DE2746273C2 - Elektrischer Verbinder zum Befestigen eines Steckgehäuses auf einem Substrat - Google Patents
Elektrischer Verbinder zum Befestigen eines Steckgehäuses auf einem SubstratInfo
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- H05K7/10—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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Description
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Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Steckgehäuse, insbesondere Dual-in-Line-Gehäuse, werden insbesondere als Gehäuse für hochintegrierte
Schaltungen verwendet und umfassen einen elektrischen Isolierkörper mit zwei Reihen von Anschlußstiften,
die sich von dessen gegenüberliegenden Längsseiten erstrecken und so abgebogen sind, daß sie sich in die
gleiche Richtung erstrecken.
Vielfach müssen solche Steckgehäuse auf Schaltungssubstraten wie gedruckten Leiterplatten montiert
werden. Zu diesem Zweck kann man die Anschlußstifte des Steckgehäuses in metallisierten Durchgangslöchern
der gedruckten Leiterplatte festlöten. Dies kann aber leicht zu einer Beschädigung des Gehäuses oder zu einer
Überhitzung und damit Beschädigung der im Steckgehäuse enthaltenen integrierten Schaltung führen. Deswegen
werden meist "elektrische Verbinder der einleitend angegebenen Art bevorzugt, wobei die Stiftteile
der einzelnen in dem Isoliergehäuse befindlichen Kontakte in metallisierte Löcher der gedruckten
Leiterplatte gelötet werden und die Anschlußstifte des Steckgehäuses in die Buchsenkontakte gesteckt werden.
Damit wjrd das Steckgehäuse mit der integrierten Schaltung leicht montierbar und leicht auswechselbar.
Aus der US-PS 36 73 551 sind Buchsenkontakte der im Zusammenhang mit dem einleitend beschriebenen
elektrischen Verbinder angegebenen Art bekannt, die in zwei Reihen von metallisierten Löchern einer gedruckten
Leitungsplatte so eingelötet werden, daß sie die einzelnen Anschlußstifte eines Dual-In-Line-Steckgehäuses
aufnehmen können. Dabei wird jeder Anschlußstift des Steckgehäuses zwischen den beiden Schenkeln
des mittels des herausgeschlagenen Stiftteils in der gedruckten Leiterplatte verlöteten, im wesentlichen
U-förmigen Kontaktteils festgehalten. Bei unsachgemäßem
Einsetzen der Stiftanschlüsse eines Steckgehäuses zwischen die Schenkel der U-förmigen Kontaktteile
besteht die Gefahr einer dauerhaften Beschädigung dieser Kontaktteile. Werden beispielsweise zu dicke
Anschlußstifte zwischen die beiden Schenkel der U-förmigen Kontaktteile gesteckt oder wird das
Steckgehäuse nicfel exakt von oben, sondern unter Schräglage in die einzelnen Kontaktteile eingedrückt,
kann es leicht zu einem dauerhaften Verbiegen der Kontaktteile kommen, so daß sie anschließend nicht
mehr sicheren elektrischen Kontakt und sicheren mechanischen Halt geben können. Diese Gefahr der
dauerhaften Verbiegung der Kontaktteile ist deshalb recht groß, weil diese Kontaktteile ziemlich kleine
Abmessungen haben und daher nur relativ geringen Federwiderstand haben können.
Aus der FR-PS 20 64 620 ist ein Verbinder bekannt, der dem einleitend angegebenen Verbinder ähnlich ist.
Ein kastenförmiges Gehäuse, das =Mif einer gedruckten
Leiterplatte befestigt werden kann, nimmt in einer Reihe von Kontakthohlräumen einzelne Kontakte auf,
die durch Öffnungen in dem Gehäuse zugängliche, im wesentlichen U-förmige Kontaktteile aufweisen. Zwischen
die U-förmigen Kontaktteile eines jeden Kontaktes kann ein Anschlußstift geschoben werden. Auch bei
diesem bekannten Verbinder besteht die Gefahr einer dauerhaften schädlichen Verformung, wenn zu dicke
Anschlußstifte zwischen die Schenkel der U-förmigen Kontaktteile geschoben werden oder wenn Anschlußstifte
schräg in die Kontaktteile geschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektrischen Verbinder der eingangs angegebenen Art
mit möglichst geringem technischen Aufwand dafür zu sorgen, daß eine gute Kontaktgabe zwischen den
Kontaktteilen und den Anschlußstiften eines Steckgehäuses auch nach unsachgemäßer Handhabung gewährleistet
und eine dauerhafte Beschädigung der Kontaktteile durch eine solche unsachgemäße Handhabung
vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben und kann gemäß den Untefansprüehen
vorteilhaft weitergebildet werden.
