DE2508801C3 - Schaltungsanordnung zur selektiven Abgabe von Konstantströmen wahlweise der einen oder der anderen Polarität - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selektiven Abgabe von Konstantströmen wahlweise der einen oder der anderen Polarität

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DE2508801C3
DE2508801C3 DE19752508801 DE2508801A DE2508801C3 DE 2508801 C3 DE2508801 C3 DE 2508801C3 DE 19752508801 DE19752508801 DE 19752508801 DE 2508801 A DE2508801 A DE 2508801A DE 2508801 C3 DE2508801 C3 DE 2508801C3
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/561Voltage to current converters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord-
nung zur selektiven Abgabe von Konstantströmen wahlweise der einen oder der anderen Polarität über die Emitter-Kollektor-Strecken von Transistoren, zu deren Emitter-Kollektor-Strecken jeweils eine Impedanz in Reihe liegt und deren Basen jeweils mit dem Ausgang eines Differenzverstärkers verbunden sind, welcher eingangsseitig die am Emitter seines zugehörigen Transistors liegende Spannung mit einer Bezugsspannung vergleicht und ausgangsseitig eine der Differenz der miteinander verglichenen Spannungen entsprechen-
eo de Steuerspannung abgibt
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Abgabe von Konstantströmen einer Polarität bekannt (DEAS 60 504). Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung werden die Konstantströme der betreffenden einen Polarität über die Kollektor-Emitter-Strecken von Transistoren abgegeben, die mit ihren Basen unter Bildung einer Basisbank miteinander verbunden sind. Einer dieser Transistoren, die mit ihren Basen unter
Bildung einer Basisbank miteinander verbunden sind, weist in seinem Kollektorkreis einen Meßwiderstand auf. Die an diesem MeBwiderstand abfallende Spannung wird mit einer vorgegebenen Bezugsspannung mittels eines Differenzverstärkers verglichen, der ausgangsseitig mit der genannten Basisbank verbunden ist. Hierdurch gelingt es zwar, die Ausgangsspannungsabhängigkeit der in den Kollektorkreisen der einzelnen Transistoren fließenden Ströme zu beseitigen. Von Nachteil bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist jedoch, daß jeweils über die KoIIektor-Emitier-Strecken sämtlicher der für die Lieferung von Konstantströmen ausgenutzten Transistoren Konstantströme geliefert werden. Will man jedoch nur von bestimmten Transistoren Konstantströme her aufnehmen, so könnte dies in der Weise geschehen, daß mit den Kollektor-Emitter-Strecken der erwähnten Transistoren zusätzlich Schalter in Reihe geschaltet werden. Die Verwendung derartiger Schalter stellt jedoch einen nicht erwünschten zusätzlichen Schaltungsaufwand dar. Überdies kann es schwierig sein, Schalter bereitzustellen, die innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne einen Strom gewünschter Höhe abzugeben oder abzuschalten vermögen.
Es ist ferner im Zusammenhang mit der Bereitstellung von spannungsgesteuerten Stromquellen kleiner Leistung bereits bekannt (Zeitschrift »Elektronik«, 1972, Heft 5, Seiten 165 bis 168, insbesondere Seite 167, Bild 12), für die Abgabe eines Konstantstroms wahlweise der einen oder der anderen Polarität eine Schaltungsanordnung zu verwenden, die aus der Reihenschaltung zweier Reihenglieder besteht, deren jedes einen ohmschen Widerstand und die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors umfaßt Dabei sind die Transistoren der beiden Reihenglieder von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp; sie sind mit ihren Emitter-Kollektor-Strekken direkt miteinander verbunden. An dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Emitter-Kollektor-Strecken der beiden Transistoren ist der jeweilige Verbraucher angeschlossen. Die Emitterspannung des jeweiligen Transistors wird mittels eines Differenzverstärkers mit einer vorgegebenen Bezugsspannung verglichen, und von dem Differenzverstärker wird eine der Differenz der beiden miteinander verglichenen Spannungen entsprechende Steuerspannug an den zugehörigen Transistor abgegeben. Ist in diesem Fall eine Mehrzahl von Konstantströmen wahlweise der einen oder der anderen Polarität abzugeben, so ist eine entsprechende Vielzahl derartiger Schaltungsanordnungen vorzusehen. Auch in diesem Fall sind zusätzliche Maßnahmen zu treffen, um die einzelnen Konstantstromquellen darstellenden Anordnungen selektiv Konstantströme abgeben zu lassen. Hierfür bieten sich ausgangsseitig vorzusehende Schalter an. Die Verwendung derartiger Schalter bringt jedoch die im Zusammenhang mit der oben betrachteten bekannten Schaltungsanordnung aufgezeigten Nachteile mit sich.