DE2744710A1 - Endoprothese eines kniegelenkes - Google Patents

Endoprothese eines kniegelenkes

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    • A61F2002/30624Hinged joint, e.g. with transverse axle restricting the movement
    • A61F2002/30635Cardan or gimbal joints

Description

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Die Erfindung betrifft eine Endoprothese eines Kniegelenkes bestehend aus einer femoralen und einer tibialen Komponenten, zwischen denen ein aus einer femoralen und einer tibialen Lagerhälfte bestehendes Gleitlager angeordnet ist.
Diese bisher gebräuchlichen Endoprothesen weisen nur einen Freiheitsgrad auf. Sie können lediglich in einer Ebene gebeugt und gestreckt werden.
Darüber hinaus sind erste Modelle von Rotationsprothesen bekanntgeworden. Diese sind in der Lage, die auch durch das natürliche Kniegelenk ermöglichte Rotation des Unterschenkels gegenüber dem Oberschenkel in gewissem Umfange zu ermöglichen. Diese Rotation wird aber ungebremst in die Veranke-
die
rungen eingeleitet, mit denen Lagerhälften im Knochen befestigt sind. Das die Rotation herbeiführende Rotationsmoment wird mit einem harten Anschlag in die Verankerungen eingeleitet. Durch diese Stoßbelastungen entsteht die Gefahr, daß die Verankerungen im Knochen gelockert werden.
Die gleiche Gefahr entsteht, wenn die Kniegelenkprothese so stark gebeugt wird, daß Teile der tibialen Komponenten an die femorale Komponente anschlagen. Auch dabei entstehen Stoßbelastungen, die die Verankerungen der Komponenten in dem ihnen zugeordneten Knochen als wahrscheinlich erscheinen lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Endoprothese der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die Einleitung von Stoßbelastungen in die Verankerungen der Prothesenkomponenten weitgehend verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Lagerhälften einander unverbunden auf Druck beaufschlagen und kardanisch mit Freiheitsgraden in senkrechter und waagerechter Richtung gegeneinander geführt sind.
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Diese Endoprothese erlaubt ihrem Träger, das Kniegelenk in einem weitgehend natürlichem Bewegungsablauf zu benutzen. Die beiden Lagerhälften sind in natürlichem Umfang gegeneinander beweglich, wobei die Bewegungen durch die das Kniegelenk umgebenden Weichteile gedämpft wird. Bei starker Beugung des Kniegelenkes heben sich die beiden Lagerhälften gegen den Widerstand der Weichteile voneinander ab, so daß das Gelenk federnd und gedämpft in den Bereich der stärksten Beugung einschwingt. In ähnlicher Weise heben sich die beiden Lagerhälften auch bei der Einleitung von Rotationsmomenten in den Unter- bzw. Oberschenkel voneinander ab, so daß auch dadurch die Weichteile vorgespannt werden. Diese Vorspannung erzeugt eine Dämpfung des Rotationsmomentes, die die Einleitung einer Stoßbelastung in die Verankerungen verhindert.
Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Prothese den Vorteil, daß die beiden Lagerhälften jede getrennt von der anderen in den Oberschenkel- bzw. Schienenbeinknochen eingesetzt werden können. Das Zusammenfügen der beiden Lagerhälften erfolgt erst in einem für den Ablauf der Operation günstigen Augenblick.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Gleitlager aus einem Druckspannungen und einem Zugspannungen aufnehmenden Teil, von denen jedes mindestens je eine femorale und tibiale Lagerhälfte aufweist. Durch diese Funktionstrennung ist es möglich, jeden der beiden Teile optimal für die jeweilige Funktion auszubilden, ohne daß sie sich gegenseitig in der Wahrnehmung ihrer Funktionen stören. Der Druckspannungen aufnehmende Teil v/eist breite sich gegenseitig beaufschlagende Flächen auf, die dazu führen, daß die auftretenden Flächenpressungen klein sind. Er ist damit weitgehend dem natürlichen Kniegelenk nachgebildet. Der Zugspannungen aufnehmende Teil liegt außerhalb der die Druckspannungen übertragenden Ebene. Auch er kann daher so groß asugebildet werden, daß die Flächenpressungen klein gehalten werden können. Außerdem ist er gegenüber dem Druckspannungen übertragenden Teil in Richtung der auftretenden Druck- bzw. Zugspannungen beweglich angeordnet, so daß die beiden Teile unabhängig voneinander Bewegungen ausführen können.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich u-«t der noch folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 : einen Querschnitt durch die tibiale Komponente entlang der Schnittlinie I - I in Figur 4,
Figur 2 : einen Längsschnitt durch eine tibiale Komponente entlang der Schnittlinie II - II in Figur 4,
Figur 3 : eine Druntersicht unter eine tibiale Komponente,
Figur 4 : einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie IV - IV in Figur 2,
Figur 5 : eine Vorderansicht einer femoralen Komponenten, Figur 6 : eine Draufsicht auf eine femorale Komponente, Figur 7 : eine Seitenansicht einer femoralen Komponenten,
Figur 8 : eine Druntersicht unter eine femorale Komponente,
Figur 9 : einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der tibialen Komponenten und
Figur 10: eine Seitenansicht einer zusammengesetzten Kniegelenkprothese .
Die Endoprothese eines Kniegelenkes besteht im wesentlichen aus einer tibialen Komponenten 1 und einer femoralen Komponenten 2. Bei der tibialen Komponenten 1 schließt sich an einen Stiel 3 ein Auflager 4 an, das zusätzlich mit Rippen 5 gegenüber dem Stiel 3 abgestützt ist. Der Stiel 3 ist etwa im Schwerpunkt des Auflagers 4 mit diesem verbunden. Die dem Stiel 3 abgewandte Oberseite 6 des Auflagers 4 ist als flache Ebene ausgebildet, dessen Ränder einen Kragen 7 aufweisen, der aus der Oberseite 6 herausragt. Der Kragen 7 dient als Halterung für eine auf die Oberseite 6 aufzubringende tibiale Lagerhälfte 8 eines Druckspannungen aufnehmenden Lagerteils.
