DE2745704A1 - Verfahren zum aufsticken von sauerstoffkonverterstahl waehrend des entkohlens - Google Patents
Verfahren zum aufsticken von sauerstoffkonverterstahl waehrend des entkohlensInfo
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Description
[ NAOHGEREiCHT {
L-11323-G
UNION CARBIDE CORPORATION 270, Park Avenue, New York, N.Y. 10017, V.St.A.
NATIONAL STEEL CORPORATION 2800 Grant Building, Pittsburg, Penn. 15219, V.St.A.
Verfahren zum Aufsticken von Sauerstoffkonverterstahl
während des Entkohlens
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit dem Frischen von Stahl und betrifft insbesondere eine Verbesserung des basischen
SauerstoffVerfahrens oder Sauerstoffaufblasverfahrens,
d. h. eines Verfahrens, bei dem in einem Gefäß befindlicher schmelzflüssiger Stahl durch Aufblasen von Sauerstoff
gefrischt wird. Die Erfindung ist vor allem auf ein Verfahren zum Erhöhen des Stickstoffgehalts von Stählen gerichtet,
die nach dem Sauerstoffaufblasverfahren hergestellt
werden.
Die Herstellung von Stahl nach dem Sauerstoffaufblasverfahren
oder LD-Verfahren ist bekannt. Wenn entsprechend diesem Verfahren niedriggekohlter Stahl hergestellt wird, ist sein
Gehalt an gelöstem Stickstoff großen Schwankungen ausgesetzt. Bestimmte Stahlsorten haben einen niedrigen Stickstof
fsollgehalt. Es wurden Verfahren entwickelt, um dies zu
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erreichen (US-PS 3 769 OOO und US-PS 3 307 937).
Andererseits gibt es Stähle mit hohem Stickstoffsollgehalt.
Es wurden infolgedessen auch Verfahren entwickelt, um den Stickstoffgehalt zu erhöhen. Viele dieser Verfahren erfordern
nach dem Abschluß des konventionellen Entkohlungsvorganges einen gesonderten StickstoffZugabevorgang (US-PS
2 865 736, US-PS 3 402 756 sowie US-PSen 3 356 493,
3 322 530 und 3 230 075).
Es ist bekannt (US-PS 3 180 726), die Schmelze mit reinem Stickstoff oder mit Stickstoff und einem inerten Gas zu
blasen und nach dem Blasvorgang ein Stabilisierungs- oder Fixierungsmittel zuzusetzen. Dieses Verfahren gestattet es
jedoch dem Stahlhersteller nicht, den Stickstoffgehalt des Stahls unabhängig einzustellen, d. h. ohne die Zusammensetzung
der Schmelze durch Zugabe von anderen Legierungselementen zu ändern. Alle obengenannten Verfahren haben den
Nachteil, daß nach dem Sauerstoff frischen ein zusätzlicher Arbeitsvorgang erforderlich ist, wodurch die Zeitspanne
verlängert wird, die notwendig ist, um jede Stahlcharge herzustellen.
Außerdem erfordern einige dieser Verfahren die Zugabe von weiteren Mitteln, um den Stickstoff in der Schmelze
zu fixieren; bei anderen Verfahren müssen komplizierte Gießeinrichtungen vorgesehen werden.
Man hat auch bereits versucht, den Stickstoffgehalt der
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/ 4 ο / υ 4
Schmelze während der Entkohlung zu steigern. Die US-PS
3 754 894 zeigt, wie der Stickstoffgehalt von Stählen während
der Entkohlung erhöht werden kann, vorausgesetzt jedoch, daß die Entkohlungsgase und Stickstoff von unterhalb
der Oberfläche des Bades aus eingeblasen werden. Dieses Vorgehen läßt sich nicht ohne weiteres mit dem Sauerstoffaufblasverfahren
kombinieren, wo sämtliche Gase von einer oberhalb der Oberfläche der Schmelze liegenden Stelle aus
eingeführt werden. Wird Stickstoffgas während eines konven-I
inrml 1«r γ j I ti LKuf 11 um>jö voryuny ui uinfuch von oborhalb dor. Rades
in einen basischen Sauerstoffaufblaskonverter eingebracht,
sind die Ergebnisse nicht reproduzierbar; der Sollstickstoff
gehalt wird nur zufällig erhalten.
