DE2853793C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 (DE-OS 27 05 276).
Die Erfindung bezieht sich generell auf eine Schaltungsanordnung
zur Abgabe eines stabilisierten Ausgangsstromes bzw. auf eine
stabilisierte Stromabgabeschaltung; sie betrifft insbesondere
eine solche Konstantstromabgabeschaltung, die einen stabilen
Ausgangsstrom sogar in dem Fall erzeugen bzw. abgeben kann, daß
sich die Temperatur bei Betrieb mit niedriger Spannung ändert.
Bei den bisher bekannten Konstantstromquellen, wie einer einen
Konstantstrom erzeugende Transistorschaltung, sind Stromspiegelschaltungen
vorgeschlagen worden, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt
sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Stromspiegelschaltung
ist ein Transistor 1 vom npn-Leitfähigkeitstyp vorgesehen, der
mit seinem Emitter geerdet ist bzw. auf Masse liegt und dessen
Kollektor mit einem Ausgangsanschluß 2 verbunden ist. Ferner ist
ein weiterer Transistor 3 vom npn-Leitfähigkeitstyp vorgesehen,
der als Diode geschaltet ist. Die Basis des Transistors 1 ist
dabei mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor und der
Basis des Transistors 3 verbunden, d. h. mit der Anode der so
gebildeten Diode. Der Emitter des Transistors 3, d. h. die
Kathode der Diode, liegt auf Masse bzw. ist geerdet. Der
Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor und der Basis des
Transistors 3 ist über einen Widerstand 4 an einem Speisespannungsanschluß
5 angeschlossen, dem eine positive Gleichspannung
V CC zugeführt wird, so daß ein konstanter Strom I C zu
dem
Transistor 1 fließt. Wenn in diesem Fall die Emitterfläche
des Transistors 1 gleich der des Transistors 3 gewählt wird,
der als Diode geschaltet ist, dann ergibt sich bei einer
Basis-Emitter-Spannung V BE des Transistors 1 und einem Widerstandswert
R 1 für den Widerstand 4 ein Konstantstrom I C , der
folgender Beziehung genügt:
Eine bekannte Stromspiegelschaltung ist in Fig. 2 dargestellt,
bei der die gleichen Bezugszeichen verwendet sind wie in
Fig. 1, um dieselben Elemente zu bezeichnen. Der Emitter
des Transistors 1, der vom npn-Leitfähigkeitstyp ist, ist
über einen Widerstand 6 geerdet. Die Basis des Transistors 1
ist über einen Widerstand 7 an dem Anschlußpunkt zwischen
dem Kollektor und der Basis des Transistors 3 angeschlossen,
der so geschaltet ist, daß er eine Diode bildet. Der Transistor
3 liegt mit seinem Emitter auf Masse bzw. Erdpotential.
Die Basis des Transistors 1 ist über den Widerstand 4 an dem
Speisespannungsanschluß 5 angeschlossen, dem eine Gleichspannung
V CC in entsprechender Weise zugeführt wird wie bei
dem Beispiel gemäß Fig. 1, so daß der Konstantstrom I C zu
dem Transistor 1 hin fließt. Wenn in diesem Fall gleiche
Emitterflächen der Transistoren 1 und 3 gewählt werden und
wenn die Widerstandswerte der Widerstände 7 und 6 mit R 2
bzw. R 3 gewählt werden, dann kann der Konstantstrom I C durch
folgende Beziehung angegeben werden:
Wie aus den obigen Gleichungen (1) und (2) ersehen werden
kann, stehen der Konstantstrom I C von den in Fig. 1 und 2
dargestellten bekannten Konstantstromabgabeschaltungen oder
Stromspiegelschaltungen in Beziehung zu (V CC -V BE ). Wenn demgemäß
bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Konstantstromabgabeschaltungen
die Bedingung V CC »V BE erfüllt ist, dann
kann eine durch die Schwankung von V BE des Transistors 1 - die
von der Temperaturänderung abhängt - hervorgerufene Änderung
oder Schwankung des Konstantstroms I C vernachlässigt werden, und
damit kann festgestellt werden, daß der Konstantstrom I C keine
Temperaturcharakteristik besitzt.
Wenn jedoch die von der Speisespannungsquelle abgegebene Speisespannung
V CC niedrig ist und demgemäß im Vergleich zu der Basis-
Emitter-Spannung V BE des Transistors 1 nicht hoch ist, dann
hängt der Ausgangs-Konstantstrom I C von der Spannung V BE ab,
oder er ändert sich entsprechend mit der Temperaturcharakteristik
dieser Spannung. Demgemäß kann bezüglich der in Fig. 1 und
2 dargestellten bekannten Konstantstromabgabeschaltungen nicht
von stabilisierten Konstantstromabgabeschaltungen gesprochen
werden. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß bei
niedriger Speisespannung V CC die in Fig. 1 und 2 dargestellten
Konstantstromabgabeschaltungen die Konstantstromcharakteristiken
verlieren und damit praktisch nicht verwendet werden können.
Eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1 geht aus der DE-OS 27 05 276 hervor. Diese Schaltungsanordnung
besteht im wesentlichen aus einer Konstantstromquelle
mit in Reihe liegender Diodenkette und aus nachgeschalteten
Emitterfolger-Stufen. Die Basisanschlüsse der einzelnen
Transistoren dieser Stufen sind jeweils zwischen dem Emitteranschluß
und dem Emitterbasis-Widerstand der Vorstufe angeschlossen.
Die erste Emitterfolger-Stufe ist zwischen der Konstantstromquelle
und der ersten Diode der Diodenkette angeschlossen.
Ausgang dieser Schaltungsanordnung ist der Kollektor der letzten
Stufe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine stabilisierte Stromabgabeschaltung
anzugeben, die insbesondere auch bei nur kleiner zur
Verfügung stehender Speisespannung temperaturunabhängig
konstanten Strom abgibt.
Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen im
Anspruch 1 gelöst. Der Anspruch 2 gibt eine besonders
vorteilhafte Weiterbildung an.
Die Stromabgabeschaltung besteht hauptsächlich aus Transistoren
und Dioden, wobei für Dioden bevorzugte Transistoren mit Kollektor-
Basis-Kurzschluß verwendet werden.
Schließlich soll eine einen stabilisierten Strom abgebende
Stromabgabeschaltung bereitgestellt werden, bei der es sich um
eine Transistorschaltung handeln soll und die einen stabilisierten
Konstantstrom unabhängig von einer Temperaturänderung
sogar dann liefert, wenn die Speisespannung der Speisespannungsquelle
niedrig ist.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Transistorschaltung geschaffen, die eine Gleichstromspeisequelle
mit zwei Anschlüssen und einer Reihenschaltung enthält,
bestehend aus einem ersten Transistor und einer Anzahl
m von Dioden. Die Reihenschaltung ist dabei mit dem einen
Ende an einem Anschluß der Gleichstromquelle angeschlossen,
und mit dem anderen Ende ist die betreffende Reihenschaltung
an dem anderen Anschluß der Gleichstromspeisequelle angeschlossen.
Der erste Transistor bildet zusammen mit der
letzten, dem erwähnten anderen Anschluß der Gleichstromspeisequelle
am nächsten liegenden Diode der betreffenden
Reihenschaltung eine erste Stromspiegelschaltung. Die betreffende
letzte Diode liegt dabei zwischen der Basis und
dem Emitter des betreffenden ersten Transistors. Zwischen
einem Kollektor des ersten Transistors und dem einen Anschluß
der Gleichstromspeisequelle ist ein zweiter Widerstand vorgesehen.
Zwischen dem Kollektor des ersten Transistors und dem
anderen Anschluß der Gleichstromspeisequelle ist eine Diode
angeschlossen. Ferner ist ein Ausgangstransistor vorgesehen,
dessen Basis am Kollektor des ersten Transistors angeschlossen
ist. Dieser Ausgangstransistor und die zuletzt erwähnte
Diode bilden eine zweite Stromspiegelschaltung. Die Widerstandswerte
des ersten Widerstands und des zweiten Widerstands
sind in Verbindung mit der erwähnten Zahl m so gewählt,
daß am Kollektor des Ausgangstransistors ein stabilisierter
Konstantstrom erzeugt wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen den Aufbau bekannter Konstantstromabgabeschaltungen
oder -transistorschaltungen.
Fig. 3 veranschaulicht in einem Schaltplan ein generelles
Ausführungsbeispiel einer hauptsächlich aus Transistoren
und Dioden bestehenden Stromabgabeschaltung gemäß der Erfindung
zur Abgabe eines stabilisierten Ausgangsstroms.
Fig. 4 zeigt in einem Schaltplan eine vereinfachte Ausführungsform
einer einen stabilisierten Ausgangsstrom abgebenden
Stromabgabeschaltung gemäß der Erfindung.
Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
näher erläutert.
Zunächst wird ein allgemeines Ausführungsbeispiel der Stromabgabeschaltung
gemäß der Erfindung zur Abgabe eines stabilisierten
Ausgangsstroms unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert.