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Der Stiel 3 läuft vom Auflager 4 in Richtung auf sein in den Knochen einzuschiebendes Ende 9 konisch zu. Zur Versteifung des Stiels 3 sind Rippen 10 vorgesehen, die sich auf allen vier Seiten, mindestens aber auf zwei Seiten des Stiels 3 erstrecken. Am Ende 9 ist ein Gewinde 11 auf den Stiel 3 aufgebracht. Auf dieses wird eine Kappe 12 aufgeschraubt. Diese dient mit ihrem äußeren Umfang 13 als Führung des Stiels 3 in dem ihn aufnehmenden Knochen. Die Kappe 12 ist an ihrem äußeren Umfang 13 mit Rillen 14 versehen, die etwa parallel zur Längsrichtung des Stiels 3 verlaufen. Durch diese Rillen 14 quetscht sich das Verbindungsmaterial, beispielsweise der Knochenzement, vom Ende 9 in Richtung auf das Auflager 4, wenn der Stiel 3 in die mit Knochenzement angefüllte Höhlung eines Knochens eingeführt wird.
Die tibiale Lagerhälfte 8 besteht im wesentlichen aus einem als flache Ebene 15 ausgebildeten Druckspannungen aufnehmenden Teil. Die flache Ebene 15 ist auf einem Einsatz 17 ausgebildet, der mit einer flachen Bodenfläche auf der Oberseite 6 des Auflagers 4 aufliegt und an dessen Kragen 7 gegen Verschiebungen gesichert ist. Die flache Ebene 15 ist an den quer zur Beugeebene liegenden Randbezirken des Einsatzes 17 ausgebildet. Die Ränder dieser Ebene verlaufen etwa kreisförmig und weisen lediglich im Bereich des zwischen beiden Randteilen der flachen Ebene 15 liegenden Mittelstückes eine in Richtung auf diese weisende Einbuchtung 18 auf. Auf diese Weise erhält das Auflager 4 und der ihm angepaßte Einsatz 17 die Form eines Hufeisens, auf dessen Schenkeln die flachen Ebenen 15 ausgebildet sind.
In dem zwischen den Schenkeln des Einsatzes 17 liegenden Mittelteil der tibialen Komponenten 1 erhebt sich ein Kardanlager 16 auf dem der Einbuchtung 18 benachbarten hinteren Teil des Mittelteils. In der Beugeebene ist in Richtung auf die Kniescheibe dem Kardanlager 16 eine Auflauffläche 19 vorgelagert, die sich auf dem Einsatz 17 erhebt und in einem Kamm endet, der sich geschwungen von dem einen Schenkel der flachen Ebene 15 zum anderen erstreckt.
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Jenseits des Kammes 2O fällt die Auflauffläche 19 in einem jähen Abfall 21 in Richtung auf den Kragen 7 ab, der den gesamten Einsatz 17 umgibt. Dieser Abfall 21 sowie die ihr iibgcv/andte Auf lauf fläche 19 erstrecken sich im wesentlichen in der Beugeebene. Zu beiden Seiten fällt die Auflauffläche 1*i in Richtung auf die Schenkel der flachen Ebenen 15 in Form von Seitenflächen 22 ab, die in die flache Ebene 15 einmünden. Die Seitenflächen 22 sind in Richtung auf die Auflauffläche in der Weise gewölbt, daß eine auf der flachen Ebene 15 in Beugerichtung stattfindende Abrollbewegung der femoralen Lagerhälfte 2 nicht beeinträchtigt werden kann.
Das Kardanlager 16 besteht im wesentlichen aus einem sich auf dem Einsatz 17 erhebenden Zylinder 23, dessen Achse im wesentlichen senkrecht zur flachen Ebene 15 verläuft. Die Kantelfläche des Zylinders 23 tangiert die Einbuchtung 18.
An dem dem Einsatz 17 abgewandten Ende des Zylinders 23 verläuft ein senkrecht zu ihm ausgerichteter Walzenkörper 24, der rait dem Zylinder 23 fest verbunden ist. Dieser Walzenkörper 24 steht im wesentlichen senkrecht auf der Beugeebene.
die Sein Abstand vom Einsatz 17 ist so bemessen, daß Laufflächen 32 der fecaoralen Komponente 2 über die flache Ebene 15 gleiten können und dabei die flache Ebene 15 so beaufschlagen, daß Druckspannungen von ihnen in die Ebene 15 eingeleitet werden können.
Der senkrechte Zylinder 23 und der Walzenkörper 24 bilden eine Einheit, die in senkrechter Richtung verschieblich auf einer Innenführung 38 gelagert ist. Diese ist zweckmäßigerweise als ein mit dem Auflager 4 festverbundener Zylinder ausgebildet, auf dessen Oberfläche die Einheit aus dem senkrechten Zylinder 23 und dem Walzenkörper 24 mit einer Innenfläche 39 gleitend gelagert ist. Diese Lagerung ermöglicht Verschiebungen des Kardanlagers 16 in senkrechter Richtung und Rotationsbewegungen um die Innenführung 38.
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Diese ist unterteilt in einen in den Walzenkörper 24 hineinragenden oberen Teil 40, der zylinderförmig ausgebildet ist, und einen sich in Richtung auf das Auflager 4 anschließenden unteren Teil 41, dessen Wandungen in Form eines abgestumpften Kegels vorlaufen. Auf diese Waise wird erreicht, daß die innenführung 38 auf möglichst großer Fläche in das Auflager einmündet. Außerdem können Im Bereich der kegelförmigen Flächen dos unteren Teils 41 in begrenztem Umfange Druckkräfte vom senkrechten Zylinder 23 in die Innenführung 38 übergeleitet werden, falls aufgrund von Abriebverlusten an den Laufflächen 32 Druckspannungen von der femoralen Komponenten 2 in den Walzenkörper 24 eingeleitet werden sollten. Diese restlichen Druckspannungen sollen keinesfalls am oberen Ende der Innenführung 38 in diese oder an der dem Auflager 4 zugewandten Unterkante 42 des senkrechten Zylinders 23 unmittelbar in das Auflager 4 eingeleitet v/erden, da an diesen Stellen relativ hohe Flächenpressungen infolge der kleinen sich beaufschlagenden Flächen auftreten würden. Um diese zu einem hohen Verschleiß führenden Flächenpressungen auf jeden Fall zu vermeiden, stützt sich die entsprechend gestaltete Innenfläche auf der Kegeloberfläche der Innenführung 38 ab, so daß sowohl an dem in den Walzenkörper 2 4 hineinragenden oberen Ende als auch an der Unterkante 42 des senkrechten Zylinders 23 Berührungen der einander gegenüberliegenden Flächen nicht stattfinden.