Bisher war es nicht möglich, Stähle mit hohem Stickstoffgehalt
im basischen Sauerstoffaufblasverfahren herzustellen,
ohne nach dem Entkohlen einen gesonderten Verfahrensschritt vorzusehen und/oder der Schmelze neben Stickstoff
weitere Elemente zuzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, basischen Sauerstoffkonverterstahl
mit einem Stickstoffgehalt herzustellen, der reproduzierbar und größer als der Gehalt ist, der
bei einem konventionellen Sauerstoffaufblasverfahren erhalten
wird. Nach dem Entkohlen soll kein Stickstoffzugabevorgang
erforderlich sein. Es soll auch nicht notwendig sein, daß zusammen mit oder neben dem Stickstoff zusätzliche Le-
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gierungs- oder Stabilisierungselemente zugegeben werden.
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Stahl durch Entkohlen
einer in einem Gefäß befindlichen Eisenschmelze, indem von oberhalb der Schmelzoberfläche aus Sauerstoff in die
Schmelze geblasen wird, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zur Erzeugung von Stahl mit einem innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegenden hohen Stickstoffgehalt
(a) ein stickstoffreiches Gas gleichzeitig mit dem Sauerstoff
während des späteren Teils des Entkohlungsvorgangs in einer Menge von mindestens 3 Nm Stickstoffgas je
Tonne schmelzflüssiges Metall derart eingeführt wird,
daß eine intensive Wechselwirkung des stickstoffreichen Gases mit dem schmelzflüssigen Metall gefördert wird,
(b) die Schmelze mit dem Sauerstoff und dem stickstof freichen Gas gefrischt wird, indem die Schmelze auf einen
Mangangehalt von 0,10 % oder weniger geblasen wird, und
(c) der Stickstoffpartialdruck im Kopfraum des Gefäßes auf
einem Wert gehalten wird, der mindestens gleich und vorzugsweise
höher als der rechnerisch ermittelte Gleichgewichtswert mit dem Sollgehalt des schmelzflüssigen Metalls
an gelöstem Stickstoff bei 16OO°C ist.
.Unter dem Begriff "Stähle mit hohem Stickstoffgehalt" oder
"stickstoffreiche Stähle" sollen vorliegend Stähle verstanden
werden, deren Stickstoffgehalt bei mindestens ungefähr
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0,01 % oder 1OO ppm liegt.
Unter "Sollstickstoffgehalt" soll der Endstickstoffgehalt
verstanden werden, den der Stahlhersteller zu erreichen sucht.
Unter dem Begriff "stickstoffreiches Gas" soll vorliegend
ein Gas verstanden werden, das ausreichend Stickstoff enthält, um die Gleichgewichtsbedingung des vorstehend genannten
Verfahrensschrittes (c) zu erfüllen. Die bevorzugten stickstoffreichen Gase sind industriell reiner Stickstoff
oder Luft. Gasförmige Stickstoffverbindungen, die bei Reaktion in einem Sauerstoffaufblaskonverter ausreichend
Stickstoff freisetzen, beispielsweise Ammoniak, können gleichfalls verwendet werden.
Unter"Nm " werden Normalkubikmeter Gas, gemessen bei 0 C
und einem Druck von 1 Atmosphäre, verstanden.
Es ist bekannt, daß beim Entkohlen von Stahl im Aufblasverfahren, d. h. durch Einblasen von Sauerstoff in eine
Schmelze von einer über der Oberfläche der Schmelze liegenden Stelle aus, der Stickstoffgehalt der Schmelze zunächst
abnimmt, da Blasen aus CO-Gas, die während der Entkohlung gebildet werden, Stickstoff aus der Schmelze heraustreiben.
