DE3529894A1 - Kniegelenk-endoprothese - Google Patents
Kniegelenk-endoprotheseInfo
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- A61F2/30—Joints
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- A61F2/3836—Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kniegelenk-Endoprothe
se, deren Femurteile am unteren Ende des Femur
schaftes eine Gabel aufweist, und deren Tibiateil
am oberen Ende des Tibiaschaftes ein Tibiaplateau
besitzt, mit einem Scharnierteil, welches zwischen
der Gabel an einem Scharnierbolzen schwenkbar ge
lagert ist, mit einem Führungszapfen am Scharnier
teil, der in eine axiale Bohrung des Tibiateils
hineinragt.
Kniegelenk-Endoprothesen sind in den verschie
densten Ausgestaltungen bekannt, denen allen ge
meinsam ist, daß sie die Funktionen des natür
lichen menschlichen Knies möglichst genau nachbil
den wollen, wobei neben der Nachbildung der Beuge
bewegung auch die Ausführung einer beugewinkelab
hängigen Rotationsbewegung des Tibiateils um die
Tibiaachse möglich sein soll. Daneben wird ein
fache Montierbarkeit und hohe Betriebssicherheit
gefordert.
Es sind verschiedene Kniegelenk-Endoprothesen be
kannt, bei denen die Beugebewegung mittels eines
Scharniergelenkes verwirklicht wird. Das Femurteil
besitzt zu diesem Zweck an seinem unteren Ende ei
ne Gabel, in die ein entsprechender Flachansatz
des Tibiateils hineinragt und mittels eines durch
Gabel und Flachansatz verlaufenden Scharnierbol
zens verbunden ist. Bei einer derartigen Prothese
ist keine Rotationsbewegung zwischen Tibiateil und
Femurteil verwirklicht.
Aus der DE-AS 23 34 265 ist dagegen eine Kniege
lenk-Endoprothese bekannt, bei der das Femurteil
ebenfalls an seinem unteren Ende eine Gabel be
sitzt, in welcher ein Scharnierteil mittels eines
etwa horizontalen Scharnierbolzens schwenkbar ge
lagert ist. Das Tibiateil besitzt an seinem oberen
Ende einen aufwärtsgerichteten Rotationszapfen,
der in eine entsprechende Bohrung im Scharnierteil
hineinragt. Um eine Rotation des Tibiateils in
seinem gestreckten Zustand zu verhindern, ist der
an dem Tibiateil angebrachte Zapfen um einen er
heblichen Winkel gegenüber der Längsachse des Ti
biateils geneigt, und die Femur- und Tibiateile
sind mit zusammenwirkenden Anschlägen versehen,
die außen am Gelenk sitzen und so mit dem Gewebe
zugekehrt angeordnet sind. Nachteilig ist es da
bei, daß die Anschläge eine Rotationsbewegung nur
im Bereich der Strecklage verhindern, und daß nach
Erreichen eines gewissen Beugewinkels keine Rota
tionsbegrenzung, und damit keine Sicherung gegen
eine Überdrehung der Bänder vorhanden ist.
Aus der DE-OS 31 19 841 ist demgegenüber eine
Kniegelenk-Endoprothese bekannt, bei der das Fe
murteil ebenfalls an seinem unteren Ende eine Ga
bel besitzt, in der ein Scharnierteil gelagert
ist. Das Tibiateil besitzt einen vertikalen
Zapfen, der in eine entsprechende Bohrung in das
Scharnierteil einsetzbar ist und sofort eine Rota
tionsbewegung ausführen kann. Da der vertikale
Zapfen des Tibiateils zur ausreichenden Führung
das Scharnierteil im wesentlichen vollständig ver
tikal durchsetzt, ist kein Platz für einen hori
zontalen Scharnierbolzen vorhanden. Das Scharnier
teil besitzt vielmehr seitliche Stummelachsen, die
in entsprechende Lagerschalen hineinragen, welche
in Bohrungen der Femurgabel gelagert sind. Die Ro
tationsbegrenzung wird durch die Formanpassung von
Kondylenschalen und Tibia-Stützflächen verwirk
licht. Der Aufbau dieser bekannten Endoprothese
besteht konstruktionsbedingt aus vielen Teilen und
ist daher kompliziert.