Zweckmäßigerweise kann die Innenführung 38 auf dem Auflager elastisch gelagert sein, damit sie Kräften nachgeben kann, die in Druckrichtung auf den Walzenkörper 4 bzw. den senkrechten Zylinder 23 einwirken. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die gesamten Druckspannungen über die flache Ebene 15 in die tibiale Komponente 1 eingeleitet werden.
Die elastische Lagerung der Innenführung 38 kann beispielsweise in der Form vorgenommen werden, daß sie durch das Auflager 4 in Richtung auf dessen Unterfläche hindurchgeführt wird und dort in einer elastischen Führung 53 gelagert wird. Diese kann an der Unterseite des Auflagers 4 befestigt sein.
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Die femorale Komponente 2 besteht ähnlich wie die tibiale Komponente 1 im wesentlichen aus einer Lagerhälfte 25 und einem Stiel 26, der der Befestigung der femoralen Komponenten 2 im Knochen dient. Der Stiel 2 6 ist auf der der tibialen Komponente 1 abgewandten Oberseite 27 derart befestigt, daß er gegenüber den Lotrechten eine Abweichung von etwa 5 aufweist. Diose entspricht in etwa der physiologischen Valgus-Abknickung im Kniegelenk und v/ird durch eine Neigung des Stielendes 28 in Richtung des schräg einwärts zum Becken verlaufenden Oberschenkels berücksichtigt. Der Stiel 2 6 mündet entlang einer Mittellinie zwischen zwei sich im wesentlichen in Beugerichtung des Kniegelenkes erstreckenden Laufflächen in die feinorale Lagerhälfte 2 5 ein. Der Einmündungspunkt des Stiels 26 liegt im vorderen Teil der femoralen Lagerhälfte unmittelbar vor dem vom Walzenkörper 24 gebildeten Drehpunkt des Kniegelenkes.
Der Stiel 26 läuft von der femoralen Lagerhälfte 25 in Richtung auf sein Ende 28 konisch zu. Er kann durch Rippen 29 verstärkt sein. Am Ende 28 weist er ähnlich wie der Stiel 3 der tibialen Lagerhälfte eine Kappe 30 auf, die auf das Ende 28 aufgeschraubt ist. Diese Kappe dient der Führung des Stiels 26 im Knochen. Die Oberfläche der Kappe ist mit Rillen 31 versehen, durch die sich der Knochenzement in Richtung auf die femorale Lagerhälfte 25 drücken kann, wenn der Stiel 26 in die Höhlung des Knochens eingeführt wird.
Die femorale Lagerhälfte 25 besteht im wesentlichen aus den beiden seitlich begrenzenden Laufflächen 32, die kufenförmig gestaltet sind. Zwischen den beiden Laufflächen 32 ist ein Mittelteil 52 vorgesehen, der mit dem entsprechenden Mittelteil der tibialen Lagerhälfte das Kardanlager 16 bildet. Es weist zu diesem Zwecke eine im gestreckten Zustand des Knies weitgehend lotrecht verlaufende Bohrung 33 auf, die zur Aufnahme des Zylinders 23 vorgesehen ist. Senkrecht zu dieser Bohrung 33 verläuft eine zylindrische Lagerschale 34, deren Achse senkrecht zur Beugeebene verläuft. Diese zylindrische Lagerschale 34 dient zur Aufnahme des Walzenkörpers 24.
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Die kufenförmigen Laufflächen 32 weisen in ihrem die flache Ebene 15 bei gestreckter Kniehaltung beaufschlagenden Bereich einen schwächer gebogenen Anteil 4 4 mit relativ großem Radius aul. Sie Kind insoweit der anatomischen Form der Condylen nachgebildet, die die femorale Auflagefläche des natürlichen Kniegelenkes bilden. Dieser Teil der Lauffläche 32 geht der Ausgestaltung der Condylen folgend in Richtung auf den die Kniekelil e bildenden hinteren Teil 43 des Kniegelenkes stetig in einen Anteil 45 stärkerer Krümmung über, der einen kleineren Krümmungsradius als der vordere Teil der Lauffläche aufweist.
Diesem zweiten Anteil 45 schließt sich ein dritter Anteil 46 an, dor dt?n hinteren Teil 4 3 der femoralen Lagerhälfte 25 bildet. Dieser dritte Anteil 46 weist wiederum einen großen Radius auf. Dieser bewirkt, daß die beiden Lagerhälften 8, bei starker Beugung des Kniegelenkes voneinander abgedrückt werden. Durch diese Distraktion des Kniegelenkes wird die das Kniegelenk umgebende Streckmuskulatur vorgespannt, so daß das Kniegelenk aufgrund dieser Vorspannung gedämpft in seine größte Beugung einfedert. Die Distraktion des Kniegelenkes wird durch die Verschieblichkeit des Kardanlagers 16 auf der Innenführung 38 und die unverbundene Ausführung des Drucklagers ermöglicht. Durch die Verschiebung des Kardanlagers vergrößert sich die Entfernung zwischen dem Drehpunkt des Kniegelenkes und der tibialen Lagerhälfte 8 des Drucklagers. Dadurch atent in der Kniekehle ein vergrößerter Raum zur Aufnahme der das Kniegelenk umgebenden Weichteile zur Verfügung. Außerdem verhindert der durch die Distraktion des Kniegelenkes vorgespannte Streckapparat einen harten Anschlag der sich bei starker Beugung berührenden hinteren Teile der femoralen und tibialen Komponenten 2, 1. Auf diese Weise wird ein Bruch dieser Teile verhindert.
Der dritte Anteil 46 der Lauffläche 32 weist eine schlittenartige Ausbildung der Druckfläche nicht mehr auf. Er stellt lediglich eine in die Condyle des Oberschenkelknochens hineinragende Gestaltung der feraoralen Komponenten dar.