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand selektiv Konstantsteme wahlweise der einen oder der anderen Polarität abgegeben werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß jeder Differenzverstärker zur Steuerung der Abgabe von Signalen von seinem Ausgang einen weiteren gesonderten Steuereingang aufweist, daß die den für die Abgabe eines Konstantstromes wahlweise der einen oder der anderen Polarität vorgesehenen Transistoren zugehörigen Differenzverstärker mit ihren weiteren Steuereingängen an den Ausgängen jeweils einer zwei Eingänge and zwei Ausgänge aufweisenden Verknüpfungsgliedanordnung angeschlossen sind, welche aus einem zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisenden UND-Glied und einem zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisenden Sperrglied besteht, wobei die beiden Eingänge des Sperrgliedes mit den beiden Eingängen des zugehörigen UND-Gliedes verbunden sind und die genannten zwei Eingänge der Verknüpfungsgliedanordnung bilden und der Ausgang des Sperrglieds den einen Ausgang der Verknüpfungsgliedanordnung bildet, deren anderer Ausgang durch den Ausgang des UND-Gliedes gebildet ist daß der mit dem Sperreingang des jeweiligen Sperrgliedes verbundene eine Eingang jeder Verknüpfungsgliedanordnung an einer sämtlichen Verknüpfungsgliedanordnungen gemeinsamen Steuerleitung angeschlossen ist, die ein der Polarität der jeweils abzugebenden Konstantströme angebendes Signa! führt und daß der andere Eingang der jeweilirsn Verknüpfungsgliedanordnung an einer dieser individuell zugehörigen Steuerleitung angeschlossen ist, welche ein zur Abgabe bzw. zur Nichtabgabe eines Konstantstromes von denjenigen Transistoren führendes Steuersignal führt, mit denen die von der betreffenden Verknüpfungsgliedanordnung steuerbaren Differenzverstärker verbunden sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf besonders einfache Weise eine selektiv* Abgabe von Konstaiitströmen wahlweise der einen oder der anderen Polarität möglich ist Für die Festlegung der Abgabe bzw. Nichtabgabe eines Konstantstroms lassen sich nämlich auf relativ einfache Weise die ohnehin vorhandenen Differenzverstärker mitausnutzen; es brauchen lediglich zur Steuerung der Abgabe von Signalen von den Ausgängen der Differenzverstärker vorgesehenen bzw. vorzusehenden gesonderten Steuereingängen entsprechende Steuersignale zugeführt zu werden. Überdies ist von Vorteil, daß sich ein Temperaturgang der Basis-Emitter-Spannungen der jeweils verwendeten Transistoren auf die Höhe der jeweils abgegebenen Konstantströme nicht auswirkt und zwar aufgrund der ausregelnden Wirkung der Differenzverstärker.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist jedem der genannten Transistoren ein weiterer Transistor zugeordnet, der von demselben Leitfähigkeitstyp ist wie sein zugehöriger Transistor und der mit seiner Basis-Emitter-Strecke im Emitterkreis seines zugehörigen Transistors liegt und mit seinem Kollektor mit dem Kollektor seines zugehörigen Transistors verbunden ist Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß Basisstrom-Differenzen in den Transistoren, die fur die Lieferung von Konstantströmen beider Polaritäten dienen, derart klein gegenüber dem jeweiligen Kollektorstrom, der als Konstanutrom abnehmbar ist, gemacht werden können, daß Unterschiede in der Amplitude der jeweils mit der einen oder der anderen Polarität abgegebenen iConstantströme auf einen hinreichend kleinen Wert vermindert sind.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist jedem der genannten Transistoien ein weiterer Transistor zugeordnet, der von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp ist wie sein zugehöriger Transistor und der mit s?iner Basis-Emitter-Strecke im Kollektorkreis seines zugehörigen Transistors liegt und