Während der letzten Teile der Entkohlung nach dem herkömmlichen basischen Sauerstoffaufblasverfahren
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nimmt die Rate der CO-Blasenbildung ab. Diese Abnahme dürfte
mindestens drei wichtige Effekte haben. Zunächst kann auf Grund der Abnahme der CO-Bildungsgeschwindigkeit mehr
Luftstickstoff in den Behalter eindringen, weil die Abgasgeschwindigkeit
an der Behältermündung kleiner wird. Zweitens
wird ein Teil dieses Luftstickstoffs in dem in die
Schmelze eingeblasenen Sauerstoff mitgerissen und schließlich absorbiert. Drittens führt die Abnahme der CO-Bildung
auch zu einer verminderten Stickstoffaustreibrate, was zu einem erhöhten Endstickstoffgehalt weiter beiträgt. Das Verhältnis
zwischen diesen Faktoren ist im wesentlichen unkontrollierbar. Infolgedessen ist der Endstickstoffgehalt
nicht reproduzierbar; gewöhnlich schwankt er von Charge zu Charge trotz scheinbar identischen Entkohlungsbedingungen.
Außerdem ist der Endstickstoffgehalt von Stählen, die in
dem konventionellen basischen Sauerstoffaufblasverfatven
gefrischt werden, für gewöhnlich niedriger als dies bei stickstof freichen Stahlsorten der Fall, ist. Dann muß ein
Aufsticken erfolgen. Im folgenden ist das im Rahmen der Erfindung bevorzugte Vorgehen zum Aufsticken von basischem
Sauerstoffkonverterstahl während der Entkohlung erläutert.
Stickstoffreiches Gas muß gleichzeitig mit dem Sauerstoff
während des späteren Teils des Entkohlungsvorganges in die Schmelze eingeführt werden. Vorzugsweise geschieht dies,
indem das stickstoffreiche Gas in den Sauerstoffstrom eingeleitet
wird. Dies kann am einfachsten in der Weise erfol-
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ORIGINAL INSPECTED
gen, daß ein zusätzlicher Anschluß in der Sauerstoffleitung
eingebaut wird, die die Sauerstofflanze speist, und daß der zusätzliche Anschluß mit einer Quelle für stickstoffreiches
Gas verbunden wird. Es versteht sich, daß auch auf andere, kostspieligere Weise verfahren werden
kann. Beispielsweise kann eine gesonderte Lanze für das stickstoffreiche Gas verwendet werden, oder es können Lanzen
benutzt werden, die gesonderte parallele Durchlässe für die Ströme aus Sauerstoff und stickstoffreichem Gas haben.
Derartige Durchlässe können entweder konzentrisch oder einander benachbart in der gleichen Lanze ausgebildet sein.
Die Lanze kann auch mit einem Mischer versehen sein. Diese komplizierteren Verfahren bieten jedoch keinen offensichtlichen
Vorteil gegenüber dem erfindungsgemäß bevorzugten Vorgehen.
Die Durchflußmenge des Stickstoffgases muß ausreichen, um
im Kopfraum über der Schmelze einen Stickstoffpartialdruck
aufrechtzuerhalten, der mindestens gleich dem und vorzugsweise
größer als der Partialdruck ist, der mit dem Sollgehalt des schmelzflüssigen Metalls an gelöstem Stickstoff
im Gleichgewicht wäre.
Die Menge des eingeleiteten stickstof freichen Gases muß zur
Erzielung von reproduzierbaren Ergebnissen mindestens 3 Nm Stickstoffgas je Tonne an schmelzflüssigem Metall
entsprechen. Die Menge des von der Schmelze absorbierten
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-"- 27457 'Λ
Stickstoffs nimmt mit der Menge an eingeleitetem Stickstoff
zu. Die Menge des absorbierten Stickstoffs ändert sich jedoch von Sauerstoffaufblaskonverteranlage zu Sauerstoffaufblaskonverteranlage.
Nachdem die Beziehung zwischen der Menge an eingeleitetem Stickstoff und dem Endstickstoffgehalt
für eine bestimmte Sauerstoffaufblaskonverteranlage
einmal experimentell bestimmt ist, können, vorausgesetzt, daß die anderen Variablen konstant gehalten werden, rieproduzierbare
Ergebnisse mit Zuverlässigkeit erreicht werden, solange die angegebene Mindestmenge an Stickstoff in die
Schmelze eingeblasen wird.