Dabei sind in Fig. 3 zur Bezeichnung von den in Fig. 1 und 2
dargestellten Elementen entsprechenden Elemente die gleichen
Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1 und 2.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Speisespannungsanschluß 5,
dem eine positive Gleichspannung von V CC zugeführt wird, über
eine Reihenschaltung eines Widerstands 8 und einer Anzahl m
von Transistoren 9₁ . . . 9 m -1, 9 m geerdet, deren jeder vom
npn-Leitfähigkeitstyp ist und unter Bildung einer Diode geschaltet
ist. Der Verbindungspunkt zwischen der Basis und
dem Kollektor des Transistors 9 m , der am nächsten bei Erde
bzw. Masse liegt oder bei dem anderen Anschluß der Speisespannungsquelle,
ist mit der Basis eines Transistors 10 verbunden,
der vom npn-Leitfähigkeitstyp ist und der mit seinem
Emitter geerdet ist. Demgemäß bilden der Transistor 9 m , der
ein zu einer Diode geschalteter Transistor ist, und der
Transistor 10 eine erste Stromspiegelschaltung. Der Kollektor
des Transistors 10 ist mit dem Verbindungspunkt des
Kollektors und der Basis eines Transistors 11 verbunden, der
vom npn-Leitfähigkeitstyp ist und der unter Bildung einer
Diode entsprechend geschaltet ist und dabei mit seinem
Emitter geerdet ist. Der Verbindungspunkt des Kollektors
und der Basis des Transistors 11 ist über einen Widerstand 12
mit dem Speisespannungsanschluß 5 verbunden. Außerdem ist
der betreffende Verbindungspunkt direkt mit der Basis des
Ausgangstransistors 1 verbunden, der vom npn-Leitfähigkeitstyp
ist und der mit seinem Emitter geerdet und mit seinem
Kollektor an dem Ausgangsanschluß 2 angeschlossen ist. In
diesem Fall ist eine weitere oder zweite Stromspiegelschaltung
gebildet, bestehend aus dem Transistor 11, der unter Bildung
einer Diode entsprechend geschaltet ist, und dem Ausgangstransistor
1.
Nimmt man bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung
an, daß die Transistoren 1, 9₁ . . . 9 m-1, 10 und 11 mit gleichen
Charakteristiken gewählt sind, daß ferner das Emitterflächenverhältnis
der Transistoren 9 m und 10 mit 1 : n gewählt ist,
daß außerdem das Emitterflächenverhältnis der Transistoren 11
und 1 mit 1 : l gewählt ist, daß der den Transistor 9 m durchfließende
Strom I₁ beträgt, wenn die Basisströme der betreffenden
Transistoren 1, 10 und 11 vernachlässigt werden,
daß ferner der den Widerstand 12 durchfließende Strom mit I₂
bezeichnet ist, daß die die Transistoren 10 und 11 durchfließenden
Ströme gegeben sind mit I₃ bzw. I₄, daß ein Ausgangsstrom
von I₀ auftritt und daß die Widerstandswerte der
Widerstände 12 und 8 mit R₀ bzw. R₅ gegeben sind, dann ergeben
sich folgende Gleichungen:
Aus den obigen Gleichungen (3) bis (6) läßt sich die
folgende Gleichung (7) ableiten:
Aus der Gleichung (7) kann der Ausgangsstrom I₀ wie folgt
ausgedrückt werden:
Die obige Gleichung (8) kann wie folgt umgeschrieben werden.
Wenn man davon ausgeht, daß die folgende Gleichung (10) erfüllt
ist, um den zweiten Term der obigen Gleichung (9) zu
Null zu machen, also
R₅ = m n R₀ (10)
dann kann der Ausgangsstrom I₀ wie folgt ausgedrückt
werden:
Es dürfte ersichtlich sein, daß die vorstehende Gleichung (11)
keine Beziehung zur Basis-Emitter-Spannung V BE des jeweiligen
Transistors besitzt. Dies bedeutet, daß in dem Fall, daß die
Gleichung (10) durch Wahl der Widerstandswerte R₀ und R₅ in
der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 erfüllt ist, d. h., daß
R₅ = mnR₀ ist, der Ausgangsstrom I₀ unabhängig davon stabil
wird, ob die Speisespannung V CC hoch oder niedrig ist, und
unabhängig von einer Temperaturänderung ist.
In Fig. 4 ist eine praktische oder einfachste Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Bei der in Fig. 4 beispielsweise
dargestellten Ausführungsform ist m mit 2 gewählt, d. h., daß
zwei Transistoren 9₁ und 9₂ vorgesehen sind, deren jeder
unter Bildung einer Diode geschaltet ist. Die Werte n und l
sind jeweils mit 1 gewählt, und die Widerstandswerte R₅ und
R₀ sind so gewählt, daß der Beziehung R₅ = 2R₀ genügt ist.