mit seinem Kollektor mit dem Emitter seines zugehörigen Transistors verbunden ist. Hierdurch ergibt sich ebenfalls der Vorteil, daß Basisstrom-Differenzen in den Transistoren, die für die Lieferung von Konstantströmen unterschiedliche Polarität dienen, derart klein gegenüber dem jeweiligen Kollektorstrom, der als Konstantstrom abnehmbar ist, gemacht werden können, daß Unterschiede in der Amplitude der jeweils mit der einen oder der anderen Polarität abgegebenen Konstantströme auf einen hinreichend kleinen Wert vermindert sind. Außerdem ist von Vorteil, daß im Regelkreis lediglich ein pn-übergang liegt; hierdurch kann nur die Exemplarstreuung der Basis-Emitter-Diode eines Transistors wirksam werden.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung liegt der Basis-Emitter-Strecke des genannten weheren Transistors ein ohmscher Widerstand parallel. Hierdurch läßt sich in vorteilhafter Weise das Schaltverhalten der jeweiligen Transistoranordnung unter Inkaufnahme einer etwas geringeren Gesamtverstärku'.g verbessern.
Gemäß einer '.och weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfi idung sind die für die Aufnahme der jeweiligen Bezi gsspannung dienenden Eingänge der Differenzverstärker jeweils an einem gesonderten Anschluß zweier Anschlüsse eines an einer Spannungsquelle liegenden Spannungsteilers angeschlossen, der aus zwei, über die Kollektor-Emitter-Strecke wenigstens eines noch weiteren Transistor1! verbundenen Impedanzen besteht und ferner ist der genannte noch weitere Transistor mit seiner Basis mit dem Ausgang eines weiteren Differenzverstärkers verbunden, der in Abhängigkeit vom Leitfähigkeitstyp des genannten noch weiteren ■ rariStStcrs mit seinem invcrticrcn^CM Eingang oder mit seinem nichtinvertierenden Eingang mit dem Verbindungspunkt des Emitters bzw. Kollektors des betreffenden noch weiteren Transistors und der einen Impedanz des genannten Spannungsteilers verbunden ist und der mit seinem nicht invertierenden Eingang oder mit seinem invertierenden Eingang eine einstellbare Spannung führt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise zwei gleich große Bezugsspannungen erzeugt werden können.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist mit der Basis und dem Kollektor des genannten noch weiteren Transistors einerseits und dem Ausgang des genannten weiteren Differenzverstärkers andererseits ein zusätzlicher Transistor derart verbunden, daß er mit dem genannten noch weiteren Transistor eine Darlington-Transistorschaltung bildet Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Genauigkeit der beiden Bezugsspannungen verbessert ist, da nämlich der sonst relativ hohe, über eine der genannten Impedanzen fließende Zusatzstrom klein gehalten werden kann.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den Aufbau einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt eine Modifikation der in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 verwendeten Transisioranordnungen.
Fig.3 zeigt eine weitere Modifikation der in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 verwendeten Transistoranordnungen.
F i g. 4 zeigt den Aufbau einer in Verbindung mit der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 verwendbaren Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Bezugsspannungen.
Die in Fig. I dargestellte Schaltungsanordnung dien zur selektiven Abgabe von Konstantströmen wahlweisi der einen oder der anderen Polarität an Ausgangsan Schlüssen /1 bis In, Die Polarität der an jedem diese Ausgangsanschlüsse /1 bis In auftretenden Konstant ströme kann durch Anlegen eines Steuersignals an einei Anschluß χ gewählt werden. Hierauf wird weiter untei noch eingegangen werden. Mit den Ausgangsanschltis sen /1 bis In sind jeweils die Verbindungspunkte de Kollektoren zweier Transistoren entgegengesetztei Leitfähigkeitstyps verbunden. So sind gemäß F i g. 1 mi dem Ausgangsanschluß Ii der Kollektor des Transi stors 711, der vom pnp-Leitfähigkeitstyp ist, und de Kollektor des Transistors Γ21 verbunden, der von npn-Leitfähigkeitstyp ist. Mit dem Ausgangsanschlul //; sind die Kollektoren der beiden Transistoren Ti ι und T2n entsprechend verbunden. Die Emitter de Transistoren sind jeweils über rine Impedanz mit einen
λι eine bestimmte Spannung führenden Änschiuü verbun den. So sind die Emitter der Transistoren 7"I) bis 7"1; über die Impedanz R It bis R in an dem Schaltungs punkt + Ui angeschlossen, an dem eine Spannung voi z. B. + 5 V liegen mag. In entsprechender Weise sind di< Emitter der Transistoren 7 21 bis T2n über Impedanzei R 21 bis R2n mit dem Schaltungspunkt -U':
verbunden, der eine Spannung von z. B. —5 V führe!