Aus der DE-OS 26 36 816 ist eine Kniegelenk-Endo
prothese der eingangs genannten Art bekannt. Bei
dieser bekannten Endoprothese besitzt das Schar
nierteil zwischen dem in die Femurgabel hineinra
genden Flachansatz und dem Führungszapfen ein
Flanschteil mit Anschlägen. Das Tibiateil besitzt
ein am Tibiaschaft festsitzendes Flanschteil der
Platte, auf deren Oberfläche eine Lagerfläche mit
Anschlägen ausgebildet ist, welche der Form des
Flanschteils des Scharnierteiles und den dortigen
Anschlägen entsprechen, und welche - unabhängig
vom Beugewinkel - eine begrenzte Rotationsbewegung
zulassen. Die Rotatiosbewegung wird durch feste
Anschläge ungedämpft begrenzt.
Aufgabe der Erfindung demgegenüber ist es, eine
Kniegelenk-Endoprothese der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß bei insgesamt einfachem
Aufbau eine anatomisch natürliche, weiche Begren
zung der Rotationsbewegung zwischen Tibiateil und
Femurteil in Abhängigkeit vom Beugewinkel möglich
ist, und das gleichzeitig durch den einfachen Auf
bau eine einfache Einoperierbarkeit und hohe Be
triebszuverlässigkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Kniege
lenk-Endoprothese der eingangs genannten Art da
durch gelöst, daß an der Gabel des Femurteils kon
vex gekrümmte Kondylenschalen angeformt sind, die
ventral zwischen sich eine Einbuchtung besitzen,
daß das Tibiaplateau den Kondylenschalen ent
sprechende, in ventral-dorsaler Richtung konkav
gekrümmte Stützflächen, ventral zwischen den
Stützflächen einen Höcker, und um die axialen Boh
rung eine Ringausnehmung besitzt, in welcher das
Scharnierteil mit einem entsprechenden Ringansatz
drehbar gelagert ist.
Die erfindungsgemäße Kniegelenk-Endoprothese be
sitzt alle Vorteile einer Scharnier-Prothese, näm
lich einen einfachen Aufbau, eine einfache Einope
rierbarkeit und zuverlässiges Betriebsverhalten,
auch über lange Zeiträume hinweg. Beim Einsetzen
der Endoprothese brauchen keine Stifte oder
Schrauben oder andere separaten Teile hinzugefügt,
eingesetzt oder verschraubt zu werden. Da das
Scharnierteil schon vor dem Einoperieren mittels
des Scharnierbolzens mit dem Femurteil verbunden
ist, braucht während der Operation nur das Femur
teil in den Femur, das Tibiateil in den Tibia ein
gesetzt zu werden, und abschließend braucht nur
noch der Führungszapfen des Scharnierteils in die
axiale Bohrung des Tibiateils eingefügt zu werden,
wodurch der Ringansatz am Scharnierteil in die
Ringausnehmung des Tibiateils gelangt und das Ro
tationslager bildet.