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Die Laufflächen 32 weisen in der Draufsicht als Begrenzungslinie Kreissektoren auf, die in etwa den Begrenzungslinien der flachen Ebene 15 entsprechen. Durch diese Gestaltung werden die flachen Ebenen 15 weitgehend gleichmäßig von den Laufflachen 32 beaufschlagt, so daß die Flächenpressung trotz der großen zu übertragenden Kräfte relativ klein ist. Diese Gestaltung der Lauffläche 32 hat zugleich den Vorteil, daß sie sich an den weniger beanspruchten Stellen im Rahmen der kreisscktorförmigen Begrenzungslinien stark verschmälern. Dadurch ist es möglich, beim Einsetzen der femoralen Komponenten 2 mir wenig Knochenmasse im Gebiet der Condylen zu entfernen. Diese Resektionsersparnis verbessert die Möglichkeiten, die eingebaute Endoprothese zu einem späteren Zeitpunkt gegen eine andere auszuwechseln, wenn sich herausstellen sollte, daß sich die Prothesenteile im Knochen gelockert haben sollten oder andere Schwierigkeiten bei der Benutzung der Prothese aufgetreten sind.
Darüber hinaus sind aber auch die Laufflächen 32 quer zu ihrer Abroll richtung in Form eines Kreissektors gewölbt. Diese Wölbung 47 weist einen konstanten Krümmungsradius 48 auf. Dieser ist in der Form gestaltet, daß die Laufflächen gegeneinander zeltförmig geneigt sind. Die Neigung der Laufflächen 32 entspricht weitgehend der Gestaltung der Seitenflächen 22, die sich von der flachen Ebene 15 der tibialen Komponenten 1 in Richtung auf die Auflauffläche 19 erheben. Bei gestreckter Stellung des Kniegelenkes beaufschlagt die Wölbung 47 die Seitenflächen 22, so daß die femorale Komponente 2 auf der tibialen Komponenten 1 weitgehend unter dem Einfluß des Körpergewichtes und der Zugkraft des das Kniegelenk umgebenden Weichteilmantels11der Beugeebene des Kniegelenkes stabilisiert ist. In dieser Stellung findet eine Rotation der femoralen Komponenten 2 gegenüber der tibialen Komponenten 1 nicht statt.
Der Krümmungsradius 48 ändert sich entlang der Lauffläche in der Weise, daß er in dem bei gestreckter Kniestellung beaufschlagten Bereich am kleinsten ist und sich konstant in Richtung auf den hinteren Teil 43 vergrößert.
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Auf diese Weise vergrößert sich ebenfalls das Spiel zwischen den Seitenflächen 2 2 einerseits und der zeltdachförmig ausgebildeten Wölbung 47 andererseits mit zunehmender Beugung des Kniegelenkes, da die Führung der Wölbung 47 unabhängig vom jeweiligen Beugungscjrad des Kniegelenkes iiiuiiv?r an der etwa gleichbleibenden Stelle der Seitenfläche erfolgt. Durch dieses Spiel der Lauffläche 32 auf der flachen Fbene 1 r> wird die femorale Komponente 1 in die Lage versetzt, in begrenztem Umfange Rotationsbewegungen gegenüber der tibialen Komponenten 2 auszuführen, wobei die femorale Komponente in dem auf der Innenführung 38 beweglichen Kardanlager 16 geführt wird. Die Rotation der femoralen Komponenten in der jeweiligen Beugestellung des Kniegelenkes wird lediglich dadurch gebremst, daß die Wölbung 47 auf die ihr benachbarte Seitenfläche 22 aufläuft. Dadurch kommt eine Distraktion des Kniegelenkes gegen den Widerstand der Streckmuskulatur zustande, so daß das die Rotation der femoralen Komponenten gegenüber der tibialen Komponente 1 erzeugende Drehmoment dann in die Verankerungen der Komponenten 1, 2 eingeleitet wird.
Durch den Mittelteil 52 verläuft eine Schlitzung 36, deren Breite dem äußeren Durchmesser des Zylinders 23 entspricht. Diese Schlitzung 36 mündet in die Bohrung 33, so daß diese nur in ihrem der Schlitzung 36 abgewandten vorderen Teil als hohler Halbzylinder ausgebildet ist. Durch die Schlitzung wird der Zylinder 23 geführt, wenn die beiden Komponenten 1,2 zu einer Prothese zusammengefügt werden. Sobald der Walzenkörper 24 in die zylindrische Lagerschale 34 eingehängt ist, ruht der Zylinder 23 mit seiner in Richtung auf die Kniescheibe weisenden Vorderseite in dem von der Bohrung 33 gebildeten hohlen Halbzylinder, solange sich das Kniegelenk im gestreckten Zustand befindet. Beim Verschwenken der Komponenten 1, 2 gegeneinander bezüglich des Walzenkörpers 24 gleitet der senkrechte Zylinder 23 mit seinen quer zur Beugeebene liegenden Seitenteilen durch die Schlitzung 36. Andererseits dient der von der Bohrung 33 gebildete hohle Halbzylinder als ein die Streckung des Kniegelenkes festlegender Anschlag.
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Der Verlauf der Bohrung 3 3 im Mittelteil 52 der femoralen Komponenten 2 wird zweckmäßigerweise so festgelegt, daß eine Überstreckung des Kniegelenkes von 5 möglich ist.
Der Walzenkörper 24 wird über eine Einhaköffnung 49 in die zylindrische Lagerschale 34 eingehängt. Diese Einhaköffnung befindet sich unmittelbar oberhalb der zylindrischen Lagerschale 34 und weist in Richtung auf den Stiel 26. Sie ermöglicht das Zusammenfügen der beiden Komponenten 1, 2, nachdem diese bereits über ihre Stiele 3, 26 in dem jeweiligen Knochen verankert sind. Dabei wird der Walzenkörper 24 über die höchste Steile im hinteren Teil 4 3 der Laufflächen 32 geschoben, so daß er unter der von der Streckmuskulatur erzeugten Vorspannung in die zylindrische Lagerschale 34 einrastet. Die bei Scharniergelenken notwendige Einführung einer Drehachse nach dem Zusammenfügen der beiden Komponenten 1,2 wird aus diesem Grunde erspart. Die Einführung dieser Drehachse erforderte bei den bisher bekannten Scharniergelenken die Resektion des Oberschenkelknochens, um eine Bohrung zum Einführen der Drehachse zu schaffen. Diese den Knochen schwächende Resektion, die außerdem wegen des zusätzlichen Zeitaufwandes die Operation verteuerte, kann bei der erfindungsgemäßen Prothese unterbleiben.