mag.
Vor» itn vorstehend erwähnten Transistoren sind di< Transistoren TM bis Tin für die Abgabe vor Konstantströmen positiver Polarität vorgesehen. Dii Transistoren Γ21 bis 7"2nsind hiiige^er; für die Abgab« von Konstantströmen negativer Polarität vorgesehen Jedem der für die Abgabe eines Konstanisirorn vorgesehenen Transistoren ist ein Differenzverstärke bzw. Operationsverstärker zugeordnet. So ist den Transistor TU der Differenzverstärker VII und den Transistor 7*21 der Differenzverstärker V21 zugeord net. In entsprechender Weise ist dem Transistor 7M/
der Differenzverstärker VIn zugeordnet, und den Transistor T2n ist der Differenzverstärker V2i zugeordnet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dal der jeweilige Differenzverstärker mit seinem invertie renden Eingang ( —) mit dem Emitter und mit seinen Ausgang mit der Basis seines zugehörigen Transistor verbunden ist. Die nicht invertierenden Eingänge ( + derjenigen Differenzverstärker, die den für die Liefe rung eines Konstantstroms jeweils der einen Polaritä oder der anderen Polarität vorgesehenen Transistorei zugehörig sind, sind miteinander verbunden an einen gemeinsamen Schaltungspunkt angeschlossen. So sin< die Differenzverstärker VIl bis VIn mit ihrei nichtinvertierenden Eingängen (+) an dem Schaltungs punkt + U2 angeschlossen, der eine Spannung von ζ. Ε +4V führen mag. In entsprechender Weise sind dii nichtinvertierenden Eingänge ( + ) der Differenzverstär ker V21 bis V2n an dem Schaltungspunkt - angeschlossen, der eine Spannung von z. B. — 4 V führei mag.
Die Differenzverstärker VIl bis VIn und V21 bi V2/7 weisen jeweils einen gesonderten Steuereinganj s 11 bzw. sin bzw. s21 bzw. s2n auf. Diesi Steuereingänge dienen zur Steuerung der Abgabe voi Signalen vom Ausgang des jeweiligen Differenzverstär kers. Wird einem solchen Steuereingang beispielsweisi ein »!«-Signal zugeführt, so mag der betreffendi Differenzverstärker für die Abgabe eines Signais voi seinem Ausgang freigegeben sein; im Unterschied dazi
mag ein einem derartigen Steuereingang zugeführtes »O«-Signal die Abgabe eines solchen Ausgangssignals verhindern.