Das Gemisch aus Sauerstoff und stickstoffreichem Gas muß in
die Schmelze derart eingeblasen werden, daß eine intensive Wechselwirkung zwischen dem stickstoffreichem Gas und dem
Bad gefördert wird. Andernfalls werden keine zuverlässigen
Ergebnisse erzielt.
Eine Maßnahme zur Erreichung der intensiven Wechselwirkung
besteht darin, daß mit Lanzendrücken gearbeitet wird, die wesentlich größer als die normalerweise verwendeten Drücke
sind. Jede Sauerstoffaufblaskonverteranlage hat einen normalen
Sauerstoffblasdruck, der während der konventionellen
Entkohlung benutzt wird. Es ist anzunehmen, daß der normale
Sauerstofflanzenblasdruck bei den meisten Sauerstoffaufblaskonverteranlagen
nicht ausreicht, um für die vorliegend notwendige Wechselwirkung zu sorgen. Durch erhebliche Steige-
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rung des Lanzendruckes während der Zugabe von stickstoffreichem
Gas wird jedoch das gewünschte Ergebnis erhalten. Es zeigte sich beispielsweise, daß bei einem 213 Tonnen fassenden
Sauerstoffaufblaskonverter, der mit einer Lanze ausgestattet
war, die vier Durchlasse mit einem Durchmesser von 44,5 mm hatte, eine Steigerung des Lanzendruckes von
2 2
ungefähr 8,1 kp/cm auf ungefähr 10,6 kp/cm , d. h. eine
Drucksteigerung von ungefähr 30 %, ausreichte, um für die
notwendige Wechselwirkung des Gases mit der Schmelze zu sorgen.
Die Eindringtiefe des Gasstrahls und die resultierende
Rührwirkung lassen sich jedoch von Gefäß zu Gefäß nicht genau vorhersagen; sie können nur empirisch bestimmt werden.
Es kann sein, daß der bei einigen Sauerstoffaufblaskonverteranlagen
benutzte Blasdruck keiner Steigerung bedarf, um
t die vorliegend notwendige Wechselwirkung zwischen Gas und
Schmelze zu erreichen.
Eine weitere Möglichkeit, die erforderliche intensive Wechselwirkung
zu erzielen, besteht darin, das Gemisch aus stickstoff reichem Gas und Sauerstoff einzublasen, während die
Lanze eine niedrigere Lage als gewöhnlich einnimmt. Wie im Falle des Lanzendruckes wird bei allen Sauerstoffaufblaskonverteranlagen
mit normalen Lanzenstellungen für verschiedene Stufen der herkömmlichen Sauerstoffentkohlung gearbeitet.
Typischerweise wird die Lanze allmählich abgesenkt, während die Entkohlung fortschreitet. Konventionelle Lanzenstellungen
führen möglicherweise nicht zu einer ausreichenden Wech-
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selwirkung des Gases mit der Schmelze, um die Schmelze auf
reproduzierbare Weise aufzusticken. Diesem Problem kann dadurch
begegnet werden, daß die Lanze während der letzten Stufen der Entkohlung und während des Einleitens des stickstoffreichen
Gases in eine niedrigere als die normale Stellung gebracht wird.
Eine weitere Möglichkeit, für die notwendige Wechselwirkung
zwischen Gas und Schmelze zu sorgen, besteht darin, die stickstof freichen Gase mit Düsengeschwindigkeiten einzublasen,
die höher als die normalerweise verwendeten Geschwindigkeiten beim konventionellen Sauerstoffaufblasverfahren
sind. Bei einigen Sauerstoffaufblaskonverteranlagen kann es
daher erforderlich werden, zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens die Lanzengasgeschwindigkeiten zu steigern,
indem Lanzen benutzt werden, die Gasauslaßdüsen mit kleinerem Durchmesser aufweisen.
Ein weiteres Erfordernis zur Erzielung von reproduzierbaren Ergebnissen besteht darin, daß der Mangangehalt der
Schmelze während der Entkohlung auf weniger als O,1O % geblasen
wird. Das Mangan stellt nur einen "Indikator" dar, der die Verhältnisse in der Schmelze erkennen läßt, die für
die Reproduzierbarkeit der Stickstoffaufnahme notwendig
sind; es soll keine kausale Beziehung zwischen dem Mangan im Stahl und der Stickstoffabsorption abgeleitet werden.