Der dem Stiel 26 zugewandte Teil der Einhaköffnung 49 wird mit einem Deckel 50 verschlossen, um das von dem Walzenkörper 24 gebildete Lager möglichst weitgehend vor Verschmutzungen zu schützen, die beispielsweise durch Reste von Knochenzement entstehen können. Der der Lauffläche 32 benachbarte Teil der Einhaköffnung 49 bleibt offen, um vom Körper produzierte Gleitflüssigkeit in die zylindrische Lagerschale 34 eindringen lassen zu können.
Das von dem Walzenkörper 24 und dem Zylinder 23 gebildete Kardanlager 16 ist in einer Lagerstelle 51 auf der tibialen Komponenten 1 gelagert. Diese Lagerstelle ist zweckmäßigerweise im Einsatz 17 ausgebildet, der zur Ausbildung der flachen Ebene 15 auf dem Auflager 4 aufliegt.
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Zwischen dem Einsatz 17 und den Wandungen des senkrechten Zylinders 2 3 ist ein mit dem Auflager 4 festverbundener Bund '_>4 vorgesehen, der die Lagerstelle 51 umgibt. Dieser Bund 54 verhindert bei Rotationen der femoralen Komponenten 2 gegenüber der tibialen Komponenten 1, daß die Wandungen des senkrechten Zylinders 23 den Einsatz 17 reibend beaufschlagen.
Sowohl die tibiale Komponente 1 als auch die femorale Komponente 2 sind aus Metall hergestellt. Insbesondere bietet sich eine Legierung aus Chrom, Kobalt und Molybdän an. Die Lagerhälften 8, 25 bestehen aus einem Interponat aus Kunststoff. Dabei wird das aus ähnlichen Anwendungsfällen bereits bekannte hochmolekulare Polyäthylen Verwendung finden. Wegen der zu erwartenden hohen Pressungen ist es unter Umständen erforderlich, in das Polyäthylen Kohlenstoffasern oder -matten einzulegen. An Stellen gegenseitiger Beaufschlagung ist mindestens ein Teil der sich einanderbeaufschlagenden Flächen aus Metall, der andere aus Kunststoff hergestellt. Aus diesem Grunde gleiten die aus Metall hergestellten Laufflächen 32 auf dem Kunststoffeinsatz 17,und die Führung des aus Kunststoff hergestellten senkrechten Zylinders 2 3 erfolgt an dem Metallbund
Diese Endoprothese ist der natürlichen Gestaltung des Kniegelenkes weitgehend angenähert. Die flachen Ebenen 15 sind der durchschnittlichen Form des Querschnittes des Schienenbeinkopfes angepaßt. Die an der Unterfläche vorgesehenen Rippen 1O dienen zur Stabilisierung des Plateauteils und darüber hinaus zum Abfangen von Rotationskräften. Schließlich kann ein massiver Stabilisierungsteil an der Unterfläche des Plateaus vorgesehen sein, der ebenfalls zur Unterstützung des Auflagers 4 dient.
Die im hinteren Teil vorgesehene Anordnung des Kardanlagers hat den Vorteil, daß sich bei Beugungen des Kniegelenkes die Weichteile in der Kniekehle sich nicht bewegungshindernd stauen. Um eine möglichst weitgehende Einknickung des Kniegelenkes zu ermöglichen, ist das Auflauer 4 im Bereich der Anordnung des Kardanlagers 16 mit der Einbuchtung 18 versehen.
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Die hufeisenförmig über die Einbuchtung 18 hinausragenden flachen Ebenen 15 sind im Bereich der Kniekehle unverbunden, um keine zusätzlichen Hemmnisse im Bereich der Kniekehle zu erzeugen. Auch die Anordnung des Kardanlagers 16 am hintersten Rand des Auflagers 4 in unmittelbarer Nachbarschaft der Einbuchtung 18 dient ausschließlich zur Erhaltung einer großen Beugefähigkeit des Kniegelenkes.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kniegelenkprothese ermöglicht alternativ die folgenden Bewegungsabläufe bei Einbringung eines stoßförmigen Drehmomentes in die tibiale Komponente 1 oder die femorale Komponente 2:
a) wenn die Beugung des Kniegelenkes konstant gehalten wird, beaufschlagt die Wölbung 47 an der dieser Beugung entsprechenden Stelle die Seitenfläche 22 der Auflauffläche 19. Die sich daraus ergebende Distraktion des Kniegelenkes führt zu einer Erhöhung der Lageenergie des Körpergewichtes und der inneren Spannung des Weichteilmantels. Sobald die Einwirkung der äußeren Kräfte aufhört, die zur Einleitung des Drehmomentes geführt haben, wird die Distraktion des Kniegelenkes durch einen Ausgleich der potentiellen Energie einerseits und der inneren Spannung des Weichteilmantels andererseits rückgängig gemacht, so daß eine rückläufige Rotation entsteht.
b) Wird demgegenüber die Beugung des Kniegelenkes bei der Einleitung eines bestimmten Drehmomentes nicht konstant gehalten, so wird eine Distraktion des Kniegelenkes unter dem Einfluß des Körpergewichtes und der inneren Spannung des Weichteilmantels möglicherweise dadurch verhindert bzw. vermindert, daß die femorale Komponente 2 auf dem größer werdenden Krümmungsradius 48 der Wölbung 47 weiter in die Beugestellung gleitet, ohne daß die Wölbung 47 auf der ihr benachbarten Seitenfläche 22 der Auflauffläche 19 emporgleiten kann. Bei konstanter Auslenkung der tibialen Komponente 1 gegenüber der femoralen Komponente 2 durch Rotation wird daher die erfindungsgemäße Kniegelenkprothese in die Beugung gezwungen, ohne daß eine wesentliche Distraktion des Kniegelenkes stattfindet.