Diejenigen Differenzverstärker, die den für die Abgabe eines Konstantstromes wahlweise der einen oder anderen Polarität vorgesehenen Transistoren zugehörig sind — das sind einmal die Transistoren TIl und TU und zum anderen die Transistoren Tin und Tin — sind mit ihren Steuereingängen an den Ausgängen jeweils einer zwei Eingänge und zwei ι ο Ausgänge aufweisenden Verknüpfungsgliedanordnung angeschlossen. Bei der in F i g. i dargestellten Schaltungsanordnung sind zwei derartige Verknüpfungsgliedanordnungen gezeigt Die eine Verknüpfungsgliedanordnung umfaßt ein zwei Eingänge und einem Ausgang aufweisenden UND-Glied GUX und ein Sperrglied GSX mit einem Sperreingang, einem Signaleingang und einem Ausgang. Die andere, noch dargestellte Verknüpfungsgliedanordnung umfaßt in entsprechender Weise ein ui^l/-\jiicu ul>ij unu ein oyCrrgiiCü Oi/?. LJ!" beiden Eingänge des jeweiligen UND-Gliedes GUX bzw. GU π sind mit den beiden Eingängen des jeweils zugehörigen Sperrgliedes GS X bzw. GS π verbunden. Diese beiden Eingänge bilden somit gewissermaßen zwei Eingänge der jeweiligen Verknüpfungsgliedanordnung. Diejenigen Eingänge der Verknüpfungsgliedanordnungen, die mit dem Sperreingang des jeweils zugehörigen Sperrgliedes GSl bis GSn verbunden sind, sind an einer sämtlichen Verknüpfungsgliedanordnungen gemeinsamen Steuerleitung ic angeschlossen, die ein die Polarität der jeweils abzugebenden Ke-iStantströme angebendes Signal führt. Diese Steuerleitung Ar ist über einen Umschalter S entweder mit einem »!«-Signa! oder mit einem »Q«-S!gna! beaufschlagt Welches dieser Signale auf der Steuerleitung k auftritt hängt von einem dem Umschalter S von dem Anschluß χ her zugeführten Steuersignal ab. Dieses Steuersignal legt somit die Polarität der jeweils abzugebenden Konstantströme fest Bezüglich der auf der Steuerleitung k auftretenden Signale sei noch bemerkt, daß z. B. ein »1 «-Signal durch ein positives und daß ein »O«-Signal durch ein negatives Signal gebildet sein kann.
Die anderen Eingänge der Verknüpfungsgliedanordnungen sind jeweils an einer individuellen Steuerleitung e 1 bis e η angeschlossen. Diesen Steuerleitungen e 1 bis en sind selektiv Steuersignale zuführbar, welche angeben, ob von der jeweils gesteuerten Anordnung — die eine einen Konstantstrom wahlweise der einen oder der anderen Polarität abgebende Konstantstromquelle darstellt — ein Konstantstrom abzugeben ist oder nicht Bezüglich der auf den Steuerleitungen el bis en auftretenden Steuersignale sei noch bemerkt daß es sich dabei ebenfalls jeweils um »1«- oder »O«-Signale handelt
Die Verknüpfungsgliedanordnungen weisen jeweils neben zwei Eingängen noch zwei Ausgänge auf. Der eine Ausgang jeder Verknüpfungsgliedanordnung ist durch den Ausgang des dieser zugehörigen UND-Gliedes gebildet und der andere Ausgang jeder Verknüp- eo fungsgliedanordnung ist durch den Ausgang des dieser zugehörigen Sperrgliedes gebildet Mit den Ausgängen jeder Verknüpfungsgliedanordnung sind die Steuereingänge derjenigen Differenzverstärker verbunden, über deren zugeordnete Transistoren Konstantströme abgebbar sind. So sind mit den Ausgängen der das UND-Glied GUX und das Sperrglied GSi umfassenden Verknüpfungsgliedanordnung die Steuereingänge j 11 bzw. s21 der beiden Differenzverstärker VIl bzw. V21 verbunden, denen die Transistoren TIl bzw. Γ21 zugeordnet sind, über welche ein Konstantstrom wahlweise der einen oder der anderen Polarität abgebbar ist.
Liegen bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung an den Anschlüssen +L/l, +U2, -U3 und — UA die oben angegebenen Spannungen, so liegt zwischen den Anschlüssen +UX und +U 2 eine Bezugsspannung UrefX von 1 V, und zwischen den Anschlüssen -L/3 und -L/4 liegt eine Bezugsspannung Uref2 von ebenfalls 1 V. Damit führen die invertierenden Eingänge ( —) der jeweiligen Differenzverstärker VIl bis VIn sowie V21 bis V2n eine Emitterspannung, die gleich der am nichtinvertierenden Eingang ( + ) des jeweiligen Differenzverstärkers liegenden Spannung ist Durch die Verbindung der Steuereingänge sXX bis sin bzw. 521 bis s2n der Differenzverstärker VU bis V In bzw. V21 bis V2nmit
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anordnungen und Ansteuerung dieser Verknüpfungsgliedanordnungen einmal über die individuell vorgesehenen Steuerleitungen e 1 bis e η und zum anderen über die gemeinsam vorgesehene Steuerleitung k ist erreicht, daß selektiv Konstantströme wahlweise der einen oder der anderen Polarität von den Ausgangsanschlüssen /1 bis / η abnehmbar sind.
