser bisherigen Schaltung erläutert. Wenn mit B der Stromverstärkungsfaktor der Transistoren
bezeichnet wird, lassen eich die der Last 1 und der Last 2 eingespeisten Ströme I1, I2 durch folgende Gleichungen
ausdrücken:
ß .2
(mit νΏΤ,4 = die über Basis und Emitter des Transistors Q4
aufgeprägte Spannung)
(mit Vggg = Spannung über Basis und Emitter des Transietore Q2),
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Zur Vereinfachung der Beschreibung wird dieser die Voraussetzung
V1=V2, VqE1=VqE2 und RE1=RE2 zußrundeßelegt.
Wenn in diesem Fall der Stromverstärkungsfaktor ß einen
ausreichend großen Wert besitzt, so ergibt der Ausdruck ungefähr 1.
Dies bedeutet, daß beide Ströme I1 und Ip dieselbe Größe
besitzen. Wenn die Größe von ß abnimmt, so erhält der Ausdruck -rrjg einen Wert kleiner als 1, so daß der Strom
kleiner wird als der Strom Ip. Im allgemeinen ändert sich
der Stromverstärkungsfaktor ß eines Transistors, insbesondere in Abhängigkeit von Temperaturänderungen, zwischen
einem vergleichsweise kleinen Wert und einem vergleichsweise großen Wert. Da sich hierbei eine Nichtübereinstimmung
zwischen dem beim Entwurf der Schaltungsanordnung geschätzten Stromverstärkungsfaktor ß und dem im tatsächlichen
Betrieb der Schaltung auftretenden Stromverstärkungsfaktor β ergibt, besitzt eine solche Halbleitervorrichtung
im praktischen Gebrauch instabile Eigenschaften.
Die Erfindung wurde nun im Hinblick auf die vorstehend geschilderten
Umstände entwickelt, und der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Halbleitervorrichtung zu
schaffen, die unabhängig vom Stromverstärkungsfaktor der eingesetzten Transistoren jederzeit eine stabile Arbeitsweise
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
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-V-
Im folgenden sind bevorzugte AusfUhrungsformen der Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Halbleitervorrichtung gemäß dem Stand der Technik, die keine Gegenmaßnahmen für
Schwankungen in den Eigenschaften eines Transistors enthält, und
Fig. 2 und 5 Schaltbilder von Halbleitervorrichtungen gemäß
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
Nachstehend ist anhand von Fig. 2 eine AusfUhrungsform einer
erfindungsgemäßen Halbleitervorrichtung beschrieben. Dabei ist die Basis eines Transistors Q1 mit einer Vorspann-Stromquelle
V1 verbunden, während sein Emitter über einen Emitterwiderstand
Rg1 an Masse liegt. Der Kollektor des Transistors
Q1 ist an den Emitter eines Transistors Q-, angeschlossen,
dessen Basis mit einer Signalquelle (oder Stromquelle) +B1
verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q ist mit
einer Last 1 für den Meßstrom (Spannung) verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist eine Zahl von η Transistoren in
Kaskadenschaltung zusammengeschaltet, so daß sie als Signaleinlaß oder Vorspann-Stromquelle wirken. Zum Vergleich der
erfindungsgemäßen Halbleitervorrichtung mit derjenigen nach
dem Stand der Technik sei zunächst ein Transistor betrachtet. Die Basis eines Transistors Q2 ist über einen Widerstand RQ
mit einer Signalquelle (oder Stromquelle) verbunden. Der Emitter des Transistors Q2 ist über einen Widerstand Rg2 an
Masse gelegt, während sein Kollektor mit einer Last 2 zur Messung von Strom (Spannung) verbunden ist. Wenn der Stromverstärkungsfaktor
eines Transistors mit ß bezeichnet wird,
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lassen sich die der Last 1 und der Last 2 zugeführten
Ströme I' bzw. I1 durch folgende Gleichungen ausdrücken
:
_, T V1"VBE1
1
λ
(mit V„E1= über Basis und Emitter des Transistors Q1 aufge
prägte Spannung)
(mit Vggp ■ Spannung über Basis und Emitter des Transistors Q2),
Die obige Gleichung (?) läßt sich wie folgt umschreiben:
Unter Berücksichtigung des Umstands, daß der Stromverstärkungsfaktor
B eines Transistors im tatsächlichen Betrieb eine Mindestgröße von 20 - 40 besitzt, kann der dritte Ausdruck
der obigen Gleichung (5) als einen kleineren Wert als die anderen Ausdrücke besitzend angesehen werden. Infolgedessen
ergibt sich die folgende Gleichung:
V1-V
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-6-
27A6539
Unter der Voraussetzung, daß die durch Last 1 und Last 2 fließenden Ströme I^ bzw. l'2 die gleiche Größe besitzen
müssen, läßt sich die Bedingung für I1 =I' anhand nachstehender
Gleichung (7) bestimmen:
R-
VVBE1„ 2 . VVBE2
(1-ITF>
-
Wenn zur Vereinfachung der Beschreibung V1=V2, βΕ1βΕ2
und RpM-Rrp anSenommen wer(^en* läßt sich die obige Gleichung
(7) umschreiben zu:
Rn (8)
E2
Weiterhin sei angenommen, daß die folgende Formel
R0
ß+1 >> ~ (9)
ß+1 >> ~ (9)
an die rechte Seite der obigen Gleichung (8) gesetzt werden kann; hieraus ergibt sich dann die folgende Gleichung:
2 E2
I+F * TW (10)
I+F * TW (10)
Hierdurch wird ermittelt, daß sich die Bedingung zur Bestimmung von I14=1'2 durcn folgende Gleichung ausdrücken läßt:
Rn
»1 (11)
S2
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-X-9
Wenn der Widerstand RQ, wie bei der vorstehend beschriebenen
AusfUhrungsform, mit praktisch demselben Widerstandswert gewählt wird wie der Widerstand Rg2* so können die Ströme I'
I12 auch dann ungefähr dieselbe Größe besitzen, wenn der
Stromverstärkungsfaktor eines Transistors abfallen sollte. Es ist somit möglich, mittels der Ströme I1-* I'2 Signale
beliebig zu handhaben.
Nachstehend ist nunmehr der Fall beschrieben, in welchem eine Anzahl von η Transistoren anstelle eines einzigen Transistors
Q, in Kaskade geschaltet sind.
Der der Last 1 zugeftlhrte Strom I' besitzt eine Größe, die
sich durch folgende Gleichung ausdrücken läßt:
Die durch die ersten beiden Ausdrücke aus obiger Gleichung (12)
entwickelten Gleichung dargestellte. Näherungsgleichung läßt sich wie i'olgt darstellen:
Nunmehr sei angenommen, daß Gleichung (15) und Gleichung denselben Wert besitzen, und wenn die Gleichungen V1=V2*
VBE1~VBE2 und RE1=RE2 als anwen(Jlt)lir betrachtet werden, so
ergibt die Berechnung anhand der vorstehenden Näherungsglei-
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chung folgende Gleichung:
R0 ■ nRE2 (14)
Wenn daher der Widerstand R_ mit einem Widerstandswert ausgelegt
wird, der um das η-fache größer ist als derjenige des Widerstands Rg2* dann können die Ströme I1.·» I1« &ie gleiche
Größe besitzen. Ersichtlicherweise kann eine derartige Halbleitervorrichtung somit ebenso stabil arbeiten wie die vorher
beschriebene Anordnung, und zwar unabhängig von Änderungen im Stromverstärkungsfaktor der verwendeten Transistoren. Bei
der ersten AusfUhrungsform wurde das Verhältnis zwischen den Werten bzw. Größen der Ströme I' , I' mit 1 gewählt, doch
ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Wenn beispielsweise dafür gesorgt wird, daß der Emitterwiderstand RE1 des Transistors
Q1 den vorgeschriebenen Widerstandswert besitzt, besitzen
die Ströme I', I' das vorbestimmte Verhältnis zueinander, sofern Gleichung (14) erfüllt ist.
Im folgenden ist anhand von Fig. 3 eine Halbleitervorrichtung
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei welcher die Basis eines Transistors Q1 mit einer Vorspann-Stromquelle
V verbunden ist.