Bei dem normalen basischen Sauerstoffaufblasverfahren wird
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der Mangangehalt im Anschluß an die Entkohlung auf den Endsollwert
eingestellt, indem verschiedene Ferromanganlegierungen
zugesetzt werden. Der Prozeß wird daher nur minimal beeinflußt,
indem stets auf weniger als O,1O % Mangan während
der Entkohlung geblasen wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden
Verfahrens angegeben:
Sechs Chargen zu 213 Tonnen wurden durch Aufblasen von reinem
Sauerstoff in einem Sauerstoffaufblaskonverter entsprechend
dem herkömmlichen basischen Sauerstoffaufblasverfahren
gefrischt. Die untenstehende Tabelle I zeigt die Werte der Variablen,die experimentell beeinflußt wurden, sowie die
erzielten Ergebnisse. In jedem Fall wurde industriell reiner Stickstoff in Zumischung zu Sauerstoff über die Sauerstofflanze
"t" Minuten vor dem geschätzten Abschluß des Entkohlungsvorganges
eingeleitet. Der Wert von "t" variierte von Charge zu Charge entsprechend den untenstehenden Tabellen
I und II.
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Charge No.
Sauerstoffblasmenge
Nm /min
Stickstoffblasmenge
Nm /min
t, ungefähre Dauer des Np-Blasens, min
Menge an Np je t
Nm3/t
530
90
7 1/2
3,2 470
150
7 1/4 5,0
530
80
10
3,7
Lanzendruck während des Np-Blasens
kp/cm 10,6
Temperatur der Schmelze beim Abkippen, C 1635
10,7
156O
10,9
1621
Analyse der Schmelze beim Abkippen, %
FeO (in der Schlacke)
SolIstickstoffgehalt, %
Bereich des vorgeschriebenen Stickstoffs, %
O.O3 0,08 36,18
0,0153
0,014 0,03 0,07 33,90 0,017
O.O16
0,03 O.O8 30,82 0,0161
O.O16
0,012-0,016 O1I
0,01 4-0,01
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Die in Tabelle I angegebenen drei ersten Chargen zeigen die
richtige Durchführung des vorliegenden Verfahrens unter Beachtung aller Erfordernisse, vor allem dahingehend, daß:
(1) die notwendige Mischintensität erzielt wird, und zwar
vorliegend durch Verwendung eines höheren als des normalen Lanzendruckes während der Einleitung von Stickstoff
(Der normale Lanzendruck für das Gefäß liegt bei ungefähr 8,1 kp/cm .) ,
(2) mindestens 3 Nm Stickstoff je Tonne Stahl eingeleitet werden, und
(3) der Mangangehalt auf O,10 % oder weniger geblasen wird.
Es ist festzuhalten, daß für jede dieser drei Chargen der
Endstickstoffgehalt leicht innerhalb von 10 % des Sollstickstoffgehalts
und in jedem Fall innerhalb des akzeptierbaren Bereichs für den vorgeschriebenen Stickstoffgehalt bei der
betreffenden Stahlsorte lag. Eine derartige Reproduzierbarkeit war bisher nicht möglich.
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27Λ5704
Charge No.
Sauerstof fblasmenge
Nm /min
53O 37O
530
Stickstof fb.lasmenge Nm /min
t, ungefähre Dauer des N2-Blasens, min
Menge an N„ je t Nm3/1
15O
4 1/2
3,2 130
3,1
110
4 1/2
2,3
Lanzendruck während des N2-Blasens kp/cm2
11 ,6 8,3
10,6
Temperatur der Schmelze beim Abkippen, 0C 1660
1591
1582
Analyse der Schmelze beim Abkippen, %
FeO (in der Schlacke)
O.O3 O,O5 O.O3
O,12 O,09 0,09
24,12 nicht gem. nicht gem. 0,0105 0,0110 O.O11.1
Sollstickstoffgehalt, %
Bereich des vorgeschriebenen Stickstoffs, %
O.O14 0,016
0,014
0,012-0,016 0,014-0,018 0,012-0,016
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27457(K
Die Chargen 4, 5 und 6 gemäß Tabelle II lassen die unbefriedigenden
Ergebnisse erkennen, wenn eines der drei erfindungsgemäßen
Erfordernisse nicht eingehalten wird. Bei den Chargen 4, 5 und 6 liegen die beim Abkippen vorliegenden Stickstoffgehalte
wesentlich, und zwar um 40 bis 50 %, unter dem
Sollwert und außerhalb des akzeptierbaren Bereichs für den vorgeschriebenen Stickstoffgehalt der betreffenden Stahlsorten.
Im Falle der Charge 4 waren die richtige Wechselwirkung von Gas und Schmelze auf Grund von erhöhtem Lanzendruck und
die richtige Stickstoffmenge gegeben; der Mangangehalt wurde
jedoch nicht herunter auf unter 0,10 % geblasen. Bei der Charge 5 waren alle Erfordernisse des vorliegenden Verfahrens
mit der Ausnahme erfüllt, daß der benutzte niedrige Lanzendruck für keine ausreichende Wechselwirkung zwischen
der Schmelze und dem Stickstoff sorgte. Im Falle der Charge
6 war eine unzureichende Stickstoffmenge die einzige nicht
erfüllte Bedingung.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Stahl durch Entkohlen einer
in einem Gefäß befindlichen Eisenschmelze, indem von oberhalb der Schmelzoberfläche aus Sauerstoff in die
Schmelze geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung von Stahl mit einem innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegenden hohen Stickstoffgehalt
(α) ein stickstoffreiches Gas gleichzeitig mit dem Sauerstoff
während des späteren Teils des Entkohlungsvorganges in einer Menge von mindestens 3 Nm Stickstoff
je Tonne schmelzflüssiges Metall derart eingeführt wird, daß eine intensive Wechselwirkung des stickstoffreichen Gases mit dem schmelzflüssigen Metall
gefördert wird,
(b) die Schmelze mit dem Sauerstoff und dem stickstoffreichen Gas gefrischt wird, indem die Schmelze auf einen
Endmangangehalt von O,1O % oder weniger geblasen
wird, und
(c) der Stickstoffpartialdruck im Kopfraum des Gefäßes
auf einem Wert gehalten wird, der mindestens gleich
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FERNSPRECHER: 089/6012039 · KABEL: ELECTR1CPATENT MÜNCHEN
ORIGINAL INSPECTED
dem rechnerisch ermittelten Gleichgewichtswert mit
dem Sollgehalt des schmelzflüssigen Metalls an gelöstem
Stickstoff bei 16CX)0C ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das stickstoffreiche Gas über die Sauerstofflanze eingeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stickstoffreiche Gas zusammen mit dem Sauerstoffgas
eingeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als stickstoffreiches Gas Stickstoff verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als stickstoffreiches Gas Luft verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die intensive Wechselwirkung zwischen dem stickstof freichen
Gas und dem schmelzflüssigen Metall gesorgt wird, indem das Gemisch aus stickstoffreichem Gas und Sauerstoff
mit einem Lanzendruck geblasen wird, der wesentlich höher als der normale Sauerstofflanzenblasdruck liegt.
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7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus stickstoffreichem Gas und Sauerstoff
mit einem Lanzendruck geblasen wird, der mindestens 3O %
höher als der normale Sauerstofflanzenblasdruck liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die intensive Wechselwirkung zwischen dem stickstoffreichen
Gas und dem schmelzflüssigen Metall gesorgt wird, indem das Gemisch aus stickstoffreichem Gas und Sauerstoff
mit einer Lcnzendüsengeschwindigkeit geblasen wird, die wesentlich höher als die normale Sauerstofflanzendüsengeschwindigkeit
ist.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die intensive Wechselwirkung zwischen dem stickstoffreichen
Gas und dem schmelzflüssigen Metall gesorgt wird, indem das Gemisch aus stickstoffreichem Gas und Sauerstoff
bei einer Lanzenstellung geblasen wird, die niedriger als die normale Sauerstofflanzenstellung liegt.
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