Die in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verwendeten Transistoranordnungen, umfassend die Transistoren TXX bis TIn sowie Γ21 bis Γ2η und die Impedanzen bzw. Widerstände Ä Il bis Λ In bzw. R 21 bis R2n können jeweils durch eine Transistoranordnung ersetzt werden, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. Die in F i g. 2 dargestellte Transistoranordnung weist drei Anschlüsse a, b und c auf, denen entsprechend bezeichnete Anschlüsse in der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 entsprechen. Dies bedeutet, daß die in F i g. 2 dargestellte Transistoranordnung z. B. anstelle der in F i g. 1 zwischen den betreffenden Anschlüssen liegenden Transistoranordnung — umfassend den Transistor 7*11 und die Impedanz RXX — eingesetzt werden kann. Gemäß Fig.2 ist ein Transistor TIt vorgesehen, dessen Emitter wie in F i g. 1 mit dem Widerstand All verbunden ist. Im Unterschied zu F i g. 1 ist gemäß F i g. 2 der Kollektor des Transistors Γ11 über die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors T1 Xy, der von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp ist wie der Transistor Γ11, mit dem Anschluß b verbunden. Der Kollektor des Transistors TX Xy ist mit dem Emitter des Transistor TXX verbunden. Damit stellt die in F i g. 2 dargestellte Transistoranordnung gewissermaßen eine modifizierte Darlington-Transistorschaltung dar. Gegebenenfalls ist der Verbindungspunkt des Kollektors des Transistors TXX und der Basis des Transistors TXXy über einen Widerstand RXXy mit dem Emitter des Transistors Tx Xyverbunden.
Durch die in F i g. 2 dargestellte Transisioranordnung — und zwar gegebenenfalls auch ohne den Widerstand R XXy — ist wenn diese Transistoranordnung anstelle jedes der in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 vorgesehenen Transistoren und Widerstände verwendet ist sichergestellt, daß (bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 gegebenenfalls vorhandene) Stromverstärkungsunterschiede in den zur Lieferung jeweils eines Konstantstromes der einen Polarität oder der anderen Polarität miteinander verbundenen Transistoren allenfalls geringe Auswirkungen auf die Amplitude des jeweils abgegebenen Konstantstromes haben. Der
Grund hierfür liegt darin, daß bei der in Fig.2 dargestellten Transistoranordnung der Gesamt-Stromverstärkungsfaktor θ folgender Beziehung genügt:
Hierin bedeuten Btu der Stromverstärkungsfaktor des Transistors TlI und Br\\f der Stromverstärkungsfaktor des Transistors T Wy.
Wird der Stro ^verstärkungsfaktor Brw, sehr groß gemacht im Vergleich zu dem Stromverstärkungsfaktor örn, so ist der Gesamt-Stromverstärkungsfaktor B praktisch nur durch das Produkt Βτ\\·Βτ\\γ bestimmt. Dies bedeutet, daß Schwankungen der Stromverstärkung keinen allzu großen Einfluß auf Änderungen des von der betreffenden Transistoranordnungen abgegebenen Ausgangsstromes mehr haben.
In F i g. 3 ist eine weitere Transistoranordnung gezeigt, die wie die in F i g. 2 dargestellte Transistoranordnung anstelle jeder der in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 vorgesehenen Transistoranordnungen, umfassend die Transistoren 7Ί1 bis Ππ sowie T21 bis T2n und die Impedanzen Λ 11 bis R in bzw. R 21 bis R 2/j, verwendet werden kann. Die in F i g. 3 dargestellte Transistoranordnung umfaßt zwei Transistoren 7" 11 und ΠIz gleichen Leitfähigkeitstyps. Im Unterschied zu den in F i g. 1 dargestellten Verhältnissen ist im vorliegenden Fall der Emitter des Transistors Γ11 über die Basis-Emitter-Strecke des zusätzlichen Transistors TWz mit dem Widerstand RW verbunden. Der Kollektor des Transistors TWz ist mit dem Kollektor des Transistors Γ11 verbunden. Die betreffende Transistoranordnung stellt damit eine Darlington-Transistorschaltung dar. Zur Verbesserung des Schaltverhaltens dieser Transistoranordnung kann ebenfalls zwischen dem Verbindungspunkt des Emitters des Transistors 7" 11 und der Basis des Transistors Γ1 Iz einerseits und dem Verbindungspunkt des Emiiiers des Transistors Γ 11z und des Widerstands R 11 andererseits ein Widerstand R Hz eingefügt sein.
Für die Lieferung der Bezugsspannungen Urefi und Urefl kann die in F i g. 4 dargestellte Schaltungsanordnungen verwendet werden. Diese Schaltungsanordnung besteht im wesentlichen aus einem Spannungsteiler, umfassend die bei<??n Impedanzen Λ 3 und R 4, die insbesondere jeweils genauso groß sein können wie jede der in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 verwendeten Impedanzen, und aus der Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors 7*3, der hier vom npn-Leitfähigkeitstyp ist und der mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke die beiden zuvor erwähnten Impedanzen R 3 und R 4 miteinander verbindet Die Enden der beiden Impedanzen R 3 und Ri sind mit Anschlüssen + i/11, +i/2, -i/4 bzw. -t/3 verbunden; diese Anschlüsse entsprechen denjenigen, die in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 entsprechend bezeichnet sind. Demgemäß dient die an der Impedanz Λ 3 abfallende Spannung als Bezugsspannung Urefi, und die an der Impedanz R 4 abfallende Spannung dient als Bezugsspannung Uref2.
Mit dem zuvor erwähnten weiteren Transistor Γ3 ist noch ein weiterer Transistor Γ4, der ebenfalls vom npn-Leitfähigkeitstyp ist, verbunden, und zwar derart, daß diese beiden Transistoren T3 und Γ4 eine Darlington-Transistorschaltung bilden. Die Basis des Transistors T4 ist mit dem Ausgang eines Differenzverstärkers V3 verbunden, der mit seinem invertierenden Eingang ( —) am Verbindungspunkt des Emitters des Transistors Γ3 und der Impedanz R 4 und mit seinem nicht invertierenden Eingang (+) am Verbindungspunkt einer Impedanz R 5 und einer einstellbaren Hilfsstrom-
JO quelle ΛVangeschlossen ist. Diese Hilfsstromquelle AV liegt mit ihrem anderen Ende an Masse, und die genannte Impedanz R5 ist mit ihrem anderen Ende mit dem Anschluß — i/3 verbunden. Durch diese Anordnung werden zwei gleich große Bezugsspannungen
J5 Urefi und Uref2 erzeugt. Durch die Verwendung des den Differenzverstärker V3 umfassenden Steuerkreises laut sich sicherstellen, da" die an der Impedanz RS auftretende Spannung gleich der Bezugsspannung t/re/2 und damit auch gleich der Bezugsspannung
«° Urefi wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur selektiven Abgabe von Konstantströmen wahlweise der einen oder der anderen Polarität über die Emitter-Kollektor-Strekken von Transistoren, zu deren Emitter-Kollektor-Strecken jeweils eine Impedanz in Reihe liegt und deren Basen jeweils mit dem Ausgang eines Differenzverstärkers verbunden sind, welcher eingangssdtig die am Emitter seines zugehörigen Transistors liegende Spannung mit einer Bezugsspannung vergleicht und ausgangsseitig eine der Differenz der miteinander verglichenen Spannungen entsprechende Steuerspannung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Differenzverstärker /VIl bis VIn; V21 bis V2n)zur Steuerung der Abgabe von Signalen von seinem Ausgang einen weiteren gesonderten Steuereingang (sii bis sin, s21 bis s2n) aufweist, daß die den für die Abgabe eines Konstantstromes wahlweise der einen oder der anderen Polarität vorgesehenen Transistoren (TU und T1\ bis Tin und T2n) zugehörigen Differenzverstärker (VU, V21; V\n, V2n) mit ihren weiteren Steuereingängen (sii bis sin, s21 bis s2n) an den Ausgängen jeweils einer zwei Eingänge und zwei Ausgänge aufweisenden Verknüpfungsgliedanordnung (GUi, GSi bis GUn, GSn) angeschlossen sind, welche aus einem zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisenden UND-Glied (GUi; GUn) und einem zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisenden Sperrglied (GSi; GSn) besteht, vobei die beiden Eingänge des