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Die übliche Funktion der Kniegelenkprothese wird sich aus mehr oder minder großen Anteilen dieser beiden Bewegungsabläufe zusammensetzen.
Die Zunahme der Rotationsmöglichkeit bei zunehmender Beugung kann gesteigert werden durch eine Anschrägung der Wölbung 47· Diese Anschrägung kann in Richtung auf den hinteren Teil 43 der femoralen Komponenten 2 größer werden. Dadurch entsteht ein relativ großes Spiel zwischen der Wölbung 47 und den Seitenflächen 22 der Auflauffläche 19. Dieses Spiel macht sich als seitliche Wackelbewegungen des Gelenkes bemerkbar, die sich allerdings unter dem Einfluß des Körpergewichtes und des vorgespannten Weichteilmantels in Grenzen halten. Andererseits ermöglicht das Spiel Bewegungen der Gelenkteile zueinander, die der physiologischen Ab- und Adduktionsbewegung entsprechen.
Obgleich die Stiele 3, 26 aus Gründen der sparsamen Knochenresektion schmal dimensioniert sind, verfügen sie aufgrund der angegossenen Rippen über eine hohe Stabilität. Die auf den Enden der Stiele 3, 26 aufgesetzten Kappen 12, 30 sind unterschiedlich groß, um der unterschiedlichen Größe der Lumia der Knochen Rechnung tragen zu können.
Die tibiale Lagerhälfte kann im Bedarfsfall in verschiedenen Höhen hergestellt werden. Auf diese Weise kann während der Operation die Dicke der Lagerhälfte den jeweiligen Bedürfnissen, insbesondere dem sich erst bei der Operation herausstellenden Umfang der Knochenresektion angepaßt werden. Durch eine entsprechende Auswahl in der Dicke der Lagerhälften kann die im Einzelfall notwendige Spannung in der Gelenkkapsel ausgeglichen bzw. erhalten werden.
Da die beiden Komponenten untereinander nicht durch eine Achse oder in anderer Weise miteinander verbunden sind, sind Lagerteile ohne Ausbau der Endoprothese auswechselbar. Auf diese Weise kann sowhl der kardanische Führungsteil als auch der kraftübertragende Laufflächenteil ausgewechselt werden. Dazu ist es notwendig, Knochenzement aus dem dorsalen Teil der Verankerung zu entfernen, um an den Verblockungsmechanismus heranzukommen. QflQ8iß/Q029
L e e r s e 11 e

Claims (74)

  1. Patentansprüche
    (1 ./Endoprothese eines Kniegelenkes bestehend aus einer femoralen -^ und einer tibialen Komponenten, zwischen denen ein aus mindestens je einer femoralen und einer tibialen Lagerhälfte bestehendes Gleitlager angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerhälften (8, 25) einander unverbunden auf Druck beaufschlagen und kardanisch mit Freiheitsgraden in senkrechter und waagerechter Richtung gegeneinander geführt sind.
  2. 2. Endoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager aus einem Druckspannungen (8, 25) und einem Zugspannungen aufnehmenden Teil (24, 34) besteht, von denen jedes mindestens je eine femorale (25, 34) und eine tibiale Lagerhälfte (8, 24) aufweist.
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    Postscheckkonto: Hamburg 966 - KX
  3. 3. Endoprothese nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugspannungen aufnehmende Teil (24, 34) als Kardanlager (16) ausgebildet ist, das aus zwei senkrecht zueinander verlaufenden Führungen besteht.
  4. 4. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führung als ein im wesentlichen senkrecht zur Beugeebene des Kniegelenkes verlaufender waagerechter Walzenkörper (24) ausgebildet ist, der von einer femoralen Lagerschale (34) beaufschlagt wird, und die andere Führung als einein der Beugeebene verlaufende senkrechte Innenführung (38) ausgebildet ist, die mit der tibialen Komponente (1) verbunden ist und auf deren Oberfläche die Wandungen einer in entsprechender Richtung verlaufenden Innenfläche (39) gleitend gelagert sind, die im Walzenkörper (24) vorgesehen ist.
  5. 5. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (24) an einem der femoralen Komponenten (2) zugewandten oberen Ende eines im wesentlichen senkrecht verlaufenden Distanzstückes angeordnet ist, das mit dem Walzenkörper (24) eine auf der Innenführung (38) gleitende Einheit bildet und sich mit seinem der tibialen Komponenten zugewandten unteren Teil auf dieser abstützt.
  6. 6. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück als ein in der Ebene der tibialen Komponente (1) verlaufender senkrechter Zylinder (23) ausgebildet ist, auf dem der Walzenkörper (24) mittig befestigt ist.
  7. 7. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenführung (38) in ihrem in dem Walzenkörper (24) hineinragenden oberen Teil (40) zylindrisch und in ihrem mit der tibialen Komponenten (1) verbundenen unteren Teil
    (41) zur Aufnahme von Druckspannungen sich in Richtung auf die tibiale Komponente (1) konisch verdickend ausgebildet ist.
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  8. 8. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (24) und der senkrechte Zylinder (23) eine bezüglich der Innenführung (38) drehbare und in senkrechter Richtung verschiebbare Einheit bilden, die mit ihrer Unterkante (42) mit einem kleinen Abstand oberhalb der tibialen Komponente (1) endet.
  9. 9. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenführung (38) gegenüber dem Auflager (4) elastisch gelagert ist.
  10. 10. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenführung (38) durch das Auflager (4) hindurchgeführt ist und auf dessen dem senkrechten Zylinder (23) abgewandten Unterseite in einer elastischen Führung (53) gelagert ist, die an der Unterseite befestigt ist.
  11. 11. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der femoralen Komponenten (1) bis in die Lagerschale (34) eine Schlitzung erstreckt, deren Breite dem Durchmesser des durch sie beim Einhaken des Walzenkörpers (24) hindurchgeführten senkrechten Zylinders (23) entspricht.
  12. 12. Endoprothese nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung (36) in der Mitte der femoralen Komponente (2) in Richtung der Beugeebene verläuft.
  13. 13. Endoprothese nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung (36) sich von dem der Kniekehle zugewandten hinteren Teil (43) der femoralen Komponenten (2) in Richtung auf die zylindrische Lagerschale (34) erstreckt.
  14. 14. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspannungen aufnehmende Teil (8, 25) mindestens eine als gebogene Lauffläche (32) und eine andere als flache Ebene (15) ausgebildete Lagerhälfte aufweist, von denen die eine die andere abrollend beaufschlagt und die Rollebene koplanar zur Beugeebene des Kniegelenkes verläuft.
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  15. 15. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Lauffläche (32) als femorale Lagerhälfte (25) und die flache Ebene (15) als tibiale Lagerhälfte (8) ausgebildet ist.
  16. 16. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Lauffläche (32) kufenförmig mit stärker und schwächer gebogenen Anteilen ausgebildet ist und mindestens ein schwächer gebogener Anteil (44) die flache Ebene (15) im Gebiet schwacher Beugung und Streckung des Kniegelenkes und der stärker gebogene Anteil (45) im Gebiet stärkerer Beugung des Kniegelenkes vorgesehen ist.
  17. 17. Endoprothese nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Lauffläche (32) in dem bei stärkster Beugung des Kniegelenkes beaufschlagten Bereich einen sich an ihren stärker gekrümmten Anteil (4 5) nach hinten anschließenden weiteren Anteil (46) aufweist, der zum Zwecke der Distraktion der tibialen Komponente (1) von der femoralen Komponente (2) schwächer als der stärker gekrümmte Anteil gekrümmt ist.
  18. 18. Endoprothese nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Lauffläche (32) in ihrem die flache Ebene (15) im Zustand der Streckung und mäßigen Beugung des Kniegelenkes beaufschlagenden Bereich eine schlittenförmige Druckfläche aufweist, die in ihrem bei stärkster Beugung des Kniegelenkes beaufschlagten Bereich endet.
  19. 19. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Ebene (15) von zwei symmetrisch angeordneten Laufflächen (32) in ihren einander gegenüberliegenden außermittigen Bereichen beaufschlagt wird und diese Bereiche an den Enden der quer zur Beugerichtung verlaufenden Drehachse liegen.
  20. 20. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (32) eine quer zur Bewegungsrichtung verlaufende leichte Wölbung (47) aufweist.
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  21. 21. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (47) vom Sektor eines Kreisbogens begrenzt ist:.
  22. 22. Endoprothese nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (47) entlang der !,auffläche (32) veränderlich gestaltet ist.
  23. 23. Endoprothese nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wölbung (47) zur Mitte der femoralen Komponenten (2) begrenzenden Krümmungsradien (48) eine von dem bei kleiner Beugung beaufschlagten Bereich zu dem bei großer Beugung beaufschlagten Bereich größer werdende Tendenz aufweist.
  24. 24. Endoprothese nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der Druckspannungen über tragenden Lagerhälften (8, 25) eine Auflauf fläche (19) ausgebildet ist, die in gestreckter Stellung des Kniegelenkes von dem mit kLeinem Radius ausgebildeten Teil der als Anlauffläche ausgebildeten Wölbung (47) beaufschlagt ist.
  25. 25. Endoprothese nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (19) allmählich vom hinteren, in der Beuge des Kniegelenkes liegenden Teil der einen Lagerhälfte (8, 2 5) in Richtung auf den diesem gegenüberliegenden vorderen Teil ansteigt und von einem, dem vorderen Rand des Gelenkes benachbarten Kamm (20) jäh nach vorne abfällt.
  26. 26. Endoprothese nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (19) zwischen den beiden Laufflächen
    (32) angeordnet ist.
  27. 27. Endoprothese nach Anspruch 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche die beiden Teile der Lauffläche
    (32) gegenüber der :.um Einhaken des senkrechten Zylinders (23) vorgesehenen Schlitzung begrenzt.
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  28. 28. Endoprothese nach Anspruch 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (19) auf der tibialen und die Anlauffläche (35) auf der femoralen Komponente (2) ausgebildet ist.
  29. 29. Endoprothese nach Anspruch 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (19) schräg vom Kamm (20) abfallende Seitenflächen (22) aufweist, deren Formgebung der Wölbung (47) der Laufflächen (32) im Bereich dos im gestreckten Zustand befindlichen Kniegelenkes entspricht.
  30. 30. Endoprothese nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (32) im Grundriß kreissektorförmige äußere Begrenzungslinien aufweist, die im wesentlichen der äußeren Begrenzungslinie der von ihr beaufschlagten flachen Ebene (15) entspricht.
  31. 31. Endoprothese nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (32) in ihrem die flache Ebene (15) im gestreckten Zustand des Kniegelenkes beaufschlagten Bereich schmaler als in ihrem bei starker Kniebeugung beaufschlagten Bereich ausgebildet: sind.
  32. 32. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die femorale Lagerschale (34) den Walzenkörper (24) von unten in Richtung der zwischen der femoralen Komponenten (2) und tibialen Komponenten (1) zu übertragenden Zugspannungen hakenförmig umfaßt und zum Einhaken des Walzenkörpers (24) eine obere Einhaköffnung (49) aufweist.
  33. 33. Endoprothese nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhaköffnung (49) mit einem Deckel (50) teilweise verschlossen ist.
  34. 34. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die tibiale Lagerhälfte (8) als zylindrisches Lagerstück (17) ausgestaltet ist, auf der sich die Auflauffläche (19) erhebt.
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  35. 35. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Lagerstück (17) einen flachen Boden aufweist, mit dem es auf einem ebenen Auflager (4) aufliegt, aas an dem, dem Kniegelenk zugewandten oberen Ende der tibialen Komponente (1) vorgesehen ist.
  36. 36. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zylindrischen Lagerstück (17) und dem Auflager (4) eine dämpfende Schicht vorgesehen ist.
  37. 37. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Schicht aus einem Silikon-Werkstoff besteh t.
  38. 38. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (4) von einem in Richtung auf das Lagerstück (17) überragenden Kragen (7) umgeben ist, in dem das LnqorstücL (17) eingepaßt ist.
  39. 39. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (17) im Bereich des senkrechten Zylinders
    (23) eine seinem Querschnitt entsprechende Lagerstelle (51) aufweJ st.
  40. 40. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 39,dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (51) als eine Ausnehmung im zylindrischen Lagerstück (17) ausgebildet ist, in die der senkrechte Zylinder (23) in Richtung auf das Auflager (4) hineinragt.
  41. 41. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (51) von einem Bund (54) umgeben ist, der zwischen dem senkrechten Zylinder (23) und dem zylindrischen Lagerstück (17) angeordnet ist.
  42. 42. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (54) mit dem Auflager (4) fest verbunden ist und als Führung des senkrechten Zylinders (23) ausgebildet ist.
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  43. 43. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der von dem zylindrischen Lagerstück (17)
    abgewandten Unterseite des Auflagers (4) ein im Knochen
    zu befestigender Stiel (3) bis zum anderen Ende der tibialen Komponente (1) erstreckt.
  44. 44. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß dor Stiel (3) konisch dünner werdend vom Auflager (4)
    zum gegenüberliegenden Ende (9) zuläuft.
  45. 45. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der. Stiel (3) mindestens in dem dem Auflager (4) benachbarten oberen Teil durch Rippen (5) verstärkt ist.
  46. 46. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß sich Auflagerabstützungen breit unter das Auflager (4)
    erstrecken.
  47. 47. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (3) etwa im Schwerpunkt des Auflagers (4)
    befestigt ist.
  48. 48. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (3) etwa senkrecht auf dem Auflager (4) steht.
  49. 49. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Stiels (3) eine den Stiel (3) im Knochen
    zentrierende Kappe (12) vorgesehen ist.
  50. 50. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12) eine zylindrische Oberfläche aufweist.
  51. 51. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Oberfläche der Kappe (12) von Rillen
    (14) durchzogen ist, die im wesentlichen parallel zum Stiel
    (3) verlaufen.
  52. 52. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (14) sich in der Tiefe sternförmig zum
    Mittelpunkt (Ια ΐΛχ^ρε. (ΛΊ )hi/7 erstrecken.
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    27ΑΑ7Ί0
    rch gekennzei
    27ΑΑ7Ί0
  53. 53. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12) mit dem Ende (9) des Stiels (3) ver-Lchraubt ist.
  54. 54. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (4) im Bereich des Kardanlagers (16) eine Einbuchtung (18) aufweist und zwei von den Laufflächen (32) beaufschlagte Seitenteile diese Einbuchtung (18) beidseitig hufei senförmig überkragen.
  55. 55. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß sich der senkrechte Zylinder (23) des Kardanlagers (16) auf dem der Kniekehle zugewandten hinteren Teil des Auflagers (4) erhebt.
  56. 56. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kniekehle zugewandte hintere Wandung des senkrechten Zylinders (23) sich unmittelbar oberhalb der hinteren Begrenzung der Einbuchtung ί!8) erstreckt.
  57. 57. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 5 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Knochen zu befestigender Stiel (26) in die femorale Lagerhälfte (25) auf einer Mittellinie einmündet, von der beidseits die Laufflächen (32) gleich weit entfernt verlaufen.
  58. 58. Endoprothese nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (26) im Sinne des günstigsten Kraftlinienverlaufes in einen Mittelteil (52) der femoralen Lagerhälfte (25) einmündet, dessen dem Stiel (26) abgewandte Rückseite als ein den senkrechten Zylinder (23) aufnehmender hohler Halbzylinder (33) ausgebildet ist.
  59. 59. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Halbzylinder (33) als ein in der gestreckten Stellung des Kniegelenkes vom senkrechten Zylinder (23) beaufschlagtes Auflager ausgebildet ist.
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    274471p
    rch cieKennze
  60. 60. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 59, dadurch geKennzeichnet, daß beim Anschlag des senkrechten Zylinders (23) an den hohlen HalbzylInder (33) das Kniegelenk eine geringfügige Ubi.-riv trickling in Richtung auf die Kniescheibe aufweist.
  61. 61. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß dor Stiel (26) gegenüber der Bewegungsebene der auf den Laufflächen (32) abroLlenden femorcilen Lagerhälfte (2r>) eine 5Jchrägstellung aufweist, durch die der Stiel (26) in Richtung dor physiologischen Valgusstellung verläuft.
  62. 62. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung ein·
    der Lotrechten entspricht.
    daß die Schrägstellung einem Winkel von etwa 5 gegenüber
  63. 63. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (26) von der Lagerhälfte (25) zu seinem gegenüber.! Legender' Ende (28) konisch zulauft.
  64. 6-1. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 6 3, dadurch gekennzeichnet, daß (iei Stiel (26) mindestens im Bereich der Lagerhälfte (25) durch Rippen (29) verstärkt ist.
  65. 65. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (28) des Stiels (26) eine Führungskappe (30) ähnlich der am Stiel (3) der tibialen Lagerhälfte (8) vorgesehenen Führungskappe (12) vorgesehen ist.
  66. 66. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (26) in (\>τ gos t rccklen Stellung dos Kniego-Lenk'.'L. gegenüber der Lotrechten eine Neigung in Richtung auf die Kniescheibe aufweist.
  67. 67. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung einem Winkel von etwa 2 entspricht.
  68. 68. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Komponenten (1, 2) aus Metall bestehen.
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  69. 69. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall eine Chrom-Kobalt-Molybdän-Lcgierung vorgefallen ist.
  70. 70. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 69, dadurch qekennzeichnet, dal! an den einander beaufschlagenden Stellen der beiden Koüiponentc-n (1, 2) ein Kunststoff-Interponat vorgesehen ist.
  71. 71. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 70, dadurch qekennzeichnet, daß als Kunststoff-Jntcrponnt hochmolekulares Polyäthylen ]"cfer-elien ist.
  72. 72. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß im Kuns tst.of f- Interponat Einlagen aus anderen Stoffen vorgesehen sind.
  73. 73. Endoprothese nach Anspruch 1 bis 72, dadurch qekennzeichnet, daß als Einlage Kohlenstoffascrn vorgesehen sind.
  74. 74. Endoprothese nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß Kohl enstoffasermatten im Kunsts toff-]nterponat vorgesehen s i η 11.
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