Der Ausgangsstrom I₀ bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
wird von der Gleichung (11) ausgehend demgemäß
wie folgt angegeben:
Aus der Gleichung (12) dürfte somit ersichtlich sein, daß
die in Fig. 4 dargestellte Transistorschaltung gemäß der
Erfindung eine einen konstanten Ausgangsstrom abgebende
Stromabgabeschaltung darstellt, die einen stabilen Ausgangsstrom
I₀ unabhängig davon erzeugen kann, ob die Speisespannung
V CC hoch oder niedrig ist, und unabhängig von einer
Temperaturänderung.
Es dürfte ohne weiteres einzusehen sein, daß Dioden anstelle
der Transistoren 9₁ bis 9 m und 11 bei der obigen Ausführungsform
der Erfindung unter Erzielung derselben Auswirkungen
verwendet werden können.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Abgabe eines stabilisierten Ausgangsstromes
mit Anschlüssen für eine Gleichstromspeisung, mit
einer aus einem ersten Widerstand und einer Anzahl m Dioden
bestehenden Reihenschaltung, die mit ihren Enden an dem
einen Pol und an den anderen Pol der Gleichstromspeisung
anzuschließen ist, mit einem ersten Transistor, der mit
seiner Basis mit der Reihenschaltung verbunden und an die
Gleichstromspeisung angeschlossen ist,
mit einem Ausgangstransistor, der mit seiner Basis mit einem Anschluß des ersten Transistors verbunden ist und dessen Kollektor als Ausgang dient, und mit mindestens einer Stromspiegelschaltung, gekennzeichnet dadurch,
mit einem Ausgangstransistor, der mit seiner Basis mit einem Anschluß des ersten Transistors verbunden ist und dessen Kollektor als Ausgang dient, und mit mindestens einer Stromspiegelschaltung, gekennzeichnet dadurch,
- a) daß die Basis des ersten Transistors (10) mit der aus dem ersten Widerstand (8) und den Dioden (9₁ bis 9 m ) gebildeten Reihenschaltung so verbunden ist, daß die am nächsten dem genannten anderen Pol (Erde) der Gleichstromspeisung liegende letzte Diode (9 m ; 9₂) der betreffenden Reihenschaltung zwischen der Basis und dem Emitter des ersten Transistors (10) liegt, und diese letzte Diode (9 m ; 9₂) mit dem ersten Transistor (10) eine erste Stromspiegelschaltung bildet,
- b) daß zwischen dem Kollektor des ersten Transistors (10) und dem genannten anderen Pol (Erde) der Gleichstromspeisung eine weitere Diode (11) liegt,
- c) daß der Ausgangstransistor (1) mit seiner Basis am Kollektor des ersten Transistors (10) angeschlossen ist,
- d) daß der Ausgangstransistor (1) zusammen mit der weiteren Diode (11) eine zweite Stromspiegelschaltung bildet, und
- e) daß die Widerstandswerte des ersten Widerstandes (8) und eines zweiten Widerstandes (12), der im Kollektorkreis des ersten Transistors (10) liegt, bei gegebener Anzahl m Dioden (9₁ . . . 9 m ) so zueinander bemessen sind, daß der stabilisierte Konstantstrom am Ausgang erzeugt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Emitterflächenverhältnis des ersten
Transistors (10) und der letzten Diode (9 m ; 9₂) der
betreffenden Reihenschaltung mit n : 1 gewählt ist,
daß das Emitterflächenverhältnis des Ausgangstransistors (1) und der zweiten Diode (11) mit l : 1 gewählt ist und daß die Widerstandswerte R₅ und R₀ des ersten Widerstands (8) und des zweiten Widerstands (12) derart gewählt sind, daß die Beziehung R₅ = mn R₀ erfüllt ist.
daß das Emitterflächenverhältnis des Ausgangstransistors (1) und der zweiten Diode (11) mit l : 1 gewählt ist und daß die Widerstandswerte R₅ und R₀ des ersten Widerstands (8) und des zweiten Widerstands (12) derart gewählt sind, daß die Beziehung R₅ = mn R₀ erfüllt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl m der Dioden (9₁, 9₂) in der betreffenden
Reihenschaltung mit 2 gewählt ist, daß die Werte l und
n jeweils mit 1 gewählt sind und daß der Widerstandswert
des ersten Widerstands (8) so gewählt ist, daß er doppelt
so hoch ist wie der Widerstandswert des zweiten Widerstands
(12).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: OKADA, TAKASHI, YOKOHAMA, KANAGAWA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |