DE2745704A1 - Verfahren zum aufsticken von sauerstoffkonverterstahl waehrend des entkohlens - Google Patents

Verfahren zum aufsticken von sauerstoffkonverterstahl waehrend des entkohlens

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DE2745704A1 DE19772745704 DE2745704A DE2745704A1 DE 2745704 A1 DE2745704 A1 DE 2745704A1 DE 19772745704 DE19772745704 DE 19772745704 DE 2745704 A DE2745704 A DE 2745704A DE 2745704 A1 DE2745704 A1 DE 2745704A1
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Henry Desmont Thokar
Paul Arthur Tichauer
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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  • Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

[ NAOHGEREiCHT {
L-11323-G
UNION CARBIDE CORPORATION 270, Park Avenue, New York, N.Y. 10017, V.St.A.
NATIONAL STEEL CORPORATION 2800 Grant Building, Pittsburg, Penn. 15219, V.St.A.
Verfahren zum Aufsticken von Sauerstoffkonverterstahl
während des Entkohlens
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit dem Frischen von Stahl und betrifft insbesondere eine Verbesserung des basischen SauerstoffVerfahrens oder Sauerstoffaufblasverfahrens, d. h. eines Verfahrens, bei dem in einem Gefäß befindlicher schmelzflüssiger Stahl durch Aufblasen von Sauerstoff gefrischt wird. Die Erfindung ist vor allem auf ein Verfahren zum Erhöhen des Stickstoffgehalts von Stählen gerichtet, die nach dem Sauerstoffaufblasverfahren hergestellt werden.
Die Herstellung von Stahl nach dem Sauerstoffaufblasverfahren oder LD-Verfahren ist bekannt. Wenn entsprechend diesem Verfahren niedriggekohlter Stahl hergestellt wird, ist sein Gehalt an gelöstem Stickstoff großen Schwankungen ausgesetzt. Bestimmte Stahlsorten haben einen niedrigen Stickstof fsollgehalt. Es wurden Verfahren entwickelt, um dies zu
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erreichen (US-PS 3 769 OOO und US-PS 3 307 937).
Andererseits gibt es Stähle mit hohem Stickstoffsollgehalt. Es wurden infolgedessen auch Verfahren entwickelt, um den Stickstoffgehalt zu erhöhen. Viele dieser Verfahren erfordern nach dem Abschluß des konventionellen Entkohlungsvorganges einen gesonderten StickstoffZugabevorgang (US-PS
2 865 736, US-PS 3 402 756 sowie US-PSen 3 356 493,
3 322 530 und 3 230 075).
Es ist bekannt (US-PS 3 180 726), die Schmelze mit reinem Stickstoff oder mit Stickstoff und einem inerten Gas zu blasen und nach dem Blasvorgang ein Stabilisierungs- oder Fixierungsmittel zuzusetzen. Dieses Verfahren gestattet es jedoch dem Stahlhersteller nicht, den Stickstoffgehalt des Stahls unabhängig einzustellen, d. h. ohne die Zusammensetzung der Schmelze durch Zugabe von anderen Legierungselementen zu ändern. Alle obengenannten Verfahren haben den Nachteil, daß nach dem Sauerstoff frischen ein zusätzlicher Arbeitsvorgang erforderlich ist, wodurch die Zeitspanne verlängert wird, die notwendig ist, um jede Stahlcharge herzustellen. Außerdem erfordern einige dieser Verfahren die Zugabe von weiteren Mitteln, um den Stickstoff in der Schmelze zu fixieren; bei anderen Verfahren müssen komplizierte Gießeinrichtungen vorgesehen werden.
Man hat auch bereits versucht, den Stickstoffgehalt der
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/ 4 ο / υ 4
Schmelze während der Entkohlung zu steigern. Die US-PS 3 754 894 zeigt, wie der Stickstoffgehalt von Stählen während der Entkohlung erhöht werden kann, vorausgesetzt jedoch, daß die Entkohlungsgase und Stickstoff von unterhalb der Oberfläche des Bades aus eingeblasen werden. Dieses Vorgehen läßt sich nicht ohne weiteres mit dem Sauerstoffaufblasverfahren kombinieren, wo sämtliche Gase von einer oberhalb der Oberfläche der Schmelze liegenden Stelle aus eingeführt werden. Wird Stickstoffgas während eines konven-I inrml 1«r γ j I ti LKuf 11 um>jö voryuny ui uinfuch von oborhalb dor. Rades in einen basischen Sauerstoffaufblaskonverter eingebracht, sind die Ergebnisse nicht reproduzierbar; der Sollstickstoff gehalt wird nur zufällig erhalten.
Bisher war es nicht möglich, Stähle mit hohem Stickstoffgehalt im basischen Sauerstoffaufblasverfahren herzustellen, ohne nach dem Entkohlen einen gesonderten Verfahrensschritt vorzusehen und/oder der Schmelze neben Stickstoff weitere Elemente zuzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, basischen Sauerstoffkonverterstahl mit einem Stickstoffgehalt herzustellen, der reproduzierbar und größer als der Gehalt ist, der bei einem konventionellen Sauerstoffaufblasverfahren erhalten wird. Nach dem Entkohlen soll kein Stickstoffzugabevorgang erforderlich sein. Es soll auch nicht notwendig sein, daß zusammen mit oder neben dem Stickstoff zusätzliche Le-
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gierungs- oder Stabilisierungselemente zugegeben werden.
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Stahl durch Entkohlen einer in einem Gefäß befindlichen Eisenschmelze, indem von oberhalb der Schmelzoberfläche aus Sauerstoff in die Schmelze geblasen wird, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzeugung von Stahl mit einem innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegenden hohen Stickstoffgehalt
(a) ein stickstoffreiches Gas gleichzeitig mit dem Sauerstoff während des späteren Teils des Entkohlungsvorgangs in einer Menge von mindestens 3 Nm Stickstoffgas je Tonne schmelzflüssiges Metall derart eingeführt wird, daß eine intensive Wechselwirkung des stickstoffreichen Gases mit dem schmelzflüssigen Metall gefördert wird,
(b) die Schmelze mit dem Sauerstoff und dem stickstof freichen Gas gefrischt wird, indem die Schmelze auf einen Mangangehalt von 0,10 % oder weniger geblasen wird, und
(c) der Stickstoffpartialdruck im Kopfraum des Gefäßes auf einem Wert gehalten wird, der mindestens gleich und vorzugsweise höher als der rechnerisch ermittelte Gleichgewichtswert mit dem Sollgehalt des schmelzflüssigen Metalls an gelöstem Stickstoff bei 16OO°C ist.
.Unter dem Begriff "Stähle mit hohem Stickstoffgehalt" oder "stickstoffreiche Stähle" sollen vorliegend Stähle verstanden werden, deren Stickstoffgehalt bei mindestens ungefähr
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0,01 % oder 1OO ppm liegt.
Unter "Sollstickstoffgehalt" soll der Endstickstoffgehalt verstanden werden, den der Stahlhersteller zu erreichen sucht.
Unter dem Begriff "stickstoffreiches Gas" soll vorliegend ein Gas verstanden werden, das ausreichend Stickstoff enthält, um die Gleichgewichtsbedingung des vorstehend genannten Verfahrensschrittes (c) zu erfüllen. Die bevorzugten stickstoffreichen Gase sind industriell reiner Stickstoff oder Luft. Gasförmige Stickstoffverbindungen, die bei Reaktion in einem Sauerstoffaufblaskonverter ausreichend Stickstoff freisetzen, beispielsweise Ammoniak, können gleichfalls verwendet werden.
Unter"Nm " werden Normalkubikmeter Gas, gemessen bei 0 C und einem Druck von 1 Atmosphäre, verstanden.
Es ist bekannt, daß beim Entkohlen von Stahl im Aufblasverfahren, d. h. durch Einblasen von Sauerstoff in eine Schmelze von einer über der Oberfläche der Schmelze liegenden Stelle aus, der Stickstoffgehalt der Schmelze zunächst abnimmt, da Blasen aus CO-Gas, die während der Entkohlung gebildet werden, Stickstoff aus der Schmelze heraustreiben. Während der letzten Teile der Entkohlung nach dem herkömmlichen basischen Sauerstoffaufblasverfahren
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nimmt die Rate der CO-Blasenbildung ab. Diese Abnahme dürfte mindestens drei wichtige Effekte haben. Zunächst kann auf Grund der Abnahme der CO-Bildungsgeschwindigkeit mehr Luftstickstoff in den Behalter eindringen, weil die Abgasgeschwindigkeit an der Behältermündung kleiner wird. Zweitens wird ein Teil dieses Luftstickstoffs in dem in die Schmelze eingeblasenen Sauerstoff mitgerissen und schließlich absorbiert. Drittens führt die Abnahme der CO-Bildung auch zu einer verminderten Stickstoffaustreibrate, was zu einem erhöhten Endstickstoffgehalt weiter beiträgt. Das Verhältnis zwischen diesen Faktoren ist im wesentlichen unkontrollierbar. Infolgedessen ist der Endstickstoffgehalt nicht reproduzierbar; gewöhnlich schwankt er von Charge zu Charge trotz scheinbar identischen Entkohlungsbedingungen. Außerdem ist der Endstickstoffgehalt von Stählen, die in dem konventionellen basischen Sauerstoffaufblasverfatven gefrischt werden, für gewöhnlich niedriger als dies bei stickstof freichen Stahlsorten der Fall, ist. Dann muß ein Aufsticken erfolgen. Im folgenden ist das im Rahmen der Erfindung bevorzugte Vorgehen zum Aufsticken von basischem Sauerstoffkonverterstahl während der Entkohlung erläutert.
Stickstoffreiches Gas muß gleichzeitig mit dem Sauerstoff während des späteren Teils des Entkohlungsvorganges in die Schmelze eingeführt werden. Vorzugsweise geschieht dies, indem das stickstoffreiche Gas in den Sauerstoffstrom eingeleitet wird. Dies kann am einfachsten in der Weise erfol-
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gen, daß ein zusätzlicher Anschluß in der Sauerstoffleitung eingebaut wird, die die Sauerstofflanze speist, und daß der zusätzliche Anschluß mit einer Quelle für stickstoffreiches Gas verbunden wird. Es versteht sich, daß auch auf andere, kostspieligere Weise verfahren werden kann. Beispielsweise kann eine gesonderte Lanze für das stickstoffreiche Gas verwendet werden, oder es können Lanzen benutzt werden, die gesonderte parallele Durchlässe für die Ströme aus Sauerstoff und stickstoffreichem Gas haben. Derartige Durchlässe können entweder konzentrisch oder einander benachbart in der gleichen Lanze ausgebildet sein. Die Lanze kann auch mit einem Mischer versehen sein. Diese komplizierteren Verfahren bieten jedoch keinen offensichtlichen Vorteil gegenüber dem erfindungsgemäß bevorzugten Vorgehen.
Die Durchflußmenge des Stickstoffgases muß ausreichen, um im Kopfraum über der Schmelze einen Stickstoffpartialdruck aufrechtzuerhalten, der mindestens gleich dem und vorzugsweise größer als der Partialdruck ist, der mit dem Sollgehalt des schmelzflüssigen Metalls an gelöstem Stickstoff im Gleichgewicht wäre.
Die Menge des eingeleiteten stickstof freichen Gases muß zur Erzielung von reproduzierbaren Ergebnissen mindestens 3 Nm Stickstoffgas je Tonne an schmelzflüssigem Metall entsprechen. Die Menge des von der Schmelze absorbierten
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Stickstoffs nimmt mit der Menge an eingeleitetem Stickstoff zu. Die Menge des absorbierten Stickstoffs ändert sich jedoch von Sauerstoffaufblaskonverteranlage zu Sauerstoffaufblaskonverteranlage. Nachdem die Beziehung zwischen der Menge an eingeleitetem Stickstoff und dem Endstickstoffgehalt für eine bestimmte Sauerstoffaufblaskonverteranlage einmal experimentell bestimmt ist, können, vorausgesetzt, daß die anderen Variablen konstant gehalten werden, rieproduzierbare Ergebnisse mit Zuverlässigkeit erreicht werden, solange die angegebene Mindestmenge an Stickstoff in die Schmelze eingeblasen wird.
Das Gemisch aus Sauerstoff und stickstoffreichem Gas muß in die Schmelze derart eingeblasen werden, daß eine intensive Wechselwirkung zwischen dem stickstoffreichem Gas und dem Bad gefördert wird. Andernfalls werden keine zuverlässigen Ergebnisse erzielt.
Eine Maßnahme zur Erreichung der intensiven Wechselwirkung besteht darin, daß mit Lanzendrücken gearbeitet wird, die wesentlich größer als die normalerweise verwendeten Drücke sind. Jede Sauerstoffaufblaskonverteranlage hat einen normalen Sauerstoffblasdruck, der während der konventionellen Entkohlung benutzt wird. Es ist anzunehmen, daß der normale Sauerstofflanzenblasdruck bei den meisten Sauerstoffaufblaskonverteranlagen nicht ausreicht, um für die vorliegend notwendige Wechselwirkung zu sorgen. Durch erhebliche Steige-
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rung des Lanzendruckes während der Zugabe von stickstoffreichem Gas wird jedoch das gewünschte Ergebnis erhalten. Es zeigte sich beispielsweise, daß bei einem 213 Tonnen fassenden Sauerstoffaufblaskonverter, der mit einer Lanze ausgestattet war, die vier Durchlasse mit einem Durchmesser von 44,5 mm hatte, eine Steigerung des Lanzendruckes von
2 2
ungefähr 8,1 kp/cm auf ungefähr 10,6 kp/cm , d. h. eine Drucksteigerung von ungefähr 30 %, ausreichte, um für die notwendige Wechselwirkung des Gases mit der Schmelze zu sorgen. Die Eindringtiefe des Gasstrahls und die resultierende Rührwirkung lassen sich jedoch von Gefäß zu Gefäß nicht genau vorhersagen; sie können nur empirisch bestimmt werden. Es kann sein, daß der bei einigen Sauerstoffaufblaskonverteranlagen benutzte Blasdruck keiner Steigerung bedarf, um
t die vorliegend notwendige Wechselwirkung zwischen Gas und
Schmelze zu erreichen.
Eine weitere Möglichkeit, die erforderliche intensive Wechselwirkung zu erzielen, besteht darin, das Gemisch aus stickstoff reichem Gas und Sauerstoff einzublasen, während die Lanze eine niedrigere Lage als gewöhnlich einnimmt. Wie im Falle des Lanzendruckes wird bei allen Sauerstoffaufblaskonverteranlagen mit normalen Lanzenstellungen für verschiedene Stufen der herkömmlichen Sauerstoffentkohlung gearbeitet. Typischerweise wird die Lanze allmählich abgesenkt, während die Entkohlung fortschreitet. Konventionelle Lanzenstellungen führen möglicherweise nicht zu einer ausreichenden Wech-
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selwirkung des Gases mit der Schmelze, um die Schmelze auf reproduzierbare Weise aufzusticken. Diesem Problem kann dadurch begegnet werden, daß die Lanze während der letzten Stufen der Entkohlung und während des Einleitens des stickstoffreichen Gases in eine niedrigere als die normale Stellung gebracht wird.
Eine weitere Möglichkeit, für die notwendige Wechselwirkung zwischen Gas und Schmelze zu sorgen, besteht darin, die stickstof freichen Gase mit Düsengeschwindigkeiten einzublasen, die höher als die normalerweise verwendeten Geschwindigkeiten beim konventionellen Sauerstoffaufblasverfahren sind. Bei einigen Sauerstoffaufblaskonverteranlagen kann es daher erforderlich werden, zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens die Lanzengasgeschwindigkeiten zu steigern, indem Lanzen benutzt werden, die Gasauslaßdüsen mit kleinerem Durchmesser aufweisen.
Ein weiteres Erfordernis zur Erzielung von reproduzierbaren Ergebnissen besteht darin, daß der Mangangehalt der Schmelze während der Entkohlung auf weniger als O,1O % geblasen wird. Das Mangan stellt nur einen "Indikator" dar, der die Verhältnisse in der Schmelze erkennen läßt, die für die Reproduzierbarkeit der Stickstoffaufnahme notwendig sind; es soll keine kausale Beziehung zwischen dem Mangan im Stahl und der Stickstoffabsorption abgeleitet werden. Bei dem normalen basischen Sauerstoffaufblasverfahren wird
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der Mangangehalt im Anschluß an die Entkohlung auf den Endsollwert eingestellt, indem verschiedene Ferromanganlegierungen zugesetzt werden. Der Prozeß wird daher nur minimal beeinflußt, indem stets auf weniger als O,1O % Mangan während der Entkohlung geblasen wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Verfahrens angegeben:
BEISPIELE
Sechs Chargen zu 213 Tonnen wurden durch Aufblasen von reinem Sauerstoff in einem Sauerstoffaufblaskonverter entsprechend dem herkömmlichen basischen Sauerstoffaufblasverfahren gefrischt. Die untenstehende Tabelle I zeigt die Werte der Variablen,die experimentell beeinflußt wurden, sowie die erzielten Ergebnisse. In jedem Fall wurde industriell reiner Stickstoff in Zumischung zu Sauerstoff über die Sauerstofflanze "t" Minuten vor dem geschätzten Abschluß des Entkohlungsvorganges eingeleitet. Der Wert von "t" variierte von Charge zu Charge entsprechend den untenstehenden Tabellen I und II.
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TABELLE I
Charge No.
Sauerstoffblasmenge Nm /min
Stickstoffblasmenge Nm /min
t, ungefähre Dauer des Np-Blasens, min
Menge an Np je t Nm3/t
530
90
7 1/2
3,2 470
150
7 1/4 5,0
530
80
10
3,7
Lanzendruck während des Np-Blasens
kp/cm 10,6
Temperatur der Schmelze beim Abkippen, C 1635
10,7
156O
10,9
1621
Analyse der Schmelze beim Abkippen, %
FeO (in der Schlacke)
SolIstickstoffgehalt, %
Bereich des vorgeschriebenen Stickstoffs, %
O.O3 0,08 36,18 0,0153
0,014 0,03 0,07 33,90 0,017
O.O16
0,03 O.O8 30,82 0,0161
O.O16
0,012-0,016 O1I
0,01 4-0,01
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Die in Tabelle I angegebenen drei ersten Chargen zeigen die richtige Durchführung des vorliegenden Verfahrens unter Beachtung aller Erfordernisse, vor allem dahingehend, daß:
(1) die notwendige Mischintensität erzielt wird, und zwar vorliegend durch Verwendung eines höheren als des normalen Lanzendruckes während der Einleitung von Stickstoff (Der normale Lanzendruck für das Gefäß liegt bei ungefähr 8,1 kp/cm .) ,
(2) mindestens 3 Nm Stickstoff je Tonne Stahl eingeleitet werden, und
(3) der Mangangehalt auf O,10 % oder weniger geblasen wird.
Es ist festzuhalten, daß für jede dieser drei Chargen der Endstickstoffgehalt leicht innerhalb von 10 % des Sollstickstoffgehalts und in jedem Fall innerhalb des akzeptierbaren Bereichs für den vorgeschriebenen Stickstoffgehalt bei der betreffenden Stahlsorte lag. Eine derartige Reproduzierbarkeit war bisher nicht möglich.
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TABELLE II
Charge No.
Sauerstof fblasmenge Nm /min
53O 37O
530
Stickstof fb.lasmenge Nm /min
t, ungefähre Dauer des N2-Blasens, min
Menge an N„ je t Nm3/1
15O
4 1/2
3,2 130
3,1
110
4 1/2
2,3
Lanzendruck während des N2-Blasens kp/cm2
11 ,6 8,3
10,6
Temperatur der Schmelze beim Abkippen, 0C 1660
1591
1582
Analyse der Schmelze beim Abkippen, %
FeO (in der Schlacke)
O.O3 O,O5 O.O3
O,12 O,09 0,09
24,12 nicht gem. nicht gem. 0,0105 0,0110 O.O11.1
Sollstickstoffgehalt, %
Bereich des vorgeschriebenen Stickstoffs, %
O.O14 0,016
0,014
0,012-0,016 0,014-0,018 0,012-0,016
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Die Chargen 4, 5 und 6 gemäß Tabelle II lassen die unbefriedigenden Ergebnisse erkennen, wenn eines der drei erfindungsgemäßen Erfordernisse nicht eingehalten wird. Bei den Chargen 4, 5 und 6 liegen die beim Abkippen vorliegenden Stickstoffgehalte wesentlich, und zwar um 40 bis 50 %, unter dem Sollwert und außerhalb des akzeptierbaren Bereichs für den vorgeschriebenen Stickstoffgehalt der betreffenden Stahlsorten. Im Falle der Charge 4 waren die richtige Wechselwirkung von Gas und Schmelze auf Grund von erhöhtem Lanzendruck und die richtige Stickstoffmenge gegeben; der Mangangehalt wurde jedoch nicht herunter auf unter 0,10 % geblasen. Bei der Charge 5 waren alle Erfordernisse des vorliegenden Verfahrens mit der Ausnahme erfüllt, daß der benutzte niedrige Lanzendruck für keine ausreichende Wechselwirkung zwischen der Schmelze und dem Stickstoff sorgte. Im Falle der Charge 6 war eine unzureichende Stickstoffmenge die einzige nicht erfüllte Bedingung.
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Claims (9)

PATENTANWALT ÜlPL.-lNC. GERHARD SCHWAN 8000 MÜNCHEN 83 ELFENSTRASSE 32 2 7 A ζ 7 fl / L-11323-G Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Stahl durch Entkohlen einer in einem Gefäß befindlichen Eisenschmelze, indem von oberhalb der Schmelzoberfläche aus Sauerstoff in die Schmelze geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Stahl mit einem innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegenden hohen Stickstoffgehalt (α) ein stickstoffreiches Gas gleichzeitig mit dem Sauerstoff während des späteren Teils des Entkohlungsvorganges in einer Menge von mindestens 3 Nm Stickstoff je Tonne schmelzflüssiges Metall derart eingeführt wird, daß eine intensive Wechselwirkung des stickstoffreichen Gases mit dem schmelzflüssigen Metall gefördert wird,
(b) die Schmelze mit dem Sauerstoff und dem stickstoffreichen Gas gefrischt wird, indem die Schmelze auf einen Endmangangehalt von O,1O % oder weniger geblasen wird, und
(c) der Stickstoffpartialdruck im Kopfraum des Gefäßes auf einem Wert gehalten wird, der mindestens gleich
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FERNSPRECHER: 089/6012039 · KABEL: ELECTR1CPATENT MÜNCHEN
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dem rechnerisch ermittelten Gleichgewichtswert mit dem Sollgehalt des schmelzflüssigen Metalls an gelöstem Stickstoff bei 16CX)0C ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stickstoffreiche Gas über die Sauerstofflanze eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stickstoffreiche Gas zusammen mit dem Sauerstoffgas eingeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als stickstoffreiches Gas Stickstoff verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als stickstoffreiches Gas Luft verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die intensive Wechselwirkung zwischen dem stickstof freichen Gas und dem schmelzflüssigen Metall gesorgt wird, indem das Gemisch aus stickstoffreichem Gas und Sauerstoff mit einem Lanzendruck geblasen wird, der wesentlich höher als der normale Sauerstofflanzenblasdruck liegt.
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7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus stickstoffreichem Gas und Sauerstoff mit einem Lanzendruck geblasen wird, der mindestens 3O % höher als der normale Sauerstofflanzenblasdruck liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die intensive Wechselwirkung zwischen dem stickstoffreichen Gas und dem schmelzflüssigen Metall gesorgt wird, indem das Gemisch aus stickstoffreichem Gas und Sauerstoff mit einer Lcnzendüsengeschwindigkeit geblasen wird, die wesentlich höher als die normale Sauerstofflanzendüsengeschwindigkeit ist.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die intensive Wechselwirkung zwischen dem stickstoffreichen Gas und dem schmelzflüssigen Metall gesorgt wird, indem das Gemisch aus stickstoffreichem Gas und Sauerstoff bei einer Lanzenstellung geblasen wird, die niedriger als die normale Sauerstofflanzenstellung liegt.
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DE19772745704 1977-04-11 1977-10-11 Verfahren zum aufsticken von sauerstoffkonverterstahl waehrend des entkohlens Ceased DE2745704A1 (de)

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