Die beiden zusammengesteckten Teile, das Femurteil
und das Tibiateil werden dann - bei allen mög
lichen Bewegungen des Patienten - so zusammenge
halten, daß die beiden Teile sich nicht voneinan
der entfernen. Ein wesentlicher Vorteil der Erfin
dung besteht nun darin, daß sich die natürliche
Nachbildung der Kondylenschalen und der Stützflä
chen des Tibiaplateaus sowie durch den ventralen
Höcker auf dem Tibiaplateau bei Strecklage der
Prothese ein vollständiger Formschluß zwischen Ti
biaplateau und Kondylenschalen vorliegt, der eine
Rotation verhindert. Mit zunehmender Beugung der
beiden Teile, d. h. mit zunehmender Verschwenkung
der beiden Teile um den Scharnierbolzen herum ent
fernen sich die Kondylenschalen zunehmend vom Ti
biaplateau, wodurch der Formschluß zunehmend be
seitigt wird und eine zunehmende Rotationsmöglich
keit zwischen Femurteil und Tibiateil besteht. Die
Rotationsbewegung kommt jeweils zum Stillstand,
wenn die konvex gekrümmten Bereiche der Kondylen
flächen gegen den ventralen Höcker des Tibiapla
teaus anlaufen.
Vorteilhafterweise sind die Stützflächen und der
Höcker sowie die Ringausnehmung des Tibiaplateaus
in einem Kunststoffeinsatz ausgebildet, der zum
Beispiel aus Polyäthylen besteht und auf einer
Platte verankert ist, die fest mit dem Tibiaschaft
verbunden ist. Im ventralen Bereich gehen die bei
den Kondylenschalen mittels einer Einbuchtung in
einander über, in welche der Höcker hineinragt.
Der Höcker und die Einbuchtung sowie der Abstand
der Scharnierachse von der Oberfläche des Tibia
plateaus sind so bemessen, daß das Femurteil ge
genüber dem Tibiateil auch eine Überstreckung von
etwa 5° bis 10° gegenüber der Vertikalen eingehen
kann.
Besonders bevorzugt sind zwischen dem Scharnier
teil und den Wangen der Gabel des Femurteils
Kunststoffeinlagen vorgesehen, welche einen uner
wünschten metallischen Abrieb zwischen Scharnier
teil und Gabel verhindern.
Um die natürlichen Bewegungsabläufe möglichst ge
nau nachzubilden, ist der Scharnierbolzen gegen
die Rotationsachse in dorsaler Richtung ein vorge
gebenes Maß versetzt. Ebenso ist die Achse des Fe
murschaftes in Normalstellung des Knies ventral
gegen die Achse des Tibiaschaftes um etwa 8 bis 15
mm versetzt, wobei die Achse des Tibiaschaftes im
wesentlichen mit der Rotationsachse zusammenfällt.
Um die natürlichen Verhältnisse möglichst genau
nachzubilden, ist der Femurschaft gegenüber der
Rotationsachse auch lateral mit seinem oberen Ende
um einen Valguswinkel zwischen 7° und 15°, beson
ders bevorzugt zwischen 8° und 12°, ausgestellt.
Der Tibiaschaft erfährt zum Tibiaplateau hin eine
Querschnittserweiterung, um die durch die axiale
Bohrung erfolgte Schwächung zu kompensieren. Am
Umfang des Schaftes lassen sich axiale Ansätze
vorsehen, welche eine Drehbewegung im Mark des Ti
biaknochens bzw. im Mark des Femurknochens verhin
dern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind
durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeich
net.
Im folgenden wird ein Beispiel der Erfindung an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Kniege
lenk-Endoprothese von der Seite gese
hen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Prothese
der Fig. 1 von vorn gesehen;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Scharnierteils;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Femurteils in
Richtung des Pfeiles IV in Fig. 5;
Fig. 5 eine Vorderansicht auf das Femurteil
in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht von oben auf das
Femurteil gemäß den Fig. 4 und 5 in
Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Femurteils ge
mäß den Fig. 4 bis 6 in Richtung des
Pfeiles VII in Fig. 4; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Tibiateil.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Kniegelenk-Endo
prothese in einem ventral-dorsalen Schnitt bzw.
längs der Linie II-II der Fig. 1. Ein Femurteil 2
besitzt einen Femurschaft 4, der an seinem unteren
Ende eine Gabel 6 mit zwei beabstandeten paralle
len Wangen 8 aufweist, zwischen denen der Zwi
schenraum 7 liegt. Die Wangen 8 der Gabel 6 gehen
in je eine Kondylenschale 10 über, die konvex ge
krümmt ist und den natürlichen Kondylen weitgehend
angepaßt ist. Die beiden seitlichen Kondylenscha
len gehen ventral ineinander über und bilden dabei
eine ventral-dorsal ausgerichtete Einbuchtung auf
ihrer Unterseite, wie insbesondere in der Fig. 1
oder der Fig. 5 entnehmbar ist.
Die Endoprothese besitzt ferner ein Tibiateil 20
mit einem Schaft 22. Der Schaft 22 besitzt an sei
nem oberen Ende eine kegelförmige Verdickung, die
schließlich in eine feste Platte 26 übergeht. Auf
der Platte 26 ist ein Kunststoffeinsatz 25 be
festigt, der zusammen mit der Platte 26 das soge
nannte Tibiaplateau 28 bildet. Der Kunststoffein
satz 25 besitzt auf seiner Oberseite zwei den Kon
dylenschalen 10 entsprechende Stützflächen 30, die
in ventral-dorsaler Richtung konkav gekrümmt sind,
vergleiche insbesondere Fig. 2 und Fig. 8. Zwi
schen den Stützflächen 30 ist ventral ein Höcker
32 - mit ventral-dorsaler Ausrichtung - angeformt,
der in die Einbuchtung 11 zwischen den Kondylen
schalen 10 hineinragt, wenn die beiden Teile der
Endoprothese sich in der Normalstellung bzw. in
Strecklage befinden.
In den Zwischenraum 7 der Gabel 6 des Femurteils 2
ragt ein flacher Flansch 46 eines Scharnierteils
40 hinein und ist mittels eines Scharnierbolzens
12 um eine horizontale Scharnierachse 13 schwenk
bar gelagert. Wie insbesondere Fig. 3 entnehmbar
ist, besitzt das Scharnierteil 40 unter dem
Flansch 46 einen Ringansatz 44, daran ansetzend
einen Führungszapfen 42. Gegenüber der Rotations
achse 41 versetzt ist in den Flansch 46 eine Boh
rung 48 eingebracht, durch welche der Scharnier
bolzen 12 hindurchgeführt ist. Der Scharnierbolzen
12 ist, wie insbesondere der Fig. 1 und der Fig. 4
entnehmbar ist, in entsprechenden Bohrungen 9 ge
lagert, die sich in den Wangen 8 des Femurteils 2
befinden.
Das Tibiateil 20 besitzt eine axiale Bohrung 34,
die vom Tibiaplateau 28 aus eingearbeitet ist. Im
Kunststoffeinsatz 25 ist um die Bohrung 34 herum
eine Ringausnehmung 36 konzentrisch angeordnet,
deren Durchmesser dem Durchmesser des Ringansatzes
44 des Scharnierteils 40 entspricht. Der Führungs
zapfen 42 ist soweit in die Bohrung 34 gesteckt,
bis der Ringansatz 44 in der Ringausnehmung 36 des
Kunststoffeinsatzes 25 lagert.
Das Scharnierteil 40 bildet in der Gabel 6 des Fe
murteils ein Scharnierlager, welches zwischen Ti
biateil und Femurteil die Nachbildung der Beugebe
wegung um den horizontalen Scharnierbolzen 12 er
möglicht. Der Ringansatz 44 des Scharnierteils 40
bildet in der Ringausnehmung 36 des Tibiateils 20
ein Rotationslager, dessen Rotationsbewegung in
der dargestellten Normalstellung durch den in die
interkondyläre Einbuchtung 11 hineinragenden ti
bialen Höcker 32 verhindert wird. Mit zunehmendem
Beugewinkel zwischen Tibiateil und Femurteil ent
steht zwischen den Kondylen und dem Tibiaplateau
28 mehr Zwischenraum und damit auch mehr Rota
tionsspiel zwischen dem Höcker 32 bzw. den ge
krümmten Stützflächen 30 und den Kondylenschalen
10. Der Rotationswinkel wird dadurch - mit zuneh
mender Beugung - zunehmend erhöht.
Der tibiale Höcker 32 und die interkondyläre Ein
buchtung 11 sowie die Stützflächen 30 sind so ge
formt, daß das Femurteil relativ zum Tibiateil ei
ne Überstreckung von etwa 5° bis 10° ausführen
kann. Der Femurschaft 4 ist mit seinem freien Ende
lateral auswärts um einen Valguswinkel γ
zwischen 6° und 15°, bevorzugt 8° bis 12°, ausge
stellt. Zwischen dem Flansch 46 des Scharnierteils
40 und den Wangen 8 des Femurteils sind Kunst
stoffeinlagen 55 vorgesehen, um bei der ständigen
Schwenkbewegung Metallabrieb zu verhindern.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen das Femurteil in verschie
denen Ansichten, aus denen insbesondere die anato
mische Gestaltung der Kondylenschalen 10, die in
terkondyläre Einbuchtung 11 und die Form der Wan
gen 8 des Zwischenraums 7 hervorgeht.
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht auf das Tibiateil.
Deutlich erkennbar sind die konkaven Stützflächen
30, der ventrale Höcker 32, die axiale Bohrung 34
und die Ringausnehmung 36 in dem Kunststoffeinsatz
25, welcher in der Metallplatte 26 eingefaßt ist.
Claims (6)
1. Kniegelenk-Endoprothese, deren Femurteil am
unteren Ende des Femurschaftes eine Gabel auf
weist, und deren Tibiateil am oberen Ende des Ti
biaschaftes ein Tibiaplateau besitzt, mit einem
Scharnierteil, welches zwischen der Gabel an einem
Scharnierbolzen schwenkbar gelagert ist, mit einem
Führungszapfen am Scharnierteil, der in eine axia
le Bohrung des Tibiateils hineinragt,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Gabel (6) des
Femurteils (2) konvex gekrümmte Kondylenschalen
(10) angeformt sind, die ventral zwischen sich ei
ne Einbuchtung (11) besitzen, daß das Tibiaplateau
(28) den Kondylenschalen (10) entsprechende, in
ventral-dorsaler Richtung konkav gekrümmte Stütz
flächen (30), ventral zwischen den Stützflächen
einen Höcker (32), und um die axiale Bohrung (34)
eine Ringausnehmung (36) besitzt, in welcher das
Scharnierteil (40) mit einem entsprechenden Ring
ansatz (44) drehbar gelagert ist.
2. Kniegelenk-Endoprothese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (30)
und der Höcker (32) sowie die Ringausnehmung (36)
des Tibiaplateaus (28) in einem Kunststoffeinsatz
(25) ausgebildet sind, der in einer auf dem Tibia
schaft (22) fest verankerten Platte (26) befestigt
ist.
3. Kniegelenk-Endoprothese nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Scharnierteil
(40) und den Wangen (8) der Gabel (6) des Femur
teils (2) Kunststoffeinlagen (55) vorgesehen sind.
4. Kniegelenk-Endoprothese nach einem der vor
stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen
(12) gegen die Rotationsachse (41) dorsal versetzt
ist.
5. Kniegelenk-Endoprothese nach einem der vor
stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Femur
schaftes (4) in Normalstellung des Knies ventral
gegen die Achse des Tibiaschaftes (22) versetzt
ist.
6. Kniegelenk-Endoprothese nach einem der vor
stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Femurschaft (4)
gegenüber der Rotationsachse (41) um einen Valgus
winkel γ
#176; und 15° lateral aus
gestellt ist.
7. Kniegelenk-Endoprothese nach einem der vor
stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tibiaschaft (22)
am Übergang zum Tibiaplateau (28)einen zunehmen
den Querschnitt besitzt.
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