Der Emitter dieses Transistors Q1 liegt über einen Widerstand
Rg1 an Masse. Der Kollektor des Transistors Q1 ist mit
einem gemeinsamen Emitteranschluß von Transistoren Q_, Q1.
eines Differentialverstärkers verbunden, deren Basis-Elektroden gemeinsam mit einer Vorspann-Stromquelle (oder Signalquelle)
+B1 verbunden sind. Die Kollektoren der Transistoren Q,, Q1.
sind mit den Emitterschaltungen zweier Gruppen von Transistoren
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-9-
Qf--Qg und Q7-Qg verbunden, die in einem Ring-Differentialverstärker enthalten sind. Die Basis-Elektroden der Transistoren
Q1-, Qg sind an die Vorspann-Stromquelle (oder Signalquelle)
angeschlossen. Die Basis-Elektroden der Transistoren Qg,
sind dagegen mit einer Vorspann-Stromquelle (oder Signalquelle) +B, verbunden. Die Kollektorschaltungsklemme der
Transistoren Q1-, Q7 liegt an einer Last 1 zur Messung von
Strom (Spannung). Die Kollektorschaltunesklemme der Transistoren Qg, Qq ist an eine Stromquelle V--, angeschaltet.
Die Basis des Transistors Q2 liegt über einen Widerstand R0
an Masse. Der Emitter des Transistors Q2 liegt Über einen
Widerstand RE2 an Masse, während sein Kollektor mit einer
Last 2 zur Messung von Strom (Spannung) verbunden ist.
Die vorstehend beschriebene Halbleitervorrichtung gemäß der zweiten AusfUhrungsform der Erfindung arbeitet wie folgt: Wenn
mit 0 der Stromverstärkungsfaktor eines Transistors bezeichnet
wird, lassen eich die an die Lasten 1 und 2 angelegten Ströme
I" , I" durch folgende Gleichungen ausdrücken:
(1+ß)
IC
0
0
RE1~2RE2 "1^* VBE1eVBE2 als zutreffend vorausgesetzt werden
und dieselbe Näherungeberechnung wie im vorherigen Fall durchgeführt wird, empfiehlt es sich, den Widerstand RQ mit einem
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etwa doppelt so großen Widerstandswert wie demjenigen des
Widerstands R™ auszulegen. Die Ströme I11*, l"p besitzen
dann dieselbe Größe, auch wenn der Stromverstärkungsfaktor ß eines Transistors abfällt, so daß die Halbleitervorrichtung
genauso stabil arbeiten kann wie dann, wenn der Stromverstärkungsfaktor ß den vollen großen Wert besitzt.
Die schwankende Arbeitsweise einer Halbleitervorrichtung aufgrund
von Änderungen im Stromverstärkungsfaktor ß eines Transistors führt zu Schwierigkeiten bei der Integration einer
Anzahl von Transistoren. Mit der Erfindung wird dagegen eine Halbleitervorrichtung geschaffen, die sich gut für die Integration
eignet und mit welcher die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten dadurch ausgeräumt werden können, daß das Verhältnis
zwischen den Widerstandswerten der bestimmten Widerstände, das durch eine Anzahl von in Kaskade geschalteten
Transistoren bestimmt wird, auf eine vorbestimmte Größe festgelegt wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheHalbleitervorrichtung, gekennzeichnet durch eLnen ersten und einen aweiten Stromweg, von denen jeder mindestens einen Transistor enthält und in denen der Strom jeweils in einem vorbestimmten Verhältnis über den Transistor geleitet wird, durch eine Anzahl von η Transistoren , die an den einen der beiden Stromwege angeschlossen und mit Jeweils dem einen Transistor in Kaskade geschaltet sind, und durch an Emitter und Basis des anderen Transistors angeschlossene und mit dem anderen der beiden Stromwege verbundene Emitter- und Basis-Impedanzen, wobei das Verhältnis zwischen Emitter- und Basis-Impedanz(en) mit einer Größe von ungefähr η gewählt ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Emitter- und Basisimpedanz jeweils durch einen Widerstand gebildet sind.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte von Emitterwiderstand und Basiswiderstand ein Verhältnis zueinander besitzen, das sich etwa durch folgende Gleichung ausdrücken läßt:809816/0959-2-.Γ/46539Widerstandswert des EmitterwiderstandsWiderstandswert des Baslswlderstands ~ ηVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß eine Einitterimpedanz an den EmLtter eines Transistors angeschlossen ist, der mit einem der beiden Stromwege verbunden ist, und daß die Emitterimpedanz so gewählt 1st, daß sie das vorbestimmte Verhältnis :air Emitterimpedanz eines anderen, mit dem anderen Stromwep; verbundenen Transistors besitzt, so daß die hauptsächlich Über die beiden Stromwege fließenden Ströme im vorbestimmten Verhältnis zueinander stehen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennue Ich net, daß die beiden Stromwege Jeweils mit einer Last versehen sind.809816/0959
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