Sperrglicdes mit den beiden Eingingen des zugehörigen UND-Gliedes (GUi; GUn) verbunden sind und die genannten zwei Eingänge der Verknüpfungsgliedanordnung bilden und dtr Ausgang des Sperrglieds den einen Ausgang der Verknüpfungsgliedanordnung bildet, deren anderer Ausgang durch den Ausgang des UND-Gliedes (GUi; GUn) gebildet ist, daß der mit dem Sperreingang des jeweiligen Sperrgliedes (GS 1; GSn) verbundene eine Eingang jeder Verknüpfungsgliedanordnung an einer sämtlichen Verknüpfungsgliedanordnungen gemeinsamen Steuerleitung (k), angeschlossen ist, die ein der Polarität der jeweils abzugebenden Konstantströme angebende Signal führt, und daß der andere Eingang der jeweiligen Verknüpfungsgliedanordnung an einer dieser individuell zugehörigen Steuerleitung (ei bis en) angeschlossen ist, welche ein zur Abgabe bzw. zur Nichtabgabe eines Konstantstromes von denjenigen Transistoren (TU, Γ21; Tin, T2n) führendes Steuersignal führt, mit denen die von der betreffenden Verknüpfungsgliedanordnung steuerbaren Differenzverstärker (VU, V21; VIn, V2/i;verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der genannten Transistoren (z.B. TU) ein weiterer Transistor (TUz) zugeordnet ist, der von demselben Leitfähigkeitstyp ist wie sein zugehöriger Transistor (TU) und der mit seiner Basis-Emitter-Strecke im Emitterkreis seines zugehörigen Transistors (TU) liegt und mit seinem Kollektor mit dem Kollektor seines zugehörigen Transistors (TU) verbunden ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der genannten Transistoren (z.B. Γ11) ein weiterer Transistor (TUy) zugeordnet ist, der von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp ist wie sein zugehöriger Transistor (T 11) und der mit seiner Basis-Emitter-Strecke im Kollektorkreis seines zugehörigen Transistors (TU) liegt und mit seinem Kollektor mit dem Emitter seines zugehörigen Transistors (TU) verbunden ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Emitter-Strecke des genannten weiteren Transistors (TUy, TtIzJ ein ohmscher Widerstand (RUy, RMz) parallel liegt
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufnahme der jeweiligen Bezugsspannung (Urefi, Uref2) dienenden Eingänge (+) der Differenzverstärker (VU bis VIiJ, V21 bis V2n) jeweils an einem gesonderten Anschluß (+ U2, - UA) zweier Anschlüsse eines an einer Spannungsquelle (+i/l, — i/3) liegenden Spannungsteilers angeschlossen sind, der aus zwei, über die Kollektor-Emitter-Strekke wenigstens eines noch weiteren Transistors (T3) verbundenen Impedanzen (R 3, R 4) besteht und daß der genannte noch weitere Transistor (T3) mit seiner Basis mit dem Ausgang eines weiteren Differenzverstärkers (V3) verbunden ist, der in Abhängigkeit vom Leitfähigkeitstyp des genannten noch weiteren Transistors (T3) mit seinem invertierenden Eingang (—) oder mit seinem nicht invertierenden Eingang ( + ) mit dem Verbindungs punkt des Emitters bzw. Kollektors des betreffenden noch weiteren Transistors (T3) und der einen Impedanz (RA) des genannten Spannungsteilers verbunden ist und der mit seinem nicht invertierenden Eingang (+) oder mit seinem invertierenden Eingang (—) eine einstellbare Spannung (AV) führt (F ig. 4).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Basis und dem Kollektor des genannten noch weiteren Transistors (T3) einerseits und dem Ausgang des genannten weiteren Differenzverstärkers (V3) cadererseits ein zusätzlicher Transistor (T4) derart verbunden ist daß er mit dem genannten noch weiteren Transistor (T3) eine Darlington-Transistorschaltung bildet.
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