Dadurch, daß die einzelnen Kontaktteile über die Rippe im zugehörigen Hohlraum des Isoliergehäuses
gesetzt sind und eine Oberfläche dieser Rippe die Auslenkung des umgebogenen freien Endabschnittes
begrenzt, sind die einzelnen Kontaktteile nicht nur sehr sicher in Gehäuse positioniert sondern kann es auch
nicht zu einer Überbeanspruchung der Kontaktteile
kommen. Werden zu dicke Anschlußstifte in die
einzelnen Buchsenkontakte gesteckt oder wird ein Steckgehäuse schräg in den Verbinder gesteckt, kann es
lediglich zu einer Auslenkung der umgebogenen freien Endabschnitte bis zum Anschlag an der Rippe kommen.
Eine weitere, dauerhaft schädliche Verformung ist aufgrund des Anschlages des umgebogenen freien
Endabschnittes an der Rippe nicht möglich. Diese hohe Sicherheit wird auch für relativ klein dimensionierte
Buchsenkontakte mit der relativ geringen Federkonstante sichergestellt, so daß der Schutz auch für sehr
empfindliche Buchsenkontakte gewährleistet ist
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine .Perspektivansicht der Verbinderanordnung,
wobei ein Kontakt herausgenommen ist;
F i g. 2 einen Schnitt H-II nach F i g. 1, wobei ebenfalls
ein mit der Verbinderanordnung zusammenzufügendes Gehäuse sowie eine gedruckte Leiterplatte, auf der die
Verbinderanordnung befestigt ist, gezeigt sind;
F i g. 3 eine Perspeküvansicht eines Buchsenkontakts
der Verbinderanordnung und des zugeordneten Hohlraumes im Gehäuse der Verbinderanordnung;
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV nach F i g. 3;
Fig.5 eine Seitenansicht eines Kontakts der Verbinderanordnung;
und
Fig.6 eine Seitenansicht eines Kontakts der Verbinderanordnung
unter einem Winkel von 90° in bezug auf F i g. 5.
Die elektrische Verbinderanordnung dient zum Befestigen eines Sleckgehäuses (bzw. Dip-Gehäuses)
100 (F i g. 2) auf einem Substrat, z. B. einer gedruckten
Leiterplatte 101, und umfaßt ein Gehäuse 1, das aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff gespritzt ist
und mehrere Buchsenkontakte 2 trägt, deren jeder in einem gesonderten Hohlraum 3 von zwei parallelen
Reihen von Hohlräumen 3 im Gehäuse 1 aufgenommen ist; jeder Bu-.hsenkontakt dient zur Aufnahme eines
Anschlußglieds 103 (vgl. F i g. 2) des Steckgehäuses 100.
Jedes Kontaktglied 2 ist aus Metallblech gestanzt und geformt und weist einen Stift 4 auf, der aus dem
zugeordneten Hohlraum 3 ragt und in einem Loch 102 im Substrat 101 aufnehmbar ist (vgl. Fig.2). Jedes
Kontaktglied 2 hai ferner einen im wesentlichen U-förmigen Kontaktteil 5 zur Aufnahme eines Anschlußglieds
103, wobei der Stift 4 aus dem Bügel 6 und einem Arm 7 des Kontaktteils 5 herausgeschlagen und
mit dem anderen Arm 8 des Kontaktteils 5 einstückig ist. Ein freier Endabschnitt 9 des einen Arms 7 ist so
abgebogen, daß er sich über den Kontaktteil 5 zu dem Bügel 6 und zu dem anderen Arm 8 erstreckt, so daß das
zugeordnete Anschlußglied 103 des Steckgehäuses 100 zwischen zwei Metallflächen aufnehmbar ist, die durch
die Arme 7 und 8 gebildet sind. Ein freier Endabschnitt 10 des anderen Anns 8 jedes Kontaktglieds <2 ist so
abgebogen, daß er sich von dem einen Arm 7 weg erstreckt, wodurch das Kontaktglied 2 eine erweiterte
Mündung zur Aufnahme des zugeordneten Anschlußglieds 103 erhält.
Nach den Fig.3,. 5 und 6 können mehrere
Kontaktglieder 2 einstückig mit einem gemeinsamen Trägerstreifen 200 in üblicher Weise geformt sein,
wodurch die Fertigung und oas Einsetzen in die
ίο Hohlräume 3 erleichtert werden; der Trägerstrelfen 200
wird abgebrochen, nachdem die Kontaktglieder 2 in den Hohlräumen 3 montiert sind.
Wie aus F i ξ. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich der freie
Endabschnitt 10 des anderen Arms 8 jedes Kontaktglieds über das Ende des einen Arms 7 hinaus in einer
vom Stift 4 wegverlaufenden Richtung und ist über seine Gesamtlänge durch eine aufrechte Wand 11 des
Gehäuses 1 abgestützt.
Der andere Arm 8 jedes Kontaktglieds 2 ist mit zwei seitlichen Vorsprüngen 12 ausgebuht, die, wenn das
Kontaktglied 2 in einen Hohlraum 3 eingesetzt ist, gegen gegenüberliegende Wandungen des Hohlraums 3
wirken und das Kontaktglied 2 im Hohlraum 3 haltern. Der Stift 4 jedes Kontaktglieds 2 ist mit zwei ähnlichen
Versprühen 13 ausgebildet, die gegen die Wandung des Lochs 102 im Substrat 101 wirken und den Stift 4 vor
dem Einbringen von Lot 104 (vgl. Fig.2) im Loch 102 haltern.
Jeder Hohlraum 3 ist an der Stelle 14 eingezogen, an der der zugeordnete Stift 4 aus dem Gehäuse 1 austritt,
wodurch ein Kriechen des Lots 104 längs dem Stift 4 und damit in den Hohlraum 3 vermieden wird. Außerdem ist
das Gehäuse 1 mit Vorsprüngen 15 (vgl. Fig.2)
ausgebildet, die die Verbinderanordnung im Abstand auf dem Substrat 101 haltern, wobei die Beabstandung
ebenfalls dazu beiträgt, ein Kriechen von Lotmasse zu verhindern.
Um sicherzustellen, daß die Kontaktglieder 2 relativ zueinander im Gehäuse 1 festgelegt sind, ist jeder
Hohlraum 3 mit einer Rippe 16 ausgebildet, die in einem Schlitz 17 im zugeordneten Kontaktglied 2 aufnehmbar
ist; der Schlitz 17 ist durch das Herausschlagen des Stifts 4 aus dem übrigen Kontaktglied 2 geformt
Jede Rippe 16 ist mit einem konischen freien Ende 18
♦5 ausgebildet, wodurch die Montage eines Kontäktglieds
2 vereinfacht wird, und weist eine Fläche 19 auf, die dem umgebogenen freien Endabschnitt 9 des einen Arms 7
des zugeordneten Kontaktglieds 2 zugewandt ist; diese Fläche 19 wirkt als Anschlag gegen eine Überbeanspruchung
für den freien Endabschnitt 9 während des Einsetzens eines Anschlußglieds 103 in den Kontaktteil
5, wodurch eine Beschädigung des Kontaktglieds 2 oder des Anschlußglieds 103 während des Einführen;»
vermieden wird.
Claims (4)
1. Elektrischer Verbinder zum Befestigen eines Steckgehäuses, insbesondere Dual-In-Line-Gehäuses,
auf einem Substrat, mit einem elektrischen Isoliergehäuse, das mehrere Buchsenkontakte trägt,
die in individuellen Hohlräumen des Isoliergehäuses angeordnet sind, je einen im jeweiligen Gehäuse
aufgenommenen, im wesentlichen U-förmigen Kontaktteil aufweisen und im Hohlraum durch Angriff '°
an den Wänden des Hohlraums gehalten sind, und mit einem Stiftteil, der aus dem bflgelförmigen Teil
und einem Arm des Kontaktteils herausgeschlagen ist, mit dem anderen Arm des Kontaktteils
einstückig ist und zum Aufgenommenwerden in '5 einem Loch eines Substrates von dem Hohlraum
vorsteht, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hohlraum (3) mit einer Rippe (16) versehenis-s die in einem Schlitz (17) im zugehörigen
Kontakt (2) aufgenommen ist, der durch das
Herausschlagen des Stiftteils (4) aus dem restlichen Teil des Kontaktes (2) gebildet ist,
daß ein freier Endabschnitt (9) des einen Arms (7) des Kontaktes (2) über den Kontaktteil (5) und über die Rippe (16) hinweg zum hügelförmigen Teil (6) Μ und zum anderen Arm (8) des Kontaktteils (5) hin gebogen ist,
daß ein freier Endabschnitt (9) des einen Arms (7) des Kontaktes (2) über den Kontaktteil (5) und über die Rippe (16) hinweg zum hügelförmigen Teil (6) Μ und zum anderen Arm (8) des Kontaktteils (5) hin gebogen ist,
und daß eine Oberfläche (19) der Rippe (16) dem umgebogenen freien Endabschnitt (9) des einen
Arms (7) als «dne Fläche gegenüberliegt, die dessen Auslenkung während des Einschiebens eines Anschlußgliedes
(103) des Stecxgehäuses (100) in den Kontaktteil (5) des Kontaktes (2) begrenzt.
2. Verbinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rippe (16) zum leichteren 3ä Einsetzen des Kontaktes (2) ein sich verjüngendes
freies Ende (18) aufweist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Endbereich (10) des
anderen Arms (8) eines jeden Kontaktes (2) zum Erhalt einer erweiterten Kontaktmündung von dem
einen Arm (7) weggebogen ist.
4. Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Hohlraum (3) an der Stelle, an welcher der zugehörige Stiftteil (4) das Isoliergehäuse (1) verläßt,
verengt ist.
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